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StarTrek -Delta- Folge 1 Teil 3

Geschichte Info
Eine neue Serie aus dem Star Trek Universum.
4.3k Wörter
4.51
19.1k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/16/2022
Erstellt 12/09/2011
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Vorwort:

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18.02.2374

Sternzeit: 51132.4 (11:45 Uhr)

Lt.Cdr.Dr.Sven Farbrök, einer der beiden Ärzte von der USS Levis betrat das Quartier des Commodore.

„Commodore wir haben den Grund gefunden.", sagte er während er neben dem Commodore Platz nahm.

McFade nickte dem Arzt zu, als Bestätigung das er weiter berichten sollte.

„Das Borgschiff ist der Grund.

Es sendet durch die Zerstörung des WARP Kerns beim Absturz Tetra Strahlung aus.

Das Schild hier hält die Strahlung aber nicht ab, sondern lässt sie durch.

Die Strahlung verursacht einen Rückgang der Qualität der Spermien nach circa 3 bis 4 Wochen wenn man dieser Strahlung ausgesetzt ist.

Alle Männer sind unfruchtbar geworden.

Ich kann aber ohne Eingriff dieses nicht Rückgängig machen.

Man könnte Stammzellen der Männer genetisch verändern und wieder bei ihnen einpflanzen damit neue Spermien produziert werden.

Die Menschen hier gleichen uns übrigens genetisch.".

„Das werden Sie ablehnen.".

„Das denke ich auch, Commodore.

Aber ich habe auch mit Lt.Cdr. Meadows gesprochen, wir können einen sich selbst aufladenden Schild um die Absturzstelle errichten, der die Strahlung in Zukunft abhält.

Aber das ändert ja nichts an dem jetzigen Problem.".

„Danke Doktor. Ich werde Parso informieren.".

Sternzeit: 51132.9 (15:30 Uhr)

Der Commodore hatte nach dem Gespräch mit Dr.Farbrök, mit dem Führer Parso gesprochen und ihn über die Ergebnisse unterrichtet.

Parso hatte gebeten sich mit dem göttlichen Führer besprechen zu dürfen.

Nun wartete Miles in seinem Zimmer auf eine Reaktion.

Parso klopfte und trat zu Miles herein.

„Erstmal Danke Commodore für Ihre Hilfe.

Wir möchten diesen Schild um das Omen haben.

Aber wir können es nicht mit unseren Regeln vereinbaren die Männer genetisch zu verändern.".

„Das dachte ich mir",gab Miles an.

„Ich habe mich lange mit unserem göttlichen Führer Tigef beraten.

Ihr Arzt sagte das unsere Rassen kompatibel sind.

Unser göttlicher Führer hat eine Bitte an Sie.

Und wenn Sie unseren Wunsch erfüllen,werden wir Sie gegen die Borg unterstützen.

Was fordern Sie von uns, bevor ich unseren Wunsch äußere?", fragte er.

„Wir würden gerne ein paar technische Geräte hier auf dem Planeten installieren.

Es wird aber weit weg von ihrer Kolonie sein.

Damit können wir den Sektor überwachen und die Geräte haben auch keinen Einfluss auf ihr Leben hier.".

„So sei es.", gab Parso an. "Gut nun zu unserem Wunsch.

Einige Ihrer Männer sollen mit unseren Empfängnisbereiten Frauen hier das Ritual vollziehen.

Aus ihnen wird eine neue Generation entstehen die unsere Kolonie weiterbestehen lässt.".

McFade schluckte kurz.

„Ich kann das nicht meinen Männern befehlen, verstehen sie mich da bitte Parso.

Aber ich kann natürlich fragen ob Mitglieder meiner Crew damit einverstanden sind.".

„Das wäre gut.

Sprechen sie mit ihnen.

Das nächste Ritual wäre Morgen Abend.

Lassen sie mich rufen wenn sie Antworten für mich haben, Commodore.".

Sternzeit: 51133.1 (18:00 Uhr)

Alle Mitglieder der Delegation inklusive des Arztes der USS Lewis saßen in Miles Zimmer.

„So nun wisst Ihr worum es geht.

Ihr könnt natürlich alle ablehnen, denn ich kann Euch das nicht befehlen.".

Miles wusste aus seinen Akten, dass alle die jetzt mit ihm auf dem Planeten waren nicht liiert waren.

Der Transporterchief der Atlantis ergriff als erster das Wort.

„Aber der Planet wäre ideal zu Installation der Überwachungssonden.".

Der Commodore nickte.

„Ich bin dabei!", sagte Henry Sabeur,der Transporterchief.

"Warum nicht, wenn alle Frauen so hübsch sind wie die Zwei die uns gestern die Getränke gebracht haben.

Ich bin auch dabei.", sagte Luka Meadows der "Sunnyboy", der Gruppe.

Auch der Arzt und der Sicherheitschef meldeten sich.

„Gut. Wenn dann alle. Mich eingeschlossen.", beendete der Commodore das Gespräch.

„Ich werde Parso informieren.".

Sternzeit: 51133.6 (22:00 Uhr)

Parso hatte den Commodore informiert, dass alle Männer am nächsten Abend um 17 Uhr mit einem von ihm ausgeteilten weißen dünnen Mantel in Ihrem Quartier warten sollen.

Die Frauen werden jeweils in dem angrenzenden Badezimmer auf das Ritual vorbereitet.

Dann werden die Frauen eintreten.

Die Frauen werden das Ritual einleiten.

Alle sollen die Anweisungen die die vorbereiteten Frauen angeben, befolgen.

19.02.2374

Sternzeit: 51135.8 (17:00 Uhr)

Lt.Cdr.Luka Meadows saß seit einer viertel Stunde auf dem Sofa in seinem zugeteilten Zimmer.

Unter dem weißen Bademantel war er nackt.

Er kam sich fast vor wie in einem der Bordelle auf Risa, nur das er noch nicht wusste welche Nutte zu ihm kam.

Pünktlich auf die Minute öffnete sich die Türe zum Badezimmer.

Eine Frau in einem fast durchsichtigem schwarzen Bademantel betrat seinen Raum.

Sie hatte rot-braune leicht gewellte Haare die ihr bis zu den Schultern reichten.

Lukas Blick blieb gar nicht lange auf ihrem hübschen Gesicht haften, sondern er betrachtete ihre kleinen Brüste mit den großen Vorhöfen, die fast die Hälfte der Fläche der Titten ausmachten.

Sein Blick fuhr weiter an ihr herunter und er konnte ihr makellos bis auf einen Streifen oberhalb des Kitzlers rasiertes Schamdreieck sehen.

Seine Erwartungen wurden übertroffen.

Diese Frau war auf jeden Fall geiler als eine der beiden, die er hier schon gesehen hatte.

Die Frau trat auf ihn zu, öffnete ihren Mantel, ließ ihn zu Boden fallen und kniete sich vor den sitzenden Chefingenieur hin.

Mit einem Handgriff öffnete sie seinen Bademantel und schlug ihn zurück.

Luka saß jetzt nackt vor der vor ihm knienden Frau.

Die schaute ihm kurz ins Gesicht, weiter über seine sorgsam rasierte Brust, runter zu seinem noch schlaffen Schwanz zwischen seinen Beinen.

„Mein Name ist Ciluva.

Bitte edler Herr, lass mich Dein Kind in meiner unwürdigen Vagina empfangen.

Stoße fest zu damit Du Deinen edlen Samen tief in meinen Unterleib spritzen kannst.

Meine Scheide wurde für Deinen Stab vorbereitet und nimmt jeden Deiner festen Stöße auf." sie machte eine kurze Pause „Und nun bereite ich Deinen Penis vor.

Danach ficke mich hart und so wie Du willst!".

Bevor er sich über diese Ansprache wundern konnte hatte sie seinen beschnittenen schlaffen Pimmel schon in ihren Mund genommen.

Sie begann sofort an seiner Eichel zu saugen und griff nun auch mit ihrer rechten Hand an seinen Schaft.

Ciluva begann, als sie nun mit ihrer Zunge einsetzte um sein Penisköpfchen zu fahren, mit der Hand seinen Schaft zu wichsen.

Nach nur kurzer Zeit ihrer sanften aber bestimmten Behandlung, war Lukas gerader, 14 cm Schwanz, auf seine volle Größe angewachsen.

Ciluva saugte sich den kompletten Liebesstab in ihren Mund und Rachen.

Sie ließ ihn dort ein paar Sekunden bevor sie ihn wieder freiließ.

Nach zwei Atemzügen wiederholte sie die Prozedur noch mal und sein jetzt prall abstehender Schwanz steckte wieder in seiner vollen Länge in ihrem Rachen.

Die hübsche Frau ließ ihn wieder nach 5 Sekunden frei.

Ihre rechte Hand stoppte sie an seinem Schaftansatz und sie schaute auf seinen Pimmel, als wollte sie ihr Werk betrachten.

"So, Edler Herr, was wünscht Du Dir, was ich machen soll?", sagte sie währen sie immer noch auf sein Gemächt starrte.

Luka Meadows beugt sich nach vorne und griff mit seiner Hand an eine ihrer Titten.

Er knetete die Brust, die komplett in seine Hand passte, feste.

"Leg Dich aufs Bett und mach die Beine breit.", war die Anweisung des Mannes.

Ciluva stand auf und ging zum Bett herüber.

Sie legte sich hin und spreizte für ihn ihre Beine.

Meadows hatte einen ungehinderten Blick auf ihre Vulva und er ging zu dem Bett herüber.

Sein steifer Schwanz wippte beim gehen.

Er legte sich zwischen die Beine der fremden Frau und Drang nicht gerade zärtlich mit einem Ruck in sie ein.

Augenblicklich fing er an sie in ihre Fotze zu stoßen.

Sein Becken schoss vor und zurück und er rammte ihr seinen Pimmel feste in ihre Scheide.

Er achtete nur auf sich und bemerkte gar nicht, das Ciluva nur mechanisch stöhnte.

Nach einiger Zeit wollte er aber eine andere Stellung.

"Knie Dich hin!", war Lukas Anweisung an die Frau.

Sie tat wie ihr geheißen und kniete sich auf alle viere vor ihn hin.

Ciluva streckte dem blonden Mann ihren Hintern entgegen.

Luka griff an ihre Arschbacken und zog sie auseinander.

Er konnte von oben auf ihre rosa Muschi schauen und steckte ihr seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihre Höhle.

Meadows fickte wieder wild drauf los.

Immer schneller jagte er seinen Schwanz in ihre Fotze.

Lange hielt er das Tempo nicht durch.

Ciluva merkte das er wohl bald kommen würde.

"Ja, edler Herr, spritz mir Deinen Samen tief in meine unwürdige Scheide.

Begatte mich.", hauchte sie ihm zu.

Sein Orgasmus kündigte sich an und er verstärkte seine Stöße noch bis er sich in einem für ihn gewaltigen Orgasmus in ihrer feuchten Höhle entlud.

Er spritzte sein Sperma in vier, fünf Schüben bis an ihren Muttermund.

Er ließ seinen Pimmel in ihrer Fotze bis er anfing zu schrumpfen.

Die Frau bemerkte es auch und entzog sich ihm.

Ciluva stand auf nahm ihren Mantel und schaute nochmal zu ihm herüber.

"Danke, Edler Herr für das empfangen deines Samens.", sagte sie noch und dann verschwand die hübsche Frau durch die Türe zum Badezimmer.

Luka fiel erschöpft auf sein Bett.

Sternzeit: 51135.8 (17:00 Uhr)

Henry Sabeur saß in seinem vorne zugebundenen Mantel auf der weichen Couch und wartete.

Die Türe zu seinem Badezimmer öffnete sich und eine Frau in einem schwarzen durchsichtigen Mantel betrat den Raum.

Sie war etwas dicker und Henry konnte ihre wirklich mächtigen Brüste durchscheinen sehen.

Die Frau war etwa 30 Jahre alt und hatte dunkelbraunes bis zu ihrer Schulter reichendes glattes Haar.

Sie lächelte ihn verlegen an.

Die Frau kam näher und kniete sich vor dem sitzenden Transporterchief hin.

Vorsichtig öffnete sie seinen Mantel und mit ihrem Gesicht nah vor seinem schlaffen Penis hauchte sie:

„Mein Name ist Sardana.

Bitte edler Herr, lass mich Dein Kind in meiner unwürdigen Vagina empfangen.

Stoße fest zu damit Du Deinen edlen Samen tief in meinen Unterleib spritzen kannst.

Meine Scheide wurde für Deinen Stab vorbereitet und nimmt jeden Deiner festen Stöße auf.", sie machte eine kurze Pause „Und nun bereite ich Deinen Penis vor.

Danach ficke mich hart und so wie Du willst!".

Sardana nahm sein schlaffes Zepter in die Hand und stülpte ihren Mund darüber.

Mit ihren vollen Lippen schob sie seine Vorhaut nach unten und saugte nun an seiner Eichel.

Henry war nervös aber die Behandlung seines Stabes gefiel ihm.

Ihn irritierte nur ihre kleine Ansprache.Warum sollte er sie denn hart ficken?

Er merkte wie sich sein Freudenspender langsam aufstellte und steif wurde.

Ihre Zunge umspielte immer wieder sein Pimmelköpfchen.

„Sardana...bitte lass kurz ab.", flüsterte er fast.

Die hübsche Frau schaute ihn kurz an und schaute dann zu Boden an ihm vorbei.

„Ja, edler Herr, mache ich etwas falsch? Gefällt es Euch nicht?", fragte sie leise.

„Nein...äh...doch...", fing Henry an, „aber setze Dich bitte erst mal hier neben mich.".

Der Transporterchief deutete auf den Platz neben ihm.

Verwirrt und vorsichtig setzte sie sich neben ihn und vermied es ihn anzuschauen.

„Warum,", begann er zu fragen, „soll ich Dich hart nehmen?

Ich würde gerne wissen was Du magst.".

Jetzt schaute sie ihn doch direkt an vor Verwunderung.

„Ähm....weil es so in der Rolle steht.", antwortete sie kurz.

„In der Rolle?".

„Ja wir leben hier nach der Rolle des ersten göttlichen Führers, er hat diese, von unserem Gott Vakul bekommen.

Heiliges Gesetz 24 -Frauen sind dem Manne untertan.

Dort steht auch das sie beim Ritual ihre Aggressionen abbauen sollen, damit sie im normalen Leben freundlich seien.

Und nur wenn der Samen tief in der Vagina verspritzt wird, wird ein Kind empfangen.

Wir Frauen müssen machen was die Männer wollen.

Das war schon immer so.".

Henry schüttelte leicht mit dem Kopf.

„Und Deine Bedürfnisse?".

„Ich habe keine Bedürfnisse zu haben.", gab sie zurück, „Die Frauen sind da um dem Mann zu dienen."

MasterChiefPettyOfficier Sabeur konnte eigentlich nicht glauben was er da hörte.

Er hatte sich schon von Kindheit an für Geschichte interessiert und er wusste, das es auf der Erde in der Frühzeit so gewesen ist.

Aber nach seinem Verständnis hatten alle Wesen Rechte.

Ihm kam eine Idee, weil die Frau ihm leid tat und er wirklich anfing sie zu mögen.

„Du sagst Du musst alles machen was ich möchte, richtig?", fragte er sie.

„Ja.", gab sie kurz zurück.

„Zieh bitte Deinen Mantel aus.", sagte er zu ihr.

Sardana stand auf und zog ihren Mantel auseinander und Henry sah ihre mächtigen, durch ihr Gewicht hängenden Brüste.

Ihr Mantel fiel zu Boden.

„Leg Dich bitte auf das Bett.", war seine nächste höfliche Anweisung.

Sardana tat wie ihr geheißen und legte sich, nackt wie sie war, auf das Bett.

Ihm gefiel diese Frau nun außerordentlich und er hatte auch ein leichtes Kribbeln im Bauch.

Auch er entledigte sich seines Mantels und legte sich neben sie auf das Bett.

Sardanas Brüste hingen seitlich etwas herunter und er griff vorsichtig an eine von ihnen.

Sie waren weich und mit seinem Mund näherte er sich ihrem Vorhof.

Mit seiner Zungenspitze streifte er kurz über ihren Nippel.

Ihr entfuhr ein leichtes Raunen, so zärtlich war noch kein Mann der Kolonie mir ihr umgegangen.

Henry knetete sanft ihre riesigen Titten und eine Hand fuhr langsam ihren Bauch herunter.

Mit kreisenden Bewegungen näherte sich er ihrer Scham.

Als er an der obersten Stelle ihrer fleischigen Vagina angekommen war, hatte er das Gefühl sie wollte ihre Beine leicht schließen.

"Sch.....vertrau mir und genieße.", hauchte er.

Sein Finger berührte sachte ihren Kitzler und ein sehr wohliges Gefühl breitete sich in der fülligen Frau aus.

Langsam begann er ihren Kitzler zu reiben und er merkte wie sich ihre Spalte langsam mit ihrem Lustschleim füllte.

Ganz leise fing Sardana an zu stöhnen, was ihm bestätigte, dass ihr seine Behandlung gefiel.

Nun wurde er forscher und rieb intensiver ihren Lustknubbel.

Seine zweite Hand fuhr auch zwischen ihre Beine und plötzlich tauchte ein Finger von ihm in ihre Muschi ein.

Die Frau zuckte, ließ aber ihre Beine weit gespreizt.

Es dauerte nicht lange und ihr stöhnen wurde lauter.

Solche Gefühle hatte sie bis jetzt noch nicht erlebt.

Das Kribbeln in ihrem Unterleib, die sich ausbreitende Wärme in ihrem Körper.

Ihre Gefühle spielten verrückt.

Sardana empfand Liebe für den für sie völlig fremden Mann.

Mit einem mal bäumte sich ihr Körper auf und sie erlebte ihren ersten Orgasmus.

Ihr Atem ging stoß weise und ihr Körper zuckte.

Henry ließ aber nicht von ihr ab und ohne das sie es bemerkte war er komplett zwischen ihre Beine gerückt.

Seine Zunge berührte ihren Scheideneingang.

Er leckte nun sofort wild drauf los.

Ihr Stöhnen setzte schlagartig wieder ein und sie brauchte nicht lange bis sie einen zweiten Orgasmus erlebte.

Solche intensiven Lustgefühle hatte die Frau noch nicht erlebt.

Er ließ sich neben sie sinken und drehte sich zu ihr.

Als sie langsam wieder zu Atem kam schaute sie ihn verlegen an.

"Warum tust Du das mit mir?", fragte sie zögerlich, "Warum kümmerst Du Dich so um mich?".

Henry streichelte zärtlich ihre Wange.

"Dafür gibt es zwei Gründe, Sardana.

Der erste ist ich mag Dich einfach.

Du bist eine sehr schöne und erotische Frau.

Der zweite Grund ist für Dich wahrscheinlich nicht so einfach zu verstehen, aber ich versuche es Dir zu erklären.

In meiner Welt, vor allem in der, in der ich aufgewachsen bin, sind Männer und Frauen gleichberechtigt.

Auch die Sexualität sollte gleichberechtigt sein.

Beide sollten Spaß haben und auch Befriedigung empfinden.".

Sardana lief eine einzelne Träne aus ihrem rechten Auge.

"Warum weinst Du?", fragte der leicht dickliche Transporterchief.

"Ich weiß nicht. Bis jetzt kannte ich nur die Welt hier.

Ich bin hier geboren worden und ich dachte, dies hier ist der wahre Lebensinhalt.

Aber nun bin ich verwirrt.

Du hast mir Dinge aus Deiner Welt gezeigt die mich viel glücklicher machen, als mein Leben hier.

Du hast Gefühle in mir ausgelöst, die ich noch nicht kannte.

Und ich weiß das Du wieder fortgehst und das will ich nicht.".

"Kannst Du nicht von hier weg gehen?", fragte er.

"Ich komme hier nicht weg. Wie auch.

Und es ist die größte Häresie sich von Vakul abzuwenden.

Nur weiß ich nicht mehr ob ich daran glaube.", erwiderte sie leise.

"Dann komm mit mir!", sagte Sabeur plötzlich ohne das er sich Gedanken um die Konsequenzen gemacht hatte.

Dann fiel ihm ein, daß wenn er sie einfach von hier mitnähme, es bestimmt Probleme geben würde und sie hier sicherlich nichts mehr aufstellen dürften.

Aber es würde ihm bestimmt noch etwas einfallen.

Sardana sah Henry verliebt an.

"Ja ich möchte mit Dir gehen. Aber wie bekommen wir das hin.?", fragte sie.

"Ich werde mir was einfallen lassen.

Kannst du heute Nacht um 2 Uhr hier zu mir ins Zimmer kommen?", fragte er Sardana.

Sardana nickte ihm zu und lächelte.

Nun wurde sie plötzlich forscher und küsste ihn.

Ihre Zungen trafen sich in seinem Mund und spielten miteinander.

Dann entzog sie sich ihm und küsste seine Brust.

Die braunhaarige Frau streichelte seinen Bauch und ehe er sich versah war ihr Kopf wieder zwischen seinen Beinen und seine Eichel verschwand in ihrem Mund.

Sie saugte und leckte sehr zärtlich an Henrys Schwanz.

Dann schaute sie zu ihm hoch und sein Zauberstab rutschte aus ihrem Mund.

"Würdest Du mir zeigen wie Du mit einer Frau schläfst?", fragte sie ihn.

Er lächelte und nickte.

Sardana legte sich auf den Rücken und Henry legte sie auf die sehr hübsche füllige Frau.

Er spürte mit seiner Schwanzspitze wie feucht sie war.

Langsam und zärtlich drang er Stück für Stück in sie ein.

Sie genoss zum ersten mal das ein Schwanz in ihr steckte.

Es fühlte sich so gut an.

Henry streichelte zärtlich eine ihrer großen Brüste, während er langsam anfing sich in ihr zu bewegen.

Ihre Lippen trafen sich wieder und seine Stöße wurden kräftiger.

Sie fing wieder an zu Stöhnen und Sardana merkte das noch ein Orgasmus über sie kam.

Ihre Scheidenmuskulatur zog sich rhythmisch zusammen.

Sie keuchte und japste.

Nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder beruhigt.

Sie schaute Henry direkt in die Augen während er immer noch in ihrer Vulva steckte.

"Bitte Spritze nicht in mich. Ich möchte jetzt nicht schwanger werden.", sagte sie leise zu ihm.

"Darf ich ihn zwischen Deine Brüste stecken?", frage Henry seine Sexpartnerin.

Sie lächelte ihn nur an und nickte.

Der Transporterchief zog seinen immer noch steifen Stab aus ihrer Muschi.

Dann setzte er sich auf ihren Bauch.

Sardana fasste ihre großen weichen Glocken von außen an und presste sie von beiden Seiten gegen seinen Prallen Schwanz.

Er fing langsam an ihre Titten zu ficken.

"Das fühlt sich gut an.", hauchte sie.

Seine Bewegungen wurden schneller und er merkte nun das es ihm kam.

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