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Sportunterricht im Sommer

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Eine Abiturientin kriegt Sportnachhilfe.
3.6k Wörter
4.57
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36 Grad und es wird noch heißer. Die letzten Tage hatte ich die ganze Zeit einen Ohrwurm davon. Verständlich bei diesen Temperaturen, deshalb haben wir immerhin nach dieser Stunde Hitzefrei. Ich schaue mich in unserer Sporthalle um. Dass unsere Außensportanlage gerade wegen Renovierung geschlossen ist gefällt mir zwar zurzeit, aber Turnen müsste trotzdem eigentlich nicht sein, oder?

„So, fertig für heute. Abbauen dürft ihr dieses Mal lassen, ich will doch euer Hitzefrei nicht ruinieren!" ruft mein Sportlehrer in die Menge. Er ist der einzige Grund warum ich mich hier bei Turnen anstrenge. 1,86 m groß, mit dunkelbraunen Haaren die er selten länger als 5 cm wachsen lässt und grünen Augen. Jedes Mal werde ich von ihnen hypnotisiert, wenn er mich ansieht. Seine Muskeln zeigen, dass er, nicht so wie andere Lehrer an unserer Schule, auch heute noch viel Sport macht, seit er vor 3 Jahren nach seinem Referendariat an unsere Schule kam wurden sie nur noch besser. Seinen Anblick werde ich vermissen wenn ich dann nächstes Jahr mein Abitur habe. Kurz verliere ich mich in seinem Anblick bevor ich mich umdrehe und zu meinen Freundinnen gehen will. Da fällt es mir ein. Meine Wasserflasche. Sie liegt noch am anderen Ende der Halle. Ich laufe kurz zurück und sehe als ich mich umdrehe wie ER mit meinen Freundinnen redet. Sie nicken und gehen aus der Halle.

„Julie!" ruft er zu mir. Mein Herz schlägt schneller. Habe ich etwas angestellt? Ich laufe zu ihm, nur wir zwei sind in der Halle. „Würdest du kurz noch in mein Büro mitkommen?" er deutet auf den Glaskasten an der einen Hallenwand. „Ich bin gleich da, geh schon mal vor." kommt von ihm noch nach meinem leicht nervösen Nicken.

Ich gehe zu ihm in das Büro und, nervös wie ich bin traue ich mich nicht mich hinzusetzen. Zuerst kommt es mir vor als würde die Zeit rasen, aber nach einigen Minuten finde ich es doch seltsam. Erst nachdem die Klingel für das Ende der Schulstunde und den Beginn der neuen läuteten kommt er nun endlich rein. „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat." sagt er zu mir.

Diese Stimme. Was für ein Mann.

„Nun, Julie, ich wollte mit dir über das Turnen reden." sagt er zu mir. Oh Gott, war ich so schlimm?

„Es tut mir leid, Herr Raschke. Ich war heute nicht so konzentriert." ich merke wie ich rot werde.

„So sah es auch aus." sagt er, während mein Blick etwas über seine Arme schweift. „Aber ich glaube du hast Talent. Aber du traust dich vor deinen Klassenkameradinnen nicht richtig. Deshalb wollte ich dir etwas Privatunterricht anbieten."

Privatunterricht? Mit ihm? Nichts lieber als das. Selbst wenn es nur so war weil ich schlecht war.

„Sollen wir gleich beginnen?" fragt er mich.

Was? Jetzt? Sofort? Aber, es war doch... kurz pausieren meine Gedanken. Das Schwimmbad würde auf mich warten. Herr Raschke nicht. „Ok, sehr gerne." antworte ich ihm.

Wir gehen raus. Noch ist alles aufgebaut. Werde ich mich wieder vor ihm blamieren?

„Fangen wir mit etwas einfach am. Was hälst du erst einmal von einem Handstand?" fragt er mich während wir zu den Matten gehen die auf dem Boden liegen. Ich gehe in Position, versuche mich auf den Händen aufzurichten und falle sofort um. Ich erwarte zwar ein Lachen von ihm, höre aber nichts, außer einem „Hast du dir wehgetan?" von seiner Seite.

„Ok, fangen wir anders an." sagt er und lächelt mich an. „Geh nochmal in die Position so als ob du eine Rolle machen würdest." Ich beuge mich nach vorne mit dem Kopf auf der Matte. „So und jetzt hoch mit deiner Hüfte." sagt er, während er hinter mich geht und seine Hände an meine Hüfte führt. Langsam zieht er sie an meiner Hose in Richtung Füße und drückt mich damit weiter nach oben. „Sooo, weiter, weiter." inzwischen ist er an meinen Knien angelangt und schiebt mich weiter nach oben. Das Gefühl ist unglaublich. Nicht nur dass es mein erster Handstand seit langer Zeit ist, nein, Er berührt mich, zwischen meinen Beinen merke ich ein verlangendes Ziehen. Kurz werden meine Arme weich und ich verliere meine Balance, Herr Raschke verliert seinen Griff. „Au!" schreie ich als ich wieder auf den Boden falle.

„Tut mir leid! Geht es dir gut?" fragt er mich. Ob es mir gut geht? Natürlich geht es mir gut, zu gut, sonst wäre ich nicht gefallen.

„Ja, alles gut." antworte ich.

„Tut mir so leid, aber an deiner Hose kann ich dich nicht so gut halten." sagt er zu mir. „Ich glaube fürs Turnen bräuchtest du eine andere Hose eigentlich, die vielleicht auch enger wäre. Du solltest vielleicht..." er stockt kurz und ich kann sehen wie in seiner Hose sich eine leichte Beule bildet. „Nein."

„Was? Was sollte ich?" frage ich leicht verwirrt, obwohl ich mir fast schon denken kann was er will wenn ich die Beule in seiner Hose betrachte. Zusätzlich zu all seinem guten Aussehen scheint es so als ob er auch noch einiges in der Hose hat.

„Ähm, du könntest die, die Hose ausziehen." sagt er „Aber nur wenn du willst natürlich!"

Ich versuche ein aufreizendes Lächeln, aber es kommt wohl doch eher schüchtern raus. „Gerne. Ich will schließlich so gut trainieren wie nur möglich.

Kurz bücke ich mich und ziehe dabei meine Hose aus. Nun stehe ich nur noch in einem Sportshirt mit BH darunter und Slip vor ihm. Ich sehe seine Beule bereits etwas größer werden, und das löst auch in mir mehr Verlangen aus. Ich spüre wie mein Kitzler nach Aufmerksamkeit verlangt. Gott, das wird mich verrückt machen. „Funktioniert das so besser?" frage ich mit einem leicht schüchternen Lächeln.

„Äh, ja, klar. Das sollte, ähm..." er fängt an zu stottern. „Ja, versuchen wir es noch einmal."

Wieder gehe ich in Position, er fängt an mich hochzuziehen. Seine Finger fangen dieses Mal nicht an der Seite meiner Beine an, sondern hinten an ihnen, ich fühle jede Sekunde seiner Berührung wie leichte elektrische Schläge und merke wie mir zwischen meinen Beinen immer wärmer wird. Seine Fingerspitzen fangen knapp unter meinem dünnen Hintern an. Mein Hintern, wie findet er ihn? Und kitzeln leicht am Rand der Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Die wird er mögen, oh Gott fühlt sich das gut an, meine Nippel werden langsam steif. Ich bin schön dünn dort, keine nerviges Fett. Weiter nach oben... Nach wenigen Sekunden fällt mir mein T-Shirt das ich bisher in meine Hose gesteckt hatte über mein Gesicht und bleibt nur an meinen 75C-Brüsten hängen. Er lässt mich aus meiner Position wieder nach unten und ich frage „Soll ich das auch ausziehen?" Dieses Mal gelingt es mir eher wie eine brave Schülerin zu klingen glaube ich.

Er wird etwas roter und sagt: „Äh, ja. Klingt gut."

Ich öffne meine zusammengebundenen Haare und greife mit meinen beiden Händen an das untere Ende meines T-Shirts. Kurz suche ich noch den Blick von meinem Sportlehrer. Dieses Mal wird er nicht roter. Darauf ziehe ich mein T-Shirt über meinen Kopf und schüttele meine Haare kurz vor das Gesicht um sie danach wieder hinter meinem Kopf zusammen zu binden. Ich merke wie Herr Raschke mich nun richtig anstarrt. Sein Blick wandert von meinem leicht blassen Gesicht über meine immer noch vom Sport-BH eingepackten 75C-Brüste, meinen Bauch der ohne ein Gramm Fett ist bevor er kurz an meinem Slip verharrt der kaum alles bedeckt was er eigentlich bedecken müsste.

„Sollen wir es noch einmal versuchen?" frage ich. Ich will seine Berührung wieder spüren. Wieder fühlen wie er mich streichelt und an den Beinen drückt. Vielleicht dieses Mal noch ein wenig weiter innen wage ich zu hoffen.

Er nickt und wir begeben uns erneut in Position. Er kommt mir inzwischen etwas abgelenkt vor. Dieses Mal fangen seine Hände an meinem Hintern an, kurz spüre ich einen leichten Druck, der nur für eine Sekunde dauert. Oh ja, er grabscht mir an den Arsch. Jetzt zieht er seine Hände weiter nach oben, ohne sie weiter an die Seiten zu ziehen. Mit seinen Fingerspitzen ist er nur Millimeter von meinen noch mit Stoff bedeckten Schamlippen entfernt und ich merke nun endgültig dass ich dort unten feucht bin. War es das weswegen er mich kurz dort unten angestarrt hat? Das Gefühl ist einfach nur unglaublich und ich merke wie auch meine Nippel inzwischen wahnsinnig steif sind und sich nach Stimulation sehnen. Er zieht die Hände langsam weiter hoch und drückt mich nun ganz in die Luft. Ich stehe auf meinen Händen, während er mich hält. Kurz überkommt mich allein davon Freude bis er mich loslässt und ich tatsächlich für einige Sekunden von alleine stehe.

Dieses Mal gelingt es mir sogar mich vernünftig abzurollen. Er klatscht, ohne dass es ironisch klingt. „Das war sehr gut." sagt er zu mir. Die Beule in seiner Hose scheint immer problematischer für ihn zu werden. „Willst du es noch einmal versuchen?"

Ich überlege kurz ob ich nicht lieber noch einmal an anderen Stellen gestreichelt werden will bei dieser Übung, hoffe aber auf noch bessere Berührungen bei anderen Varianten. Aber wie kriege ich ihn dazu?

„Herr Raschke. Wenn so weite Klamotten beim Turnen Probleme machen, wäre es dann nicht besser, wenn ich vor den schwierigeren Übungen mich etwas freier mache?" frage ich ihn.

Kurz sieht er geschockt aus, sagt dann aber: „Ja, das stimmt. Und gut, dass du so mitdenkst."

Jetzt ziehe ich meinen engen Sport-BH, der die ganze Zeit auf meine Nippel gedrückt hat und so verhindert hat, dass sie ganz emporspringen aus. Die Augen meines Lehrers bleiben erneut an meinen, jetzt von allem Schutz freien Brüsten hängen. Ich fühle mich geschmeichelt, aber am meisten fasziniert mich der Blick auf den inzwischen vollkommen ausgefahrenen Prügel in der Hose meines Lehrers. Wie lang wird er sein? 18 cm, 20, oder sogar 22 cm? Wie gern ich ihn sehen würde.

„Ok, dann gehen wir als nächstes Mal zum Schwebebalken." sagt er zu mir. Während er hinter mir geht kann ich aus den Augenwinkeln sehen wie er seinen Schwanz so ausrichtet, dass er nicht mehr ganz nach vorne steht sondern nach oben. Das Wissen wie scharf auch er ist macht es mir noch schwerer konzentriert zu bleiben. Kurz wandert meine Hand auf dem Weg zum Schwebebalken an meinen String und ich merke wie feucht ich inzwischen bin, noch nie ist es mir schwerer gefallen meine Hand von irgendwo wegzunehmen.

Am Schwebebalken angekommen hilft er mir meine Position oben einzunehmen. „So, dann mach mal einen Stand auf einem Bein da oben." Soviel Balance habe ich definitiv noch, auch wenn inzwischen alles in mir nach mehr Berührung von ihm sehnt. Kurz genießt er den Blick meiner wahnsinnig feuchten Region zwischen den Beinen.

„Ok, nicht schlecht. Das kannst du ganz gut" sagt er und kommt näher. „Aber, du musst deine Muskeln um die Hüften noch mehr spannen." er legt die Hand auf meinen Oberschenkel, nur Zentimeter von meinem inzwischen nassen Slip weg. „Hier, und" er streichelt weiter in Richtung meiner Lustöffnung „hier, und" erreicht sie und drückt einen Finger an die Öffnung, worauf mir ein Stöhnen entfährt. „da drin auch. Also, nochmal."

Jetzt schaffe ich es das Bein weiter nach oben zu halten. Wie zur Belohnung kreist sein Finger nun um meine Öffnung. Immer wieder, immer weiter. Es fühlt sich so anders, so viel besser an, als wenn meine eigenen Finger sich daran zu schaffen machen, wieder muss ich kurz stöhnen. Er hört erst wieder damit auf als ich beginne meine Balance zu verlieren.

„Perfekt. Dann auf zur nächsten Übung." sagt er, aber ich kann sehen wie gerne er weiter gemacht hätte. „Gehen wir zurück zu den Matten."

Nun halte ich mich nicht mehr zurück und streichle weiter an meinem tropfenden Höschen, während wir zu den Matten gehen.

„Es ist sehr wichtig, dass du auch auf dem Schwebebalken einen Spagat kannst. Das wird in den nächsten Jahren für die Noten sehr kritisch sein." sagt er, während seine Stimme immer wieder kurz ihre Entspannung verliert und ich das Gefühl habe, dass er sich etwas schwerer beherrschen kann. „Aber das sollten wir zuerst auf den Matten üben, sicher ist sicher." kurz pausiert er. „Und du solltest auch noch deinen Slip ausziehen, so wie er gerade aussieht behindert er uns beim... Üben." sagt er während er sich kurz über die Lippen leckt.

Kurz werde ich rot. Bin ich so feucht bereits? Danach ändert sich das Gefühl allerdings, und sorgt dafür, dass ich mich so sexy wie noch nie zuvor fühle, Er, dieser verdammt gutaussehende Mann findet mich so attraktiv, dass er einen wahnsinnigen Steifen davon bekommt. Wieder merke ich, dass sich das Begehren in mir noch steigert und meine inzwischen geweitete Fotze nur noch weiter wird. Erneut führe ich meine Hände nach unten und ziehe jetzt meine komplett nasse Unterhose aus. Nun stehe ich nackt vor ihm und warte auf seine nächste Anweisung.

„Ok, versuch erst einmal hier runter in den Spagat zu kommen, so weit wie du kannst."

Ich setze mich auf die Matten und entferne meine Füße voneinander. Mit meiner klatschnassen Fotze bin ich nun noch ca. 20 cm über dem Boden. Ein erster langer, leicht schleimiger Faden meiner tropfenden Flüssigkeit hängt bereits fast bis zum Boden der Matte. Die Vorstellung, dass irgendwann demnächst meine Klassenkameradinnen über meiner Flüssigkeit Turnen werden turnt mich unglaublich an.

„Ok, sehr gut schon einmal." Herr Raschke führt seine Finger an meine Oberschenkel was mich zum Zittern bringt. „Jetzt musst du diese Muskeln noch etwas weiter anspannen." Er streichelt weiter nach innen und ich spüre wie sehr ich mich anstrengen muss um einerseits die Kontrolle über mich zu behalten und andererseits weiter nach unten zu kommen. „Und als Anreiz." er zieht seine Hand von meinem Oberschenkel weg und legt seine Hand mit zwei Fingern nach oben direkt unter meine tropfende Muschi. „Du schaffst das." Er küsst mich auf meinen Mund und es fühlt sich an als ob Feuer durch meine Adern fließen würde.

Ich strenge mich immer mehr an. Noch vielleicht 15 cm. „Ja, das wird gut" sagt er. Noch 10 cm, ich kann seine Fingerspitzen an meinen Schamlippen spüren und stöhne laut. Noch 7 cm. Seine Fingerspitzen erreichen meinen Eingang und ich weiß, dass ich sie in mir spüren muss. Mit einer letzten Kraftanstrengung schaffe ich es bis auf den Boden und seine Finger sind tief in mir. Langsam bewegen sie sich hin und her und streichen dabei immer wieder über meinen empfindlichsten Punkt dort. Kurz gehe ich ein wenig höher und wieder runter, höher und wieder runter, und bei jeder Bewegung nach unten entfährt mir ein Stöhnen. Oh Gott, ist es gut, dass Hitzefrei ist, sonst wäre die halbe Schule aufgeweckt.

„Wunderbar." kommt von Herr Raschke und er küsst mich erneut, dieses Mal schafft sich seine Zunge den Weg zu meiner, wo sie sich verschlingen. Mein Herz rast, und ich will mit meiner Hand mich zu seinem Schwanz hinbewegen, aber bevor ich weit komme beendet er den Kuss und sagt. „Auf zur nächsten Übung." Enttäuscht stehe ich auf und sehe was für eine Sauerei ich auf den Matten hinterlassen habe. Leicht milchig-weiße Flüssigkeit hat sich dort gesammelt.

Er führt mich zum Sprungbock, auf dem Weg dorthin merke ich ein wenig Flüssigkeit aus mir heraustropfen.

„Also, gerade da habe ich gesehen, dass du dich erst einmal an das Gerät gewöhnen musst. Ich habe es vorhin extra noch ein wenig nach unten gestellt. Setz dich darauf, spreize die Beine, so dass du gemütlich dran gelehnt bist und entspann dich." er drückt mich sanft in die Richtung und ich folge seinen Befehlen. „Jetzt schließ die Augen." auch hier gehorche ich.

Nach zwei Sekunden spüre ich seine Hand an meinem Bauch. „Siehst du? Du brauchst keine Angst vor diesem Gerät zu haben." Ich nicke. Seine Hand fährt weiter nach oben und streicht unter meinen Brüsten entlang. Meine linke Hand sucht und findet sein Haar von dem ich in Richtung Rücken streichle. Auch ihm entfährt jetzt ein Stöhnen. Direkt danach werde ich dadurch belohnt, dass seine Hand an meine Brüste fährt und meinen linken Nippel der inzwischen weit hervorsteht drückt und daran zieht. Ich werfe meinen Kopf zurück und stöhne erneut laut.

„Was für Brüste. Perfekt... zum Turnen. Du siehst... talentiert aus Julie" sagt er.

Meine Hände verlieren den Kontakt zu ihm und seine zweite Hand bewegt sich zwischen meine Beine. Dort umfährt sie zuerst meinen Clit bevor sie in meine wartende Lustöffnung kommt. Zuerst fickt er mich nur mit einem Finger, was mich aber trotzdem stöhnen lässt. Unglaublich, weder mein Dildo noch meiner Finger fühlen sich auch nur halb so gut an, ganz zu schweigen von anderen Männern die bisher ähnliches versucht haben.

Sein Finger wird schneller und ich merke wie ich mich in diesen Berührungen immer mehr verliere. Kurz pausiert er, führt aber dann gleich zwei Finger in mich ein. So langsam kommen wir in Richtung von Größen die mir gefallen. Seine andere Hand bewegt sich zu meiner rechten Brust und beginnt sie durchzukneten. Die Finger werden immer schneller. Ich stöhne erneut und werfe meinen Kopf nach hinten, wodurch mir meine schwarzen Haare erneut vom Gesicht wegfliegen.

Jetzt nimmt er seine rechte Hand von meiner Brust und zwingt stattdessen meine Schenkel noch weiter auseinander. Während ich noch kurz enttäuscht aufstöhne, dass meine Nippel nun ohne Stimulation sind spüre ich seinen Bart kurz über meine Schamlippen streichen. Seine Finger werden langsamer und ändern ihren Winkel. Eine Sekunde später fährt seine rechte Hand an meine inneren Schamlippen und öffnet den Weg zu meinem Clit weiter. Einen weiteren Augenblick später durchzuckt mich das Gefühl wie seine Zunge sanft darüberfährt wie ein Blitz. Ich reiße die Augen auf und muss mich zurückhalten nicht vor Lust zu schreien.

Er steigert seinen Rhythmus nur kurz und fängt nun an um meinen Clit zu kreisen. Es fühlt sich unglaublich an, nur wäre ich gerne noch währenddessen weiter ausgefüllt. Ich kann bereits spüren wie meine Flüssigkeiten auf seine Hand tropfen.

Seine linke Hand streichelt von meinem Bauch zu meinem Oberschenkel, wieder und immer wieder, das leicht Kitzeln macht es nur noch heißer für mich, und von meinem Clit scheinen Blitze durch meinen ganzen Körper zu zischen.

Meine linke Hand fährt erneut in seine Haare und ich drücke seinen Kopf näher an mich. Ob ihm das gefällt ist mir inzwischen egal, ich will nur mehr, härter, wenn nur etwas an meinen Titten wäre denke ich.

Aber wozu brauche ich dazu einen Mann, wenn der mich schon zwischen meinen Beinen so verwöhnt, dass ich sie nur noch weiter auseinanderziehen will? Meine rechte Hand geht an meine linke Titte, gekreuzt über meine gesamte Brust und zieht so hart an meinem Nippel, dass es mir normalerweise unglaublich wehtun würde, doch das ist jetzt egal. Nie hat sich dieser Nippel so sensibel angefühlt, nie war eine Berührung zu geil.

Damit verliere ich endgültig die Kontrolle über mich und kann nur ein „Weeiiiter... Oh Gott!" raus pressen bevor ich kaum mehr als Stöhnen kann.

Die Geräusche zwischen meinen Beinen sind ein feuchtes Schlabbern und ein lustvolles „Hrhm" von Herrn Raschke.

„Mach es schneller, nicht aufhören, schneeeeeler." stöhne ich ihn an.

Jetzt hört er auf mich statt ich auf ihn. Sein Rhythmus wird immer schneller und er saugt zwischen Runden immer wieder kurz an meinem Clit was sich wie ein von Engeln erfundener Staubsauger anfühlt.

Ich werfe den Kopf wieder nach hinten und ziehe wieder hart an meinem Nippel während ich spüre, dass ich nur noch für Sekunden meinen Höhepunkt halten kann.

„Oh Gott jaaaaaa. Weiter. Biiiiitte" kommt von mir, während Herr Raschke mich erbarmungslos weiter leckt und ich merke, dass ich komme.

Für Sekunden fühle ich mich von meinem Unterleib in den Himmel gestoßen und fühle wie ich zucke. Mein Kopf fällt nach hinten ohne, dass ich das Gefühl hätte ihn jemals wieder nach oben bringen zu können und ich verliere mich in diesem traumhaften Gefühl.

Kurz fühle ich mich als ob ich vom Bock herunterrutschen würde, bevor ich merke, dass er mich nun mit seiner rechten Hand hält. Seine linke streichelt mich, wenn auch deutlich sanfter weiter, und auch sein Lecken ist sanfter geworden, was mir erlaubt alles noch weiter zu genießen.

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