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Spielzeit 01

Geschichte Info
Femdomtime mit Esther.
2.9k Wörter
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DieAnna
DieAnna
79 Anhänger

Ich bin Esther.

Falls ihr euch fragt, was ich bin. Ich bin Switch.

Oder nein,

eigentlich bin ich eine Alphasub.

Den Begriff habe ich aufgeschnappt. Er gefällt mir.

Sehr sogar.

Esther, die Alphasub.

Der Name wird mir gerecht. Denn ich stehe es darauf zu gehorchen. Ich liebe Regeln und Disziplinierung. Und ich finde es berauschend anderen dabei zu helfen in diese grandiose Rolle zu schlüpfen. Damit sie in Demut empfangen können.

Hmmmmmm herrlich....

Lust, mich auf die Reise in ein kleines Femdomabenteuer zu begleiten?

Gerade habe ich einen kleinen Machtrausch.

Kennt ihr das?

Wenn nichts auf der Welt einem etwas anzuhaben scheint und man den Eindruck hat, man würde auf jedes Schnipsen Wünsche erfüllt bekommen.

Oh, so ein großartiges Gefühl, ich könnte darin baden!

Ich bin voll in meinem Element,

und du mein eifriger, aufgegeilter Leser

und du verruchte, kleine Schwester im Geiste?

Ja?

Dann lass es uns tun,

lass uns der kleinen Schlampe in meinem Schlafzimmer zeigen, was es bedeutet, unter der Fuchtel einer echten Frau zu stehen! Lassen wir sie unsere Macht spüren, damit sie weiß, wie sich das anfühlt, das letzte Glied in der Kette zu sein!

Bereit?

Aber Vorsicht!

Du bist nur in meinem Kopf. Ich werde dir nicht erklären, wonach mir nicht der Sinn steht, und du wirst nur sehen, was ich dich sehen lassen will.

Verstanden?

Gut!

Bevor wir da hineingehen, in mein Schlafzimmer, den Ort an dem alle Träume wahr werden, werde ich dir einige Dinge erzählen. Nicht weil mir deine Meinung wichtig ist. Nein, sie ist mir scheißegal. Aber du sollst auch nicht meinen Kopf mit idiotischen Fragen füllen. Ich nämlich, ich denke nicht, wenn ich spiele.

Also verflucht noch mal, mach es mir gleich!

Und wenn du etwas nicht verstehst, dann zuckst du mit den Schultern und nimmst es einfach, wie es kommt. So wie es ein braver Bottom eben macht.

Kapischo?

Ich sehe schon, wir verstehen uns.

Jana wartet da drinnen.

Ihr Herr -- der gute Frank -- hat sie mir hereingestellt. Sie weiß also, dass ihr etwas Besonders blüht. Etwas, das nichts mit unserer Freundschaft zu tun hat. Sie ist eine kleine Maso-braut. Also werden wir ihr etwas weh tun, nicht wahr? Hehe.

Ach, ihr seht schon, ich habe meine helle Freude daran, anderen etwas ‚Gutes' zu tun. Und uuuuuhhhh, ganz ehrlich, jetzt warten wir noch ein wenig.

„Warten" ist DAS Zauberwort.

Was das Nichtstun bewirken kann, das brauche ich euch ja nicht zu erzählen, oder?

Zwei Dinge können passieren.

Entweder geht im Kopf der lieben Jana die Post ab und sie wird hibbelig und gampig, oder sie schafft es sich in Trance zu begeben, was sie unglaublich empfänglich macht. Da ich aber nicht ihr guter Frank bin, tippe ich auf Reaktion Nummer 1.

Fünf Minuten hat Frank gebraucht, um mich zu instruieren, als wüsste er nicht wieviel Fantasie ich selbst habe. Aber natürlich ist es wichtig, über die Tagesverfassung der kleinen Sklavin Bescheid zu wissen, das gibt auch mir die Sicherheit, dass das Spiel gelingt.

Glaubt mit, heute ist ein guter Tag!

Fünf weitere Minuten sind der kleinen Schlampe durchaus zumutbar, auch wenn sie wieder zittern wird wie Espenlaub. Im Vertrauen, die Kleine ist meist ein nervöses Wrack, und zudem ist sie leicht erregbar. Sie neigt auch zum schnellen Betteln und Flehen!

Für mich ist das Warten reine Freude, ich male mir dann immer noch ein wenig aus, was ich machen könnte.

Heute nicht, sonst verrate ich dir ja alles.

Frank hat Jana die Augen verbunden, wir müssen uns also nicht sorgen, wie selbstbewusst wir den Raum betreten.

Also ich, mache mir da sowieso keine Sorgen.

Mein Auftritt sitzt immer, Nervosität kann ich, wenn sie denn einmal vorkommt, gut kaschieren.

Heute ist kein Herr anwesend, der mich beobachtet. Das ist nämlich schon oft einmal eine Herausforderung.

Aber du, du bist ja willfährig und brav, bereit dich fallen zu lassen und dich an dem, was ich tue aufzugeilen, ohne zu bewerten, nicht?

Dann... scheiß drauf, los geht es!

Ich werde jetzt die Türe lautstark öffnen. Sie darf schon wissen, dass es jetzt losgeht.

*Knarr*

Oh, der Anblick gefällt mir:

Eine nackte Sklavin in der Mitte des Raumes, mit verbundenen Augen. Frank war so nett und hat sie mir sogar aufgehängt. Nein aufgehängt ist zu viel gesagt. Die Zehen berühren ja den Boden. Also kein Grund zu Sorge.

Hätte ich das verraten sollen, bevor ich mich entschloss zu warten? Hehe.

Ungewissheit ist doch etwas Schönes! Ich bin ja doch eine kleine Sadistin.

Ich lass die Gute besser herunter. Zumindest, dass sie ordentlich stehen kann.

„Na meine Schöne? Gefällt es dir so in meinem Zimmer herumzubaumeln?"

„Ja, Miss Easter!"

„Dann sag das lauter, Schlampe!"

Mit dem Miststück kann man ruhig etwas ruppiger reden, das verträgt sie. Und lasst euch nicht von dem Zittern täuschen, darauf fährt sie total ab.

„Es gefällt mir, hier zu sein, Miss Easter!"

„Braves Mädchen."

*Quietsch*

Diese geniale Seilkonstruktion mit Seilen und Gewinde. Mein Herr hat sie mir installiert. Meistens bin ja ich es, die hier baumelt.

„Danke für die Aufmerksamkeit, Miss Easter." Wie erleichtert sie aufseufzt.

„Fraglich, ob du das danach auch noch sagst." *Leises Gelächter*

„Du wirst doch lieb zu mir sein, Esther?"

*Klatsch*

Die Ohrfeige hat gesessen.

„Willst du es nochmal versuchen?" Das sage ich süßlich, die Schärfe in der Stimme hebe ich mir für bessere Gelegenheiten auf.

„Das habe ich verdient. Verzeihen Sie, Miss Easter. Es wird nicht wieder vorkommen."

„Wie rau deine Stimme klingt, bist du aufgeregt, oder gar erregt?"

„Beides, Miss Easter."

„Spreize die Beine weiter. Ich möchte, dass es auf den Boden tropft und nicht deine Beine hinunterläuft. Wer weiß, vielleicht lass ich dich die Sauerrei später auflecken."

„Wie Ihr wünscht, Miss Easter."

„Du musst nicht alles kommentieren meine Süße, ich habe dich ja nicht gefragt."

Sie hat verstanden und nickt ganz artig. Da verdient sie sich doch gleich zwei kräftige Schläge, dass es schön schnalzt.

*Patsch, Patsch*

Was für einen wunderschönen, drallen Arsch sie hat, beneidenswert. Und dieses ausladende Becken. Grrrr. Die Brüste machen nicht so viel her, aber ich bin eigentlich nur an den Nippeln interessiert, und die bekommen später noch ausreichend Aufmerksamkeit.

Ach nein, das mache ich gleich.

So, wo hab ich die Kette mit den Klammern hingelegt?

Ah, gefunden.

„Mach den Mund auf meine Schöne.

Ja, und die Zunge raus.

Wunderbar!

Und schön an meinem Daumen saugen.

Und jetzt an meinen Finger."

Lasst uns einmal testen, wie es heute mit ihrem Würgereiz aussiehst.

Ich schiebe ihr am besten zwei Finger tief in den Rachen. Wenn ich ganz tief gehe, würgt sie. Das mache ich gleich nochmal.

Sehr gut!

Gleich noch zwei weitere Male.

„Brave Sklavin!"

Bestens, da geht später mehr.

Jetzt kurz die Nippel vorbereiten. Wobei die stehen schon mehr als bereit da.

Ja daran wird sie zu knabbern haben.

Die gezahnten Klemmen sind ziemlich fies. Ein paar Sekunden gebe ich ihr, und dann kommt noch ein kleines Gewicht an die Kette.

Schon windet sich mein kleines Spielobjekt und winselt leise.

„So, meine Süße.

Ich weiß, du siehst mich nicht.

Ich dich dafür umso besser. Ich will dieses Gewicht schwingen sehen. IMMER, verstehst du? Immer! Dafür befreie ich dich aus deiner schönen Position."

*Quietsch*

„Beug dich noch vorne und mach!"

„Ja, Miss Easter!"

Wie gedacht, sie muss sich zusammenreißen. Aber sie hält schon was aus. Ich muss sie nur etwas bei Laune halten. Trotzdem winselt sie leise, als könnte ich vergessen, dass sie leidet. Was könnte sie ablenken?

Die Liebeskugeln müssen her.

Was für ein geiler Anblick, wie die beiden in ihrer Fotze verschwinden. Das lässt gleich die ersten Lusttropfen fallen. Kleines geiles Stück!

„Schön schwingen lassen, Schlampe. Da ist viel zu wenig Bewegung in deinem schönen Nippelschmuck.

Ja, so ist es brav. Und jetzt bringen wir gleich die Kugeln auch etwas in Schwung."

„Ja, Miss Easter."

*Patsch, Patsch Patsch* Ich wusste, sie würde mir genug Spielfläche geben, denn wenn sie geil wird, wird sie fehleranfällig.

„Das hatte ich anders geplant, aber so kriegen wir die Kugeln auch zum Rollen."

Ah, jetzt hält sie die Klappe und konzentriert sich aufs Schwingen. Eigentlich hätte ich sie etwas twerken lassen wollen. Ihr wisst schon, das Wackeln mit dem Arsch, was grad so in Mode ist. Aber da sie mir Grund genug gibt, lassen wir etwas die Hand arbeiten.

„Zehn Schläge und fünf für jeden weiteren Fehler. Einverstanden?"

„Ja, Miss Easter."

„Mitzählen selbstverständlich!"

*Patsch, Patsch*

„Eins, zwei"

*Patsch*

„Drei"

*Patsch, Patsch, Patsch*

„Vier, fünf, sechs, sieben"

„Oh oh, zählen geht jetzt schon nicht mehr? Wie blöd für dich."

*Patsch, Patsch*

„Acht, neun."

*Patsch, Patsch, Patsch*

„Zehn, elf, zwölf"

Und jetzt noch ein paar besonders kräftige hinten nach.

*Patsch*

„Dreizehn."

*Patsch*

„Vierzehn. Aaaaaa"

Da muss sie sich schon etwas winden, bald vergisst sie die Kette. Ihr werdet es schon sehen. Mir brennt jedenfalls die Handfläche und ich gönne ihr gleich eine Pause.

*Patsch*

„Fünfzehn. Aaaaaaa"

Das musste noch sein.

„Herrlich wie der Arsch sich rötet, Sklavenfotze. Und wie schade, dass du das nicht sehen kannst.

Du stehst übrigens vor einem Spiegel. Das heißt ich kann dich sehr gut sehen. Von allen Seiten, auch wenn ich hinter dir stehe."

„Ja lausch mir nur, meine Schöne. Ich werde dir verraten, was ich heute mit dir mache.

Ich werde dich etwas stopfen.

Ich werde dich ein wenig verschnüren.

Und...

Ich werde dich strafen. Nicht wenig, versprochen!

Wundervoll, wie du mir andächtig zuhörst. Ich kann in deinem Gesicht sehen, wie sehr es dich erregt. Die Kugeln scheinen dein Fötzchen auch nicht gerade zu hindern, dass du mir den Boden einsaust. Du wirst doch eine brave Schlampe sein und ertragen, was ich dir zumute, oder... Jana?"

„Ja Herrin... ah ... Ja, Miss Easter."

*Gelächter*

„Dein Arsch hat kurz Pause. Die nächste Strafe kassiert dein Fötzchen. Bereit?"

Ah, da schwingt die Kette wieder. Sie hat es verstanden, und die Gute nickt tapfer. Hilft ihr nur nicht. Der Flogger muss her.

*Flap* Das kam für sie unerwartet.

„Aaaaaa eins."

*Flap*

„Zwei"

*Flap*

„Drei"

*Flap*

„Vier"

*Flap*

„Fünf"

„So Jana... jetzt suche ich deinen Slip und stopfe dich mal so richtig gut aus, bevor ich dir weiter den Arsch versohle.

Schau nicht so verschreckt. Achte liebe darauf, dass die Kette in Bewegung bleibt.

Ich helfe dir ja nur, dass du nicht weiterhin so unkontrolliert auf den Boden tropfst. Das musst du doch später alles sauber machen."

„Danke Esther!"

Es klingt erleichtert, ich weiß ja, dass sie meinen Ekelfetisch nicht so sehr teilt.

„Ach Jana, du könntest dir das Leben aber wirklich leichter machen." *Gelächter*

„Zehn Schläge mit dem Rohrstock auf den Arsch. Aber davor stopfe ich dir deinen String in die Fotze. Keine Angst ich verknote ihn mit der Schnur der Kugeln, damit ich dir beides richtig tief hineinschieben kann. Und zur Strafe für die falsche Anrede bekommst du eine Klemme auf die Zunge. Zunge raustrecken!"

Diese Klemme ist besonders fies. Ich weiß, wie sehr sie es hasst zu sabbern. Aber so merkt sie es sich bestimmt.

„Ach Jana. Wie nass du schon bist. Jetzt saust du mir auch die Finger ein. Hoffentlich fühlst du dich jetzt gut gefüllt.

Und Jana...

Schwingen!"

*Flap*

„ans" *Gelächter*

„Gar nicht so leicht mit Klemme auf der Zunge!"

*Flap*

„twei"

*Flap*

„rei"

Da rinnen ihr schon die ersten Tränen über die Wangen. Ob das die Klemmen, der Flogger oder die Demütigung ist?

*Flap*

„ier"

*Flap*

„ün"

*Flap*

„ech"

Und noch ein kräftiger oben drauf...

*Flap*

„Aaaaaaa....ieben"

Da muss sich die Kleine aber winden. Gut so, so schwingt die Ketten wenigstens ausreichend. Ich hebe mir drei auf, die kommen dann irgendwann.

„Ich befreie dich von deiner Zungen-Klemme. Und du wirst deinen Sabber auflecken!

Runter mit dem Kopf!

Brav!

Und streck, den Arsch schön in die Höhe. Es ist okay, wenn das Gewicht sich am Boden ablegt. Du wirst danach wieder brav Schwingen dürfen."

Der gute Frank erzählt immer sehr stolz, wie sehr seine Sklavin auf Schmerzen steht. Mein Steckenpferd ist ja mehr die Erniedrigung. Diese Pose mit dem Arsch in der Höhe mag ich auch als Bottom sehr gerne. Sie lädt gerade dazu ein, zwischen die Schenkel zu greifen und die Fotzenlippen zu verwöhnen.

„Na gefällt dir das, Schlampe?"

Da nickt sie und leckt brav weiter, die Gute. So viel gesabbert kann sie ja nicht haben, aber sie genießt wohl ihre Sonderbehandlung. Wunderbar! Also streichle ich ihr am besten etwas den Kitzler. Der ist schon ziemlich geschwollen. Da muss ich glatt aufpassen, dass ich sie nicht zum Höhepunkt bekomme.

Planänderung.

Das macht mich ziemlich an.

„Leg dich auf den Rücken. Da du gerade so gut am Lecken bist, darfst du gleich aushelfen."

Wenn ich mich so herum auf sie hocke, habe ich einen besseren Griff auf die Nippel-Kette.

Oh, das ist ja fast wie ein Zügel.

Jippie....

Gott gleich kommt es mir.

Verdammt blöd, dass ich selbst nicht kommen darf!

„Pause, meine Schlampe! Greif zwischen deine Beine und leck erst wieder kurz bevor du kommst!"

Ich helfe ihr natürlich etwas und ziehe an meinen Zügeln.

*Knarr*

Logisch, dass die Herrschaften jetzt schon erscheinen. Die sind viel zu gespannt auf unser Treiben, um sich weiter zu gedulden. Zumindest brauche ich mir jetzt keine Gedanken mehr zu machen, ob ich möglichweise komme. Die Gefahr ist gebannt.

Jana leckt wieder, was das Zeug hält. Anscheinend hat sie ihre Grenze bereits erreicht. Ich gebiete ihr lieber Einhalt.

Wie enttäuscht sie schaut, dass ich ihr Leckobjekt, also mich, entfernt habe.

„Reib dich weiter!

Und weiter kleine Schlampe!

Wie schön das schmatzt, obwohl dein Loch gestopft ist.

Ja schön weiter Reiben!"

„Darf ich kommen, Miss Easter?"

Jetzt muss ich mir doch glatt das Einverständnis von Frank holen.

Der genießt meinen fragenden Blick und lässt sich ordentlich Zeit, bevor er gnädig nickt.

„Ja komm, du kleines Miststück, und komm laut!"

Okay. Diese Anweisung hätte ich bleiben lassen sollen.

Ich wusste gar nicht, wie sehr die Gute aufdrehen kann, wenn sie in Fahrt ist.

Jetzt muss ich euch doch ein wenig erzählen, was so passiert, denn mir wird hier anscheinend sehr schnell das Heft aus der Hand genommen!

Frank hat den Orgasmus nicht zur Gänze abgewartet, sondern mich mit dem nächsten Wink beiseite gescheucht. Der böse Mann reißt seiner Sklavin die Hand von der Fotze, was Jana erlösenden Schrei in ein frustriertes Knurren verwandelt. Doch Franks leises „Still", lässt sie sofort verstummen. Sie windet sich nur noch in den Ausläufen ihres ruinierten Orgasmus.

Ein Seitenblick auf Sebastian, meinen Herrn, zeigt mir, dass er mich genau beobachtet. Er weiß, wie sehr ich es hasse aus dem Flow gerissen zu werden. Da versaut mir der liebe Frank doch wirklich das Spiel und ich darf ihm nicht einmal die Leviten lesen. Sebastian nickt zufrieden. Er sollte eigentlich wissen, dass ich keine Szene mache. Nicht wenn er anwesend ist.

Unterwerfung ist so eine Sache.

Ich liebe sie, doch ich diene nur einem Herrn. Der eine jene, der Meine, steht soeben neben mir und wartet auf meine Reaktion. Und ich warte auf Anweisung. Immerhin wurden die Machtverhältnisse gedreht. Es wäre an der Zeit, dass mir jemand sagt, was das zu bedeuten hat und wie es weitergeht.

*Patsch, patsch, patsch*

Jana bekommt ihre Abreibung mit der Peitsche. Wie meine Darbietung war, wissen die Herren ja nicht zur Gänze.

Ich habe keine Angst vor Strafen. Hat etwas nicht gepasst, so ist es das Recht meines Herrn mich dafür zu strafen.

Ich sinke vor ihm auf die Knie. Seine Anwesenheit lässt meine dominante Phase rasch abflauen, vor allem weil er sie nicht aktiv unterstützt. Auf seinem Gesicht lese ich Wohlwollen mir gegenüber und Interesse am Geschehen hinter mir. Ich werde meine aktive Periode nutzen und ihm meine Dienste anbieten.

Oder was meint ihr? Soll ich?

O nein, ich werde unsicher.

Mein Herr kennt mich gut.

Er öffnet seine Hose und ich darf an mein Werk. Ich empfinde das Klatschen hinter meinem Rücken als anregende Begleitung zum Verwöhnen meines Herrn. Habe ich auf ein angenehmes Tempo gehofft, werde ich enttäuscht. Kaum habe ich den Schwanz befeuchtet, packt mein Herr meinen Hinterkopf und presst mich auf ihn.

*Patsch, Patsch, Patsch*

So ein Glück dass ich brav trainiert hab. Die Tränen drückt es mir dennoch in die Augen. Seine Härte so tief in meinem Schlund. Mein Sabber tropft unkontrolliert auf den Boden. Mich macht das heiß und es macht mich tierisch an, dass ich so wenig Luft bekomme. Er spritzt mir in den Mund. Ich darf erst schlucken, wenn er es erlaubt. Leise gibt er mir seine Anweisungen direkt ins Ohr und schickt mich meines Weges.

Frank hat Jana umgedreht und bearbeitet jetzt ihr Vorderseite. Warum lässt er sie nicht zählen?

Aber mir soll es gleichsein.

„Setz dich auf ihr Gesicht", und ich tue das.

.

Jetzt darf sie meinen Saft aus meiner Fotze lecken, der mittlerweile auch bei mir zu fließe begonnen hat. An ihrem Zungenschlag merke ich, wie widerwillig sie es tut. Währenddessen gehen die Schläge weiter. Frank schlägt fester zu als ich. Er kennt ihre Grenze. Ich spüre sie unter mir zucken. Ein kleiner Wink von ihm und ich gehe neben ihr auf die Knie, um den beiden zuzusehen. Janas Mund ist weit geöffnet und ihr Kopf nach hinten gebeugt.

„Darf ich kommen, Herr?"

„Ja, komm!", sagt er fast liebevoll und die Schläge kommen im gleichen Rhythmus und stoppen erst, als sie bebend ein zweites Mal zum Höhepunkt kommt.

Unbemerkt ist mein Herr an meiner Seite gekommen und zieht mich mit sich. Ich blicke zurück auf die beiden. Frank hat sich zu Jana auf den Boden gelegt und streichelt sie.

Wir verlassen den Raum Ich sehe Sebastian an. Er lächelt.

„Gut gemacht, meine Schöne!"

Und ich senke demütig den Kopf. Wie sonderbar es ist den Raum im Machtrausch zu betreten und mit tiefer Hingabe zu verlassen.

Findest du nicht?

Für mich ist es das Größte.

DieAnna
DieAnna
79 Anhänger
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank liebe Ornella für dein Feedback!!!

Anna

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Die Erzählweise der Geschichte fand ich toll. Man wird mitgenommen und in die Geschichte integriert . Ich habe das beim Lesen sehr toll gefunden.

Vielen Dank dafür.

LG Ornella

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