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Start einer Karriere Teil 13

Geschichte Info
Das Training.
5.4k Wörter
4.47
27.6k
1

Teil 13 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2008
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Viel Spaß!

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Es war schon später Nachmittag. Tina lag halb wach auf dem Bett. Sie liess gerade in ihren Gedanken den Fick mit den Studenten Revue passieren, da hörte sie die Wohnungstür. Dirk kam kurz darauf in das Schlafzimmer. "Langsam wach werden, Tina ..." sagte er, während er einen Beutel auf den Stuhl stellte und begann sich auszuziehen. Tina grinste und freute sich schon auf einen Fick mit Dirk. Der stand nun völlig nackt da und cremte und ölte seinen Schwanz und seinen Sack ein. Tina wurde noch geiler. Dirk schaute sie an "Habe grade schon gefickt ... aber selbst wenn nicht - wir werden sehen, wie du Dich heute entwickelst ...". Tina war enttäuscht - aber ihre Geilheit nahm nicht etwa ab. Dirk zog sich einen seiner geilen Shorts über, welche sein Gehänge so toll betonen. "Los, aufstehen Tina. Säubere Dein Gesicht, kämme Deine Haare! Aber nichts mehr! Wenn du das gemacht hast, rufe mich." sagte Dirk bestimmend.

Tina machte wie ihr gesagt. Sie schälte sich aus dem Bett und betrachtete sich kurz im Spiegel. Das Gemisch der Säfte war noch gut auf ihrem Body verteilt. Sie war froh, wenigstens Gesicht und Haar reinigen zu dürfen. Der gesamte Mösenbereich, der Bauch und ihre Titten wiesen aber offensichtliche Spuren der Lust auf. Sie ging in das Bad, wusch sich ihre Gesicht, achtete aber peinlich darauf, dass nichts anderes benässt wurde und kämmte dann ihr verfilztes und verklebtes Haar, wofür Sie einige Zeit brauchte. Sie schaute in den Spiegel und war zufrieden. "Dirk, ich bin soweit ..." rief sie und fragte sich, was nun kam.

Dirk kam, begutachtete sie und nickte wohlwollend. Aus dem Beutel entnahm er etwas, ging zur Dusche und machte sich an dieser zu schaffen. "Komm her ..." sagte Dirk und Tina folgte. Tina sah, dass Dirk einen Duschstab montiert hatte ... das erfreute sie an sich, weil es ihr doch lieber war, wenn auch ihre Möse absolut sauber ist. Aber benutzt hatte sie so ein Teil noch nie. "Stell Dich da hin " wies Dirk sie an " und beuge Dich weit nach vorn und Deine Beine so breit wie möglich." Tina versuchte den Anweisungen zu folgen. Sie beugte sich weit nach vorne und hielt sich am Handtuchhalter fest. Dirk gab ein paar Schläge auf ihre Innenschenkel, was wohl heißen sollte, dass sie noch nicht breitbeinig genug da stand. Sie gab ihr bestes ...

Dirk fingerte nun ihre Möse. Wenn er mich jetzt doch ficken würde, hoffte Tina. Doch vergebens. Dirk spreizte ihre Fotzenlappen und führte die Mösendusche ein, aber ohne das das Wasser schon lief. Schließlich sollte ja außer der Möse und einem möglichst kleinen Randbereich nichts benässt werden. Für Tina fühlte es sich an wie ein zu schmaler Dildo, wobei die Kälte des Metalls ihre Geilheit aber weiter verstärkte. Und schon setzte es einen Klatscher auf ihren Po. "Ruhig stehen bleiben, Du geile Sau ..." . Dirk war nun zufrieden und drehte langsam das Wasser auf. Tina erschrak, als das eiskalte Wasser ihre Fotze ausfüllte. Langsam rührte Dirk mit dem Duschstab in ihrer Möse. Er drehte nicht voll auf, damit das Wasser möglichst nicht die Schenkel von Tina herunterlief. Langsam kam auch warmes Wasser. Aber der Wechsel von kalt zu warm verringerte nicht Tinas Geilheit und sie war kam in der Lage ihr Becken ruhig zu halten. Hinzu kam die anstrengende Hock-Stellung. Dirk rührte weiter mit dem Duschstab in ihrer Möse. Dann drehte er das Wasser ab und zog diesen heraus. Tina wollte schon ihre Stellung verlassen, als Dirk zu anheischte "Wartest Du gefälligst, bis ich Dir Anweisung gebe!". Er nahm ein Handtuch und trocknete die Möse ab und tupfte die Wasserspritzer an den Oberschenkeln weg. Dann nahm er eine Ölflasche und ölte ihre Möse intensiv ein, nicht ohne sie immer wieder zu fingern. Tina hätte sonst etwas für einen Fick gegeben. Aber es sollte wohl nicht sein. Dirk schaute zufrieden sein Werk an. Eine geile, gut duftende, willige Möse schaute ihn an. Und die Fickspuren der letzten Aktivitäten waren noch gut zu sehen. Tina war sofort als Fickfleisch zu erkennen und würde heute sicher wieder in ihrer Entwicklung weiter gehen. Dirk gab Tina einen Klaps auf den Po "Aufstehen und Mantel anziehen!". Tina war erleichtert und verstand, dass sie nackt bleiben sollte. Sicher würde ihre Möse bald Befriedigung erfahren, wenn auch nicht von Dirk. Sie warf sich schnell den leichten Ledermantel über, machte sich aber nicht die Mühe ihn zu schließen und wartete im Flur. Dirk kam aus dem Schlafzimmer - geile enge, schwarze Lederhose, T-Shirt und eine schwarze Lederjacke - einfach geil, fand Tina.

Sie verliesen nun die Wohnung und wollten die Treppe herunter zum Auto gehen. Von unten kam ihnen ein Pärchen entgegen, welches in einer der Mansardenwohnung lebte. Die junge Frau ging voran, stockte und sah mit großen Augen Tina an, deren Mantel offen stand. Schnell senkte sie den Blick, griff die Hand ihres Freundes und zerrte ihn zügig an Dirk und Tina vorbei. Sie bemerkte nicht, mit welchen geilen Blicken ihr Freund Tina musterte. Tina lachte und dachte aber daran, dass sie noch vor nicht allzu langer Zeit nicht anders reagiert hätte.

Im Auto rief Dirk Simone an, dass sie unterwegs sind und in ein paar Minuten ankommen. Tina freute sich schon, Simone und hoffentlich den einen oder anderen wieder zu sehen. Aber sie fuhren nicht zu der ihr bekannten Adresse. Sie wurde neugieriger - und erwartungsvoll ...

Kurze Zeit später fuhren Sie auf ein Gelände in einem Industriegebiet mit einigen Gebäuden. Sie stiegen aus. Tina sah ein kleines Schild, welches auf eine Erotik-Filmproduktion hinwies. Arbeitet hier Simone? Sollte sie in einem Film mitspielen? Tinas Herz schlug voller Erwartung höher. Eine Tür ging auf und sie sah Simone, nackt und ihnen zuwinkend. Tina freute sich und legte wie selbstverständlich ihren Mantel zurück in das Auto und lief nackt hinüber zu Simone. Dirk folgte ihr. Er war stolz auf Tina. Noch vor einigen Tagen wäre es undenkbar gewesen, dass Tina einfach nackt über einen Platz in der Öffentlichkeit läuft.

Tina umarmte erst Dirk, dann Simone und küsste sie. Dirk ging schon hinein. Simone trat dann etwas zurück und betrachtete Tinas Body. "Und war es geil?" fragte sie grinsend. "Ja. Einfach geil, Simone. Danke für alles." sagte Tina. "Und, wie viel?" fragte Simone. "41" sagte Tina, etwas traurig, aber doch stolz. Simone grinste. "Das schaffst du! ... Weist du was du hier sollst?". Tina schüttelte den Kopf. Fragte aber hoffnungsvoll "Mit drehen?". Simone lachte. "Nein. So schnell geht das nicht. Heute wird auch nicht gedreht. Wir können aber das Equipment zu Trainingszwecken für Dich nutzen. Die Geschäftsleitung hat dem zugestimmt.". Tina war etwas enttäuscht. Da fuhr mit quitschenden Reifen ein Auto auf den Hof. Tina erkannte hinter dem Steuer Tim und freute sich. Tim parkte neben Dirks Auto und sah lachend Simone und Tina. Er stieg aus und ging auf Beide zu. Tina traute ihren Augen nicht. Tim hatte eine T-Shirt und eine schwarze Lederhose an. Diese hatte aber vorn einen großen Ausschnitt und lies seinem Gehänge alle Freiheit. Auf dem Weg zu den Beiden war offensichtlich, dass sein Schwanz schon immer steifer wurde. Tina und Simone quittierten das mit einem Lächeln und griffen beide kurz zur Begrüßung in sein Gehänge.

Tim bewunderte Tinas verzierten Body und griff ihr auch an die Möse. "Du machst heute auch das SM und Elektro-Training?" freute sich Tim. Tim hatte nämlich auf Simones Party die Anwesenden doch sehr beeindruckt und alle waren überzeugt, dass er Potential hat. Aber wie in der normalen Wirtschaft sollte auch jeder der Porno-Darsteller flexibel einsetzbar sein. Für einfache 0815-Ficks benötigte man keine Extra-Darsteller. Wollte Tim in dem Bereich Fuß fassen, dann ginge das nur über ein breites Einsatzfeld, welches auf jeden Fall den SM-Bereich einschloss. Tina zögerte etwas. War ihr der SM-Bereich in den letzten Tagen alles andere als Fremd gewesen, schluckte Sie bei bei dem Part Elektro-Training. Simone bemerkte das und wurde ernst. "Tina, Dirk hat das jetzt auch für dich organisiert. Und du willst doch weiterkommen, oder?". Tina nickte. "Wenn das jetzt alles gut klappt, bekommst du heute auch noch einige Fremdschwänze, damit du deinem Ziel näher kommst, verstanden?". Tina verdrängte alle aufkommenden Sorgen und lächelte Simone an , kniete sich vor sie und küsste ihre Möse. "Danke Simone.". Tim stand daneben mit einem Prachtständer. Simone schaute zu Tim "Da machen wir gleich etwas dagegen.". Alle lachten.

Von drinnen hörten wir ein Stimme rufen, wo wir denn blieben. Simone ging vorneweg. Wir gingen durch einen langen Gang. Der größte Teil des Studios schien im Dunkeln zu liegen. Wir mussten einen Anblick bieten. Zwei nackte Frauen und dahinter ein junger Mann, zwar angezogen, aber mit einem freien Gehänge und einen steifen, wippenden Schwanz. Sie gingen bis zu einer großen Tür. Neben dieser hang ein Monitor. Auf diesem war eine Art Kellergewölbe zu sehen, verschiedenstes Equipment und zahlreiche mehr oder weniger nackte Personen. Eine Laufschrift über dem Monitor besagte "Training. Nicht stören!" ... Simone öffnete die Tür und wir folgten ihr.

Ich erkannte Dirk, Frank, noch zwei Darstellerinnen von Simones Party und einen mir unbekannten Schwanz. Alle waren mehr oder weniger nackt. Der mir unbekannte Schwanz trug eine Latexmaske, einen Harnisch und einen Sackring von beachtlicher Größe und Gewicht. Simone stellte mich und Tim als weitere zu trainierende Objekte vor. Wie ich erst jetzt begriff, war diesmal auch Simone ein Trainingsobjekt. Die Tür ging wieder auf und eine mir unbekannte Frau kam noch hinzu. Simone flüsterte mir zu, dass sie zur Geschäftsleitung gehört. Sie ging zu Frank und dem mir unbekannten Schwanz und begrüßte diese mit Küsschen. Dann schaute sie uns an. "Simone will sich auch weiterbilden?". Sie lachte. "Das ist bei dir ja nur Pro-Forma. Da bin ich mir sicher, dass du alles gut meisterst. Aber ihr wisst ja, dass das hier nur inoffiziell ist". Dann zog sie mich etwas ins Licht und musterte mich. "Das ist euer neues Fickfleisch?". Frank nickte und zeigte auf Dirk. "Das ist ihr Abrichter.". "So wie man sieht war sie ja die letzten Stunden aktiv.". Sie schaute mich fragend an. "Ja." antwortete ich. Ich bekam eine Ohrfeige. "Ja, Herrin heißt das für Dich Fotze. Du bist noch keine Darstellerin wie Simone, gehörst also nicht zur Firma und hast noch nichts geleistet.", wurde ich angeheischt. "Ja, Herrin." versuchte ich schnellstens zu versichern. Sie betrachtete mich weiter und griff meine Titten ab und zog an meinen Schamlippen, bis mein Mösenloch offen lag. "Gut benutzt." sagte Sie anerkennend zu Dirk. Und zu mir gewandt: "Was habe ich gehört - Dir fehlen noch einige Fremdschwänze um zu heiraten ... und Dein Herr will Dich ins Filmgeschäft bringen?". "Ja. Herrin" antwortete ich. Ich brauche noch 59 Fremdschwänze, um meinen Herren heiraten zu dürfen. Ich möchte auch alles tun, um in ihrer Firma eine Chance zu bekommen, Herrin". "Die musst du Dir verdienen." sagte sie nur. Sie ging weiter zu Tim. Der war mittlerweile auch völlig nackt, stand mit seinem steifen Schwanz und auf dem Rücken verschränkten Armen da. "Aja, der Wichser. Richtig Frank?". "Ja, Sabine.". Sie griff Tim fest an die Eier und er versuchte kein Gesicht zu verziehen. "Die Kollegen haben mich gebeten, Dir auch eine Chance zu geben. Du wirst heute einiges sehen und versuchen, dass auch umzusetzen. Wir haben genug Schwänze, die einfach nur Fotzen ficken wollen. Dafür brauchen wir Dich nicht. Du musst schon zeigen, dass Du auch belastbar bist und an Deine Grenzen gehst." Tim nickte.

"Das hier sind noch Susanne und Martina. Die haben das Programm schon durch und sind selbst sehr belastbar und werden auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der Herr hier ist Igor. Er ist ein erfahrener Dom und Spezialist in verschiedensten Praktiken, u.a. Elektroanwendungen. Ihr alle habt für die nächsten Stunden seinen Anweisungen absolut Folge zu leisten. Auch wenn das eine inoffizielle Veranstaltung ist - wer dem nicht folgt erhält keine Vertragsverlängerung bzw. erhält erst keine Chance. Verstanden!". Alle nickten. Zu Igor gewandt "Der Schwanz und die Fotze ", damit meinte sie mich und Tim, " waren noch nicht bei unserer Vertragsärztin. Achte bitte besonders, ob Schwanz und Fotze den Anforderungen gewachsen sind." Igor nickte. Dirk stand jetzt hinter mir und griff mir fest zwischen die Beine "Mach mir keine Schande, Tina, verstanden!". Ich nickte heftig.

"So Igor. Ich verlasse mich auf Dich. Ich bin vorne im Büro". Igor nickte und Sabine verlies uns wieder. Igor musterte uns, oder besser mich. Er deutet auf mich und wies auf einen Fixierstuhl am anderen Ende des Raumes. Ich verstand und eilte sofort dort hin und bestieg den Stuhl. Ich setze mich auf ihn und legte meine Beine weit gespreizt nach oben. Igor nickte anerkennend zu Dirk "... scheint Potential zu haben." Er stelle sich vor mich. Hinter ihm standen die anderen. Die Schwänze waren alle mehr oder weniger steif, Susanne und Martina schauten interessiert. Nur der Schwanz von Igor liess sich vom "Tagesgeschäft" seines Trägers nicht beeindrucken. Ich hatte noch nie so einen strammen und gedehnten Sack und so pralle Eier gesehen. Igor fixierte meine Beine, Arme, den Oberkörper und mein Becken. Er legte mir einen Knebel um, prüfte kurz die Festigkeit meiner Titten, die Steifheit meiner Nippel und widmete sich dann meiner Möse. Neben dem Stuhl stand eine ganze Batterie verschiedenstes Werkzeuges, welche mir erst jetzt auffiel. Ein paar Schweißperlen kamen da schon auf meine Stirn - aber ebenso begann mein Mösensaft schon zu fliesen.

Igor griff zu einem Speculum, führte es bestimmend, ohne Kompromisse, in meine bereits feuchte und erwartungsvolle Fotze ein. Mein Becken versucht sich aufzubäumen, was aber auf Grund der Fixierung nicht gelang. Er drehte das Speculum weit auf, um allen Einblick in meine Grotte zu gewähren. Zusätzlich setzte er etwas an meine Clit an, welches wohl einen Unterdruck erzeugte und die Clit sich in ihrer Größe verdoppeln oder verdreifachen lies. Ich stöhnte auf aus Lust und Schmerz, soweit der Knebel es zulies. Dirk, Frank und Tim liessen sich ein Blick in meine Lusthöhle nicht nehmen. Dirk meinte nur "Das Loch müssen wir mit Saft abfüllen." Ich sah, wie Simone sich ihre Fotze rieb und wurde noch heißer. Igor entfernte nun alles wieder. Ich atmete etwas auf, hoffte auf einen Fick. Igor trat an mich heran und begann aber meine bereits vorgedehnte Möse zu fisten. Innerhalb von wenigen Stössen hatte er bereits seine komplette Faust in meiner Fotze und ich sah, wie meine Bauchdecke sich von den Stössen senkte und hebte, von den Gefühlen ganz abgesehen. Ich bekam einen riesigen Orgasmus und meine Möse spritze Saft in mehren Stössen in den Raum. Meine Lustschreie wurden vom Knebel aufgenommen und mein Körper bäumte sich auf und rüttelte am Stuhl. Igor lies nun von mir ab. Auch er bemerkte, dass Tim währenddessen abgespritzt hatte. Er deute zu Tim und auf das Kreuz an der Wand. Tim verstand, dass er wohl bestraft werden würde.

Igor fixierte ihn am Kreuz, warf einen Blick zu Simone und dann auf Tims noch halbsteifen Schwanz. Simone verstand und blies in wenigen Zügen den Schwanz sauber. Igor hat währenddessen eine Gerte geholt und deutet Simone an, zu verschwinden. Simone lies von Tims Schwanz ab und zog sich zurück. "Du Wichser. Du bis gerade mal eine halbe Stunde hier, siehst eine Fotze und spritzt ab. Was soll das? Habe ich Dir das erlaubt?" ... und zog mit der Gerte auf einen Oberschenkel von Tim. Tim wand sich am Kreuz, riss sich aber zusammen. "Nein. Herr. Entschuldige meine Geilheit." Igor züchtigte auch noch den anderen Oberschenkel und zwar so, das er auch minimal Tims Sack traf.

Tim bäumte sich auf. Igor legte die Gerte beiseite, Tim wimmerte etwas, aber sein Schwanz wuchs schon wieder. Igor deutet auf Tims Gehänge "Eine geile Sau ist er aber schon ..." blickte kurz zu Susanne und Martina "Kümmert euch .." und ging wieder zu mir. Ich war froh, einige Minuten Erholung gehabt zu haben und hoffte, von dem Stuhl befreit zu werden. Aber ich täuschte mich. Während die beiden anderen dabei waren mehr oder weniger unsanft Tims Eier so hart zu bearbeiten, das sein Stöhnen selbst durch den mittlerweile überstreiften Knebel nicht zu überhören war und sein Schwanz nun doch schlaff wie ein Seil war, hatte Igor etwas eiförmiges mit Kabeln vorbereitet und setzte es an meiner Möse an. "Feucht genug ist sie ja" lachte er mich an und drückte das Teil in meine Fotze.

Da es etwas kleiner als seine Faust war, ging es ohne Probleme. Igor nahm eine Art Schaltkasten an sich und plötzlich vibrierte es in meiner Möse. Ich wurde immer geiler und hatte das Gefühl, dass beim nächsten Orgasmus meine Fotze das Teil herausdrücken würde. Mein Becken versuchte trotz der Fixierung einen Rhythmus zu finden, was sich aber als unmöglich erwies. Dirk und Frank hatten einen unglaublichen Ständer, hatten sich aber besser im Griff als Tim. Von diesem hatten jetzt aber Susanne und Martina abgelassen. Igor schaute in die Runde: "Jetzt kommt der spezielle Teil."

Er drückte eine Knopf und ich dachte meine Fotze explodiert und implodiert gleichzeitig. Das war wohl nicht nur ein Vibratorei, sondern auch ein Reizstromgerät. Igor stellte einen Spiegel vor meine Fotze, so das ich sah, wie diese im Rhythmus der elektrischen Impulse atmete. Das Fotzenloch schloss und öffnete sich, immer wieder. Ich bekam einen Orgasmus im Minutentakt. Der ganze Stuhl zitterte mit meinem Körper. Igor bearbeite noch zusätzlich mit einem Elektrostimulator meine Titten, die Innenseiten meiner Oberschenkel und bewegte sich auf meinen Kitzler zu. Der Superorgasmus überwältigte mich. Ich hatte das Gefühl, alle Schwänze der Welt gleichzeitig aufnehmen zu wollen.

Plötzlich war alles vorbei. Igor schaltete das Gerät aus und entfernte den Stimulator aus meiner Fotze. Ich viel in mich zusammen und zitterte. Ich sah im Spiegel meine geweitete Fotze und welche Mengen Saft diese produziert haben musste. Dirk und Frank blickten aufmuntern zu mir hinüber. Beide hatten einen gewaltigen Ständer, genauso wie wieder Tim. Susanne und Martina kamen zu mir und lösten meine Fesseln. "Gut gemacht, Tina. Sah klasse aus, wie Deine Fotze gepumpt hat. Die Schwänze sind fast wahnsinnig gekommen. Hätte Igor das Gerät weiter laufen lassen, hätte Dein Ficker auch gleich abgespritzt."

Simone kümmerte sich nach Anweisung von Igor derweil um Tim. Sie legte ihm eine Art oben offenes versteiftes Kunststoffkondom an seinen Schwanz an und löste ihn vom Kreuz. Igor gab Anweisung, Tim zum Fixiertisch zu bringen und ihn dort zu arretieren, was Simone auch sofort umsetzte. Tims Schwanz stand wie ein Eins, verstärkt noch durch diese Art flexibles Rohr. Er legte sich auf die Liege und Simone fixierte seine Beine und seinen Oberkörper. Igor trat an die Liege und begutachtete ihn. "Abgespritzt hattest du ja schon. Unterstehe Dich das nochmals ohne Weisung zu machen!" Tim nickte. Igor prüfte die Eier und den Sack von Tim und die von Simone vorgenommenen Fixierungen. Igor fuhr mit der Gerte über Tims Körper und glitt immer wieder am Sack und dem Schwanz entlang. "Denke daran, ich warne Dich!" Tim nickte zum wiederholten mal, gleichzeitig pulsierte aber schon sein Schwanz.

Ich lag noch auf dem Fixierstuhl, Simone und Martina halfen mir herunter. Da stand ich nun, breitbeinig, von zig Orgasmen durchgeschüttelt, durchgeschwitzt und entsaftet. Igor kam auf mich zu, musterte mich und griff fest in meine noch halb geöffnete Fotze. "Da ist noch Potential nach oben ..". Er machte eine Kopfbewegung hin zu Tim. Ich verstand nicht richtig. Aber ein Gertenschlag auf meine rechte Titte half dem nach. Ich ging - besser wankte - zu Tim hinüber. Eigentlich würde ich mir jetzt wünschen, von Dirk oder zumindest Frank gefickt zu werden. Ich erwartete Tim zu blasen und zu entsaften. Igor schaute mich streng an "Zureiten!". Ich stockte. Auf dem Rücken liegend gefickt zu werden konnte ich mir vorstellen, zu blasen auch, aber nach meinem Einsatz noch aktiv reiten - ob ich das schaffen würde?

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