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Spritzer 11

Geschichte Info
Mambo beschläft Adoptivmama und Schwester.
7.8k Wörter
4.45
114.5k
2
0

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 06/17/2014
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Désirée und Mambo

(Fortsetzung von Spritzer 10 ‚Gloria und Alexander ... und Theo ')

Von diesen Dingen hat Alexander jedoch nie ein Sterbenswörtchen erfahren. Er ergötzte sich weiter an Gloria und manchmal auch an Theo. Und das ging jahrelang so. Aus den Jugendlichen wurden allmählich Männer. Sie wurden groß und stark. Richtige Kerle. Alexander hechelte längst nicht mehr Mama, Mama, wenn ihm einer in Glorias Möse abging. Zu Glorias Leidwesen, muss man sagen. Dieses 'Mama' hatte sie stets angemacht. Beide Jungen hatte die Natur mittlerweile mit einem langen, dicken Penis ausgestattet, dessen mächtige Eichel in einer samtenen Haut steckte. Es war jedes Mal ein Hochgenuss für Gloria, die steifen Riesendinger in ihrer Möse aufzunehmen oder in ihrem Mund, obwohl sie dann gelegentlich würgen musste. Unangenehm wurde es, wenn einer von ihnen darauf drängte, sie in den Arsch zu ficken. Das tat dann manchmal richtig weh. Dennoch verwehrte ihnen Gloria auch diesen Eingang nie.

Dann kam der große Schnitt in ihrer aller Leben. Theos Eltern zogen in den Süden der Republik. Und Frau Von Stein eröffnete Gloria, sie bringe demnächst ein Mädchen ins Haus, eine Schwarze. Ein süßes Ding. Sehr jung. Sehr schön. Jungfrau noch. Eine Jungfrau für Alexander. Gloria stockte der Atem.

- Keine Angst, Kleines versucht Frau Von Stein zu beschwichtigen. Alexander wird dir erhalten bleiben. Wenn er das will! Gloria, weißt du: Alexander ist kein Teenie mehr. Du hast das fantastisch gemacht bisher. Warst immer da für ihn. Über all die Jahre. Hast seinen Pimmel auf Hochtouren gebracht. Ein Glücksfall für den Jungen. Aber siehst du. Du bist schon etwas älter ...

- Ich war immer etwas älter, protestierte sie.

- Ja, aber versteh mich richtig. Jetzt ist er ein junger Mann. Da ist es gut für ihn, auch was Jüngeres in seinem Bett zu haben. Eine reife Frau wie du bietet sich auf eine andere Art und Weise an wie so ein junges, unerfahrenes Ding. Das ist nun halt mal so. Mit der Kleinen wird Alexanders Ego gestärkt, verstehst du? Ich will dich ihm absolut nicht wegnehmen. Im Gegenteil. Wenn alles gelingt, wie ich es mir vorstelle, wirst du ihm das Mädchen in einer ersten Phase zuführen, später werdet ihr euch ihn beide schwesterlich teilen. Hilf ihm, die Kleine zu verführen. Wenn du es richtig anstellst, wird sein Selbstwertgefühl dabei enorm gestärkt. Männer lieben die Jagd. Sie müssen hin und wieder Macht ausüben dürfen, eine Beute erlegen, ein junges Ding entjungfern. Nichts hinterlässt in der Erinnerung der Männer eine intensivere und tiefere Spur als jenes Gefühl der Macht und Lust, das sie in dem Moment verspüren, wo sie einem unschuldigen schwachen Ding mit ihrem prallen, nach Fortpflanzung gierendem Schwanz, unter Zufügung von Schmerzen, das unberührte Häutchen zerstoßen. Nichts erregt sie heftiger als die Schreie des sich zur Wehr setzenden Opfers. Nichts berauscht sie mehr als der Gedanke an das Jungfernblut, das fließen wird. Nichts steigert ihren Genuss mehr, als die Vorstellung, dem kleinen schwachen Ding im Moment höchster Wolllust ein Kind in den Bauch zu pflanzen. Die Tatsache, dass das Mädchen die Besamung nicht mehr verhindern kann: es ist ein Hochgenuss für die Männer! Gloria, du hast doch auch immer gewollt, dass sich der kleine Macho als Mann fühlt. Jetzt ist er in einem Alter, in dem er halt mehr braucht als eine brave Mama, die ihm den Hintern hinhält. Wenn du es geschickt einfädelst, bleiben dir beide verbunden, die Kleine und Alexander. Ich bin davon überzeugt: Ihr werdet euch finden und zu dritt euren Spaß miteinander haben.

- Gut, sagte Gloria kleinlaut. Wenn's so sein soll ...

- Wirst sehen, er wird nicht auf dich verzichten wollen. Bis ich die Kleine mitbringe, wird's eh noch einige Zeit dauern. Einreisegenehmigung. Besuch beim Frauenarzt. Jungfernschaftszertifikat. Gesundheitscheck. HIV-Test. Finanzielles. Offiziell wird sie dir im Haushalt behilflich sein.

***

Und dann, eines Abends, stand die Kleine in der Diele. Wunderschön, gleichsam einem Kakaobutterbad entklommen. Ein wohl geformter, fast fraulicher Körper trotz ihres jugendlichen Alters. Nur die Brüste waren noch etwas unterentwickelt. Durch das weiße T-Shirt zeichneten sich zwei winzige Hügel mit harten Warzen ab. Die Natur hatte die Kleine mit einem märchenhaft schönen Gesicht ausgestattet. Große dunkle Rehaugen leuchteten kontrastreich aus dem Weiß der Augäpfel. Ein aufreizender Kussmund und wunderschön weiße Zähne erhellten, wenn sie lächelte, das fröhliche Gesicht. An den niedliche Öhrchen baumelten große Goldreifen. Ein langer, dünner Hals lud zum Hineinbeißen ein. Frau Von Stein, legte den linken Arm um die zarten Schultern und die gespreizten Finger der rechten Hand auf den Bauch des Mädchens und stellte die Kleine vor:

- Das ist Désirée, die leider unsere Sprache nicht versteht, dafür jedoch ein bisschen Französisch spricht.

Dass sie die Hand auf den Bauch der Kleinen legt, dachte Gloria unwillkürlich, das ist ein Zeichen für Alexander, das bedeutet: Dieser Bauch gehört dir. Über diesen Bauch sollst du verfügen.

Dann stellte Madame ihren Sohn, Alexander, vor und schließlich Gloria, den 'guten Geist' des Hauses, wie sie sich ausdrückte. Es wurden Begrüßungsküsschen ausgetauscht. Schließlich ging die Aufforderung von Madame an Gloria, Désirée in Glorias Zimmer unterzubringen.

- In meinem Zimmer?, fragte Gloria. Aber, ich habe das Gästezimmer schon vorbereitet.

- Nein, fürs Erste wird sie bei Ihnen schlafen, Gloria. Wir machen das so.

Alexander sah seine Mutter fragend an. Aber sie hielt an ihrer Entscheidung fest. Später nahm Madame Gloria beiseite und erklärte ihr:

- Ich hab's mir lange überlegt. Aber ich glaube, dadurch, dass ihr beide euch räumlich näher kommt, erwächst zwischen euch vielleicht eine Freundschaft oder Komplizenschaft oder so ..., wie auch immer man das nennen mag. Es ist vielleicht leichter die Kleine sexuell einzustimmen, wenn sie mit dir etwas intimer zusammen lebt. Du hast freie Hand. Tu, was du für richtig hältst.

- Gut. Aber wenn's soweit ist ... Ich meine, die Kleine riskiert ja schwanger zu werden.

- Für das Baby wird gesorgt sein.

- Geh, und sieh zu, dass der Junge seine Jungfrau kriegt.

- Wie Sie meinen.

- Ach, übrigens, Gloria! die Kleine weiß, wozu sie hier ist. Ich habe sie darauf vorbereitet.

- So?

- Nicht alle Details, erklärte sie. Aber immerhin so viel, dass sie für Alexander bestimmt ist, und dass du bislang Alexanders große Liebe warst. Sie verstand das sehr wohl: In Afrika haben die Männer oft mehrere Frauen.

- Ach, noch was, fügte sie hinzu: Alexander wird mich morgen nach London begleiten. Er kommt übermorgen zurück. Ich fliege weiter nach L.A.. Die Maschine geht um sechs. Wenn du Alex noch mal sehen möchtest, dann tu das noch heute Abend!, zwinkerte sie ihr zu. Es ist schon halb eins.

Gloria brachte das Mädchen in ihr gemeinsames Zimmer, zeigte ihm, wo sie ihre Kleider verstauen konnte und verschwand mit dem Hinweis, dass sie bald zurück sei.

***

- Die Kleine ist süß, nicht wahr?, sagte Gloria und kuschelte sich neben Alexander.

- Oh ja!

- Übermorgen kriegst du sie!, raunte sie ihm ins Ohr und nestelte an seiner Pyjamahose. Sie holte den Schwanz hervor. Dick und gekrümmt lag er auf seinem Bauch. Sie entkleidete sich.

- Ich will dich noch einmal haben, bevor du gehst, sagte sie. Zwei Tage ohne deinen Saft! Mein Gott, ich trockne ja aus.

Sie ließ ihren Zeigefinger in einer zarten Streichelbewegung über die samtene Haut seines Schlauchs gleiten, einmal hoch, einmal runter, dann richtete sich die Latte auf, wurde steif und hart.

Sie kniete sich aufs Bett, reckte ihm den Hintern entgegen und sagte:

- Komm!

Er kniete sich hinter sie, weitete die strammen Gesäßbacken, legte die pralle Eichel an den Eingang der Scheide und stieß so brutal zu, dass sie nach vorne ruckte. Als er bis zum Anschlag in der Muschi steckte, hielt er inne.

- Du stellst dir vor, du stößt ihn ihr ins Loch, nicht wahr?, sagte sie.

- Ja!, gab er zurück und schluckte.

- Stell dir vor, ich bin sie.

Wieder ein wilder Stoß.

- Du hast sie geöffnet, tust ihr weh.

Drei, vier, fünf Stöße. Dann wieder eine Pause.

- Mach ihr ein Baby!

- Oh ja.

Nun rammte er seine Stange wie besessen in ihren Bauch.

- Füll' ihr den Bauch!

- Ja, grunzte er.

- Setz ihr ein Baby in den Bauch.

- Gleich, gleich kommt's! ... Da, da, da, da hast du 's!, stöhnte er und spülte seine schleimige Ladung in die Tiefe ihres Bauches.

Was er nicht wusste: Gloria hatte die Pille abgesetzt, und heute war ihr erster fruchtbarer Tag.

***

Als Gloria in ihr Zimmer zurückkam, legte sie sich nackt ins Bett, zog lediglich das Leintuch bis zur Scham über die Beine und flüsterte:

- Schläfst du? Tu dors?

- Non!, war die Antwort.

- Je viens de chez Alexandre.

- Avez-vous ...?, fragte Désirée.

- Ja, wir haben, sagte Gloria.

- Tu es sa première femme?, wollte Désirée wissen.

- Ja, ich bin sozusagen seine erste Frau. C'est madame qui t'en a parlé?

- Oui.

- Weißt du, was da auf dich zukommt?

- Pardon?

- Tu sais ce qui t'attend?

- Ben, oui, je vais être sa femme.

Gloria knipste das Licht aus. Das Zimmer war nur noch schwach vom Licht der von außen einfallenden Straßenbeleuchtung erhellt.

- Bonne nuit!

- Bonne nuit!

Ruhe.

Gloria lag wach, konnte keinen Schlaf finden. Sie stellte sich vor, wie Alexander den kleinen Fratz penetriert, wie das Mädchen mit gespreizten Beinen unter ihm liegt, unter jedem Stoß zusammenzuckt, und wie das geschundene Loch die warme Samenflut aufnimmt. Und sie, Gloria, sieht den beiden zu, ohne von der Eifersucht zerfressen zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Sie ergötzt sich an dem Schauspiel, geilt sich daran auf .

Gloria geriet in Wallung. Lustgefühle stiegen wieder auf in ihrem Unterleib. Sie streifte das Laken zurück. Die Vorstellung, Alexander spieße das Kakaopüppchen in ihrer Anwesenheit mit seiner Lanze auf, ließ ihre Zitzen wieder wachsen und steif werden. Ihre Muschi war noch klitschnass von Alexanders Sperma. Sie legte zwei Finger an ihre Knospe und begann sie zu streicheln. Sie schluckte die Spucke herunter, die sich vermehrt in ihrem Gaumen bildete, keuchte, hechelte, rubbelte schneller.

- Qu'est-ce que tu fais? Es war Désirées Stimme.

- Wichse!, sagte Gloria, schluckte Spucke und rubbelte weiter unter dem hüpfenden Laken..

- Quoi?

- Je me masturbe.

- Tu ...?

- Je me masturbe. Chut! Regarde.

Glorias Körper versteifte sich. Es reizte sie zu wissen, dass das Kakaopüppchen zusah. Ihre Finger flogen wie Schmetterlinge über die Klitoris. Sie stöhnte, ächzte, prustete, kam mit Gewalt.

- Comment c'est?

- Wunderschön ist es gewesen!, hauchte sie.

Gloria schob das Laken ruckartig bis zu den Knien zurück, lag nun schweißgebadet und völlig nackt da. Sie atmete rasch und tief. Ihr Bauch flatterte.

- Ich glaube, es ist an der Zeit! Ich zeig's dir, sagte sie, kniete sich neben Désirée hin und riss mit einem Ruck das Betttuch vom Körper des Mädchens.

- Je vais te montrer, sagte Gloria.

Dann erklärte sie der Kleinen, wozu ihr schöner Körper geschaffen ist, dass sie damit Freude und Lust schenken und empfinden kann, dass sie da unten zwischen den Beinen einen kostbaren Schatz besitzt, etwas Einmaliges.

- Tu connais la différence entre une femme et une pucelle? Entre toi et moi, par exemple?

- Ben, les seins. Vous avez de longs mamelons. J'ai des petits pois, moi.

- Nein die Brüste sind's nicht, erklärte Gloria in französischer Sprache. Im Übrigen sind deine Erbschen sehr niedlich und genau so wie sie jetzt sein müssen. Und deine Warzen sind echt süß. Das reizt die Männer ungemein.

Gloria benutze die Gelegenheit, die Hügelchen zu berühren und zu streicheln. Die Zitzen wurden sogleich hart.

- C'est bon, hein?, sagte Gloria.

- Oui!, hauchte das Kakaopüppchen.

Dann kniete sich Gloria über Désirées Kopf, öffnete die Beine, entblätterte die Schamlippen und spreizte die Scheidenöffnung mit ihren Fingern, damit Désirée einen tiefen Einblick in ihre samentriefende Möse haben konnte. Doch das Mädchen wandte den Kopf ab und sah beschämt zur Seite.

- Nicht so schamhaft, Kleines. Schau her! Sieh genau hin! Was siehst du?

- Un trou, kam es zögerlich.

- Ein Loch. Genau. Und nun stecke zwei, drei Finger in das Loch!

-???

- Mach schon! Wie kann ich dir sonst den kleinen Unterschied zwischen einer pucelle und einer Frau verdeutlichen?

Zögerlich steckte sie zwei Finger in Glorias nasse Möse.

- Tiefer! Bis zum Anschlag!

Sie tat es.

- Siehst du, wie tief du reinkommst. Und nun wollen wir deinen Schlitz etwas näher untersuchen. Du wirst sehen, da gibt es einen Unterschied, und was für einen!

- Um diesen wertvollen Schatz vor der Zerstörung zu bewahren, haben sie dich eigens im Internat erziehen lassen. In deinem Dorf wäre deine kostbare Unschuld sicherlich einem hitzigen Schwarzen zum Opfer gefallen. Deshalb die Erziehung in einem gegen männliche Wesen streng abgeschotteten Internat. Deshalb auch der Kontrollbesuch bei der Frauenärztin vor deiner Reise nach Deutschland, um sicher zu stellen, dass dein Häutchen noch unversehrt ist. Weißt du Bescheid über diese Dinge?, fragte sie in Französisch.

-???

- Nein? Dann mach mal die Beinchen breit, wie bei der Ärztin!, sagte Gloria sanft.

Das Mädchen rang sich dazu durch, zu tun, was von ihm verlangt wurde. Ein Bild für die Götter! Ein schmaler dunkler Schlitz eingegraben zwischen zwei makellosen Hügelchen, und fast oben, am Ansatz der Mulde, leuchtete in feinstem Rosa ein Etwas durch den geschlossenen Spalt hindurch, das Gloria vor Erregung erschaudern ließ: Eine Matterhorn-Klitoris

- Darf ich? fragte Gloria, und griff ohne die Antwort abzuwarten zu, schob die Schamlippen auseinander und legte die zart rosafarbene Klitoris frei, die die Form eines riesigen Fleischknubbels hatte, der sich, obwohl noch in nicht erigiertem Zustand, einen Weg zwischen den geschlossenen dunklen Schamlippen hindurchbahnte, um keck aus dem Spalt zu lugen! Ein so mächtiges Organ hatte Gloria noch nicht gesehen!

- Mein Gott! Ich wollt' , ich wär' ein Mann, seufzte sie.

Dann hielt sie dem Mädchen einen Spiegel zwischen die Beine und sagte:

- Und nun, öffne deine Schamlippen, wie ich meine vorhin geöffnet habe! Breiter.

Sie tat es.

- Was siehst du?, forschte sie weiter.

- Eine Wulst.

- Ja, die süßeste Wulst, die mir je untergekommen ist. Aber weiter unten. Was siehst du dort?

- Da ist es zu. Ich sehe nur ein klitzekleines Löchlein.

- Da ist ein dünnes Häutchen, dein Hymen, das den Eingang zu deinem Bauch verschließt.

Dann steckte Gloria zwei Finger in die Scheide des Mädchens, drang bis zum Hymen vor, übte Druck aus, dehnte es, bis sich das Mädchen wehrte:

- Aïe, aïe, aïe! Ça fait mal!

Sogleich zog Gloria ihre Finger zurück.

- Dann wollen wir mal aufhören, erklärte sie ihr in französischer Sprache, sonst zerreiße ich dir am Ende noch dein kostbares Häutchen. Dieser Genuss bleibt Alexander vorbehalten.

- Genuss? Aber das tut weh!

- Doch, doch, Genuss. Es gibt nichts Schöneres für einen Mann als einem so süßen Fratz wie dir die Unschuld zu rauben.

- Aber wenn's doch weh tut?

- Tja, Schätzchen. Wir Frauen sind nun mal dazu geboren, Schmerzen zu empfinden, während die Männer in Wolllust schwelgen. Möchtest du einmal miterleben, welch himmlische Gefühle die Männer empfinden, wenn sie uns besteigen?

- Aber ich bin kein Mann!

- Wir Frauen können auch Wolllust verspüren. Vorhin, bei mir, das war kein Schmerz, das war die reine Lust. Wirst sehen. Darf ich?

Ohne eine Antwort abzuwarten, fasste sie in Désirées Feige hinein und ließ einen Finger, einem Schmetterling gleich, über die Klitoris des Mädchens flattern. Die Kleine zuckte zusammen.

- Ah!

- Das ist nicht schlecht, wie? Schließe die Augen. Denk an was Schönes. An Alexander vielleicht. Findest du ihn schön?

- Oh, oui! ... Mais toi aussi, tu es ... Ah!, stöhnte sie, schloss die Augen und lächelte. C'est ça l'amour?,

- Ja, das ist so was wie Liebe, flüsterte Gloria, lächelte der Kleinen zu, schmiegte sich an das Kakaomädchen und küsste es endlos innig, ein Kuss, der bis in die Zehenspitzen hinein kribbelte.

Glorias Finger übte nun einen leichten Druck auf den Kitzler aus. Das Mädchen bebte, entblößte das herrliche Weiß ihrer Zähne, verdrehte die Augen und gurgelte ein langgezogenes Ah.

Mitten im aufkommenden Orgasmus hielt Gloria abrupt inne und verhinderte so die Erlösung.

- Encore. Continue!, flehte die Kleine.

- Nein! Schluss. Das ist Alexanders Privileg.

Der kleine Fratz schmollte, rieb verzweifelt die Schenkel aneinander, wollte sich mit der eigenen Hand befriedigen, aber Gloria verhinderte es resolut.

- C'est le privilège d'Alexandre, mon doux petit chocolat .

Die beiden Mädchen schliefen aneinandergekuschelt einen seligen Schlaf.

***

Gloria verspürte den leichten Durchzug auf ihrer Haut, den das Öffnen der Tür verursacht hat. Sie hob den Kopf, um zu sehen, was los war.

- Ich will noch mal, bevor ich zum Flughafen muss?, flüsterte Alexanders Stimme.

- Komm rein! Sieh sie dir an!, hauchte Gloria.

- Qu'y a-t-il?, sagte Désirée schlaftrunken.

- Dein Mann. Alexandre, il a besoin de nous.

- Alexander, komm!

Alexander trat ein. Gloria sorgte für zartes Schummerlicht, schlug das Leintuch zurück und sagte:

- Sind wir nicht schön?

Désirée versteckte reflexartig ihre Scham hinter beiden Händen. Aber Gloria löste ihre Hände, legte sie entlang ihres schönen dunklen Körpers, spreizte dann ihre Beine und sagte:

- Schau! Das alles gehört dir ... übermorgen. Komm nun! Spritz ihr ins Gesicht! Sie soll sehen, wie es ist, wenn ein Mann kommt.

Gloria forderte die Kleine auf, sich vor Alexander hinzuknien und zuzuschauen. Alexander stand mit nacktem Oberkörper und ausgebeulter Pyjamahose vor dem Mädchen, während sich Gloria neben Alexander hinkniete, Désirées Hand ergriff und sagte:

- Jetzt holen wir ihn raus.

Sie führte das schwarze Händchen der Kleinen durch die Schlitzöffnung der Hose und hauchte ihr ins Ohr.

- Prends le monstre! Sors-le de là!

Die Kleine ertastete zögerlich das aufgerichtete Stück Fleisch, packte sanft zu und beförderte die Stange ins Freie. Ein Bild für die Götter! Ein dicker, geröteter Männerschwanz, der sich vom Schwarz der zarten Mädchenhand abhob. Alexander schloss die Augen und genoss den zarten Druck der schlanken Finger.

- Lass mich machen!, raunte Gloria.

Sie löste den Steifen aus der scheuen Umklammerung der Mädchenhand, zog Alexander mit einem Griff die Hose herunter, so dass er völlig nackt vor dem Kakaopüppchen stand, nahm dann selbst das Glied in die Hand und wichste los. Mit der freien Hand packte sie die Kleine am Haar und lenkte ihren Blick auf die Eichel, die ein ums andere Mal in der Tiefe der Faust verschwand, um dann wieder, feuchtnass und mit gähnendem Schlitz, aus der samtenen Haut hervorzuquellen. Alexander wippte auf den Zehenspitzen. Er keuchte. Das Mädchen sah zu ihm hoch, sah wie sich sein Gesicht verzerrte. Gloria drückte Désirées Kopf in Richtung Eichel und zischte:

- Là! Là! C'est là que ça se passe! Da, schau das kleine Loch! Da kommt's raus! Regarde ce petit trou!

Und dann - zingo! - schoss der erste Strahl heraus, klatsche dem überraschten Mädchen quer über das Kakaogesicht und hinterließ eine erste kontrastreiche Spur auf der makellosen braunschwarzen Haut. Ein zweiter Spritzer klatschte auf ihre Stirn, nässte ihr Haar ein. Ein dritter traf sie ins Auge. Ein vierter in ein Nasenloch. Die Arme schnappte nach Luft. Das war der Moment, in dem Gloria einen Gegendruck im Genick des Mädchens erzeugte, und Alexander seinen pumpenden Schwanz in den Mund des Mädchens schob.