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Star War: Schatten der Macht 04

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Die erste Welle ihres erneuten Höhepunkts überraschte die lustvolle Weltraumabenteurerin. Noch nie war sie in so kurzer Zeit zwei Mal gekommen. Sie krallte sich fest an ihren Partner, der das Zucken ihrer Scheide ebenfalls wohlwollend aufnahm. Sein steifes Glied brauchte keine weitere Aufforderung, denn im selben Augenblick, als die Scheide der Pilotin sich festzuckend um dieses legte, begann es ebenfalls zu zucken.

Mehrere gewaltige Schübe seines Samens ergossen sich tief in ihren Bauch. Sie fühlte die Wärme, während die heiße Saat tief in ihren Leib gepumpt wurde. Das Pulsieren seiner Männlichkeit steigerte die Intensität ihres Orgasmus ins Unermessliche.

Jeder auf dem Schiff hätte davon erfahren, hätte der Offizier seine Zunge nicht immer noch tief in ihren Mund geschoben. So kamen nur gedämpfte Lustlaute von ihr, welche schon von den Wänden der Kabine geschluckt wurde.

Minutenlang lagen sie sich so in den Armen. Ihre Augen betrachteten einander in einem Dämmerzustand ihres Seins. Schließlich ergriff er die Initiative und zog sich aus ihr zurück. Sein Samen tropfte zusammen mit ihrer Scheidenflüssigkeit aus ihrer noch immer leicht geöffneten Grotte.

Er stand auf und zog sich seine Uniform wieder vollständig an. Auch Jane zog sich den String wieder über ihre Lustöffnung.

„Danke, dass Sie bei der Inspektion so kooperativ gewesen sind", erklärte er schließlich, während sie sich gerade wieder ihr Top über den Busen streifte.

„Ich hoffe die Inspektion war zufriedenstellend, Leutnant?", fragte sie mit einem Lächeln und stand auf. Ihre Finger streiften ihren Netzrock nach unten, so dass er zumindest ein wenig den Blick auf ihren durchnässten String verwehrte.

„Ja, sehr zufriedenstellend", gestand er, und verließ zusammen mit ihr den Raum.

Draußen wurden sie bereits von den anderen Zöllnern erwartet. Diese hatten offensichtlich mühe, ihre Gedanken vor ihrem Kommandanten zu verbergen. Um das peinliche Schweigen zu brechen, fragte der Kommandant des Zollwachtkreuzers: „Gab es bei der Inspektion irgendwelche groben Probleme?"

„Nein, Leutnant Quarun!", meldete ein Zöllner in zackigen Militärton.

Jane fühlte die Blicke der Männer auf ihr liegen. Gewiss wussten alle von ihrem kleinen Stelldichein. Der Samen ihres Liebhabers sickerte aus ihrer wohlgefüllten Scheide. Sie zwang sich zu einem neutralen Lächeln.

„Gut. Dann bedanke ich mich noch einmal für die Kooperation, Kapitän Starwings. Ich wünsche ihnen einen guten Weiterflug und gute Geschäfte." Der Offizier, der sie eben noch wild gefickt hatte, salutierte nun höfflich vor ihr, und verließ dann mit seinen Männern das Schiff.

Ein Ruck ging durch die Black Heart, als der Raumtransporter von den dem Zollwachtkreuzer freigegeben wurde. Erleichtert ließ sich die Pilotin die ihren Sessel fallen. Immer noch sickerte der Samen des Mannes aus ihrer feuchten Scheide. Unbewusst glitten ihre Finger zwischen die geöffneten Schenkel und streichelte die zuvor gefüllte Spalte.

Während die Triebwerke ihres Raumfrachters langsam wieder zum Leben erwachten. Schaffte es Jane erneut, ihre Lust zu wecken. In Gedanken bei dem Kommandanten des anderen Raumschiffs, der gerade davon flog. Ihr lautes, von tiefer Lust durchdrungenes Stöhnen hallte durch die leeren Korridore des Raumschiffs.

Nachdem sie sich selbst befriedigt hatte, was sich auf einmal so unvollkommen anfühlte, nahm sie erneut Kurs auf Brentaal 4. Ihr Körper fühlte sich unruhig an, und sie beschloss erst einmal eine kalte Dusche zu nehmen, während ihr Schiff via Autopilot in den Orbit steuerte.

Die widersprüchliche Vegetation des Planeten war zum Teil durch seine Bewohner verschuldet. Da er an einer der wichtigsten Handelsrouten der Galaxis lag, hatten die Bewohner schon früh damit begonnen, durch starke Industrietätigkeit, den Planeten zu verseuchen. Auf der anderen Seite führte die dünne Erdkruste dazu, dass es hier häufig zu Vulkanausbrüchen kam.

So stand die Black Heart an auf einer Landeplattform, die an den Ufern eines giftgrün leuchtenden Meeres befand. Keine 10 Kilometer weiter draußen auf dem Meer, befand sich ein Vulkan, der Feuer und Lava aus seinem Inneren spuckte, und den Himmel mit schwarzen Wolken verdunkelte. Gleißende Blitze zuckten in diesen Wolken.

Jane hatte ihr Schiff gerade gelandet und ging in ihre Kabine. Sie trug jetzt statt des Rocks, eine schwarze Universalarbeitshose. Diese sah zwar nicht besonders sexy aus, doch hatte sie einige Taschen und erfüllte an sonst gut das Image, welches die Schmugglerin nun verbreiten wollte. Über ihr weißes Top hatte sie eine ebenfalls schwarze Jacke gezogen. Um ihre Hüften, hatte sie sich einen Waffengürtel gebunden, in dessen Holster eine schwere Blasterpistole steckte.

Sie griff an die kannte ihres Bettes, und klappte dieses mit einer geschmeidigen Bewegung nach oben. Darunter kamen einige Behälter zum Vorschein. Einige entzielten Kleidung, andere enthielten alte Andenken.

Aus einem holte Jane einen metallischen Koffer hervor, welcher aufgrund seiner Legierung von einfachen Scannern nicht durchdrungen werden konnte. Sie lächelte zufrieden und ging mit dem Koffer in der Hand zur Laderampe. In ihrem Koffer befanden sich 20 Kilogramm SPX 13.

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6 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Ja schreib weiter ich würde gern weitere Geschichten lesen 👍

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Muss sagen mir gefällt die Story und bin auch SW Fan und es muss nicht immer was mit den bekannten Chars sein findes gut wenn sich jemand gedacken macht

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Star Wars hab ich mir neulich auch mal wieder angesehen,

aber da war nur dieser Meister Proper, der Hirbel mit der Brille und der eine, der aussieht, wie so ein Straßenpantomime. Was ist denn eigentlich mit Mr. Spock? Den fand ich bei Star Wars irgendwie immer am besten. Ist der tot?

KrystanXKrystanXvor etwa 13 JahrenAutor
Ach A.J.

Ich schreib das, was mir spass macht. Und mir macht an Star Wars halt einfach etwas mit Schmugglern spass. Ich weiss, dass gerade durch die Clone Wars Serie eine heiße Liebesnacht zwischen Ahsoka und Anakin bestimmt für manche toller wäre, aber hey. Mag Ani nicht, und ich wiederhole mich zwar, aber ich hab schon 1999 bei Episode 1 Gesagt: Killt Ani ^^

Ok, genug gelästert. Aber es nun mal wies ist, wem die Geschichte gefällt kann sich daran erfreuen, und wer es nicht mag, kann es jederzeit lassen.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
fanfiction

starwarsfans scheinen nicht so einfach zu befriedigen zu sein. vielleicht wär's besser, wenn du für rokos oder gurgys publikum schreibst? die scheinen's nicht so streng zu nehmen.

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