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Endlich fertig dachte er...
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Endlich fertig dachte er, allmählich hatte er die Schnauze voll von der ewigen Arbeit nach Feierabend. Schon wieder nach Zehn zeigte ihm ein Blick auf die Uhr in seiner Werkstatt.

Dabei hatte er eigentlich etwas mit seiner Frau unternehmen wollen, an einem so schönen Sommerabend.

Müde und schmutzig ging er in die Waschküche um dort seinen Overall auszuziehen,

danach trottete er nackt wie er war ins Schlafzimmer um dort einen Bademantel überzuwerfen

und nach einem Handtuch zu greifen.

Der Weg zum Badezimmer führte ihn am Wohnzimmer vorbei aus dem das Geräusch von

Schüssen drang, wahrscheinlich sah sich seine Frau einen Krimi an oder etwas Ähnliches.

Das warme Wasser das über seinen Körper lief weckte seine Lebensgeister wieder, und als er schließlich nach einer ausdauernden Dusche sich abtrocknete hörte er von draußen die vertraute Stimme seiner Frau fragen:"Bist du nackt?"

Etwas verdutzt antwortete er:"Ja, bin ich.Wieso?

Einen Augenblick später hörte er wie Tür von außen aufgeschlossen wurde und seine Frau

in einem langen schwarzen Rock und einem schwarzen Body hereinkam.

Als er die Augenbinde in ihrer Hand sah wusste er dass der Abend nicht langweilig werden würde. Er stand mit dem Rücken zu ihr als sie ihm die Maske anlegte, danach spürte er ihre

Hände sanft über seinen Rücken streichen, langsam in kreisenden Bewegungen immer tiefer nach unten bis sie schließlich seinen Po erreichten. Mit sanftem Druck schob sie seine Beine auseinander um sich an den Innenseiten der Oberschenkel sehr sanft nach unten zu bewegen.

An den Füßen angekommen ließ sie ihre Hände über die Vorderseite nach oben wandern bis sie fast seinen Schwanz erreichten um dann jäh innezuhalten.

Eine Sekunde später wurde er durch einen sehr harten Griff um seinen Schwanz und seine Eier von ihr auf seine Knie gezwungen .Ohne den Zug zu verringern drückte ihre andere Hand seinen Oberkörper nach vorne .Im gleichen Moment als ihre Hand die Umklammerung

löste merkte er wie etwas in seinen Po eindrang.

Das warme Wasser aus der Darmspritze erzeugte einen angenehmen Druck in ihm und sein Schwanz begann steif zu werden. Nach der zweiten Ladung erklärte sie ihm dass er sich auf der Toilette in der Blockhütte erleichtern solle.

Die warme Dunkelheit umfing ihn wie einen Mantel als er nackt zur Hütte ging. Nachdem er

alles Wasser wieder von sich gegeben hatte, tauchte wie aus dem nichts seine Frau in der Hütte auf und legte ihm Halsband und Leine an .Sie führte ihn durch den Garten zur Straße hin und ließ ihn ins Auto auf der Beifahrerseite einsteigen.

Nachdem sie ihn angeschnallt hatte zog sie ihm die Maske über setzte sich hinters Lenkrad

und fuhr los.

Durch die Maske völlig der Orientierung beraubt wusste er nach zweimal Abbiegen nicht mehr wo sie hinfuhren. Seiner Schätzung nach etwa zehn Minuten hielt sie den Wagen an und

forderte ihn auf auszusteigen.Der Boden unter seinen Füßen fühlte sich an wie Ackerboden, er vermutete das sie irgendwo auf freiem Feld waren und am Zug der Leine an seinem Hals spürte er das er ihr folgen sollte.

Sie waren etwa zehn Minuten gegangen als sie wieder bei ihrem Bus anlangten, und er wieder

Einsteigen durfte. Auf dem Rückweg durfte er die Maske abnehmen.

Zu Hause angekommen führte Sie ihn im Garten zu der vorbereiteten Stelle auf der Wiese.

Er kniete sich hin und erhielt mit einer Rute drei harte Schläge auf den Po sowie zwei weitere Einläufe mit der Darmspritze.

Diesmal steckte sie ihm jedoch bevor er sich in der Blockhütte erleichtern durfte noch einen

Metallplug in den Po.

Den Po zusammengekniffen ging er zur Blockhütte...........

Der Rückweg wurde deutlich härter für ihn, sie erwartete ihn vor der Tür.

Sie band ein Seil um seinen Schwanz und seine Eier und schlang dieses so um seinen

Hals das er nur in gebückter Haltung gehen konnte.

Auf der Wiese musste er abermals niederknien und erhielt drei harte Schläge auf den Po

sowie zwei weitere Einläufe.

Doch dieses Mal durfte er nicht sofort gehen, sie steckte den Metallstöpsel in seinen Po

und fesselte seine Hände an die Oberschenkel.

Auch dieses Mal wartete sie vor der Tür, sie löste seine Fesseln und reichte ihm ein Glas mit der Aufforderung es leerzutrinken. Der Inhalt war warm und schmeckte salzig. Die Flüssigkeit war ihm nicht unbekannt, es war ihre ganz persönliche........

Im Haus angekommen gönnte sie ihm eine Pause von fünf Minuten, damit er sich waschen und vorbereiten konnte auf die nächste Runde im Spiel.

Er traf sie wieder im Schlafzimmer. Dort musste er sich auf dem Rücken auf die Liege

legen. Sie fesselte ihn so, dass er zu keiner Bewegung mehr fähig war, dann verschloss sie seine Ohren, seinen Mund und verband noch seine Augen.

Die nächsten 20 Minuten waren die schlimmsten oder auch schönsten, wie man es nimmt,

die sie ihm bisher bereitet hatte. Er hätte nachher nicht mehr sagen können wie oft er die Haarklammer um seinen Schwanz gespürt hatte oder wie viel Meter das Nadelrad auf seinem

zur Bewegung unfähigen Körper zurückgelegt hatte. Dann brach sie unvermittelt ab und er konnte ganz schwach hören wie sie den Raum verließ.

Sein Schwanz zuckte immer noch als sie wiederkam. Er fühlte wie sie eine kalte Flüssigkeit

auf seinem Unterbauch und um seinen Schwanz herum versprühte. Anschließend nahm sie eine Kanüle und stach vorsichtig in seinen Schwanz.

An seinem aufbäumen sah sie das es an dieser Stelle sehr weh tat .Nach etlichen Versuchen hatte sie eine Stelle gefunden wo seine Reaktion erträglich schien. Mit der anderen Hand kniff sie sein Fleisch an dieser Stelle fest zusammen und stach die Kanüle in ihn hinein.........

Unfähig sich zu wehren spürte er wie die Kanüle in ihn eindrang und auf der anderen Seite

wieder hinauskam, sofort ließ der Druck ihrer Finger nach. Das Blut hämmerte in seinem Schwanz, und die Mischung aus Schmerz und Erregung machte ihn unfähig für das Empfinden anderer Gefühle. So bekam er gar nicht mit als sie einen Faden um die Nadel schlang und anfing daran zu ziehen.......................................

Als sie seine Fesseln löste, ein Handtuch über ihn legte, ihm die Ohrschützer und den Mundknebel abnahm dachte er das schlimmste überstanden zu haben.

Doch als sie nach ein paar Minuten der Ruhe und Entspannung wieder ein Seil um seinen Schwanz und seine Eier band, wusste er dass es noch nicht vorbei war.

Dem Zug am Seil folgend ging er hinter ihr her in den Garten.

Die Hände über dem Kopf ausgestreckt, den Oberkörper auf dem Fußteil der Liege

fesselte sie seine Hände am Kopfteil der Liege und seine Knie an den Füßen der Liege,

so das er mit gespreiztem Po in der Luft ihr ausgeliefert war.

Die Nacht war sehr ruhig, er war zwar unfähig war etwas zu sehen, aber dem Geräusch nach zu schließen schien sie sich auszuziehen.

Aus der Phantasie ihres nackten Körpers im Licht des Mondes wurde er durch einen Schwall sehr warmen Öls gerissen, welches über seinen Po gegossen wurde und langsam über seinen Schwanz, seine Eier und die Beine floss.

Mit einer Hand fing sie an das Öl einzumassieren, erst auf seinen Pobacken,dann runter an seinem Schwanz .Ganz zärtlich hielt sie mit einer Hand seine Eier umklammert als sie mit den Fingern der anderen Hand begann in seinen Anus einzudringen. Zuerst ganz langsam, fast zaghaft schob sie einen Finger in ihn hinein. Als er leise aufstöhnte wurde ihre Hand immer fordernder, um schließlich mehrere Finger in ihn hineinzuschieben.

Als sie ihn lange genug bearbeitet und gedehnt hatte strich sie sein Poloch rundherum noch mal ein um anschließend mit einem umgeschnallten Dildo darin einzudringen.

Anfangs mit wenig Druck doch als sie spürte das sein Muskel nachgab mit mehr Kraft um am Ende die ganze Länge in seinem Po zu versenken bis zu dem Punkt wo er aufstöhnte.

Der Dildo glitt schließlich mit nur geringem Widerstand in seinem Po hin und her, das war für sie das Zeichen das sie ihn jetzt richtig rannehmen konnte.

Sie bewegte ihre Hüften schnell und hart vor und zurück, so tief das er gerade nicht aufstöhnte und soweit raus das sie ein paarmal erneut in ihn eindringen musste.

Nach etwa 20 bis 30 Stößen zog sie sich aus ihm zurück, der Dildo vor ihrer Hüfte schwang sanft von links nach rechts als sie auf ihren Knien zur Mitte der Liege rutschte.

Dann ergriff sie seine Haare, zog seinen Kopf in die Höhe und drängte den Dildo in seinen Mund .Sie ergriff mit beiden Händen seinen Kopf und bewegte ihn vor und zurück, gerade so als würde er ihr einen Blasen. Nach einer Weile schien das für sie langweilig zu werden,

und so rutschte sie wieder hinter ihn, um ihm das Teil wieder in den Po zu schieben.

Sein Widerstand wuchs gegen den Dildo weil er wund wurde, sie bemerkte dies und

zog den Dildo ruckartig heraus.

Sein Po machte ein schmatzendes Geräusch als der Dildo aus ihm rausploppte.

Zum Abschluss steckte sie ihm das Teil nochmal so tief in seinen Mund das er würgen musste.

Widererwarten band sie ihn nicht los danach sondern entfernte sich um wohl ein neues Spielzeug zu holen.

Seine Gelenke fingen an zu schmerzen, sein Po brannte und sein Schwanz sehnte sich nach Erlösung.

Sie kam wieder mit einer Kunststofflasche an der ein Schlauch befestigt war an dessen Ende

sich ein kleiner durchbohrter Dildo befand. Sie steckte den Dildo in seinen Po und öffnete langsam das Ventil.

Das Wasser lief langsam und leise gluckernd in seinen Po, doch sein Muskel hatte nicht mehr

die Kraft es zu halten......

Bei der zweiten Füllung begann sie ihn loszubinden und nachdem auch der Inhalt der zweiten Flasche in seinem Po verschwunden war, befahl sie ihm sich auf den Rücken ins Gras zu legen.

Er fühlte die Wärme ihrer Beine links und rechts von sich und kurz nach einem leise zischenden Geräusch floss ihr Saft aus ihr heraus.

Sie verteilte alles über seinen ganzen Körper, zuerst in sein Gesicht und dann noch während es aus ihr herausfloss sank sie mit leisem Stöhnen über seinen harten und pulsierenden Schwanz.

Sie sank mit dem Oberkörper auf ihn, und während ihre Muschi ihn zum Orgasmus fickte versenkte sie ihre Zunge tief in seinem Mund............................

Sein Höhepunkt übertraf alles was er bisher erlebt hatte, das aus seinem Po strömende Wasser und sein Samen der in heißen Stößen in ihre Muschi lief ergaben ein Gefühl der vollkommenen Entspannung...........

Erst als seine Zuckungen nachließen löste sie ihren Mund von dem seinen und rollte sich neben ihn ins Gras.

Sie lagen noch lange nebeneinander im Gras und betrachteten den Mond und den Sternenhimmel der sich über ihnen wölbte.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
...

Einfach nur schlecht

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Aaaaah ja,

bitte, was ist das????????????!!!!!!!

Weder erregend noch abturnend, macht k e i n e Lust auf mehr, ist einfach nur Müll, der die zum lesen aufgewandte Zeit nicht lohnt!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
geil ???

was soll an diesem Unsinn geil sein

fickfroschfickfroschvor etwa 14 Jahren
Eindeutig die falsche Rubrik

das ist nicht Fetisch, sondern BDSM!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
ludwig

geile geschichte

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