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Star Trek: TITAN

Geschichte Info
Captain Riker und seine wilde Crew.
4.8k Wörter
4.14
28.5k
2
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Diese Geschichte spielt 5 Tage nach Star Trek Nemesis, dem 10. Film der Reihe...

Kapitel 1

Die USS Titan lag im Raumdock. In wenigen Tagen soll sie das erste mal starten und den Auftrag übernehmen den die Enterprise aufgrund ihrer Schäden nicht durchführen kann.

Bis vor kurzem war Will Riker noch Commander und der erste Offizier an Bord der Enterprise unter dem Kommando von Captain Picard.

Nun war er also Captain der Titan. Das erste mal trug er allein die Verantwortung über ein Schiff und seine Crew. Einige Offiziere hat er von der Enterprise mitgenommen.

Seine Frau Deanna, Commander Worf der Klingone war auch dabei. Er sollte die Sicherheitsabteilung koordinieren und dann auf die Enterprise zurückkehren.

Auch Wesley Crusher war an Bord. Er hatte seine Reisen beendet und war nun als zweiter Cheftechniker dabei.

Will Riker lief durch die Gänge seines neuen Schiffes und blickte aus einem Fenster auf die Enterprise welche neben der Titan im Raumdock lag und repariert wurde.

Dann setzte er seinen Weg fort und sah sich die entgegenkommenden Offiziere an. Alle waren sehr jung und er dachte daran wie auch er einst auf der Enterprise als junger Offizier anfing. Mit vielen dieser jungen Menschen wird er Jahre im All unterwegs sein. Wie er so in Gedanken schwelgte stieß er mit einer jungen Frau zusammen welche eilig um eine Ecke bog.

Will betrachtete sie und bewunderte die Figur der jungen Frau welche durch die neue Sternenflottenuniform betont wurde. Dunkelroter- Ganzkörper-Latex lag wie eine zweite Haut an ihr. „Entschuldigen Sie Sir, ich war in Gedanken." Will lächelte. „Ich auch. Wo wollen Sie denn hin?" „Hinüber zur Enterprise, ich muss bei Commander LaForge einen Phasenkrümmer holen." „Wofür?" „Mr. Crusher braucht ihn um eine Matrix zu stabilisieren."

Will nickte. „Grüßen Sie Geordi von mir!" „Ja Sir." Will nickte und die junge Frau ging an ihm vorbei. Er sah ihr nach und sein Blick blieb auf ihrem perfektem Arsch hängen.

Er war so fasziniert von den Bewegungen der zwei Backen, dass er nicht bemerkte wie sie sich umsah und ihm zu lächelte.

„Schöne neue Uniformen" sagte eine vertraute Stimme. „Beverly" Will drehte sich um. Die Chefärztin der Enterprise Beverly Crusher stand vor ihm. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf den Mund. „Was machst du denn hier? Ich dacht du machst Urlaub auf der Erde?" fragte Will. „Nein, ich habe vor meinen Urlaub hier zu verbringen und mal wieder mit meinem Sohn zusammen zu sein." „Du kommst mit uns in die neutrale Zone?" „Wenn du mich lässt." Will grinste. „Auf so einen hübschen Gast werde ich sicher nicht verzichten."

Sie sahen sich in die Augen, plötzlich piepste Rikers Kommunikotor. „Riker hier." „Will, ich warte schon 20 Minuten im Schaumbad, so langsam fühle ich mich wie eine Meerjungfrau." Sagte Deanna. „Bin unterwegs!" „Viel Spass." Wünschte Beverly noch und sah Will nach wie er schnellen Schrittes sein Quartier aufsuchte. Sie selbst machte sich auf den Weg zu ihrem Sohn Wesley in den Maschinenraum.

Dort angekommen sah sie wie Wes mit freiem Oberkörper verschwitzt eine Leitung reparierte. Ihr Sohn hatte während seinen Reisen ordentlich Muskelmasse zugelegt und die neue Uniformhose schmiegte sich an seinen knackigen Po. Beverly betrachtete ihren Jungen eine ganze Weile und merkte wie sehr sein Anblick sie erregte. Zwischen ihren Beinen kribbelte es und ihre Brustwarzen wurden hart. Er ähnelte so sehr seinem Vater, Beverlys großer Liebe Jack. Sie stellte sich vor es wäre Jack der da vor ihr arbeitete. Wie sie zu ihm geht und er sie in seine starken Arme nimmt. Wie sich ihre Lippen aufeinanderschmiegen und die Zungen einander umschlingen. „Mom" Beverly wurde aus ihren Träumen gerissen.

Wes stand auf und kam mit einem Lächeln auf sie zu. Er umarmte sie und seine Hände auf ihrem Rücken und ihr Busen an seinem starken Bizeps ließen sie aufstöhnen. „Oh Wesley." Hauchte sie und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie sahen sich in die Augen. Er drückte sie eng an sich und sie konnte seinen Schwanz an ihrem Becken spüren. „Ich habe gehört du fliegst mit uns?" „Ja mein Junge. Ich habe dich so vermisst" Sie zog ihn zu sich und ihre Lippen trafen sich. Sie schob ihre Zunge zwischen seine Lippen und er ließ sie eindringen. Ihre Zungen tanzten wild miteinander und ihre Hände wanderten auf seinen festen Po. Sie drückte ihn eng an sich und fühlte wie sein Schwanz härter und größer wurde. Er löste den Kuss und sah sie an. „Mom? Was tust du?" Sie lächelte nur und sagte: „Komm." Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her.

Will Riker betrat sein Quartier und zog sich aus. „Deanna?" „Hier im Bad." Nackt betrat Will das Badezimmer und sah wie Deanna in der Badewanne lag. Sie stand auf und er sah ihren makellosen Körper an. „Du bist immer noch so schön wie damals, Imzadi!" „Und du bist etwas gesetzter geworden." Grinste sie. „Na warte." Will stieg zu ihr und grinste sie an. Sie küssten sich leidenschaftlich und sanken ins Wasser. „Nimm mich Will." Hauchte sie und er leckte über ihren Hals. Seine Hände strichen über ihren Körper und zwischen ihre Beine. Er drang mit einem Finger in sie ein. Er rieb ihre Perle und gab ihr lange Zungenküsse. Sie griff nach seinem Schwanz und rieb ihn.

Beverly führte Wes in die Krankenstation, welche derzeit nicht besetzt war. Sie stieg auf eine Liege und begann sich auszuziehen. Was sah mit großen Augen was seine Mom da tat. „Was ist los mit dir?" „Ich bin so geil auf dich, komm her mein Junge!" Wes aktivierte den Sanner der an das Bett angeschlossen war und scannte Beverly, die nun nackt auf der Liege lag, es sich selbst machte und dabei zu Wes sah. „Komm schon zu mir, komm in mich." Wes betrachtete sie und merkte wie er seinem Schwanz zustimmen musste. Da lag eine verdammt geile Frau und wollte ihn, doch der Blick auf den Monitor und die Anzeigen ließen ihn sagen: „Computer, Kraftfeld um Liege 2 aktivieren. Captain Riker bitte auf die Krankenstation."

Ein Kraftfeld baute sich auf. Doch Beverly merkte davon nichts, sie befriedigte sich selbst voller Exstase und stöhne voller Lust.

Will nahm Deanna von hinten. Sie stützte sich am Wannenrand ab und genoss den dicken Schaft ihres Liebsten in sich. Seit zwei Wochen nahm sie schon keine Pille mehr. Sie und Will hatten beschlossen ein Kind zu bekommen. Nun, auf der Titan nach ihrer Hochzeit wäre der perfekte Zeitpunkt. Will hatte ihre Hüften fest im Griff und ihre festen Pobacken federten jeden seiner Stöße ab. Er stieß schneller und stöhnte lauter und war kurz vorm kommen.

Da ertönte Wesleys Stimme: „Captain Riker bitte auf die Krankenstation" Will ignorierte es und zog Deanna aus dem Wasser. Er legte sich auf dem Rücken und sie stieg auf ihn. Langsam ließ sie sich auf seinen mächtigen Riemen herunter und er drang wieder in sie ein.

Sie kreiste ihr Becken und Will griff ihre Brüste. Dann lehnte sie sich zurück und stöhnte laut auf. Ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich und sie kam mit einem lauten Aufschrei. Da kam auch Will und sein Samen schoss in sie. In mehreren Schüben kam es ihm und Deanna sank auf ihn. Während sein Schwanz in ihr erschlaffte gaben sie sich leidenschaftliche Zungenküsse.

„Captain Riker bitte auf die Krankenstation, es ist dringend!" ertönte wieder Wesleys Stimme.

„Ich muss gehen." Seufzte Will und Deanna leckte ihm über den Hals. „Noch nicht." Er grinste und drehte sie auf den Rücken. Nun lag er auf ihr und ihre Zungen umschlungen sich wieder als hätten sie sich Jahre nicht gesehen.

Wesley hatte die Krankenstation abgeschossen, da er nicht wollte dass seine Mom so von irgendwem gesehen wird. Er stand vor dem Bett und sah ihr zu wie sie alles um sich rum vergas und in eine Welt der Lust abhob. Wild fingerte sie sich und kreiste wild ihr Becken. Laut stöhnend biss sie sich auf die Unterlippe und sah immer wieder zu Wes.

Er rang mit sich. Zum einen erregte ihn dieses Schauspiel ungemein, zum anderen hoffte er das der Captain bald kommt um ihm zu sagen was er tun kann. Sein harter Riemen drückte in seiner Hose und schmerzte. Wie gern hätte er das Kraftfeld ausgeschaltet und hätte sich mit seiner Mom vereinigt. Wäre dahin zurückgekehrt wo er als Baby raus kam. Da kam ihm die Idee. „Computer, Holographisches Notfallprogramm Aktivieren." Neben ihm erschien das Hologramm dass seit der Voyagerkatastrophe auf jedem Schiff Standard ist. Die USS Voyager verschwand in den hintersten Teil der Galaxie und musste die Heimreise ohne medizinisches Personal machen. Wäre das Holografische Notfallprogramm nicht gewesen, hätte man diese Rückreise wohl kaum geschafft. Die Erinnerungen und Erfahrungen des Voyager Programms wurden als Update auf alle neuen Programme überspielt. Auch auf dieses dass sich neben Wes materialisierte.

„Bitte nennen Sie die Art des medizinischen Notfalls!" Der Doc blickte sich um und sah Beverly. „Sie hat mich angemacht und nun macht sie es sich selbst. Irgendwas stimmt nicht mit ihr." Sagte Wes besorgt. Doch der Doc ging durch das Kraftfeld und sah ihr interessiert zu. „Meiner Meinung nach ist das Verhalten der Dame durchaus Menschlich. Ein Bedürfnis das befriedigt werden muss. Helfen Sie ihr doch dabei." „Sie ist meine Mutter!" entrüstete sich Wes. „Kein Grund ihr nicht zu helfen." „Doktor, ihr Verhalten ist nicht normal. Laut den Anzeigen dort ist ein unbekanntes Enzym in ihr." Der Doc sah auf die Anzeigen. „Eine Droge? Was hat sie genommen?" fragte er. „Ich weiss es nicht. Sie kam zu mir und küsste mich, dann führte sie mich hier her und wollte Sex mit mir." Der Doc nahm einen Scanner und scannte sie. Dann meinte er „Ich werde ihr ein Beruhigungsmittel geben und einige Tests machen. Vorerst darf niemand das Schiff verlassen. Es besteht die Gefahr dass es ein Virus ist." „Ok, ich veranlasse alles. Danke Doc." Wes eilte aus der Krankenstation und warf dann noch einen kurzen Blick auf seine nackte Mom. Sie war wunderschön. Dann schloss sich die Tür und er machte sich auf den Weg zur Brücke. Im Gang kam ihm Will entgegen. „Wes, was ist denn los?" „Meine Mom, sie ist auf der Krankenstation. Sie hat irgendwas im Blut, entweder eine Droge oder einen Virus. Der Doc sagt niemand darf an Bord oder das Schiff verlassen."

Will nickte und tippte auf seinen Kommunikator. „Riker an Brücke. Allarmstufe Gelb. Vorübergehende Quarantäne des Schiffes." „Aye Sir" kam die promte Bestätigung.

„Gehen wir auf die Krankenstation." „Aber erschrecken Sie nicht" meinte Wes und folgte ihm.

Deanna zog sich grade ihre neue Uniform an und betrachtete sich im Spiegel als es an der Tür klingelte. Sie ging hin und öffnete. „Worf" sagte sie überrascht. Vor ihr stand der Klingone der nun wieder Sicherheitschef der Enterprise ist.

Beide hatten eine kurze Zeit eine Beziehung aber Worf wurde dann auf die Raumstation Deep Space Nine versetzt und sie beendeten die Beziehung. Sie kam wieder mit Will zusammen und er heiratete auf DS9 Jadzia Dax, die leider nach kurzer Zeit getötet wurde.

„Darf ich rein kommen?" fragte er und sie nickte. Er betrachtete ihren Körper. „Die Uniform steht dir sehr gut." „Danke, dir auch." Sie sah dabei auf seinen Schwanz der sich deutlich unter der eng anliegenden Uniform abzeichnete. Sie musste an den Sex mit Worf denken. Die Klingonen vollziehen den Paarungsakt sehr brutal und der Penis war wesentlich größer als der von den Menschen. „Ich kam noch nicht dazu dir und Captain Riker zu gratulieren. Die Titan ist ein tolles Schiff. Ich habe es mir grad angesehen." „Danke Worf. Und ich hatte noch keine Gelegenheit dich zu fragen warum du wieder auf die Enterprise gekommen bist? Solltest du nicht Botschafter auf Kronos werden?" „Ich war dort, aber die Klingonischen Frauen sind nichts für mich." Er grinste und auch Deanna musste lachen. „Bist du glücklich mit Captain Riker?" „Ja, sehr. Wir wollen ein Kind und sind auch fleißig dabei eines zu machen."

Worf nahm neben ihr auf dem Sofa platz. „Weißt du noch als wir zusammen waren?" „Ja, das werde ich nie vergessen. Das war sehr...." „Intensiv" beendete Worf den Satz und sah ihr tief in die Augen. Er griff ihr ins Haar und zog sie zu sich. „Du hast es geliebt wenn wir uns gepaart haben. Du mochtest die Schmerzen." Er leckte ihr über das Gesicht und biss ihr auf die Lippe. Das Blut floss ihr Kinn herab und sie sah ihn mit großen Augen an. „Worf, das ist lange her. Ich bin nun mit Will zusammen. Du weißt das." „Ich weiss es und ich werde es ändern." Er stellte sich vor sie und zog sich seine Uniform aus. Nackt stand er vor Deanna und sah aus wie ein wildes Tier. Sie betrachtete ihn und seinen ausgefahrenen mächtigen Riemen.

Wie gern würde sie wieder diesen hemmungslosen, harten Sex mit ihm haben, aber der Gedanke an Will und daran dass sie ein Kind wollen verhinderte das. „Worf, ich nehme keine Verhütungskapseln." „Dann wirst du meinen Sohn gebären." Er packte sie und riss ihre Uniform vom makellosen Körper. Seine Lippen trafen ihre und er küsste sie. Seine Zunge umschlung die Ihre und sie erwiderte den Kuss. Er hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. Er trug sie so zum Bett und warf sie dann drauf.

Will betrat die Krankenstation und sah wie die nackte Beverly auf der Liege lag und es sich lebst besorgte. Der Doc kam auf Will zu und sagte: „Captain, ich habe versucht ihr Beruhigungsmittel zu geben, aber sie hört einfach nicht auf. Sie stöhnt nur immer wieder „gebt mir einen Schwanz, ich brauche einen Schwanz." Captain, ich halte es auf Grund ihrer medizinischen Daten für wichtig ihr den Wunsch zu erfüllen. Eine andere Behandlung kann ich mir im Moment nicht vorstellen." Will sah sie genau an. „Aber ich denke sie hat etwas im Blut?" „Ja, Sir. Ein Enzym von dem ich noch nicht weiß was es ist. Daher schlage ich vor Sie lassen mich sie befriedigen." Will sah den Doc an. „Ich weiß Sir, eine ungewöhnliche Behandlung. Aber auf mich könnte das Virus, wenn es ansteckend ist, nicht übergreifen. Ich gehe davon aus dass sich ihr Zustand dann wieder normalisiert und ich Zeit für eine Behandlung habe. Aber wenn ich das nicht mache, wird ihr Puls bald so hoch sein dass sie einen Herzinfarkt bekommt." Will ging zu Wes. „Wesley, was denkst du?" „Ich denke er sollte es machen. Er ist ein Hologramm und er bringt sie ja nicht um. Wenn es ihr hilft bin ich dafür." „Also gut Doc. Machen Sie es." Will sah wie der Doc durch das Kraftfeld ging und seine Kleidung verschwand. Will sah zu Wes. „Wes?" „Ich bleibe hier Sir, nur zur Sicherheit." Will nickte. „Ich bin auf der Brücke und versuche was über diese Sache rauszubekommen." Dann ging er und Wes sah zu wie der Doc am Bett stand und von Beverly wild geblasen wurde.

Seine wilde Mom so hemmungslos an dem Schwanz saugen zu sehen erregte Wes ungemein und sein Kolben spannte unter der engen Hose.

Worf biss Deanna in den Busen und zerkratzte ihren Rücken. Sie stöhnte auf und zog an seinen Haaren. Ihre Lippen bluteten stark und sie fühlte eine unbändige Lust in sich. Sie wollte dass er sie hart nimmt, so hart wie einst als sie zusammen waren.

Worf hob sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Sie legte ihre Beine um seine Hüfte und spürte seinen mächtigen Speer an ihrem Bauch. „Ja, Worf. Fick mich!" stöhnte sie und drückte die Eichel an ihre Schamlippen. Langsam drang er in sie ein. Sie schrie auf als er den Druck verstärkte und tief in sie eindrang. Er nagelte sie mit harten Stößen geradezu gegen die Wand. Dabei stöhnte er tierische Laute und war total Triebgesteuert.

Will war auf dem Weg zur Brücke und dachte an Beverly. Jahrelang hatte er mit ihr auf der Enterprise zusammen gedient und sie war zu einer sehr guten Freundin geworden. Aber er hatte sie noch nie nackt gesehen. Sie war wunderschön. In Gedanken bog er um eine Ecke und stieß wieder mit der jungen Dame zusammen mit der er vorhin schon einmal zusammenstieß. „Sir, es tut mir leid. Ich war wohl schon wieder in Gedanken." „So wie ich." grinste Will. Sie lächelte und er fragte: „Wie heißen Sie Fähnrich?" „Nicole Smith, Sir." „Ich bin William T. Riker." sagte Will und fügte mit einem Lächeln an: „Leute mit denen ich zweimal zusammenstoße nennen mich Will."

Nicole grinste und erwiderte: „Und ich bin Nici." Sie gaben sich die Hand. „Wo gehst du hin Nici?" „Ich muss auf die Brücke und für den Maschinenraum die Daten abgleichen." „Prima, da muss ich auch hin. Fahren wir zusammen." Sie gingen zum Turbolift. Während sie auf ihn warteten meinte Nici: „Sir, ich wollte Ihnen nur sagen dass ich unendlich Stolz bin unter Ihnen zu dienen. Sie sind eine Legende und ich bin ehrlich gesagt etwas eingeschüchtert wenn ich mit Ihnen rede." „Vielleicht hilft es wenn du Will zu mir sagst." grinste Riker und trat in den Turbolift der sich öffnete. „Ja vielleicht." Sie trat auch ein und Will gab das Ziel an. „Brücke."

Auf der Krankenstation trieb es der Doc nun wild mit Beverly. Wes hielt es nicht mehr aus und befreite seinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn. Während der Doc in sie stieß sah Beverly nur zu Wes und flüsterte dem Doc dann etwas ins Ohr. „Kraftfeld deaktivieren." Gab dieser dann stöhnend den Befehl. Das Kraftfeld ging aus und Beverly stieß ihn weg. Sie ging auf Wes zu und dieser sah mit großen Augen wie sie näher kam. „Was tust du Mom?" Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Schwanz zu saugen. Wes war überwältigt und fasste ihren Kopf. Leise stöhnte er und gab sich seiner Mom hin. Die strich über seine Pobacken und verwöhnte den Schwanz mit der Zunge und den vollen Lippen. Der Doc kam zu den Beiden: „Wesley, was tun Sie da? Darf ich Sie über die Risiken informieren? Wenn es ein Virus ist, dann können Sie auch infiziert werden und ..." „Computer, holographisches Programm deaktivieren!" Wesleys Anweisung lies den Doc verschwinden. Beverly lächelte ihn an. Sie stand auf und beide küssten sich leidenschaftlich.

Deanna kniete vor Worf und der rammte seinen Schwanz abwechselnd in ihren Darm und in die vor Nässe triefende Fotze. Deanna schwebte geistig in anderen Sphären, die Lust hatte ihren Körper übernommen. Nicht ein Gedanke kam ihr an Will oder daran dass sie einen Speer mit fruchtbaren klingonischen Spermien in sich hatte. Was wäre denn nun wenn Worf sie tatsächlich schwängern würde. Ihr war das alles egal. Sie genoss die Schmerzen die der große, mächtige Schwanz in ihr verursachte. Plötzlich packte Worf sie und zog sie an den Haaren quer durch den Raum. Er warf sie wieder auf das große Bett und sie wand sich vor Lust darauf und wartete sehnsüchtig darauf dass er wieder in sie kommt. „Ich werde dich nun besamen!" grunzte Worf und Deanna öffnete die Schenkel. „Komm endlich!" hauchte sie und Worf stieg aufs Bett. Hart stieß er in sie und dabei gaben sie sich wilde Zungenküsse. Sie zerkratzte seinen Rücken und kam mit einem lauten Aufschrei. In diesem Moment bohrte sich sein Riemen tief in sie und explodierte. Ihre Schreie dauerten eine Minute und verebbten dann in einem erschöpfte Stöhnen. Sie sahen sich an. Deanna lächelte und streichelte ihm über die wulstige Stirn. Dann küssten sie sich liebevoll und zärtlich.

„Captain auf der Brücke!" Will betrat die Brücke der Titan und setzte sich auf den Kommandositz. „Rufen Sie die Enterprise." Nici sah zu wie er auf seinem Stuhl saß und Befehle gab, Berichte unterzeichnete. Da sah er zu ihr rüber und lächelte ihr zu. Sie lächelte zurück und überlegte warum sie eigentlich auf die Brücke gekommen war.

Da erschien auf dem Hauptbildschirm ein Gesicht. Ein älterer Herr mit Glatze. Er sagte: „Will, schön Sie zu sehen." „Danke Jean-Luc. Ich muss Ihnen mitteilen dass wir sehr wahrscheinlich einen Virus an Bord haben. Beverly ist infiziert und auf der Krankenstation unter Quarantäne. Ich brauche von der Datenbank der Enterprise ein Update. Da wir noch keinen Arzt an Bord haben, konnten wir die medizinischen Daten noch nicht ergänzen." „Kein Problem. Ich veranlasse Commander Madden es Ihnen zu überspielen. Wie geht es Beverly?" „Den Umständen entsprechend. Wesley kümmert sich um sie."

„Ja Wes, tiefer." Stöhnte Beverly und schlung die Beine um die Hüfte ihres Sohnes. Er lag auf ihr und stieß in sie. Ihre Beine drückten ihn eng an sie und als er tief in ihr war, sahen sie sich in die Augen und küssten sich lange. „Oh, Mom. Es ist so schön." „Das wollte ich schon so lange mein Junge." Wieder küssten sie sich und er begann sie sanft zu stoßen. Voller Zärtlichkeit liebten sie sich und ihre schwitzenden, nackten Körper wurden zu einer exstatischen Einheit. Als Beverly endlich kam verkrampfte sie sich und schrie laut auf. Da spritzte Wes seinen Samen in seine Mom. Er sank auf sie und beide liebkosten sich. „Mom, das war so schön. Aber es war falsch." „Mach dir keine Sorgen Wes, alles was so schön ist kann nicht falsch sein." Wes lächelte und er versank mit seiner Mom in einem langen Zungenkuss.

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