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Steffi 02 – Sunnys Erlebnisse

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Sunnys Erlebnisse mit Steffi ohne Jan
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Steffi 02 -- Sunnys Erlebnisse mit Steffi ohne Jan

(Sunnys Erzählung)

Fast geräuschlos schloss sich hinter Jans Auto das Tor zu Steffis Grundstück, zur Außenwelt. Nun war Ich allein mit meiner neuen Freundin, und kurz war mir etwas unwohl, wie der Tag wohl weitergehen würde. Doch Steffi zerstreute schnell meine Bedenken „Komm, lass uns den Tag genießen! Und lass Dich nicht von Julia stören, die gleich kommen wird, um den Haushalt zu versorgen."

Also legte ich mich weiterhin nackt auf die bequemen Polster neben dem Pol und ließ mir die Sonne auf den Rücken scheinen. „Du sollst Dir keinen Sonnenbrand holen!" Hörte ich im Halbschlaf die Stimme von Steffi. Kurz darauf fühlte ich, wie sich der schlanke, fast knabenhafte Körper der Gastgeberin auf meinen kräftigen Po setzte. Dann tropfte Sonnenmilch auf meinen Rücken, wo sie zärtlich aber kraftvoll von Steffis Händen verrieben wurde. Ich wusste nicht, was wir besser gefiel: die erfahrenen Finger an meinem Rücken und den Schultern oder der anregende Kontakt von Steffis nacktem Unterleib auf meinen Pobacken. Ich konnte auch nicht sicher sagen, ob und welcher Art die Feuchtigkeit war, die ich an meinem Po fühlte. Sonnencreme oder Lustsäfte? Ich gab es auf, wir darüber Gedanken zu machen und genoss. Inzwischen waren Steffis Finger über meinen Brustkorb nach unten an die vollen Brüste gelangt, waren tiefer geglitten bis an den Poansatz zwischen ihren Schenkeln und von dort wieder nach oben zu den Schultern.

In diesem Moment der Erregung hörte ich einen leisen Morgengruß von einer fremden Stimme. Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte von unten auf eine junge Frau mit dunklen langen Haaren und auffallend großer Oberweite angesichts ihrer schlanken Statur. Sie trug ein dünnes, leichtes Sommerkleid, unter dem ich keine Unterwäsche erkennen konnte. Auch Julia schien überrascht von meiner Anwesenheit, grüßte mich wohlerzogen, etwas distanziert. „Du kannst mit Deiner Arbeit beginnen, musst auf uns keine Rücksicht nehmen! Und vergiss nicht, Deine Kleidung zu schonen!" Wies Steffi die Angestellte an. Julia zögerte kurz, zu lange; denn Steffi setzte schon nach „nun mach schon!". Also griff Julia nach der Schleife im Nacken, die ihr Sommerkleid hielt, zog daran und ließ das Kleid zu ihren Füßen zusammenfallen.

Ich fühlte mich wie im Traum, als ich den nackten Körper der schönen Frau vor mir stehen sah. Julia bückte sich nun nach dem Kleid, legte es sich über den Arm und ging mit schwingenden Hüften und wippenden Brüsten ins Haus, um dort ihrer Arbeit nachzugehen. „Du wirst nachher sehen, Julia massiert noch viel besser als ich", flüsterte Steffi und schmiegte sich an meinen Körper. Zärtlich küsste sie meine vollen Lippen, bis ich mich so weit zur Seite drehte, dass sich Steffi frontal an mich schmiegen konnte. „Ich liebe es, so volle Brüste, wie Du sie hast, an meinen kleinen zu spüren", flüsterte sie zärtlich. Dann begann sie wieder an meiner Lippe zu knabbern, an meinen Ohrläppchen. Ich fühlte, wie Blut und Lustsäfte in meinen Schoß schossen. Unwillkürlich legte ich meinen Schenkel über Steffis Hüfte. Sofort nutzte Steffi die Gelegenheit, ihre Hand in meinen Schoß zu schieben und mich dort zärtlich zu streicheln.

Julia war leise neben uns getreten, stellte ein Tablett mit vollen Sektgläsern ab. „Darf ich sonst noch etwas für Sie tun?" -- „Natürlich, wenn Du die Hausarbeit gemacht hast." Erwiderte Steffi. Julia lächelte kurz, warf Ihre langen Locken zurück und ging barfuß ins Haus zurück. Steffi und ich prosteten uns zu, sahen uns tief in die Augen und tranken den kühlen, prickelnden Sekt. Als ich mein Glas wieder abgestellt hatte, legte ich mich wieder zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blinzelte in die Sonne. Steffi nahm noch mal einen Schluck, beugte sich über mich und schob sich zwischen meine Schenkel. Als sie ihre Lippen auf meine Lustmuschel drückte, spürte ich die kühle Nässe des prickelnden Sekt. Mit Nachdruck spreizte Steffi meine Schenkel, drückte sie gegen meinen Körper, sodass meine Muschel wie ein Kelch nach oben geöffnet war. Ich fühlte, wie das Prickelnde aus ihrem Mund in meinen Schoß floss. Dabei leckte und saugte Steffi an meiner Knospe, so dass ich laut aufstöhnte. Offenbar hatte ich damit Julias Besorgnis ausgelöst. Denn ich sah, wie sie mit wippenden Brüsten herbeieilte. Ihre Nippel waren auf den vollen festen Brüsten deutlich hervorgetreten, ihre langen dunklen Locken wehten um ihren schlanken Hals. „Ist etwas passiert?" -- „Nichts ungewöhnliches in diesem Haus", erwiderte Steffi schmatzend aus meinem Schoß, „und wenn Du mit Deiner Arbeit fertig bist, kannst Du mir die Strohtasche bringen und Dich bei uns ein wenig ausruhen."

Julia verstand dies als Aufforderung, uns wieder alleine zu lassen und ging. Aufmerksam betrachtete ich in meinem abklingenden Orgasmus den Rücken der schönen Erscheinung, ihren schlanken ebenmäßigen Po, die wiegenden Hüften. Steffi leckte noch sanft meine Muschi, dann schob sie sich zwischen meinen weiterhin gespreizten Schenkeln nach oben, legte ihren Kopf zwischen meine vollen Brüste. Ich streichelte zärtlich ihre kurzen Haare, drückte meine Brüste zusammen, sodass sie meine Nippel lecken konnte und sollte. „Ich stelle mir gerade vor, dass Julia mit mir Deine Titten leckt", murmelte sie, wobei sie ihr Becken fest an das meine drückte. Ich konnte fühlen, dass der Saft aus ihrer Muschel auf die meine tropfte. Nicht nur wegen der zärtlichen Behandlung meiner geilen Nippel liefen auch mir die Säfte im Schoß zusammen.

Als hätte Julia nur auf das Stichwort gewartet, erschien sie mit einer Strandtasche, die sie in Reichweite abstellte. Sie hat die langen dunklen Locken hochgesteckt, was ich weniger lasziv aber sehr elegant fand. Ganz selbstverständlich ließ sie sich neben uns nieder, sodass ich ihre jungen festen Brüste erstmals aus der Nähe sehen konnte. Während Julia Steffi und mich betrachtete, strich sie sich über ihre Nippel, ließ die Hand dann über ihren schlanken aber fraulichen Körper nach unten in den Schoß gleiten. Ich hatte vorher schon gesehen, dass dort ein schmaler dunkler Streifen auf ihrem Schamhügel stand, sonst war sie glatt rasiert.

„Sunny würde sich freuen, wenn Du sie ein wenig massierst und eincremst", lockte Steffi. Dabei rutschte sie von mir herunter und machte Julia damit einladend Platz. Julia zögerte noch ein wenig, saß jedoch so nahe, dass ich meine Hand ausstreckte und sanft über ihre eine Brust strich. Es war erregend, die junge feste Brust zu fühlen. Dies schien der Auslöser, dass Julia sich nun zu mir drehte, sich auf mein Becken setzte. Ich konnte ihr dabei in den Schoß sehen, aus dem rosa die langen, glänzenden Lippen hingen, die ich Sekunden später an den meinen fühlte.

Feinfühlig glitten Julias Hände durch die auf meinem nackten Körper verteilte Sonnencreme. Zunehmend intensiv widmete sie sich dabei meinen Brüsten, den Vorhöfen, den dicken Nippeln, die sie mit Daumen und Zeigefinger in die Länge zog, zart kniff. Die glitschigen Finger glitten bis an meinen Hals, umschlossen ihn spielerisch, bevor sie wieder über die Brüste nach unten streiften. Ich sah, wie Julia ihre eigenen, weit gespreizten Schenkel streichelte, ihre Finger über die Leisten an die Lustlippen führte. Dann presste sie ihren Schoß wieder gegen den meinen, sodass ich Hitze und Nässe spüren konnte. Julias Nippel hatten sich deutlich verhärtet, standen geil von den jugendlichen Brüsten ab. Julias Mund war leicht geöffnet, gelegentlich leckte sie mit ihrer Zunge die Lippen. Auch sie erschien erregt.

Über all die Liebkosungen und neuen Eindrücke hatte ich Steffi aus den Augen verloren. Umso überraschter war ich, als sie wieder neben uns auftauchte und einen langen, dicken Kunstschwanz umgebunden hatte, der aus ihrem schlanken Becken wippte. Auch Julias Augen weiteten sich kurz erschreckt, als der Monsterschwanz neben ihr auftauchte. Steffi stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, so dass ich in ihre Lustgrotte blicken konnte, die tropfnass über meinem Gesicht hing. Langsam ging sie in die Knie, bis der Gummischwanz auf der Höhe von Julias Gesicht war. Noch zögerlich angesichts der Größe leckte Julia an dem Gummischwanz. Doch Steffi packte gebieterisch Julias Kopf, drückte ihn nach unten, sodass Julia nicht mehr aus konnte und den Schwanz langsam in ihren Mund gedrückt bekam. Sie ließ sich dabei auf meinen Körper sinken, sodass nun auch Steffi direkt über meinem Gesicht hockte. Leider konnte ich so nur noch fühlen, wie sie rhythmisch ihr Becken gegen Julias Gesicht drückte, den Mund mit dem Gummischwanz fickte, während ich ihre Muschi leckte.

Julias Schmatzen wurde lauter, Steffi stöhnte leise. Dann stand sie plötzlich auf, ging um uns herum und ließ sich zwischen unseren gespreizten Schenkeln nieder. Kurz darauf weiteten sich Julias Augen, ihr Blick wurde glasig. Steffi hatte offensichtlich den Gummischwanz in Julias Lustmuschel geschoben und begonnen, sie zu ficken. Die rhythmischen Stöße drangen bis zu mir, da Julias Becken gegen das meine gepresst wurde. Unsere Brüste waren plattgedrückt zwischen unseren Körpern, da Julia keine Kraft mehr hatte, sich auch noch aufzustützen. Unsere dicken Nippel drückten in die Brust der anderen, unsere keuchenden Lippen lagen aufeinander. Steffi erhöhte das Tempo ihrer Stöße, krallte sich in Julias Schultern und Pobacken. Über Julias Schultern sah ich Schweiß auf Steffis Körper glänzen, bevor ich wieder die Augen schloss und die Lust genoss.

Durch Steffis Stöße glitt Julias Körper auf mir weiter nach oben, sodass ich nun ihre Brüste an meinem Mund hatte und Julias Gesicht neben meiner Schulter in die weichen Polster gedrückt war. Ich hatte gerade einen Nippel eingesaugt und begonnen, daran zu knabbern, als sich fühlte, dass Steffi die neue Position ausnutzte: sie hatte den Monsterschwanz nun an meiner Muschel angesetzt und angesetzt, ihn in meinen Körper zu drücken. Noch nie hatte ich einen solchen Schwanz in meinem Schoß! Meinen lustvollen Schmerzensschrei dämpfte Julias Brust. Dann fühlte ich meine Schenkel weiter auseinandergezogen und nach oben gedrückt. Steffis Stöße waren gnadenlos und dabei so erregend. Bereits nach wenigen Minuten schrie ich meinen Orgasmus in Julias Brüste und verfiel in lustvolles Zucken.

Nur unbewusst nahm ich wahr, wie sich auch die zwei Frauen auf mir entspannten, langsam zu jeweils einer Seite neben mir glitten. Als mich der dicke Gummischwanz verließ, stöhnte ich nochmals laut auf. Zufrieden lächelte mich Steffi an, strich mir eine Schweißperle von der Stirn, küsste meine keuchenden Lippen. Auf der anderen Seite hatte Julia ihren Kopf an meine Schulter gelegt, die Augen geschlossen. Ihre Brüste hatte sie an mich gedrückt. „Ihr macht mich wahnsinnig! Wie soll das weitergehen?" Flüsterte ich. Doch Steffi beruhigte mich wieder einmal, legte ihre Hand auf meine bebende Brust und streichelte mich. „Wir sind ein gutes Team, finde ich. Sicher werden wir auch zu dritt viel erleben, wovon Du Deinem Freund erzählen kannst. Und wenn er Dich wieder hier besucht, werden wir ihn zu dritt in die Mangel nehmen!" Drohte sie lächelnd. „Aber jetzt genießen wir erst mal den schönen Tag! Während wir uns ausruhen, fällt uns sicher ein, was wir unternehmen könnten!"

Fortsetzung?

Jan war bei Sunnys Erzählung ziemlich heiß geworden. Natürlich wollte er von ihr auch die nächsten Ergebnisse hören!

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1 Kommentare
ICU123ICU123vor mehr als 2 Jahren

Sehr erregend geschrieben - als säße man dabei!

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