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Gefühle eines Meisters.
1.1k Wörter
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LeoCZ
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Sie war sein.

Es hatte eigentlich ganz harmlos angefangen. Ein Spiel, vorsichtiges ausprobieren, ein kleiner Test wie weit sie gehen würde, ob es ihr Spaß machen würde, aber schon nach der ersten kleinen Aufgabe war klar gewesen: sie wollte mehr.

Und er war der letzte der ihr diesen Wunsch verwehren würde.

Das war vor 2 Monaten gewesen. Mittlerweile hatte er ihr ein Halsband umgelegt und sie zu seinem Mädchen gemacht, dem er regelmäßig kleinere und größere erotische Aufgaben stellte die sie mit großer Hingabe zu lösen versuchte. Und sie hatten beide viel Spaß daran!

Ein wenig versonnen saß er an seinem Schreibtisch und lächelte bei der Erinnerung an ihre erste Aufgabe.

Auch wenn sie damals bereits abgesprochen hatten das er ihr einfach zum ausprobieren eine Aufgabe stellen würde, war es dann beim ersten Mal doch ganz spontan gewesen, aus einer Laune, aus der Situation heraus:

Sie hatte ihm gestanden das ihre kleinen erotischen Wortwechsel und der Gedanke das er ihr bald eine Aufgabe stellen würde sie ganz schön angeheizt hatten. Und er hatte es sich sofort bildlich vorstellen können: Wie sie in ihrem Büro saß, die leicht geröteten Wangen die sich deutlich von ihrer ansonsten blassen Haut abhoben, ihr bebender Brustkorb, ihr wunderschöner voller Busen der sich unter den schweren, leicht erregten Atemzügen sichtlich hob und senkte und das Brennen in ihren Schenkeln wenn er beschrieb was er mit ihr anstellen würde wenn sie jetzt zusammen wären...

Dazu das fast schon verzweifelte Bemühen sich von all dem nichts anmerken zu lassen und weiter ihren Aufgaben auf der Arbeit nach zu gehen. Der Druck weiter mit ruhiger Stimme mit ihren Kollegen zu reden oder mit den Kunden telefonieren zu müssen während ihr Innerstes vor Erregung glühte.

Er hatte die Vorstellung genossen und sich gewünscht Mäuschen spielen zu können, zu hören, zu sehen wie sie sich mühte die Fassung zu wahren.

Und dann war ihm der Gedanke gekommen sie sofort zu testen.

Warum noch länger warten wenn sie ihm eine so wunderschöne Vorlage bot?

Und dann hatte er ihr befohlen auf die Toilette zu gehen sich zwei Finger in ihre tiefe, feuchte Höhle zu schieben - ohne sich zu erlösen! - kurz dort zu verharren und ein Beweisbild zu machen, nur um sich danach wieder nur noch erregter auf ihren Platz zu setzen als wäre nichts gewesen.

Und dann hatte er nervös und wie auf glühenden Kohlen sitzend auf ihre Reaktion gewartet während er sich bildlich und viel zu detailliert ausgemalt hatte wie sie brav seiner Aufforderung folge leistete.

Wenn er so darüber nachdachte war der Unterschied zu heute gar nicht so groß.

Auch jetzt saß er wie auf glühenden Kohlen da während er auf ihre Reaktion über ihre nächste Aufgabe wartete. Nervöses Kribbeln hatte sich in seinem Bauch ausgebreitet und er wußte es würde sich erst wieder ein wenig beruhigen wenn sie die Aufgabe akzeptierte. Wie damals fragte er sich auch jetzt, fragte er sich eigentlich jedes Mal ob es vielleicht doch noch zu schwer wäre, ob es die richtige Aufgabe für sie gewesen ist, wie sie den Auftrag wohl erleben und ob sie es schaffen würde. Sie war doch erst seit 6 Wochen seine Sub, hatte gerade mal vor 2 Monaten testweise die erste Aufgabe erfüllt.

Aber sie war gut!

Die Hingabe und Leidenschaft die sie bei den Erfüllungen seiner Wünsche an den Tag legte raubten ihm immer wieder den Atem. Sie war ein sehr braves Mädchen und er staunte immer wieder darüber das er ihr erster Meister war.

Er genoß diese Spielchen mit ihr sehr, genoß es sie immer weiter zu fordern, immer weiter zu führen, immer mehr zu kontrollieren, selbst über die Entfernung.

Er genoß das Vertrauen das sie in ihn legte, das Vertrauen das er ihr entgegen bringen konnte und natürlich die Macht.

Erregtes Kribbeln schoß durch seinen ganzen Körper als er ihr devotes "Ja, Meister" las mit dem sie seine neueste Aufgabe akzeptierte. Und kurz verfluchte er sich selber das er ihr die Aufgaben immer mit ein paar Tagen Vorlauf stellte. Einerseits genoß er das Wissen das es sie von dem Moment an wo sie den Auftrag las verrückt machen würde, das sie bis zum eigentlichen Tag der Aufgabe das nervöse Kribbeln das sich in ihrem ganzen Körper ausbreiten würde nicht mehr los werden würde welches sie schon vorab in den Wahnsinn trieb. Andererseits erging es ihm selber aber auch nicht anders.

Das Warten auf ihre kleinen Andeutungen während sie sich weiter schrieben darüber wie es ihr mit der Aufgabe erging, das Warten auf die Beweisfotos die er jedes Mal von ihr verlangte und die sie jeden Abend nach Vollendung des jeweiligen Aufgabenbereichs an ihn schickte und natürlich das lange Warten auf ihre Berichte.

Er liebte ihre Berichte!

Ihre Art zu schreiben, über sich, über sie beide, über die Aufgaben. Er konnte sich beim Lesen immer bildlich vorstellen wie sie sich gefühlt hatte, was ihr durch den Kopf gegangen war während sie gehorchte, spürte ihre Aufregung, ihre Erregung so genau als hätte er in dem Moment neben ihr gestanden. Wenn er las wie sie auf seine Fragen, seine Worte, sein Triezen und Reizen reagierte lief regelmäßig ein Schauer durch seinen Körper und wenn sie beschrieb wie sie sich überwinden oder mit sich kämpfen musste brav zu bleiben war er jedes Mal erfüllt von Stolz und von Machtgefühl.

Und das ließ er sie auch spüren.

Er wußte wie sehr sie sich nach seinem Lob verzehrte, wie sehr es sie erregte wenn er sie belohnte wenn sie gehorcht und ihre Aufgabe gut gemacht hatte. Selbst wenn es nur ein einziger Satz war: "Ich bin stolz auf dich!"

Es erstaunte ihn immer wieder was für eine Wirkung diese 5 Worte haben konnten. Auf sie, wenn er sie damit lobte, aber auch auf ihn, wenn er damit bestätigte das sie ihm gehorchte, wie sehr sie zuließ das er sie kontrollierte.

Der Gedanke reichte aus das sein Puls sich beschleunigte und heiße Lust durch seine Adern pumpte.

Das Wissen das sie ihm gehorchte, ihm gehörte und ihm mit jeder Aufgabe mehr verfiel reichte um ihn lustvoll aufstöhnen zu lassen.

Wieder und wieder glitt seine Hand mit leichtem Druck über seinen steifen Schaft. Sie trieb ihn nicht weniger in den Wahnsinn als er sie. Ihre Art, ihr Gehorsam, ihre Worte... erneut stöhnte er. Und wenn sie dann vor ihm stand, mit nichts anderem als seinem Halsband bekleidet...

Der Gedanke verschwamm als das Ziehen in seinen Lenden schier unerträglich wurde. Das Bild von ihr, wie sie unterwürfig zu ihm hoch sah, das Halsband das sich so wunderschön um ihren Hals schmiegte, ihre leuchtenden Augen wenn er sie lobte und ihre nimmersatten, weichen Lippen...

Die Bewegungen seiner Hand wurden heftiger und er spürte seinen Schaft fast schon schmerzhaft pulsieren vor Verlangen.

Sie war sein braves Mädchen! Sein!

Und mit dem Gedanken brach sich all sein Verlangen bahn, durchflutete ihn heiß, während er sich in seiner Vorstellung auf ihren heißen Körper ergoß und ihr zeigte wer ihr Meister war...

LeoCZ
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