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Spritzige Überfahrt

Geschichte Info
Zeitvertreib mit den neuen Bekannten.
4.3k Wörter
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Julia war so froh, als sie sich in der Außenkabine auf das Bett fallen ließ. Sie schlief sofort ein. Oskar ist nicht hochgekommen und war im Bordshop. Er besorgte Zahnpflege und Deos, Duschzeug und für sich eine Jeans, Wäsche sowie ein Poloshirt. "Nur raus aus dem Anzug", sagte er zu Verkäuferin.

Für Julia kaufte er eine weiße glänzende Leggins und eine bequeme Bluse. Auch ein Wäscheset packte er ein und zu Freude des Kassierers ließ er noch ein ordentliches Trinkgeld von seiner schwarzen Kreditkarte abbuchen. Als er vollgepackt in die Kabine trat, lag Julia auf dem Bett. Sie hatte es nicht mal geschafft, sich zu zudecken. Das erledigte Oskar und bedeckte sie bis zum Hals. Er zog die Vorhänge vor und sah draußen den grauen Himmel und hohe Wellen. Wahrscheinlich wurde ihre Ankunft deshalb um sechs Stunden nach hinten verschoben. Das Schiff umfuhr das Sturmtief. 18 Stunden also bis Hull, von da nochmals ein paar Stunden zu seinem Landgut -- er freute sich schon. Über den Gedanken schlief er neben seiner Schwiegertochter ein. 

Einige Stunden später wachten beide auf, die See schlug hohe Wellen und Gischt spritzte an das Fenster. Julia regte sich und blickte auf die Uhr. Es quälte sie ein leichter Hunger.

Oskar spürte wie sie über ihn krabbelte, ihre Brust rieb über seinen Rücken und sie verschwand im Bad. Er hörte die Dusche und ging in Gedanken die letzten 24 Stunden durch. Für all dies gab er seine Ehe auf, kurz vor der goldenen Hochzeit. Sein Sohn wird es ihm wahrlich nie verzeihen, dass er mit Julia durchbrannte. Aber er fand, dass es nach all den Jahren Zeit für ein wenig Egoismus war.

Julia überlegte ähnlich. Ihr schoss der intensive Sex mit ihrem Schwiegervater nochmals durch den Kopf, seine Aufforderung, einen Fremden auf ihre Brust spritzen zu lassen, und dann hatte sie sich von einer älteren Frau zu Orgasmus lecken lassen. Ihr Gatte würde die Ehe annullieren, ganz klar. Nach der Dusche schlüpfte sie in die Bluse. der BH saß perfekt, wenn auch eher funktional als sexy. Sie beschloss, die Leggins ohne was drunter zu tragen, damit sich nichts abzeichnete. 

Oskar rief aus dem Bett „Passt alles?" Dabei setzte er sich auf und ging in Richtung Bad. Julia zog lachend die Leggins so hoch, das man die Lippen sah. „Perfekt!" gab sie zurück und zeigte ihm auch noch ihren vollen Hintern. „Mit dem Kerl ist es ein einziges Abenteuer", dachte sie und lies ihn vorbei. Dann rückte sie die Leggins wieder richtig.

Auch Oskar machte sich auf dem durch die Wellen stampfenden Schiff frisch. Er rasierte sich und schlüpfte in sein Outfit während Julia in ihre Heels schlüpfte. „Gehen wir was Essen!" forderte Julia und Oskar nickte. „Bitte", sagte Oskar ihr die Tür aufhaltend. So konnte er den Anblick Julias Hintern genießen, der sich vor ihm in der Leggins abzeichnete. Oskar ging festen Schrittes, Julia klackte über das Deck bis zum Restaurant der Fähre.

Sie setzten sich an eine Ecktisch von dem aus sie einen schönen Blick auf die wilde See hatten. Immer wieder spritzte es peitschend an die Fenster. Der Raum füllte sich schnell weil kaum einer zu Ruhe gekommen war. Kurz darauf erspähten Benno und Karin die beiden und Oskar lud die beiden ein, sich zu zusetzen. 

Es dauerte keine zehn Sekunden und eine lange Unterhaltung stellte sich ein. Niveauvoll und ohne Anzüglichkeiten oder Anspielungen auf den ‚Vorfall' am Fährterminal. Karin war praktische Ärztin mit eigener Praxis in der bayrischen Provinz und Benno hatte in gleichen Ort eine Tischlerei. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt, da Julia Notfallsanitäterin bei der Feuerwehr war und Oskar seinen Wohlstand mit einem Maschinenbauunternehmen errungen hat, gingen die Themen an dem Abend nicht aus.

Benno trank Bier während die anderen drei beim Wein blieben. Bis irgendwann zu später Stunde der Service eingestellt wurde, weil der Wellengang zu stark war.  Oskar blickte kurz zu Julia und die nickte. „Wir haben eine große Kabine, lasst uns da noch einen Absacker nehmen", lud er die beiden ein. Karin lachte den beiden zu, schlang den Arm um ihren Mann und die beiden folgten Oskar und Julia, ohne so recht zu wissen, was die beiden eigentlich verband.

Die Kabine war geräumig und hatte neben dem schmalen Doppelbett auch ein Sofa mit zwei kleinen Sesseln, die man bei gutem Wetter auf den Balkon stellen konnte. Oskar verteilte Getränke aus der Minibar und Julia griff zum fertig gemixten Cocktail. Als sie sich bückte, spürte sie die Blicke der drei anderen auf ihrem Hintern und ihren Beinen.

Wieder saßen sie an dem Tisch und unterhielten sich. Oskar wollte das Bord-TV anschalten, um dort zu sehen wann ihre Ankunft in Hull wäre und ob das Wetter sich besserte. Die Stimmung war ausgelassen.  Mehr als ein Testbild war aber im TV nicht zu empfangen. Er klopfte mit der Fernbedienung auf den Tisch, ohne dass sich was änderte. „Nix zu machen, müssen wir uns wohl unterhalten", lachte er, den anderen zu prostend.

„Habt ihr nicht vorhin so einen tollen Film gedreht?", grinste Benno verschmitzt und Karin fügte an „Ach, ja!", als wäre es eine kurze Aufnahme vom Ablegen des Schiffs. Julia nahm Bennos Handy, obwohl sie das Video vorhin an ihre E-Mail-Adresse schickte, als sie sich verabschiedeten, aber das war heimlich. „Wollen doch mal sehen...WLAN...TV suchen...Kabine 269". Sie legte die Beine über die Lehne und sah Oskar an, der sie ebenfalls erregt ansah. Sekunden später sah er sich im TV, über Karin gebeugt, und seine Schwiegertochter war ebenfalls auf dem Bildschirm. Deutlich zu sehen, wie sie seinen Schwanz in Karin schob. Der Ton war mäßig und der Sturm tat sein Übriges, aber die Bilder sprachen für sich. 

Die vier schauten sich den Film an, man lachte, man grinste und hin und wieder hörte man ein "wow" aus den Mündern. Karin, die immer ein wenig so aussah wie die Verkäuferin in einer Unterwäscheabteilung - fast bieder, aber gepflegt - hatte das eine im Kopf, was die andere in den Lagerräumen hatte. Eine Menge Erotik.

"Wollen wir uns nicht mal gegenseitig zusehen, während wir es machen?", sagte sie aus ihrer Ecke der Sitzgruppe. Oskar war der erste, der darauf ansprang. "Du meinst wir haben hier Sex auf dem Bett zu viert?" Dabei massierte er Julias Füße, die auf seinen Schenkeln lagen. Sie zog sie nicht weg.

"Vielleicht besser auf dem Boden, das Bett ist so klein", lachte sie und ging zum Bett und warf die beiden Oberbetten und Kissen auf den Boden der Kabine. "So ist es doch gemütlich, mit Blick auf die See." Die vier blickten sich verschmitzt an, Benno war der erste, der es aussprach. „Bleiben wir in der jeweiligen Familie?" Julia hätte fast ihren Gin über den Tisch gespuckt, so musste sie lachen.

"Apropos, wir müssen Euch noch erklären woher wir uns kennen" sagte Oskar und die beiden erklärten den beiden Bayern, woher sie sich kannten. Karin und Benno hörten gebannt zu und am Ende schloss Karin die Erzählung, die Oskar und Julia im Wechsel vornahmen, mit einem „Das kommt in den besten Familien vor, und wenn alles so läuft seit ihr beide sowieso bald `geschiedene Leute'". Alle lachten einstimmig und den beiden Ehebrechern war es angenehm, jetzt mit offenen Karten zu spielen.

Benno wiederholte seine Frage und Julia antwortete: "Naja, ich hatte bisher nur einmal Sex mit Oskar, gut ein Blowjob im Auto, aber mehr auch nicht...da muss ich noch was nachholen." Ihre Hand glitt über Oskars Jeans. Sie zog sich rüber und so schmiegte sich Julia förmlich an Oskar. Benno war zwar stabil, aber gepflegt und nicht dick. Julia hatte ihn schon immer häufiger angesehen und wollte nichts ausschließen, aber auch Oskar nicht vor den Kopf stoßen. "Wie wäre es, wenn wir uns nicht nur zusehen?" nahm Oskar Bennos Frage auf und sah dann, wie Julia erstaunt flötete.

Benno grinste verwegen. Karin kürzte das Ganze fast sachlich ab: „Du meinst jeder mal mit jedem? Ich bin offen für alles!" Im gleichen Moment zog sie sich ohne Scheu aus und trat auf das Bettenlager. Sie zog ihren Blazer aus und löste ihre Bluse. Darunter war ein Spitzen BH und auch dieser fiel schnell. Sie drehte sich um, Karin wusste um ihre Gelenkigkeit. Sie öffnete ihre Hose, griff in String und Hosenbund und schob beides galant runter. Dabei glitten ihre Hände bis zu den Füßen runter und die anderen drei schauten ihr den glatten aber fülligen Hintern. Nackt kniete sie sich auf das Bettenlager, stützte sich auf einen Arm und mit der anderen präsentierte sie ihre Spalte und rief "Wer fängt an?"

Sie rieb und rieb sich selber und sie kannte sich gut. Benno und Oskar saßen hinter ihr und beobachteten sie. Julia stand auf und zog ihre Leggings höher so dass die Kerle ihre Lippen sahen. „Moment Karin, ich will die beiden noch testen, nicht dass du nicht auf deine Kosten kommst." Julia lachte zu Karin rüber, die sie aber nur hören konnte.

Julia öffnete die Hosen der beiden und griff hinein. Ein Schwanz links, einer rechts, und während es weiter tosend Wellen schlug, wichste sie die beiden Kerle. Benno und Oskar taten sich in Sachen Größe nichts. Beide waren rasiert, beide hatten eine nasse Eichel. Oskar schnaufte, lehnte sich zurück. Immer noch trugen beide die Ehering. Oskar hielt ihren Blick, seine Eichel trat immer wieder aus ihrer Hand vor. Benno blickte zu seiner Frau und schnaufte lauter.

Noch lauter wurde es, als Julia plötzlich ihren Mund über Bennos Schaft gleiten ließ und mit der Zunge an seiner Eichel spielte. Oskar spürte, dass er geiler wurde, alleine durch den Anblick, wie sie den anderen Schwanz leckte. Aus Karins Richtung kam lautes Schmatzen. 

„Wir sollten sie nicht warten lassen", keuchte Julia und ihr Nippel bohrten sich in Bennos Bein. Sie küsste Bennos Eichel und löste sich von den beiden strammen Schwänzen. Reste von Precum klebten an den Lippen. „Erster" rief sie und legte sich neben Karin. Karin blickte zu ihr, Julia lag auf dem Rücken. „Ihr müsst alleine weitermachen, Jungs" rief Karin und dann schlug sie ein Bein über Julia und lag auf ihr, mit dem Kopf in ihrem Schritt.

Oskar schaute zu Benno:"69 ist als auch was nur für Frauen", "Wollen mal sehen wie lange wir es hier im Sessel aushalten", fügte Benno an und beiden bot sich das Bild wie die ältere Karin der frisch vermählten Julia die Zunge in den Schritt schob. Beide Frauen hielten sich die Beine auf dem Bettenlager und verwöhnten sich mit der Zunge.

Karins und Julias Brüste pressten sich auf den Bauch der anderen, die harten Nippel, das Stöhnen, die nassen Spalten. Beiden Frauen gefiel das geile Spiel, das Julia erst zum zweiten Mal erlebte. Oskar merkte, dass sie den Trip so genoss wie er. Karin blickte die beiden Männer an, ihr Makeup war verlaufen so nass war Julia. Es hielt die beiden Männer nicht auf den Plätzen. Als Oskar aufstand um sich auszuziehen, folgte Benno ihm sofort. Schnell waren die Sachen abgelegt. Die beiden Frauen genossen das den Duft der anderen. Immer wieder feuerten sie sich gegenseitig an.

Benno kniete sich hinter seine Frau, schob ein Kissen unter seine Knie. „Na komm, schieb ihn rein, ich hab sie für dich nassgeleckt." Julia keuchte ihn an und hatte sich selber noch so nie erlebt, und als sie sah wie er über ihr seinen Schwanz in Karins Spalte schob, leckte sie von unten darüber. Benno genoss es, er drang in seine Frau ein, aber es war so viel intensiver als alle Male zuvor. „Dann fick sie auch!" keuchte Julia und leckte über Bennos Schwanz und Sack.

Ohne dabei Karin zu vernachlässigen, von der sie gerade die Finger an der Spalte spürte. Oskar hielt Karin seinen Schwanz vor den Mund und sofort saugte Karin ihn ein. Benebelt von den Stößen ihres Mannes und der Zunge der Ehebrecherin, lutschte sie Oskars Schwanz und saugte an der Eichel.

Nach einigen Momenten zog Oskar ihn heraus aus Karins gierigem Mund. Karin stöhnte spitz auf, Benno stieß mit geschlossenen Augen und Julia leckte die beiden. Sein Schwanz war prall, die Adern pulsierten, und dann rieb er seine Eichel über die Spalte seiner neuen Sexpartnerin. Julia stöhnte auf und Karin öffnete sie für Oskar und leckte dabei Julias Klitoris. Auch Oskar begann in das nasse Loch vor ihm zu stoßen, auf dem Karin förmlich lag und sie gleichzeitig leckte. Julia lief fast aus und Karins wildes Zungenspiel förderte es nur. Oskar sah von den beiden Frauen eher wenig, den immer wilder stoßenden Benno dafür umso mehr.

Aber das machte nichts, immer wenn er aus der nassen Spalte rutschte, leckte Karin über seinen Schwanz, bis Julia keuchend protestiert. Julia keuchte dann noch lauter, wenn Karin Oskars Schwanz in ihre Spalte presste. Benno hatte seine Frau fest um die Hüfte gepackt und stieß zu. Er zog sie auf sich. Beide Kerle spürten die nassen engen Kanäle die für die Aufnahme von den Prachtschwänzen wie ihrer gemacht sind. Auch Julia leckte wie wild Bennos Schwanz wenn er aus Karin rutschte, und zu Karins Vergnügen ließ sie Benno den Eingang selber finden. Sie leckte und leckte Karins Spalte ab, stöhnte genau wie Karin ihre Lust nur so raus.  

Karin spürte die ersten Wellen anlaufen, auch Julia atmete flacher aber schneller und die festen Stöße der Kerle deuteten darauf hin, dass sie auch gerade an sich dachten. Beide Männer schnauften, beide Frauen bebten und ließen nicht voneinander ab. Schmatzend stießen die Schwänze in die Spalte der anderen und Karin spürte plötzlich, wie Julia sich in ihren Hintern krallte, ihr Becken auf und ab warf.

Damit molk sie förmlich Oskar. Der stöhnte, Karin sah seine Lenden zucken und während sie selber bebte, spürte sie wie ihre Mann sie auf sich zog. Julias Zunge leckte wild, Oskar blickte Karin geil an. Sie sah es und der Blick war so stechend, dass Karin nicht mehr an sich halten konnte. Sie schrie gierig auf, jauchzte und rieb ihre Spalte mit Benno darin über Julias Gesicht.

Julia stöhnte gleichzeitig auf, so heftig das sie nahezu auslief. Sie verkrampfte und war steif wie ein Brett. Ein zuckendes Brett dem es egal war ob irgendwem ihr Orgasmus zu laut war. Sie rang nach Luft und Oskar konnte nicht mehr. Mit wilden harten Stößen spritzte er ab. Er füllte seine Schwiegertochter ab, konnte nicht stoppen, die vier waren wie eine Kettenreaktion. Auch Benno ergab sich den Kontraktionen seiner Frau.

Er spritzte ebenfalls ab -- immense Mengen weil er im Rückstand war. Sie rannen aus Karin nur so raus. Julia sah die Tropfen und leckte Bennos Sperma einfach weg. Benno und Oskar wurden nur langsam ruhiger, streichten sanft über die oben liegende Karin. Ein Knistern war in der Kabine zu spüren, dass nur langsam abnahm.

„Lass mich es weglecken," sagte Oskar atemlos zu Karin. Die grinste ihn an „Du ordinärer Hengst", erwiderte sie und als Oskar seinen schlaffer werdenden Schwanz aus Julia zog, protestierte diese spielerisch. Karin schob wieder Julias Lippen auf und Oskar bückte sich. „Leck sie sauber", stöhnte Karin und Oskar begann Julia vorsichtig, aber intensiv und tief zu lecken und schluckte ihre Säfte.

Karin stöhnte ihm zuschauend zu, das er weitermachen sollte. „Lass uns zwei im Bad versaute Spiele machen", flehte sie fast. Oskar grinste. "Nicht Schlucken!" keuchte sie, als er wieder an Julia saugte und die sich ihm hingab. Karin löste sich von den Dreien, ihr Mann glitt aus ihr und sie gab ihm einen langen Kuss. Oskar streichelte Julia sanft, winkte Benno heran. Bevor er was sagte, rief Karin: „Erfüll der Dame jeden Wunsch, es sind ihre Flitterwoche." Julia freute sich und hauchte Oskar einen Kuss zu. Während sie sich eine Zigarette anzündete und durchatmete.

Oskar und Karin gingen ins Bad, Karin zog ihn in die begehbare Dusche und schlang sich um ihn. Küssend schob sie ihm ihre Zunge in den Mund. Er spürte, wie sie es genoss, ihn und Julia zu spüren. Minuten lang küssten sie sich. Dann zog sie sich zu ihm hoch, verschrenkte die Beine hinter seinem Rücken. Ihre nasse Spalte rieb auf Oskars Bauch der sich in der Glasdusche nach vorne lehnte, um sich und Karin so bei dem Seegang zu fixieren.

Sein Schwanz wuchs und berührte immer wieder Karin. Die löste ihre Lippen von ihm, leckte sie nochmals ab. Sekunden später spürte Oskar ein warmes Gefühl an Bauch, Schwanz und Bein. Karin blickte ihn entschlossen an. Die fast bieder wirkende Karin hatte es faustdick hinter den Ohren. Er küsste wieder ihre Lippen, drückte sie an sich und hielt sie fest. Ihr warmer Strahl nahm langsam ab. Karin rutschte von ihm runter und während die Dusche prasselte, kniete er sich vor sie und begann sie zu lecken. Seine Zunge drang in Karin ein, während er nebenan lachendes Stöhnen hörte.

Geschickt leckte er Karin an jeder Stelle und sie genoss es. Neben an schlug das Holzbett im gleichmäßigen Takt gegen die Wand. Karin kicherte „Da gibt Benno aber alles". „Das tue ich ihm gerne gleich" - Oskar stand auf und drehte Karin um. Er rieb seinen steifen Schwanz über ihren Hintern, während die warme Dusche auf die beiden prasselte. „Schieb ihn rein", keuchte Karin und begann sich selber mit den Fingern zu berühren. Dabei stellte sie einen Fuß auf den Hocker, der für ältere Passagiere in der Dusche stand.

Sie spürte Oskars Hände an ihren Brüsten, die trotz ihres Alters fest waren. Fest war auch sein bestes Stück. Benno mochte es nicht, so in Karin einzudringen, Karin hingegen liebte es und konnte es nur mit anderen Männern genießen. Das warme Wasser entspannte sie und Oskar rieb sein Teil erst durch ihre Spalte und sie schob die Eichel in sich. Als sie schon dachte, er wolle gar nicht mehr weg, glitt er aus ihr und sie schob die linke Pobacke für ihn zur Seite. Dann drang er bestimmt aber vorsichtig in sie ein, bevor das natürliche Gleitmittel weggewaschen war. Karin stöhnte auf und genoss es. Sie drückte ihren Hintern nach hinten, damit er weiter in sie kam. Oskar hielt sie an den Brüsten und genoss die Enge.

Karin legte ihren Kopf auf Oskars Schulter und drehte ihn leicht. Sie suchte seinen Mund und er fand ihren. Langsam bewegte er seine Hüfte, und schob seinen Schwanz in ihr langsam hin und her. Züngelnd küssten sich die zwei und stöhnten sich gemeinsam an. Karin spürte ihn tief und umsichtig, während seine großen Hände ihre Brust kneteten. Zwischen dem prasselnden Wasser und dem Stöhnen hörten die zwei immer wieder eindeutige Geräusche aus dem Bett. „Ooohhhh fick mich du Schlappschwanz!" war da noch das harmloseste an Ausrufen das in ihre Ohren drang. 

Karin keuchte zügellos, drückte die Stirn gegen die Glaskabine. „Greif richtig zu!" stöhnte sie, während Oskar sie behutsam von hinten nahm. Er griff an ihre Nippel und drückte sie zusammen, spielte geschickt damit und sah, wie Karin nickte.  „Ich kann dir gar nicht sagen wie geil Du mich machst", stöhnte er

ihr ins Ohr und griff fester zu. Karin wackelte mit ihrem Hintern, in den sich Oskars Schwanz wieder und wieder schob. Sie fingerte sich immer noch selber mit dem Fuß auf dem Hocker.

Oslar genoss diesen langsamen Sex, der so nur umso heisser war. „Wehe du spritzt mir in den Arsch", raunte sie ihm über die Schulter glücklich ansehen zu. Oskar nahm sie tiefer und griff ihr von hinten in den Schritt. Rasch rieb er über ihre Klitoris und nahm sofort wahr, wie Karin begann zu zittern. „Mach die...Dusche aus... spritz...auf die Titten...will sehen...wie geil du...bist" hörte sie sich selber sagen.

Oskar grinste sie scharf an, dann drückte Karin ihre Stirn wieder an die Glaswand. „Was für eine Reise, was für eine geile Reise" dachte sie. Immer wieder spürte sie ein Zwirbeln an den Nippeln und seine Hand in ihrem Schritt. Oskar hatte aber ein gutes Gespür für den schmalen Grad zwischen Lustschmerz und Schmerz. Er spürte wie Karins Enge an ihm saugte, wie er von ihren Worten geiler wurde. Wie ihre Lust ihn genauso in den Bann zog wie Julias. Zwei Frauen innerhalb von 48 Stunden und die Sache wollte nicht enden.

Maria weit weg von hier und seine im Vergleich prüde Frau wird er höchstens noch mal vor dem Scheidungsrichter sehen. Lauter und lauter keuchte er und Karin stiess immer wieder ihren Arsch nach hinten. Er kämpfte gegen die Lust, genoss es so. Trotzdem zog er ihn langsam aus Karin die sanft protestierte. Die letzten Tropfen Wasser ergossen sich über die Zwei. Karin drehte sich um und setzte sich auf den Hocker.

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