StarTrek -Delta- Folge 1 Teil 3

"Ohhhh ist das schön.....", rief er plötzlich aus und dann spritze sein Sperma aus seiner Eichel zwischen ihre weichen Euter.

Er sackte nach dem Abklingen seines Orgasmus auf ihr zusammen und küsste sie.

Sie blieben noch mehrere Minuten eng aneinander gekuschelt liegen, bevor Sardana sein Sperma abwischte und dann aufstand.

"Ich muss Dich verlassen, sonst fällt es auf. Bis heute Nacht.", sagte sie, küsste ihn nochmal und verschwand durch die Badezimmertüre.

19.02.2374

Sternzeit: 51135.8 (17:00 Uhr)

Auch Miles saß in seinem Zimmer auf der Couch und wartete auf die Frau die für ihn vorbestimmt war.

Ihm war unwohl zu Mute.

Es war gegen seine Überzeugung jemanden auszunutzen, vor allem Schwächere.

Aber scheinbar lebte diese Spezies nach diesen für ihn unverständlichen Regeln und kamen damit klar.

Plötzlich ging die Türe zum Badezimmer auf und eine junge Frau in einem schwarzen fast durchsichtigen Bademantel betrat das Zimmer.

Sie hatte ein freundliches und hübsches Gesicht, das von glatten blonden Haaren die ihr bis zum Kinn reichten umschlossen war.

Man konnte durch den dünnen Stoff ihre recht großen Brüste sehen.

Ihre Nippel zeichneten sich steif im Stoff ab.

Der Commodore wollte eigentlich aufstehen um sie zu begrüßen, die Frau deutete ihm aber mit einem Handzeichen an sitzen zu bleiben.

Als sie vor ihm stand öffnete sie ihren Mantel, streifte ihn ab und ließ ihn zu Boden gleiten.

Die Frau stand jetzt splitterfasernackt vor Miles, der ihr direkt auf ihre völlig glattrasierte Schamgegend schauen konnte.

Ihre großen Schamlippen schauten aus ihrer Spalte heraus.

Die Frau kniete sich vor Miles hin, öffnete seinen Mantel und schob ihn zu Seite.

Dann erhob sie ihre Stimme:

„Mein Name ist Kiruna.

Bitte edler Herr, lass mich Dein Kind in meiner unwürdigen Vagina empfangen.

Stoße fest zu damit Du Deinen edlen Samen tief in meinen Unterleib spritzen kannst.

Meine Scheide wurde für Deinen Stab vorbereitet und nimmt jeden Deiner festen Stöße auf.", sie machte eine kurze Pause „Und nun bereite ich Deinen Penis vor. Danach ficke mich hart und so wie Du willst!".

Sie nahm seinen noch schlaffen Schwanz in ihre rechte Hand und beugte gleichzeitig ihren Kopf nach unten.

Die Blonde zog seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel mit ihren Lippen.

Fast augenblicklich fing sie an zu saugen.

Sein schlaffer Pimmel wurde in die Länge gezogen und zusätzlich umfuhr sie sein kleines Löchlein an der Penisspitze mit ihrer Zunge.

Miles Schwanz gefiel die Behandlung der hübschen Frau und wurde langsam steifer.

Kiruna änderte immer mal wieder ihre Geschwindigkeit oder die Intensität des Blasens, so das der vor ihr aufragende Schwanz seine volle Größe mit der leichten Krümmung nach oben erreichte.

Sie ließ nun von ihm ab und schaute ihren vorbestimmten Liebhaber an.

"Wie möchtest Du mich ficken, edler Herr?", fragte sie ihn sehr direkt.

Miles wollte sie weiterhin anschauen, weil der Anblick der blasenden Frau hatte ihn nun doch richtig geil gemacht.

"Ich möchte das Du mich reitest, Kiruna.", entschied er sich.

Sie stand vor ihm auf und trat ein Stück beiseite.

"Dann legt euch hin, Edler Herr.".

Miles ging herüber zum Bett und legte sich darauf.

Er schob sich ein Kissen unter den Kopf, um die Schönheit besser beobachten zu können.

Sie kam nun auch auf das Bett zu, kletterte drauf und positionierte ihr Becken über seinem Steifen.

Kiruna griff sich zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.

Damit öffnete sie ihre Vulva und ließ sich auf seinen Liebesstab fallen.

Mit einem Ruck steckte er in seiner vollen Länge in ihrer warmen Höhle.

Sie legte nun ihre Hände auf seine Brust und stützte sich damit ab.

Dann fing sie an sich sofort heftig auf ihm zu bewegen.

Sie Ritt wie der Teufel auf ihm und schob sich damit seinen steifen Schwanz immer wieder bis zu ihrem Muttermund in ihre Fotze.

Miles gefiel es wie ihre Titten bei jedem ihrer Stöße mit wackelten, es war ein wirklich geiler Anblick und seine anfänglichen Bedenken waren wie weggewischt.

Kiruna stöhnte über ihm.

"Und ist es geil genug für Dich, edler Herr?", stöhnte sie mehr als das sie es sagte.

"Oh ja... Wenn Du so weitermachst komme ich gleich.", antwortete er ihr.

Als ob sie genau das wollte, verstärkte sie ihren Ritt noch mal.

Miles dachte das er bald bis in ihren Bauch stoßen würde, so heftig fickte sie ihn.

Miles spürte seinen Orgasmus anrollen.

Er bäumte sich auf und schon ihr sein Becken noch weiter entgegen und kam gewaltig.

Drei, vier Schübe Sperma schossen aus seiner Eichel und spritzten gegen ihren Muttermund, bevor er sich langsam wieder entspannte.

Die blonde Schönheit stieg von ihm herunter, nahm ihren Mantel vom Boden und schaute ihn an.

"Danke Edler Herr für das begatten.

Ich hoffe es hat euch gefallen.", sagte sie noch zu ihm und verschwand durch die Türe zum Badezimmer.

Miles lag noch eine Zeit lang auf den Bett.

Er hatte sich von seiner Geilheit übermannen lassen.

Sternzeit: 51135.9 (18:30 Uhr)

Lt.Li Ban und Dr.Farbrök hatten auch ihr Ritual mit den für sie ausgesuchten Frauen gehabt.

Li hatte eine blonde Frau mit mittelgroßen Titten gehabt, die er von hinten im stehen genommen hatte.

Der Doktor hatte eine junge rothaarige Frau zugeteilt bekommen und er hatte in der Missionarsstellung mit ihr geschlafen.

Sternzeit: 51136.3 (20:30 Uhr)

An Miles Türe klopfte es wieder.

Er ließ Parso in sein Zimmer ein und die beiden nahmen auf der Couch platz.

"Ich bedanke mich bei Ihnen Commodore.

Nun kann unsere Kolonie weiterbestehen.

Sie dürfen morgen früh ihre Geräte installieren.", bedankte sich Parso.

"Danke verehrter Führer.

Wir werden danach ihren Planeten verlassen von dem Punkt aus wo wir die Geräte installieren.

Ich hätte noch eine Frage.

Könnten sie mir die Koordinaten ihres Heimatplaneten geben, damit wir eine Orientierung hier in dem für uns unbekannten Quadranten haben?", gab Miles zurück.

"Natürlich werde ich ihrem Wunsch entsprechen.

Ich möchte sie aber vor meiner Rasse warnen, weil ich nicht weiß wie viel sie an den eigenen Einwohnern Versuche durchgeführt haben.

Ich werde die Koordinaten an ihr Schiff übermitteln.

Leben Sie wohl, Commodore.", gab Parso zurück

Als Parso sein Zimmer verlassen hatte informierte der Commodore die anderen Mitglieder des Team, das sie am Morgigen Vormittag um 10:00 Uhr die Sonden installieren werden und dann zurück auf die Raumschiffe beamen werden

20.02.2374

Sternzeit: 51136.8 (02:00 Uhr)

Ganz leise klopfte es an Henrys Türe.

Er machte kein Licht und ließ Sardana eintreten.

Sofort küsste sie ihn auf den Mund. Er führte sie zu der Couch und beide setzten sich.

Die füllige braunhaarige Frau schaute Henry fragend an.

"Ich weiß wie es funktioniert. Aber ich muss noch etwas von dir wissen.", fing Henry an.

Sardana nickte ihm zu.

"Kannst Du morgen um 10:30 Uhr die Kolonie verlassen? Zum Beispiel Spazieren gehen oder so etwas?", fragte er.

"Ja das geht.", antwortete sie.

"Gut, also hier ist ein Anstecker, trage ihn bitte Morgen wenn du die Kolonie verlässt.

Unser Raumschiff kann beamen.

Das bedeutet wir können Lebewesen ohne Zeitverzögerung von einem Ort zum anderen bringen.

Wundere dich nicht.

Du wirst dann plötzlich in meiner Kabine sein.

Bleib dort bis ich zu dir komme. Fass bitte keine Geräte an.", referierte er.

Sardana lächelte: "Und was ist wenn sie hier bemerken wenn ich weg bin.".

" Sie werden dich ja hier nicht finden. Und bis dahin sind wir weit weg.", schloss Henry.

Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss.

Sternzeit: 51137.8 (11:00 Uhr)

Die Sonden waren installiert.

Henry hatte den Computer der Atlantis noch in der Nacht so manipuliert, das Sardana automatisch mit der Gruppe zusammen gebeamt, aber in seinem Zimmer abgesetzt würde.

Der Computer konnte auch soweit keinen Zugriff auf seine Kabine nehmen.

Die Gruppe wollte den Planeten nun verlassen und Henry leitete via PADD den Beamvorgang ein.

Sternzeit: 51138.0 (12:30 Uhr)

Die drei Raumschiffe hatten den Orbit des Planeten verlassen und flogen mit WARP 6,0 weiter in den Delta-Quadranten hinein, als Henry Sabeur in seine Kabine ging um seine Sardana aufzusuchen.

-------Ende Folge 1---------