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Spiele von Eheleuten 02

Geschichte Info
Erstes Schaulaufen.
1.4k Wörter
3.98
54.3k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/29/2022
Erstellt 09/30/2009
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2. Erstes Schaulaufen

Bisher im Zeitraffer: Sabine und Klaus wollen etwas Abwechslung in ihr Eheleben bringen. sie gehen daher heute und morgen (Samstag und Sonntag) halbnackt in ihrer Wohnung umher und haben beschlossen jedermann der da kommt das sehen zu lassen. Sabine zeigt ihre vollen Glocken und Klaus hat seine Eier aus dem Tanga hängen. Gerade hat es geläutet: eine gute Bekannte aus der Nachbarschaft. Ende Zeitraffer

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Ehe Rosi draußen böse wird wende ich mich von der Gegensprechanlage ab, schaue Sabine kurz an und gehe Richtung Haustüre. Ich öffne die Tür, gucke der draußen Stehenden tapfer in die Augen und sage leise „Guten morgen Rosi". Ihr Blick fällt natürlich sofort auf meine Eier, kurz schweifen ihre Augen an meinem sonst nackten Körper auf und ab und bleiben wieder an meinen heraushängenden Eiern kleben. „Mein Gott", sagt sie leise und offensichtlich recht fassungslos, „deine Eier hängen wahrhaftig heraus und sind auch noch nackig...... weiß Sabine dass.... dass... dass du mir die grade hier zeigst?".

„Natürlich weiß Sabine das", gebe ich zur Antwort und grinse jetzt tapfer. „Sie sehen aber gut aus, dunkler als die andere Haut an den Oberschenkeln und schööön dick", Rosi lächelt mich an. „Ich glaube nicht dass dem Peter seine auch so dick sind" sagt sie dann mit einem leisen Bedauern in der Stimme. „Dafür ist dein Pimmel aber mehr als klein, so richtig schrumplig" sagt sie weiter und lacht leise. „Ja ich weiß", gebe ich zur Antwort, „aber ich war kurz mutlos, weiß du, du bist meine erste Betrachterin. Und ich wusste ja nicht wie du reagierst."

„Uff, das ist ja gut gegangen „, denke ich und „da kann ich auf meine Eier ja stolz sein. Zu schämen brauch ich mich offensichtlich gar nicht. Rosi hat überhaupt keine weiteren Worte gemacht und mein kleiner Pimmel? Kein Wunder, ich wusste ja auch gar nicht wo ich dran war, so kurz ehe ich die Haustüre aufgemacht hatte.

„Komm rein Rosi" fordere ich sie jetzt auf, schließe hinter ihr die Tür und gehe dann nach Rosi in die Wohnung. Ich merke wie ich geil werde. Ich hätte ja nie gedacht, dass die Aktion jetzt sooo gut losgehen würde. Die Erleichterung packt mich, mein Pimmel fängt an dick zu werden und ich gucke gierig auf die Pobacken von Rosi die durch den dünnen Stoff ihres engen Rockes gut zu sehen sind.

Rosi ist zwischenzeitlich in der Küche angekommen. „Hallo Sabine", sagt sie automatisch und bei ihrem Anblick bleibt sie verdutzt stehen. „Du auch?" fragt sie grinsend. „Himmel, hast du große Glocken" setzt sie hinzu. Sabine freut sich offensichtlich über die erstaunten Worte von Rosi. „Ja ich weiß", sagt sie und man hört den Stolz aus ihrer Stimme heraus „meine Oberweite ist recht beachtlich und sie sind noch schön straff und hängen überhaupt nicht durch. Klaus spielt gerne mit ihnen".

„Ach du lieber Gott" sagt jetzt Rosi und lässt etwas leiser folgen „Dieter spielt auch gerne mit so was ......", dann dreht sie sich zu mir um.

„Klaus, zeig mir doch mal deine Rückseite" sagt sie auffordernd und guckt wieder auf meine Eier. Ich drehe mich zögernd um, bleibe dann aber selbstbewusst stehen „Mein Arsch kann sich doch bestimmt sehen lassen" denke ich. „Guuuut", kommt es da von Rosi und plötzlich spüre ich ihre zupackenden Hände an meinen Pobacken. „Ich darf doch Sabine oder?" guckt sie fragend zu ihrer Freundin hin. Sabine lächelt verlegen und nickt. Rosi zieht meine Arschbacken fest und weit nach außen „das bisschen Stoff soll doch genau in die Ritze oder?" Ich nicke und merke dann dass sie mein Nicken gar nicht sehen kann. Ich stehe ja mit dem Rücken zu ihr. „Ja Rosi, du hast recht" und gleich darauf spüre ich wie sie den Tanga strafft und nach oben zieht. Was für ein Glück dass mein Pimmel steif geworden ist denn sonst wäre er bei dieser Aktion vorne rausgerutscht. „Danke" sage ich leise und gucke Sabine in die Augen. Meine Frau ist unnatürlich still und guckt unverwandt auf meinen Steifen. Sie leckt sich sogar langsam über die Lippen.

Dann setzen sich Rosi und Sabine auf das Sofa im Wohnzimmer, ich nehme gegenüber auf der dicke Lehne des protzigen Ledersessels Platz. Dabei bin ich mir wohl bewusst, dass ich mit dem Öffnen meiner Beine den beiden quasi so richtig meine nackten Eier und den knapp bedeckten steifen Schwanz vor die Augen halte.

Sabine erklärt Rosi unser Vorhaben. „So .. so ... so richtig aufgeilen wollt ihr euch und die Finger trotzdem von euch weglassen bis morgen Abend? Hmmm.... Das hört sich mehr als interessant an": „Ja", gluckst da Sabine dazwischen, „aber mit den Füßen hab ich seine Eier schon gestreichelt".

„Hmmm... wenn ihr eure Finger weglassen wollt gilt das aber nicht für mich oder?" triumphierend schaut sich Rosi um, erst bei Sabine und dann bei mir.

Dann steht sie auf, kommt auf mich zu und streichelt mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand zärtlich über meine Eier. „ Schön dick sind die, Klaus", stellt sie leise fest, „richtig stramm." Ich kann und will nicht vermeiden dass mein Pimmel noch mehr anschwillt und das bisschen Stoff des Tangas ordentlich füllt. Es fehlt nicht mehr viel und der dicke Kopf kommt oben am Rand heraus.

Rosi hüllt jetzt meine Eier in ihre Hand, dazu bildet sie die entsprechende Wölbung. „Uii, deine Eier sind ja kalt Klaus. Die Eier eines Mannes sollten warm sein", sagt sie leise und zu Sabine: „Er hat einen schönen Steifen" und guckt zu ihr rüber. „Ich seh's" kommt die knappe Antwort von Sabine, „hol ihm bitte keinen runter, ja?". Wer sie kennt glaubt im Tonfall eine leise Angst aber auch etwas Eifersucht zu hören.

„Aber, aber. Das täte ich nur wenn er damit einverstanden wäre oder wenn ich notgeil wäre" erwidert Rosi lächelnd und lässt mich mit meinem Steifen auf der Sessellehne zurück. Sie macht einen Schritt zu Sabine hin. „Weißt du Klaus, Sabine hat sooo schöne Glocken dass ich unbedingt mit ihnen spielen muss".

Sie setzt sich links neben Sabine auf das Sofa und beugt sich zu meiner Frau hinüber. Mit der Zungenspitze schleckt sie über die nackt angebotenen Nippel. „Du hast schöne vollen Titten Sabine"; flüstert sie dann, „Peter mag so was, aber meine sind leider etwas kleiner". Die Brustwarzen von Sabine stellen sich ruckartig auf. Mein Schwanz im dünnen Stoffpaket zuckt. „Aber ich zeig dir sie jetzt nicht, meine Brüste" sagt dann Rosi weiter, „wir wollen doch den armen Klaus nicht noch mehr in Verlegenheit bringen. Dabei kann er heute gar nichts mit dir anfangen und weiß bestimmt nicht was er mit seiner Stange zwischen den Beinen machen soll".

Rosi lacht laut und hell. Jetzt beißt sie offensichtlich in die steifen Zitzen von Sabine und zieht sie lang. Sabine stöhnt leise, dabei öffnet sie automatisch ihre prächtigen Schenkel. „Du hast da einen feuchten Fleck zwischen den Beinen Schatz" sage ich triumphierend und zeige darauf. „Ja, ich kann es mir denken, immerhin bleibt die Arbeit von Rosi nicht ohne Erfolg" sagt da meine Ehefrau und ist kein kleines bisschen verlegen.

„Grummel, grummel", sage ich dann. „Von meiner Frau lass ich heute und morgen über Tag die Finger, aber mit dir könnt ich doch was anfangen Rosi oder?" -- „Nix da" kommt es energisch von Sabine. Das Spiel bleibt bei uns zwei ... eh... zumindest so gut es geht!"

„Ja, ja" erwidert Rosi, „das versteh ich natürlich".

Sie grinst erst mich und dann Sabine an. „Trotzdem scheint mir das ein verrückt geiles und schamloses Spiel zu sein das ihr da macht. Ich werde Dieter mal Bescheid sagen. Vielleicht machen wir dann auch so was.

Aber ich bin schon froh", sie wendet sich wieder an Sabine, „dass Dieter deine Titten nicht nackig sieht. Er fährt auf große Glocken unheimlich ab. Ich weiß nicht was passieren würde wenn er wüsste dass du sie heute Gott und der Welt nackt zeigst. Und weil jeder der zu euch kommt mit den heraushängenden Teilen spielen darf": Sie grinst mich und dann Sabine geil an.

„Jetzt hätte ich beinahe vergessen warum ich gekommen bin. Dieter und ich wollten fragen ob am nächsten Mittwoch die Kartenspielrunde bei euch oder bei uns stattfindet." Rosi guckt kurz in die Runde, streift mit den Augen die großen nackten Titten von Sabine, dann die heraushängenden Eier von mir. „Aber bis dorthin ist ja noch ein paar Tage Zeit, das können wir noch genauer ausmachen".

Mit einem raschen Schwenk geht Rosi aus dem Zimmer, in den Flur und verschwindet dann durch die Haustüre. Wir gucken uns an. „Sie wird es gleich ihrem Dieter sagen" meine ich und nicke Sabine zu.

weiter geht es im nächsten Teil:

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super Geschichte !!!

Bitte meeehr davon ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
xxx

bitte mehr davon!

AirexAirexvor mehr als 14 Jahren
Heißes Spiel

Tolle Geschichte, bin sehr gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich müssen wir auf die Fortsetzung nicht allzu lange warten.

AirexAirexvor mehr als 14 Jahren
Heißes Spiel

Tolle Geschichte, bin sehr gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich müssen wir auf die Fortsetzung nicht allzu lange warten.

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