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Geschichte Info
Kollegin Bianca übernimmt die Führung.
1.6k Wörter
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Kapitel 1: Ferngesteuert

Hallo, mein Name ist Silke. Ich bin 24, gelernte Arzthelferin und eine ziemliche Schlampe, aber das habe ich erst später herausgefunden. Bis zu dem Punkt, an dem ich mich völlig in fremde Hände geben konnte, war es ein langer Weg aber am Besten fange ich ganz von vorne an...

Ich arbeitete zu jener Zeit in einer Arztpraxis. Dr. Schiller war Urologe und so waren die meisten Patienten in unserer Praxis Männer. Der Großteil von ihnen war gut über vierzig und hatte so die erste Wehwechen mit Prostata und allem was dazu gehört. Von Zeit zu Zeit kamen auch jüngere Männer zu Dr. Schiller, meist wegen einer Blasenentzündung oder wegen eines Fruchtbarkeitstestes. Dr. Schiller hatte einen kleinen Kundenstamm. Da er in seiner Arbeit recht genau war, nahm er sich für seine Patienten viel Zeit und so war auch unsere Arbeit selten stressig. Außer mir arbeitete noch eine weitere Arzthelferin bei Dr. Schiller: Bianca. Und wegen ihr bin ich jetzt meinen Job los...

Alles fing recht simpel an. Dass es dann eskalierte lag wohl an meinem unbewussten Inneren. Bis dahin dachte ich, ich sei nur ein bisschen zu hilfsbereit. Heute weiß ich, dass ich devot, also unterwürfig bin und eine starke Hand brauche, die mich führt. Es war an einem Mittwoch Vormittag, als in unsere Praxis ein Mann kam, der sich wegen eines Testes zu seiner Zeugungsfähigkeit einer Spermauntersuchung unterziehen wollte. Dazu ist es notwendig, dass der Probant (also der Patient) fünf Tage zuvor keine Ejakulation haben (also nicht abspritzen) darf. Die meisten Männer haben nach fünf Tagen keine Probleme, ihren Schwanz zu entleeren und bringen dann in einer kleinen Tüte das noch warme Sperma mit in die Praxis. Seltener ist es, dass einer unserer Patienten erst in unserer Praxis (meist auf der Toilette) sich einen runter holt, um dann frisch gezapft, seinen Samen in unser Labor zu geben. Dieser Mann aber war irgendwie zu keiner der beiden Gruppen zuzuordnen. Er wirkte einerseits still, fast schüchtern und dann doch selbstsicher, was mich irritierte. Dr. Schiller bat ihn, sich mit seinem Becher in einem Behandlungsraum zurückzuziehen, und sich dort zu erleichtern, weil gerade alle Toiletten belegt waren (das passiert dann, wenn andere Patienten ihre Urinprobe abgeben sollen und erst kurz davor auf dem Klo waren).

Ich sollte dann die Probe in unserem eigenen Labor analysieren. Wenn frau jeden Tag mit diesem Saft zu tun hat, wird es so „normal", wie andere Kaffee kochen. Ich ließ unserem Patienten genügend Zeit (so eine Viertelstunde wird es wohl gewesen sein, bis ich vorsichtig das Behandlungszimmer betrat. Er lag nicht, wie ich erwartete auf der Behandlungsliege, sondern stand – mit dem Rücken zu mir – an die Wand gelehnt. Als er bemerkte, dass sich im Raum war, zischte er einen ungeduldigen Laut hervor, den ich nicht einordnen konnte. „es will nicht klappen...", murmelte er wütend und drehte sich zu mir um. In der einen Hand hielt er seinen zur vollen Länge ausgewachsenen Prügel, mit der anderen stütze er sich jetzt auf die Behandlungsliege. Ich war von dieser Situation so verwirrt, dass ich mich sagen hörte: „Soll ich ihnen helfen...?" „Das kannst du", sagte er mit einer leisen, aber bestimmten Stimme. Ich sah in seine Augen. Irgendetwas veränderte sich. Das Klima im Raum wurde strenger, etwas in mir gab langsam nach, ich wurde geführt. Er legte sich auf die Liege und stützte sich dabei auf seine Ellenbogen. Sein Blick ließ mich nicht los. Ich hatte doch eben meine Hilfe angeboten, wie sollte ich das jetzt bewerkstelligen? Langsam ging ich zu der Liege. Seine rechte Hand bot mir seinen Schwanz an, unbewusst ahnte ich, wie ich ihm helfen konnte, ja eigentlich musste. Ich beugte mich über seine Hüfte und nahm seine Latte in die Hand. Langsam begann ich, ihn auf und ab zu reiben. Scheinbar erleichtert seufzte er auf. Mit einem Blick wie eine dumme Kuh fixierte ich sein Glied. Dann sah ich wieder in sein Gesicht. Er war erregt, keine Frage, aber da war noch etwas. Sein Blick ging an meinen Augen vorbei. Ich versuchte, seiner Richtung zu folgen und bemerkte, dass er in meinen Ausschnitt blickte. Ich sah an mir herab: Er konnte meine Brüste sehen und ich war so dumm, dass ich ihm auf den Leim gegangen war. Ich blickte wieder zu ihm auf. Er hatte mich ertappt: Er wusste, dass ich jetzt wusste, was seine Augen fixierten. Wie ein kleines Dummchen stand ich vor ihm. Ich konnte nicht mehr von ihm wegsehen. Wie ferngesteuert pumpte ich weiter an seinem Schwanz. Ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie verspürte ich die Lust, das Oberteil meines weißen Kittels zu öffnen (als Arzthelferin trage ich eine weiße Bluse und eine weiße Hose. Im Sommer wie es gerade war, hatten wir wahlweise auch einen knielangen Rock statt der Hose zur Wahl). Während ich weiter in seine Augen blickte, ertastete meine linke Hand den Stoff und begann, die Knöpfe zu öffnen. Durch meine gebeugte Haltung nach vorne und meine Pumpbewegung wurden meine zwei Schätzchen langsam aus dem knappen BH heraus geschaukelt. Ich spürte, wie sie langsam herausglitten und schließlich frei umher baumelten. Meinen Patienten schien das zu gefallen. Seine Hüften begannen nun, meine Handbewegung zu unterstützen, indem er gegen meine Richtung stieß. Es war so, als vögelte er meine Hand, die inzwischen schon feucht gemacht worden war. Wir wurden immer schneller. Meine Hand und seine Lende steigerten den Takt und obwohl mein Möschen gar nicht daran beteiligt war, keuchte ich und wurde immer feuchter. Langsam wurde mir die gebückte Haltung unangenehm und so kniete ich mich hin. Im selben Moment schob sich dabei auch mein Zögling nach vorne an die Kante der Liege und zog mir mit beiden Händen meinen Kittel von den Schultern herunter. Jetzt hing meine Bluse auf halber Höhe in meiner Armbeuge und mein Dekolteé lag frei, mein Busen auf dem BH gestützt wippte jetzt mit jeder Bewegung auf und ab. Der Stoff raschelte, aber noch lauter war jetzt das glitschige Geräusch des nassen Schwanzes und meiner Hände. Wie ein kurzsichtiges Kind vor eines Vitrine im Museum starrte ich auf den roten, glänzenden Schwanz vor mir und wichste, was das Zeug hielt. Plötzlich hörte ich den Besitzer dieses Gerätes laut stöhnen. Seine Hand packte mich an meinen Haaren und zog mich näher an ihn heran. Ich musste ihm wieder in die Augen sehen. Sein Blick durchbohrte mich, sein offener Mund keuchte mir seinem warmen Atem ins Gesicht und plötzlich spürte ich, wie es auf meinen Brüsten warm wurde. Während es in meiner Hand pulsierte, lief es mir warm herunter. Statt eines Bechers war ich zur Auffangschale geworden. Wie ein Sieger an, der mich gerade geschlagen hatte, lächelte er mich an. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken: Die Laboranalyse! Entsetzt sprang ich auf und in meiner Panik lief ich so wie ich war über den Flur in das Laborzimmer zu Bianca. Die drehte sich zu mir und sah mich ungläubig an „Du Schlampe, was denkst du, wo du hier bist?" „Schnell die Probe", stammelte ich „Sonst klappt das nicht mehr". Bianca sah mich böse an und gab mir einen Stoß „Halt still!". Ich taumelte mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte des Labortisches und hielt mich rechts und links an der Kante fest. Bianca nahm einen Laborbecher und trat vor mich hin. Ich wollte den Becher nehmen, als sie kühl sagte: „Finger weg! Du rührst dich nicht, klar?". Sie nahm den Deckel des kleinen Plastikbechers ab. Dann griff sie mit der linken Hand meine rechte Brust und drückte sie so nach oben, dass die feuchten Stellen herausgedrückt wurden. Mit verschlug es für eine Sekunde den Atem. Mit der anderen Hand drückte sie die Kante des Bechers fest in meine Haut und begann, von unten nach oben das verspritzte Sperma in den Becher aufzufangen. „Aua, nicht so fest" winselte ich. Sie tat so, als hätte ich nichts gesagt und schabte weiter die Spritzer in den Becher. Jede Schabbewegung hinterließ eine rote Bahn auf meiner Haut. Ich spürte, wie das Blut in meiner linken Brust pulsierte. „Bitte Bianca, nicht so fest!" bettelte ich noch einmal. Jetzt sah sie mich fest an „Das ist noch viel zu wenig, mein Fräulein. Wir sprechen uns später noch genauer." Damit beendete sie die Tortur meiner linken Seite und griff nun ebenso fest in meinen anderen Milchbeutel. Ich stöhnte wieder, als sie zupackte, hielt aber sonst still. Jammern hatte ja eh keinen Zweck. Nach und nach wurde auch meine andere Brust gerötet. Zuletzt, als ich schon dachte, Bianca sei mit mir fertig, nahm sie meine Milchwarze zwischen ihren Finger und zog meine Brust daran nach außen. ich wimmerte kurz auf, sie zog mit dem Becher eine letzte Bahn durch die Spalte, die sonst durch beide Brüste verdeckt ist. „Jetzt nimm den Saft hier und mach was Anständiges draus. Ich seh´ dich hier später in der Mittagspause." Und ohne eine Antwort abzuwarten ließ sie mich stehen und verließ das Labor. Nicht einmal eine Drohung wie: „sonst erfährt der Chef was" brauchte sie, um zu wissen, dass ich da sein würde. War ich so berechenbar? Ich machte mich an die Analyse des Ejakulates. Der Mann war hochpotent, was seine Flüssigkeitsvorräte anbelangte. Was mich betraf, war ich über mich selbst verwundert, genauer gesagt: geschockt. Wie hatte ich mich nur zu so was hinreißen lassen? Ich musste mir eingestehen, wie sehr es mich angemacht hatte, benutzt zu werden. Eigentlich sogar zweimal, wenn ich genauer darüber nachdachte.

So wie Bianca mit mir umgegangen ist, musste ich ja schon sehr leicht zu steuern sein. Schließlich ließ ich es mir gefallen, dass sie ohne zu fragen mir an die Titten ging. Und scheinbar brauchte ich das, diesen festen Griff, der mich führte und in den ich mich aufgeben konnte. Aber trotzdem: So etwas mit sich machen zu lassen, war schon ein starkes Stück. „Muss wohl meine Stärke sein, dass ich so schwach werden kann" murmelte ich vor mich hin. Ich stellte mir vor, was Bianca wohl sagen würde, wenn ich sie darum bitte, mich noch einmal so anzufassen. Nicht auszudenken. Bei ihr bin ich sicher schon jetzt unten durch. Die wird dich nur noch wie Luft behandeln. Schade...

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