Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spritzer 03

Geschichte Info
Wie Manuela Jo dabei hilft, ihre Cousine zu deflorieren.
2.6k Wörter
4.27
88.8k
9
0

Teil 3 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 06/17/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manuelas Cousine, Isabelle

Eines Tages stand Isabelle, Manuelas jüngste Cousine, vor der Tür. Sie war völlig in Tränen aufgelöst und trug als einziges Gepäck einen Rucksack und eine Tragetasche in den Händen. Sie hatte sich mit ihren Eltern überworfen und war kurzerhand zu Manuela gezogen. Manuela beruhigte das Mädchen und setzte ihre Eltern davon in Kenntnis, dass die Tochter bei ihr sei und für einige Zeit bleiben könne, da sie ja ohnehin Ferien habe. Es war ihr auch ausgesprochen recht, das Mädchen im Haus zu haben, weil Isabelle so den kleinen Paulo betreuen konnte, während sie zur Arbeit war. Isabelle war einigermaßen erstaunt über Manuelas jungen Freund. Der war eher in ihrem Alter. Aber was sollte es. Er war ausgesprochen nett und lieb, und zum Schreien schön war er außerdem.

Abends, als sie im Bett lag, empfand sie die Situation, die sie akustisch mitbekam, dann allerdings als ziemlich heikel. Sie hörte, wie Manuela laut wimmerte. Dann kicherte sie zwischendurch und schließlich hechelte und seufzte sie. Die Matratze rumpelte. Jo stieß eine Reihe von kurzen abgehackten Ah-Lauten aus. Dann folgte ein langgedehntes, gepresstes Stöhnen, und es war still. Isabelle wusste sehr wohl, was die beiden jenseits der Trennwand trieben. Und ihr schien, als hätten sie es gar darauf angelegt, dass sie Zeuge des Liebesspiels werden sollte.

- Ob sie alles mitbekomme hat?, sagte Jo.

- Laut genug waren wir ja. Vielleicht liegt sie ja jetzt schon da und streichelt ihre Muschi, sagte Manuela.

In dem Moment fiel die Toilettentür ins Schloss. Isabelle war im Bad.

- Pass auf!, sagte Manuela, sprang aus dem Bett und eilte zur Schlafzimmertür.

- Ich lass die Tür offen stehen, damit du alles siehst, fügte sie hinzu.

Sie wartete vor dem Bad. Die Klospülung wurde getätigt, der Wasserhahn geöffnet und wieder zugedreht. Dann wurde die Tür von innen entriegelt und Isabelle trat heraus. Sie hielt verdutzt inne, als sie Manuela nackt vor sich stehen sah.

- Entschuldige, wenn wir ein bisschen laut waren. Ich hoffe, dir macht es nicht allzuviel aus, sagte Manuela schamlos frech.

- Nein, nein, hauchte Isabelle und errötete.

Sie wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Manuela trieb das Spielchen noch dreister. Sie spreizte ihre Beine leicht, nahm die linke Hand des Mädchens, presste sie an die Möse und sagte:

- Fühl mal, wie nass ich bin. Sein Sperma.

Sie kicherte und führte Isabelles nasse Finger unter deren Nase.

- Riech! So duftet Männersamen, hauchte sie.

Nun erst sah Isabelle, dass Jo im Bett saß und zusah. Sie lief feuerrot an, wischte sich das schmierige Zeug am Nachthemd ab und drückte sich an Manuela vorbei.

Die hielt sie für einen kurzen Moment fest, lächelte sie verschmitzt an und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

- Du wirst dich an solche Dinge gewöhnen müssen, Kleine, rief sie ihr hinterher.

***

Am nächsten Morgen war Isabelle froh, dass sie ihre Cousine alleine am Kaffeetisch antraf. Sie hätte Jo nicht in die Augen sehen können.

- Hab ich mich gestern Abend sehr kindisch benommen?, sagte sie und zerbröselte geniert ein Brötchen.

- Ach, du süßes kleines Dummerchen. Hab doch kein schlechtes Gewissen. Wir haben dir ziemlich heftig zugesetzt, wie?

- Nein, es ist nur: Was denkt Jo?

- Jo? Jo ist froh, dass er sich jeden Tag erleichtern kann, ohne dafür wie die meisten Jungen in seinem zarten Alter auf Mädchenjagd gehen zu müssen. Ich war die erste Frau in seinem Leben. Er hat mir ei Kind gemacht, und jetzt will er dich Und er wird dich kriegen.

- Aber er ist doch dein ...

- Männer sind Jäger.

- Ich würde nie ...

- Sag nie Nie, mein kleiner Schatz. Im Übrigen: Wenn du uns zusehen willst, wenn du mitmachen willst, dann komm ganz sans façon zu uns und tu, was dir Spaß macht. Du bestimmst, wie weit du gehen willst. Eine bessere Gelegenheit zu lernen bekommst du nicht.

- Ich soll ...

- Ja, mein Liebling. Du sollst.

Manuela stand auf, ging zu ihr hin und küsste sie zart auf die Lippen.

***

Isabelle hatte den kleinen Paulo gebadet. Sie war mit ihm in die Wanne gestiegen und die beiden hatten nach Herzenslust geplanscht. Nach dem Baden hatten sie noch ein wenig auf dem Bett getollt. Das Baby war über ihren nackten Körper gekrabbelt, hatte an ihren Backen, an ihren Ohrläppchen und an ihrem Erbsenbusen genuckelt, hatte nach ihren Lippen, nach ihrer Nase und ihren Ohrmuscheln gegriffen und war schließlich, das Köpfchen an ihre Schultern gelehnt, eingeschlafen. Auch Isabelle war vom Schlaf übermannt worden und lag, die Beine über die Bettkante hängend, auf Manuelas Doppelbett.

In dieser Lage entdeckte sie Jo. Die Szene hatte etwas Niedliches an sich. Mutter mit Kind. Andrerseits, wenn man sich das Baby wegdachte, so entbehrte sie keineswegs eines sexuellen Reizes. Wunderschön, wie sie so da lag. Das zarte, hübsche Gesicht. Die knospenhaften Busenwarzen. Der flache, weiße Bauch. Der Hauch eines Flaumstreifens am Schamhügel, da, wo Manuela dichtes Kraushaar trug. Und schließlich die nackte, geschlossene Feige.

Die Hose wurde ihm eng. Er nestelte an seinem Latz und holte den steifen Penis hervor. Die Hose rutschte zu Boden. Den Blick auf Isabelles Möse gerichtet, masturbierte er mit der rechten Faust. Plötzlich flüsterte ihm eine Stimme ins Ohr:

- Du möchtest sie wohl ficken?

Manuela war unerwartet früh zurückgekommen, hatte sich ihm von hinten genähert und sich an ihn geschmiegt. Sie nötigte den Jungen, mit dem Wichsen aufzuhören, packte ihrerseits das Glied und masturbiert ihn zärtlich.

- Sie ist noch Jungfrau, raunte sie ihm ins Ohr. Du kannst sie nicht besamen, sonst kriegt sie am Ende noch so einen kleinen Scheißerle wie den niedlichen Paulo an ihrer Brust. Sie ist süß, nicht? Möchtest du ihr zwischen die Beine spritzen?

Jo nickte und schluckte. Manuelas Ohrengeflüster und Liebkosungen verfehlten ihre Wirkung offensichtlich nicht.

- Knie dich mit einem Bein neben sie hin, stell das andere behutsam zwischen ihre Schenkel und lass mich machen.

Jo nahm die gewünschte Position ein. Manuela walkte seinen Stift zwischen Daumen und Zeigefinger und molk ihn im Staccato. Mit der zweiten Hand hielt sie ihm den Mund zu, damit er nicht all zu laut stöhnte.

- Pst! Du weckst sie auf!

Jos Beine zitterten. Seine Lenden bebten. Er presste die Zähne zusammen, biss Manuela in den Finger. Ein rauer Ton entwich seiner Kehle. Sein Penis pulsierte. Und dann klatschte ein zäher Spermastrahl auf Isabelles nackten Schamhügel. Manuela richtete Jos Penis etwas tiefer, so dass die nächsten Ergüsse genau in den geschlossenen Schlitz trafen, wo sie eine schleimige Lache bildeten. Nun bewegte sich Isabelle im Schlaf.

- Raus!, raunte Manuela Jo ins Ohr und schob ihn in Richtung Tür. Er raffte seine Hose zusammen und verschwand. Manuela setzte sich neben Isabelle aufs Bett. Als diese von der Bewegung der Matratze wach wurde, spürte sie den kleinen Paulo auf ihrer Brust liegen und flüsterte Manuela zu:

- Ich bin wohl mit ihm eingeschlafen. Legst du ihn in sein Bettchen?

- Aber klar, Schätzchen.

Manuela hob das Kind behutsam auf. Wohl um ihre Scham zu bedecken, legte Isabelle eine Hand über ihre Muschi und griff mitten in Jos Samenlache. Im Nu saß sie aufrecht im Bett, weitete die Beine und besah sich die schmierige Schleimspur, die nun auch das Betttuch einnässte:

- Igittigitt! Was ist denn das?, platzte sie angewidert hervor.

- Pscht! Du weckst Paulo. Bin gleich wieder da. Leg nur noch den Jungen ins Bettchen.

Als sie zurück war, fasste sie Isabelle, die an ihrem Finger roch, an beiden Schultern und nötigte sie mit sanftem Druck, sich wieder hinzulegen.

- Es ist nichts Schlimmes, Kleines. Lass mich dir erklären. Als du vorhin so nackt hier lagst, kam Jo herein ...

- Mein Gott!

- Beruhige dich. Es ist nichts passiert. Der Junge, das kannst du dir vorstellen, geriet in all seine Zustände. Das darfst du ihm nicht übel nehmen. Dem ist gleich die Hose zu eng geworden, wie er dich so da liegen sah. Er hat sein Ding ausgepackt, deine nackte Muschi und deine niedlichen Brustwarzen angestiert, und begonnen sich einen runterzuholen. Kein Junge der Welt hätte da anders reagiert. Du kannst von Glück sprechen, dass er dir sein Ding nicht einfach da unten reingerammt hat. Hätte er auch vielleicht noch getan, wenn ich ihn nicht beim Rubbeln erwischt hätte.

Manuela stockte.

- Und?

- Und? Na, ich konnte den armen Kerl doch nicht einfach so in diesem Zustand rausschmeißen. Ich habe also seinen Schwanz gemolken.

- Du?

- Dabei hat er dich gierig angeschaut. Ich wusste, dass er in seiner Phantasievorstellung seinen Samen in deinem Bauch verspritzen wollte. Und als ich spürte, dass er kommt, da habe ich seinen Schwanz so nach unten gerichtet, dass er deine süße Muschi treffen musste. Keine Angst, es kann nichts passieren. Die Falten deines Schlitzes waren geschlossen. Du kannst nicht schwanger werden. Es läuft kein Sperma in deine Schatztruhe.

- ...

- So und nun nimmst du ein Bad, fügte Manuela hinzu..

Als Isabelle in der Badewanne lag, rief ihr Manuela plötzlich zu:

- Weißt du, wie ein schöner Mann aussieht, Isabelle?

- ...

- He! Jo, komm mal her.

Als Jo im Bad stand, entblößte ihn Manuela komplett und sagte:

- Ist der nicht süß! Ich meine nicht nur seinen Steifen, ich meine den ganzen Mann. Komm fass ihn an. Du darfst alles mit ihm tun, was du willst. Komm schon!

Isabelle druckste herum, erhob sich schließlich und stieg aus der Badewanne. Jo ging auf sie zu, umarmte und küsste sie.

Manuela ergriff Isabelles Handgelenk und führte die Finger an Jos Steifen. Isabelle packte sanft zu.

- Ich habe Angst schwanger zu werden, sagte sie nach dem Kuss.

- Musst du nicht, ich pass auf dich auf, beruhigte sie Manuela.

- Ich möchte lieber zuschauen, wenn ihr's miteinander treibt, sagte Isabelle.

- Kannst du haben.

Als Jo auf Manuela lag, streichelte Isabelle seinen Hintern und führte einen Finger an sein Poloch. Jo schrie tierisch auf und entlud seinen Samen in Manuelas Bauch.

- Es ist schön euch zuzusehen. Ich möchte das immer wieder tun dürfen, euch zuzusehen.

Als Jo sich erholt hatte, schlug Manuela Isabelle vor:

- Komm, zeig dem jungen Mann mal deine Möse. Er hat noch nie ein Jungfernhäutchen gesehen.

- Aber er darf nur ..., protestierte Isabelle.

- Ja, ja. Ich pass schon auf, dass er brav bleibt.

Isabelle legte sich auf den Rücken. Manuela kniete sich hinter ihren Kopf. Packte das Mädchen unter den Kniekehlen und hob ihre Beine an.

- Spreiz die Beinchen schön weit auseinander, dass er alles sieht, forderte Manuela das Mädchen auf und übte einen leichten Druck aus, damit sie die Beine breit machte.

Isabelle kam sich plötzlich so nackt vor, so verletzlich. Sie lag da und bot dem Jungen zwei niedliche Eingänge dar, den rosafarbenen Anusring und die leicht klaffende Muschi. Manuela weitete die Schamlippen und gewährte Jo Einblick auf das Häutchen, das jungfräuliche. Sie fingerte an der Muschi der Kleinen herum und sagte verschmitzt:

- Siehst du, so sieht das Löchlein einer Jungfrau aus. Möchtest die Kleine wohl gerne deflorieren, wie? - Noch nicht, mein Lieber. Sieh erst einmal zu, wie Mädchen sich lieben. Da kannst du was lernen.

Sie streichelte Isabelles Muschi sanft mit zwei Fingern und forderte Jo auf:

- Sieh zu und hol dir einen runter, wenn's noch geht.

***

- So, ihr Süßen, sagte Manuela erschöpft, jetzt machen wir ein Nickerchen, um uns en bisschen zu erholen.

Als Manuela nach etwa einer Stunde erwachte, lagen Jo und Isabelle in der Löffelchenstellung neben ihr. Mein Gott! Hatte der kleine Bastard ihr den Pimmel reingeschoben? -- Katastrophe! Hatte sie doch unbedingt miterleben wollen, wie das junge Ding entjungfert wurde.

- He! aufwachen!

Sie rüttelte an Jos Rücken. Der fuhr herum. Auch Isabelle wurde wach. Ein Blick auf Jos Schwanz, auf Isabelles Möse, auf ihre Beine: Kein Blut. Also keine Entjungferung.

- Was ist?

- Habt ihr vor, ewig zu schlafen?, sagte Manuela.

Und zu Isabelle:

- Sieh mal! Sein Schwanz schläft noch. Liegt ganz klein in seinem Kraushaarbettchen. Tu was, dass er wach wird und schön dick und groß.

Isabelle nahm ihn zart zwischen Daumen und Zeigefinger und streichelte ihn.

- Nicht so. Nimm ihn in den Mund und fühle wie er dort heranwächst.

- In den Mund?

- Na los! Mach schon.

Und Isabelle spürte, wie es sich anfühlt, wenn der Penis eines Mannes anschwillt. Kaum war das Ding steif, da übernahm Jo die Initiative und rammte sein Glied mit kräftigen Stößen in Isabelles Mund. Das Mädchen würgte.

- Aufhören. Jo. Nicht so. Nimm sie jetzt. Mach's ihr. Es ist an der Zeit, sagte Manuela.

Ehe Isabelle begreifen konnte, wie ihr geschah, kniete Manuela plötzlich über ihr, spreizte ihre Beine, so dass Jo wieder den herrlichen Blick auf die beiden Öffnungen genießen konnte und zischte:

- Was ist? Stoß zu! Mach sie zur Frau! Sie gehört dir. Ich halt sie fest. Nun mach schon!

- Nein, nicht! Ich will nicht. Ich habe Angst, wehrte sich die Kleine.

Jo kniete sich zwischen die gespreizten Beine des Mädchens, setzte die Eichel an die Möse, stieß zu, verfehlte jedoch den Eingang und rutschte mit dem Schwanz über das Schambein hinweg.

- Nicht so hastig, sagte Manuela. Schön langsam. Arbeite dich langsam bis zum Häutchen vor, genieße diesen Moment. Dehne es und stoße dann zu.

- Ich will nicht, wehrte sich Isabelle. Ich habe Angst, ich bekomme ein Kind.

- Halte still! Da müssen wir alle mal durch, herrschte sie Manuela an und stemmte die Beine des Mädchens mit aller Gewalt auseinander.

Jo machte einen zweiten Versuch, setzte die schmierige Eichel an Isabelles Mösenloch und drückte sanft zu. Plötzlich spürte er einen Widerstand: das Hymen. Isabelle geriet in Panik, kreischte:

- Nein! Nicht! Nicht, Jo! Jo, nicht! Bitte, bitte. Jo! Jo! Es tut weh. Aufhören, Jo, Jo!

Jo hatte das Häutchen noch nicht zerrissen. Es bereitete ihm Spaß, es immer wieder zu dehnen bis zum Gehtnichtmehr, sich dann wieder zurückzuziehen, um das Spielchen von vorne zu beginnen. Die Angst in Isabelles Augen tat ein Weiteres, seinen Genuss zu steigern. Allmählich fühlte er den Höhepunkt kommen ohne so richtig gevögelt zu haben. Es musste was geschehen.

- Jetzt ist's vorbei mit dem Vorspiel, raunte er, jetzt mach ich dich zur Frau, Kleines.

- Nein, Jo!

- Doch! Da hast' ihn!

Und mit einem brutalen Stoß drang er in sie ein. Isabelle kreischte:

- Aua! Aua! Aua! Hör auf! Zieh ihn raus! Ich will kein ...

- Baby!, stöhnte Jo und sackte erschöpft auf ihrem jungen Körper zusammen.

...

- Zu spät, raunte er ihr ins Ohr. Dein Bauch ist voll von meinem Samen.

Er blieb auf ihr liegen, ließ seinen Penis in ihr stecken und küsste sie zärtlich in den Hals. Isabelle schluchzte. Manuela aber streichelte Jos Pobacken und führte mit einem Ruck einen Finger in sein Arschloch.

- Aua!, zuckte er zusammen.

- So in etwa fühlt es sich an, wenn man als junges Mädchen zerrissen wird, sagte sie kalt.

- Du hast aber ganz offensichtlich deinen Spaß dabei gehabt, gab er zurück.

- Es hat was, feixte sie.

- Eine hinterhältige Schlange bist du, mich so zu überrumpeln, schluchzte Isabelle.

- Aber irgendwann ist immer das erste Mal, Schätzchen. Jetzt hast du's hinter dir. Sei froh, dass es Jo ist der dich defloriert hat, und nicht so ein alter ekliger Sack.

- Ich hab ja nichts gegen Jo, aber ...

- Na, siehst du. Und nun schaut mal, was ihr angerichtet habt. Steig mal von ihr runter, Jo!

Jo wälzte sich von Isabelle herunter und blieb neben ihr liegen. Sein Pimmel, samen- und blutbeschmiert, lag halb schlaff auf seinem Bauch. Auch Isabelles Feige, die Beine und das Bettlaken waren von demselben Gemisch besudelt.

- Das ist der Preis für den Eintritt ins Leben einer Frau.

- Und die Kinder, die so gezeugt werden, sagte Isabelle bitterböse.

- Manchmal. Aber nicht zwangsläufig. Heute Abend geh ich mit dir zum Frauenarzt. Dann können wir über alles sprechen, und du bekommst die Verhütungspille.

Fortsetzung in Spritzer 04

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Spritzer 04 Nächster Teil
Spritzer 02 Vorheriger Teil
Spritzer Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Zu jung zum zum Vier Jahre wehrt er sich, dann wird sie 18.
Die Anhalterin - 01 sie ist junge und will nach Berlin.
Der Job Mutter und Tochter erhalten ein unmoralisches Angebot.
Jessica Dick Gefickt Teil 01 Junge Studentin Jessica trifft einen Doppelt so alten Mann.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Mehr Geschichten