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StarTrek -Delta- Folge 1 Teil 1

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Er ging die abschließenden Testergebnisse aller Abteilungen durch.

Alle Stationen waren voll einsatzbereit.

Es hatte so etwas Entgültiges.

Es gab nun keine Hindernisse mehr auf dem Weg zu der Mission von der er noch nicht wusste wo sie ihn und seine Besatzung hinführen würde.

Sternzeit: 51119.4 (17:00 Uhr)

Ensign Sven Öreson hatte nur noch 45 Minuten bis er Feierabend hatte.

Er war dem Astrometrischen Labor, also der Navigationsabteilung zugewiesen worden.

Wie Ens. Malo hatte er vor zwei Monaten seinen Abschluss auf der Sternenflottenakademie gemacht.

Leider war keiner seiner Kumpels von der Akademie auch hierhin versetzt worden, aber da er noch nie Probleme hatte neue Leute kennen zu lernen, hatte er sich vorgenommen heute Abend in die Offiziersmesse zu gehen.

Sternzeit: 51119.7 (19:35 Uhr)

Die Pilotin Justine Malo betrat das Offizierskasino auf Deck 6.

Die junge Frau, mit den glatten langen blonden Haaren hatte gerade ihre Schicht auf der Brücke beendet.

Sie ging zur Theke und bestellte sich einen schwarzen Tee mit Zucker.

Als sie ihn erhielt setzte sie sich damit in eine der Tischnischen an der Stirnseite des Kasinos.

Sie hatte ihr persönliches PADD aus ihrer Kabine mitgenommen und startete es.

Justine hatte sich einen Liebesroman darauf geladen und las.

Nach etwa 20 Seiten von „Sternennacht im Herbst" von Francis Terom, einem bekannten Schriftsteller des 22. Jahrhunderts, schaute sie auf.

Das Kasino hatte sich schon gut gefüllt.

Viele Besatzungsmitglieder schienen nun ihren ersten Abend hier verbringen zu wollen.

Sie trank einen Schluck, klemmte sich ihre langen glatten Haare hinter das Ohr und las weiter.

„Entschuldigung,", hörte sie eine Stimme, „Justine?".

Fähnrich Malo schaute auf.

Vor ihrem Tisch stand ein blonder junger Mann.

Er hatte kurzes Haar und einige Sommersprossen auf der Nase.

Sie schaute ihn fragend an.

„Ja", antwortete sie.

„Ich glaube wir kennen uns von der Akademie. Du warst auch im Kurs --Klasse M Planeten des Alphaquadranten-.".

Nun erkannte Justine den jungen Mann.

„Sven?......".

„Öreson.", beendete er ihren Satz.

„Ja richtig.....Oh wie unhöflich, setzt Dich doch."

„Danke gern.".

Sven setzte sich ihr gegenüber und stellte ein Glas mit einer roten Flüssigkeit auf dem Tisch ab.

Auch Sven trug einen Punkt am Reviers seiner Uniform.

Er war also wie Justine Fähnrich.

„Wo bist Du denn auf dem Schiff eingesetzt?", fragte sie interessiert.

„Navigationsabteilung. War ja auch mein Hauptfach auf der Akademie. Du bist doch Pilotin, oder?".

„Ja, ist mein erster Einsatz hier.".

„Oh ja meiner auch.".

Justine hatte ihr PADD mittlerweile ausgeschaltet.

Sie fand Sven schon auf der Akademie sehr interessant, hatte aber keine wirkliche Gelegenheit gehabt ihn näher kennen zu lernen.

Auch hatte sie noch nicht wirklich viele Leute hier auf der Atlantis kennen gelernt.

Es freute sie nun besonders jemanden zu treffen, den sie schon halbwegs kannte.

„Vor kurzem noch auf der Akademie und nun sind wir schon auf dem neusten und größten Schiff der Sternenflotte stationiert.", philosophierte Sven.

„Ja ich kann es auch noch nicht glauben.".

Sternzeit: 51119.8 (20:50 Uhr)

Justine und Sven waren auf dem Weg in ihr Quartier.

Sie hatte Sven versprochen ihm einige digitale Sequenzen aus der Akademie zu zeigen, die sie auf das Schiff mitgenommen hatte.

Auf ein paar war er auch zu sehen, hatte sie ihm gesagt.

Vor allem auf denen von der Abschlussfeier, die ihr Vater aufgenommen hatte.

Justine hatte ihre Kabine auf Deck 20, Sven auf Deck 19 wie er ihr erzählte.

Sie betraten ihre Kabine und Sven setzte sich auf die Ecke ihres Bettes.

Sie nahm das Steuergerät für ihre Plasmawand in die Hand und schaltete sie ein.

Justine tippte eine Ziffernfolge ein und ein Film erschien.

Dann setzte sie sich neben ihn.

Es war wie sie schon gesagt hatte ihre Abschlussfeier.

Justine war darauf zu sehen, als sie zurück an den Tisch ihrer Eltern kam nachdem sie ihre Urkunde bekommen hatte.

Tatsächlich saß Sven am Nebentisch und lachte mit ein paar anderen jungen Männern.

Justine hielt nun ihr Diplom hoch und man sah es nun in Großaufnahme.

Als das Bild wieder zurückschwenkte, sah man kurz das Justine zu dem Tisch mit Sven herüber schaute.

Sven bemerkte es.

„Nach wem hast Du da geguckt?", fragte er sie.

Justine wurde ein bisschen rot im Gesicht.

„Na ja", sagte sie leise, „Da Du es bemerkt hast. Eigentlich nach Dir!".

Fähnrich Öreson grinste sie an.

„Aber Du hast Dich nicht getraut zu mir herüber zu kommen?".

„Witzbold, Du hast den ganzen Abend mit den anderen Jungs rumgehangen. Meinst Du wirklich dann traut sich ein Mädchen zu Dir herüber?".

„Ok, da hast Du wohl recht. Aber nun bin ich allein."

Justine sagte nichts.

Sie näherte sich mit ihrem Gesicht seinem.

Ihre Lippen trafen sich und sie versanken in einem ersten zögerlichen Kuss.

Langsam öffneten sich die Lippen der beiden und ihre Zungen fingen an miteinander zu spielen.

Ihre Hände wanderten zu seinen Wangen und er schlang seine Arme um sie, bis er sie langsam aber sicher leicht zur Seite drückte, so das sie sich mit ihm auf ihr Bett legen musste.

In ihrem Bauch fühlte es sich an als ob Hunderte von Schmetterlingen darin tanzten.

Als beide nun lagen, drehte sich Justine leicht, so das sie auf ihm zum liegen kam.

Wieder trafen sich ihre Münder und sie fing an, an seiner Unterlippe zu knabbern.

Sven zog an ihrem Uniformoberteil und als er die Klettverschlüsse in der Mitte geöffnet hatte, zog sie die Jacke aus.

Darunter trug sie einen schwarzen BH der ihre wirklich großen Brüste gut zur Geltung brachte.

Sanft griff er sich eine ihrer Titten und streichelte darüber.

„Mmmh", entfuhr es ihr.

Und auch sie zerrte nun an seiner Jacke und öffnete sie.

Er zog die Jacke und auch das T-Shirt das er darunter trug aus.

Justine küsste ihn wieder, ließ aber schnell von seinem Mund ab.

An seinem Hals wanderten ihre Lippen zu seiner blanken Brust herunter.

Mit ihrer Zunge umkreiste sie seine rechte Brustwarze.

Danach war die linke dran, bevor sie ihre Lippen und ihre Zunge einsetzte um sie zu liebkosen.

Als sie von seinen Warzen ab ließ, beugte sie sich nach hinten und öffnete im Rücken ihren BH.

Ihre großen weichen Brüste fielen aus ihren Halterungen.

Sven griff sich sofort eine und streichelte über ihren großen Vorhof und die Warze.

Beide Nippel stellten sich sofort steif und groß auf.

„Du hast wunderschöne Brüste!", sagte er leise zu ihr.

„Danke!", erwiderte sie und küsste ihn.

Als sie sich wieder leicht erhob leckte er mit seiner Zunge über ihren Vorhof.

Justine gefiel es und drückte ihm förmlich auch die andere Titte in den Mund.

Sofort saugte er an dem Nippel.

Leise stöhnte sie auf.

Auch der anderen Brust widmete er sich ausgiebig.

„Warte,", flüsterte sie, „jetzt bist du dran!".

Sven war gespannt was sie vorhatte und lächelte sie an.

Justine stieg seitlich von ihm herunter und mit einem gezielten Griff hatte sie ihm seine Hose samt Unterhose zu den Knöcheln heruntergerissen.

Sein Lümmel sprang halb steif hervor.

Er hatte eine ordentliche Dicke, war aber sehr grade und nicht so lang.

„Ich liebe den Geschmack von einem steifen Pimmel", sagte sie nicht gerade leise.

Wow, dachte Sven sich, die geht mächtig ran.

Das hatte er der sonst eher schüchtern wirkenden jungen Frau nicht zugetraut.

Und eher er sich versah hatte sie seine Vorhaut nach unten gezogen und stülpte ihren Mund über seine Eichel.

Ein lang anhaltendes Stöhnen kam über seine Lippen.

Sie saugte an seiner Stabspitze und man hörte nur noch Schmatzen in der Kabine des Fähnrichs.

Zwischendurch leckte sie mit ihrer Zunge seinen Schaft nach unten.

„Aaah, das ist so schön was Du machst!", stöhnte Sven eher als das er es sagte.

Sie ließ kurz seine Eichel aus ihrem Mund flutschen.

„Ja gefällt es Dir wenn ich Deinen SCHWANZ blase?", fragte sie.

Er stutzte kurz und schaute sie an.

Sie bemerkte das auch.

„Ich liebe es beim Sex schmutzig zu reden!", war ihre nächste Ausführung.

Sven lächelte nun. Wahnsinn ein wirklich geiles Mädel.

„Blas weiter meinen Riemen.", war fast eine Anweisung von ihm.

Sie tat es mit Genuss.

Immer tiefer blies sie seinen Pimmel.

Sie saugte, schlabberte und leckte immer wilder.

Fähnrich Öreson merkte, dass er diese Behandlung nicht mehr viel länger aushalten konnte ohne vielleicht zu spritzen.

„Ich will Deine Fotze lecken!", sagte er zu ihr.

Sie ließ von ihm ab.

„Oh ja, leck meine Pussy!".

Sie legte sich auf den Rücken und zog schnell selber ihre Hose und ihren Slip aus.

Justine spreizte ihre Beine und bot ihm ihre rasierte Lustgrotte an.

Er küsste noch kurz ihre Titten bevor er sich mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen postierte.

„Komm leck schon, meine Klitty braucht es!".

Mit seiner Zungenspitze fuhr er leicht zwischen ihre Schamlippen.

Justine stöhnte auf.

Mit seinen Fingern teilte er diese und hatte nun ihre Lustperle vor sich.

Erst leckte er kurz über den kleinen Gnubbel bevor er seine Lippen darüber stülpte und daran saugte.

Er fuhr immer wieder mit seiner Zungenspitze zwischen seine Lippen, so das Justine spürte wie er damit ihren Kitzler reizte.

Ihre Scheide wurde immer feuchter und die ersten Tropfen traten aus ihrem Loch heraus.

Sie hatte schon lange kein so schönes Gefühl mehr in ihrer Beckengegend gespürt.

Ihre Finger und der Mund und die Zunge eines Mannes waren doch himmelweite Unterschiede.

Justine Malo spürte ihren Orgasmus näher kommen. Ihr Gestöhne wurde immer lauter.

„Oh Ja, Ohhhhhh jaaaaa! Leck......ohhhhh.....Leck.......jaaaaaaaaaaaa!".

Ihre Muskulatur zuckte und sie versank in einem wunderschönen Höhepunkt.

Nur langsam kam sie wieder zu Atem und erholte sich.

Sven rutsche langsam an ihrem Körper nach oben und so feucht wie sie zwischen ihren Beinen war, flutschte sein steifer Penis von ganz allein in ihre triefende Höhle.

Sofort setzte ihr Gestöhne wieder ein.

„Oh ja fick mich richtig durch, Sven!".

Sven grinste sie an.

„Und ob ich Dich richtig durch bumse.".

Erst langsam und dann immer schneller schob er seinen Prügel in ihrer Scheide vor und zurück.

Immer wilder und hemmungsloser wurden seine Beckenbewegungen.

Ihre Münder trafen sich und ihre Zungen spielten miteinander, bis beide fast keine Luft mehr bekamen.

„Oh, fick mich, fick mich, fick mich!", schrie sie fast.

Sven merkte, dass ihre Muskeln wieder anfingen zu flattern.

Das gab auch ihm den Rest und er entlud sich in ihren zuckenden Schoss.

Ihr Atem ging stoß weise als sie gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus kam.

14.02.2374

Sternzeit: 51120.9 (06:30 Uhr)

Justine wachte in Svens Armen auf.

Sie schaute kurz auf den kleinen Monitor neben ihrem Bett.

„Oh Scheiße, Sven wach auf.".

Verschlafen öffnete er seine Augen.

„In einer halben Stunde muss ich auf der Brücke sein!".

Und schon war sie aus dem Bett geflüchtet und im angrenzenden Badezimmer verschwunden.

Fähnrich Öreson hatte erst um 10 Uhr Schichtbeginn.

Er zog sich langsam an.

Eine Viertelstunde später kam Justine angezogen und ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden aus dem Bad.

„Ich muss los! Sehen wir uns heute Abend?", fragte sie.

Sven nickte nur und drückte ihr schnell einen Kuss auf die Lippen.

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7 Kommentare
blue911blue911vor mehr als 12 JahrenAutor
Antwort

Also erstmal vielen Dank für das Lob und auch für die konstruktive Kritik.

Ich hatte mich entschieden mehrere Charaktere pro Folge auftreten zu lassen, so wie es auch in den meisten Fernsehfolgen ab TNG ist.

Die Formatierung ist auch etwas unglücklich, aber eigentlich von mir auch nicht so beabsichtigt.

Ich habe mich entschieden keine Bekannten Persönlichkeiten aus Star Trek zu nehmen, sondern eine unabhängige Serie zu erstellen. Ich wollte eigentlich auch, das die Geschichten in Sci-Fi einkategoriert werden, ist aber von Literotica geändert worden.

Es werden auf jeden Fall noch Sexszenen mit anderen Star-Trek Rassen in anderen Folgen kommen.....

Vielen Dank das Ihr alle meine erste Folge gelesen habt.

Gruß Blue911

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
S

StarTrek ist immer geil. Ich finde es auch gut geschrieben. Daher erhälst du von mir auch 4 Sterne.

Nur 4, weil ich auch drei Verbesserungswünsche habe:

1. Bisher(?) taucht keine bekannte Person auf. Daher ist die Story unter "Berühmtheiten/Promi" falsch einsortiert. Teil 3 läuft auch unter "SciFi/Fantasy". Eventuell hast du dies also auch schon selbst gemerkt.

2. Zehn Personen im ersten Teil. Das ist mir zu viel. Man kann sich auf keine wirklich konzentrieren (außer auf die, die bumsen). Weniger wäre hier meines Erachtens mehr gewesen. Die anderen kann man dann in späteren Kapiteln in die Story einführen. So wie du es gemacht hast, hat man diese dann vergessen, wenn sie schließlich auch ficken oder gefickt werden.

3. Der Reiz von StarTrek ist (für mich) die unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen. Bei dir besteht fast die gesamte Besatzung nur aus Menschen. Dann verzichtest du darauf darzustellen, wie logische Vulkanier poppen, wie aggressive Klingonen vögeln oder wie der Sex mit einem Android, einer Betazoidin (Gedankenlesen!), einem Formwandler etc. ist. Natürlich könntest du dir auch völlig neue Völker mit überraschenden Eigenschaften ausdenken. Hier würde ich mir mehr Fantasie von dir wünschen.

Vielleicht kommt das aber auch noch alles. Ich habe bislang ja erst Folge 1/Teil 1 gelesen. Und am Ende sind dies ja nur alles Anregungen von mir. Es ist ja deine Story und Fantasie und ich finde es schön, dass du uns daran teilhaben läßt.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 12 Jahren

1.Captain = Oberst

2.Commander = Oberstleutnant

3.Lieutnant Commander = Major

4.Lieutnant = Hauptmann

5.Lieutenant Junior Grade = Oberleutnant

6.Ensign = Leutnant

Dementsprechend habe ich Sie natürlich vom Leutnant zum Oberstleutnant befördert....

Eine Beförderung vom Leutnant zum Oberstleutnant ist sehr unwahrscheinlich,

d.h. er würde zwei Dienstgrade überspringen, du meintest sicherlich die

Beförderung vom Leutnant zum Oberleutnant

blue911blue911vor mehr als 12 JahrenAutor
Antwort

Hallo,

das mit den Absätzen ist mir auch aufgefallen.....als ich es "Probeweise" angesehen hatte war das nicht so......ich hatte nicht vor es so zu zerstückeln.

In den nächsten Teilen werde ich darauf achten und alles zweimal durchsehen.

Ich habe auf verschiedenen Star Trek Seiten Informationen zusammengesucht.

Die Offiziersrangfolge sieht bei allen folgendermaßen aus:

1.Captain

2.Commander

3.Lieutnant Commander

4.Lieutnant

5.Ensign

Dementsprechend habe ich Sie natürlich vom Leutnant zum Oberstleutnant befördert....

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 12 Jahren
Schöne Geschichte... aber....

.. es gibt natürlich immer was, woran andere rumnörgeln können/werden:

Da ist zu einen die den Lesefluss negativ beeinflussende, permanente Leerzeile nach jedem (!) Satz. Also mit Absätzen arbeiten erleichtert die Übersicht und man muss auch nicht ständig scrollen.

Und das noch nirgends ein Leutnant zum Oberstleutnant befördert worden ist, ist nur ein kleines Detail. Das auchnicht wirklich wichtig ist.

Ansonsten gefällt die Idee sehr gut, Dirty Talk ist auch vorhanden (!). Also einfach mal weitermachen - werd ich zumindest jetzt in Sachen "Lesen" tun.

Bis denne....

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