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Starcraft: Space Marines Ep. 02

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Larry Fitsch schleckte genüsslich durch das junge Fleisch. Spaltete die Schamlippen mit seiner Zunge und genoss den Geschmack ihrer Jugend. Dieses Ding hatte gewiss noch nicht viele Stecher gehabt und anders als im Desert Eye, konnte er hier sicher sein, der erst Mann des Tages zu sein.

Ein leises Wimmern war die erste eigene Regung dieses Mädchens, als Larry ihre Fotze der Länge nach durchschleckte. Er umspielte ihre freigelegten Kitzler und genoss den frisch gebildeten Liebesnektar. Der Geist des Mädchens mochte sich gegen diese erniedrigende Behandlung wehren, doch ihr Körper reagierte, wie er es von einer Fotze erwartete.

Ell Green hatte inzwischen seinen Schwanz hervor geholt und hielt ihn dem Mädchen an den Mund. Ihr Kopf hing leicht über die Tischkante nach hinten und als sie unter Larrys Behandlung die Lippen leicht öffnete, schob er ihn ihr in eiskalt in den Hals. Sie röchelte leicht, leistete aber keinen Widerstand, als der Marine sein Glied immer weiter zwischen ihren Lippen versenkte.

Butcher hielt sich an einem Bier fest, während Dexter seine Hände in das gelockte Haar des Mädchens krallte. Sabrina Rein kniete vor ihm. Ihr Mund war weit aufgerissen um das gewaltige Glied des Spacemarines in sich auf zu nehmen. Fast wirkte es, als würde Dexter ihr mit seinen brutalen Stößen das Gehirn aus dem Schädel ficken. So tief versenkte er die mächtige Lanze in ihrem zierlichen noch jugendlich wirkenden Kopf.

Sabrinas weit aufgerissen Pupillen blickte in stiller Ohnmacht zu der Wurzel seines Schwanzes, den er immer wieder aus ihr halb heraus zog um dann mit noch größerer Lust wieder in ihren Mund zu stoßen. Speichelfäden tropften aus ihrem Mund. Major Rumfeld, der sein Auge nicht von ihr ließ, fragte leise.

„Wollen sie nicht auch ihren Spaß haben, Sergeant. Sie haben bestimmt schon lange nicht mehr eine 18 Jährige Fotze gefickt."

„Die sind nicht mein Typ.", log er. Sein Schwanz schmerzte in der Hose, aber er wollte nicht.

„Die sind vielleicht nicht so geil, wie eure kleine Truppenschlampe Trish Becker, aber bestimmt genau so eng. Probieren sie es aus."

Die Wortwahl des Majors ließ blanken Zorn in Butcher aufkommen. Am Liebsten hätte er seine Faust im Gesicht des Offiziers vergraben. Aber er hielt sich zurück -- anders als Dexter. Dieser stöhnte laut auf und trieb sein Glied vollständig in den Hals des Mädchens. Ein kehliges Röcheln war alles, als er ihr die Luftzufuhr unterbrach und sie sich unter dem Einfluss der Drogen nicht wehren konnte.

Dann schrie er seine Lust einem Urmenschen gleich hinaus. Es war eine martialische wilde Geste seiner Macht und seiner Männlichkeit. Unendliche Augenblicke hielt er sie so fest, während sein Glied tief in ihrem engen Schlund zuckte und sein Samen sie von innen ausspritze.

Erst als der letzte Schuss seiner Lust in ihrem Hals gelandet war, entließ er sie aus ihrer Tortur. Regungslos viel sie zu Boden und seine Samen, vermischt mit ihrem Speichel tropfte aus ihrem Mund auf den Boden.

Entfernt war auch Greens stöhnen zu hören, als er ebenfalls seine Saat in dem als von Sabrinas Schwester entlud. Larry leckte derweil noch immer die Fotze des Mädchens. Er genoss es. Genoss den unverbrauchten Saft den seine Zunge aus ihrer Lustgrotte hervor holte. Genoss die Erregung, die den Körper des Mädchens verriet. Ja, Jessi empfand in diesem Moment, in dem ihr Mund voller Männersamen war, Lust. Sie wollte es nicht. Ihr mit Körpersäften verschmiertes Gesicht wollte sich abwenden, doch ihr Körper ließ nicht mehr als ein leises Stöhnen zu.

„Wie haben sie die Mädchen so willig gemacht?", fragte Dexter, dessen halbsteifes Glied zwischen seinen Schenkeln baumelte. Ohne die Antwort des Majors abzuwarten, griff er nach einer neuen Bierflasche, öffnete sie und nahm einen kräftigen Schluck.

„LX21, eine neue Droge die den Geist einkapselt und den Körper in eine Art Puppe verwandelt. Wie haben die Droge aus infizierten Personen isolieren können. Das interessante daran ist, die Droge wirkt auch stimulierend - dass heißt, diese beiden Schlampen werden diese Vergewaltigung sogar genießen auch wenn sie sich selbst dann dafür hassen."

Der Major lachte. Er beugte sich zu Sabrina runter, die noch immer röchelnd dag und frachtete sie mit dem Bauch nach vorne auf den Tisch, auf dem schon ihre Schwester lag. Er hob ihren Minirock über ihren Rücken und streifte mit dem Finger durch ihren Slip. Eine feuchte Linie bildete sich. „Sehen sie sich an, wie feucht die kleine zwischen den Schenkeln ist, Sergeant. Die Schlampe bettelt gerade danach, gefickt zu werden. Kommen Sie, Sergeant Butcher. Ihr auftritt. Und wenn sie bei dem Gedanken an die Kleine hier keinen hoch bekommen, denken Sie an die andere Schlampe. Denken sie, sie würden Trish Becker vögeln."

Butcher stellte sein Bier ab und ging zu dem Tisch, auf dem die Schwestern lagen. Fitsch hatte Jessi nun ebenfalls auf den Bauch gedreht und ihren Knackarsch in Fickposition gebracht.

Der Sergeant zog unter dem Blick von Rumfelds Kameraauge Sabrina den Slip über ihren knackigen Po bis zu ihren Schenkel. Dann setzte er langsam sein steifes Glied an ihrer blanken Fotze an. Das Mädchen hatte sich wohl schon rasiert, denn Butcher konnte keinen Flaum spüren als er prüfend ihre feuchte Spalte berührte. Langsam setzte er seine Eichel an ihrem Lustloch an und führte es in die Enge ein.

Nur einen Meter vor sich konnte er das spermaverschmierte Gesicht ihrer Schwester sehen. Er griff Sabrina ins Haar, so dass ihr Kopf nun ebenfalls sah was er sah. Larry führte seinen Schwanz hastig in das Loch von Jessi. Er hatte nicht die Selbstbeherrschung des Sergeants und rammelte die Kleine schon mit dem ersten Stoß. Er genoss die Enge ihres jugendlichen Fleisches. Noch niemals hatte er etwas so enges ficken dürfen. Der Blick auf Sabrinas geschändetes Gesicht, aus dem Dexters Sperma tropfte, erregte ihn noch zusätzlich. So fiel es dem Marine gar nicht auf, dass er das Jungfernhäutchen des Mädchens zerriss. Für ihn war es einfach die engste Fotze der Welt.

Butchers Vorstöße in Sabrinas Lustloch waren viel sanfter. Er bemerkte den Widerstand, ließ sich aber nicht davon abhalten. Er zögerte, nicht weil er sich um ihre Jungfräulichkeit sorgte, sondern weil es sich einfach falsch anfühlte.

Während Fitsch ihre Schwester schon wild und gnadenlos in ihr jungfräuliches Loch fickte, ließ sich der Sergeant einige Minuten Zeit in denen er sein Glied nur in ihrem Vorhof bewegte, bevor er schließlich mit einem kräftigen Stoß Sabrinas Jungfräulichkeit raubte. Jetzt erst begann er sie richtig ran zu nehmen, auch wenn er in Gedanken nicht bei ihr war.

Beide Männer hielten die beiden frisch eingefickten Frauen an ihren langen blonden Haaren. Die Augen der Schwestern waren aufeinander gerichtet, während sie von den kräftigen Stößen der Marines in Besitzt genommen wurden. Aus ihren geöffneten Mündern tropfte Speichel und Samenreste, während ihre großen runden Pupillen einander in stiller Ohnmacht ansahen.

Fitsch beschleunigte seine Stöße in Jessi junges Lustloch immer mehr, und genoss das plötzliche Zucken des unverbrauchten Fleisches, als sie einen ungewollten Orgasmus hatte. Für ihn war es der geilste Fick seines Lebens. Er dachte an gar nichts.

Sergeant Will Butcher hingegen dachte nicht an Sabrina. Sie war für ihn totes Fleisch. In seinen Gedanken war es Trish die er fickte. Und er hasste sich dafür. Diesen Hass ließ er in immer schnelleren, brutalen Stößen in Sabrinas jungfräulicher Möse freien lauf. Er ignorierte das Zucken ihrer Scheidenwände als sie ihren ersten Orgasmus bekam. Er ignorierte das Jungfernblut, welches sich mit ihrer Scheidenflüssigkeit vermischt hatte und nun an ihren Schenkeln herunter lief.

Er dachte nur noch an Trish wie sie sich in der Dusche vor seinen Augen selbst geliebt hatte. Er wollte sie ebenso lieben. Wollte sie nehmen. Wollte sie zu seiner Frau machen. Gierig rammelte er in das Stück willenloses Fickfleisch, welches vor ihm auf dem Tisch lag. Als er schließlich kam, kam er unbefriedigt. Er leerte seinen Samen in ihren Bauch, ohne jegliches Gefühl für sie zu haben.

Stumm nahm er sein Glied aus ihr heraus. Zog seine Hose hoch und verließ das Depot. Dexter nahm seinen Platz ein und rammte Sabrina sein Glied in die bereits mit Sperma gefüllte Scheide. Ihm machte es nichts aus, denn das Loch des Mädchens war noch immer herrlich Eng.

Während Larry langsam seinem Höhepunkt entgegen strebte, spritzte Dexter bereits zum zweiten Mal unter Rumfelds Kameraaugen in das enge Loch von Sabrina. Er bemerkte nicht, dass die Hände der beiden Schwestern sich gefunden hatten, und nun einander hielten, während die Soldaten sie im Auftrag des Geheimdienstes vergewaltigten.

Dexter setzte sein mit Sperma verschmiertes Glied an Sabrinas Rosette an. Er wollte sie auch in dieses Loch ficken. Das Mädchen zuckte zusammen als er den Widerstand ihres Afters überwand und sein Glied in ihren Darm schob. Ihre Finger klammerten sich um die ihrer Schwester, als sich der Schwanz des Marine tief in ihren engen Kanal bohrte.

Er genoss es, wie er es immer tat. Er spürte ihr Leiden, doch die Droge führte dazu, dass Sabrina in ihrer Kapsel neben dem Schmerz und der Erniedrigung auch unglaubliche Lust empfinden musste. Jeder der kraftvollen Stöße ihres Peinigers fühlte sich so an wie ein kleiner Orgasmus. Verzweifelt klammerte sie sich an ihre Schwester, die ebenfalls hilflos ihrem Peiniger ausgeliefert auf dem Tisch lag.

Schließlich kamen beide Männer, und während Green sich eine Flasche Whisky hinter die Binde kippte, tropfte Sabrina das Sperma aus allen Löchern und musste in die verzweifelten Augen ihr Schwester blicken, deren Fotze zum ersten Mal in ihrem Leben besamt worden war.

Der Nachrichtendienstoffizier lächelte zufrieden.

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4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Lass die Geschichte weiter gehen ich lese gern und bei dieser kann ich einfach nicht aufhören und bin gespannt auf die Fortsetzung dein Leser Achim 👍 weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
danke

eine schöne Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung

AnumunramaAnumunramavor mehr als 13 Jahren
Weiter so

Ich finde deine geschichten über starcraft sehr gut da es genau so gut teile eines echten starcraft romas sein könnten nur etwas versauter *zwinker*

ich hoffe SEHR das du die reihe schnell weiterführst un du währen dem starcraft 2 spielen (da bin ich relativ siche das du das tust) dir noch viele solcher geschichten einfallen

weiterhin hoffe ich das du eine schöne geschichte im hintergrund weiterführst die alleine schon zum weiterlesen animiert :)

viel spaß beim weiterschreiben ich hoffe auf eine baldige vorstetzung :o)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schöne Story

Lese selten die SF-Geschichten hier.

Aber die hat mir wirklich gut gefallen.

Freue mich auf die Fortsetzung.

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