Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stiefmutter 05-06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Plötzlich schob sie mir etwas neben meinen Teller. Eine Postkarte? Auf dem Bild war die Freiheitsstatue zu erkennen. Ich drehte sie um und las: „Lieber Thomas..."

Diese Anrede kam mir jetzt schon fast merkwürdig vor, auch wenn mein Vater mich immer mit richtigem Namen angesprochen hatte. Was mich aber wirklich verwirrte, war, dass ich nur eine Postkarte bekommen hatte. Wo war der lange Brief, in dem all die Fragen beantwortet wurden, die mir so sehr unter den Nägeln brannten? Stattdessen schrieb er „viele Grüße aus New York... Ich hoffe, es geht Dir gut... bla bla bla... Viele Grüße, Dein Paps". Ich war fassungslos und Penelope bemerkte das.

„Vermutlich ist er sehr im Stress", meinte sie, „denn bei mir hat er sich auch nicht gemeldet."

Mein Vater schrieb mir nur eine Postkarte, so, als ob er einige Wochen im Urlaub sei, während er seine Ehefrau gar nicht kontaktierte? Das durfte doch wohl nicht wahr sein!

„Einen Brief hast du auch nicht bekommen?" fragte ich meine Stiefmutter.

Sie schüttelte den Kopf und antwortete: „Noch nicht einmal eine Postkarte und auch keinen Anruf."

Gerade wollte ich äußern, dass dies doch sehr merkwürdig sei und ob wir uns nicht Sorgen machen müssten, da unterbrach Penelope wieder einmal den Fluss meiner Gedanken, indem sie ganz beiläufig fragte: „Wollen wir heute vielleicht schwimmen gehen?"

Verdutzt blickte ich sie an.

„Du kannst doch schwimmen?"

„Ja, natürlich kann ich das!" antwortete ich. „Sehr gut sogar!"

„Gut", sagte meine Stiefmutter. „Bei vierzig Grad kann man es nur am Wasser aushalten, glaube mir."

„Ich habe keine Badehose", teilte ich ihr mit. An und für sich fand ich den Vorschlag ja gut.

„Ich auch nicht", antwortete Penelope und ich überlegte, ob sie einen Scherz machen wollte oder mir auf diese Art und Weise mitteilen wollte, dass wir nackt baden würden und sie sich nur ungeschickt ausgedrückt hatte.

„Na, was ist? Trisha kommt auch mit."

Ich stellte mir vor, wie ich Trishas nackten Körper an einem Strand bewundern konnte, nicht im Schein einer Kerze, sondern am hellen Tage. Und nicht nur sie, die ich ja schon nackt gesehen hatte, sondern auch Penelope.

Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, ergänze meine Stiefmutter: „Du kannst ja ein paar Fotos von uns machen, dann haben wir eine schöne Erinnerung."

Mir war klar, dass sie das nur sagte, um mich zu einer positiven Entscheidung zu bringen, aber bei dem Gedanken, dass ich diese beiden Schönheiten nackt fotografieren würde können, hüpfte mein Herz.

„Also gut", sagte Penelope, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. „Dann packt Trisha die Sachen."

Eine Stunde später läutete die Glocke an der Haustür. Es war Igor. Inzwischen hatte mich Trisha angekleidet und ich trug ein T-Shirt und Bermuda-Shorts, sowie Sandalen. Darunter hatte ich nichts an. Beim Ankleiden hatte ich bemerkt, dass sich mein Kleiderschrank nun etwas gefüllt hatte, und ich nahm mir vor, die Kleidung bei nächster Gelegenheit zu inspizieren. Meine Stiefmutter hatte eine kurze schwarze Stoffhose an und ein weißes Leinenhemd. Diese Bekleidung ließ sie völlig anders auf mich wirken: Sie schien mir natürlicher und weniger dominant. Trisha hatte ein Sommerkleid an, dass ihr gutstand.

Plötzlich rief sie "Oh, oh!" und lief in die Küche. Dann kam sie mit einem Glas Wasser zurück und drückte mir eine der blauen Pillen von der Nachbarin in die Hand, wobei sie sagte: „Deine Medizin. Hätte ich fast vergessen."

Vor dem Haus stand eine große, deutsche Limousine. Igor erklärte, dass er den Schirm im Kofferraum hätte, und packte dann die große Tasche, die Trisha ihm gereicht hatte, eben falls dort hinein. Dann hielt er uns die Türen auf und wir stiegen ein: Penelope vorne, Trisha und ich hinten. Langsam wurde ich aufgeregt. Bald würde ich den nackten Körper meiner schönen Stiefmutter sehen. Zwar war ich schon intim mit ihr gewesen, aber da war es mir eher so vorgekommen, als ob ich von ihr nur benutzt worden war.

Auf der Fahrt unterhielt sich Penelope mit Igor, während Trisha und ich aus den Fenstern schauten. Es hatte sicherlich keine zwanzig Minuten gedauert, als wir ankamen. Das letzte Stück war eine Art Feldweg gewesen, aber dann sah ich eine Wiese, auf der ein paar Autos standen. Es waren nicht viele.

„Weiter kann ich nicht fahren", erklärte Igor und stellte unser Fahrzeug dort ab.

„Ist schon in Ordnung. Du kannst dann auch fahren, ich rufe dich an, wenn wir abgeholt werden möchten."

„Sehr wohl", antwortete Igor.

Ich trug die Tasche, während Trisha den kleinen Sonnenschirm geschultert hatte. Meine Stiefmutter hatte zwei große Badetücher unter dem Arm. Es war noch Vormittag, doch die Sonne brannte schon heiß und ich freute mich auf das Wasser. Die Aussicht, die beiden Schönheiten gleich bewundern zu dürfen, wie Gott sie schuf, ließ meinen Penis eine leichte Beule in die Shorts drücken.

Der See erschien mir relativ naturbelassen und war dafür, dass er einen recht einladenden Eindruck machte, recht leer. Penelope ging immer weiter einen kleinen Pfad entlang um den See herum. Offensichtlich kannte sie sich hier aus. Aus der Entfernung zum See blickend, erkannte ich ab und zu ein Pärchen oder eine kleine Gruppe von jungen Leuten. Ein paar Jungs prosteten sich mit Bierflaschen zu. Je weiter wir jedoch gingen, desto einsamer wurde es am See. Schließlich bog Penelope in Richtung des Wassers ab. Wir kamen an eine Stelle, wo ein kleiner Pfad durch Büsche hindurchführte, dahinter war ein sehr kleines Stück Wiese, das fast bis ans Wasser reichte. Geradeaus war ein Zugang zum Wasser, der rechts und links von Schilf begrenzt wurde. Zu beiden Seiten wurde die Wiese von Büschen umgrenzt, jedoch sah ich Trampelpfade zu beiden Seiten hindurchführen. Dies war ein stilles, abgelegenes Eckchen, dass sich Penelope sicher ausgewählt hatte, um hier ungestört hüllenlos zu legen. Dies dachte ich mir jedenfalls.

Trisha breitete die Tücher aus, dann entkleideten wir uns. Bei mir ging das recht schnell, denn ich hatte ja nur die Bermuda-Shorts und das T-Shirt an. Als ich nackt war, blickte ich auf und sah, dass Trisha einen mit einem feuerartig gemusterten Badeanzug trug, während der Badeanzug meiner Stiefmutter einfach schwarz war. Jetzt erst kapierte ich, dass Penelope mit dem Hinweis, sie würde auch keine Badehose haben, durchaus keinen Scherz machen wollte, sondern es einfach wortwörtlich gemeint hatte. Ich war enttäuscht.

So war ich wieder einmal der einzige Nackte von uns Dreien, aber natürlich schämte ich mich vor den beiden Frauen nicht mehr. Noch nicht einmal die Tatsache, dass meine Erektion inzwischen wieder steil nach vorne zeigte, ließ mich erröten. Der Mensch gewöhnt sich halt auch an die seltsamsten Umstände.

„Kommst du mit ins Wasser?" fragte Penelope mich. Ich nickte. Wir schwammen ein Stück auf den See hinaus, das Wasser war eine angenehme Abkühlung, aber nicht kalt. Ich blickte zurück und sah, wie Trisha hingesetzt hatte und mit Sonnencreme einschmierte. Ihr dunkler Körper begann zu glänzen.

„Na, wie ist es?" hörte ich meine Stiefmutter, die schon weitergeschwommen war. Ich wendete mich ihr zu und antwortete: „Toll! Es ist wunderschön hier! Und das Wasser ist angenehm warm."

„Freut mich sehr, dass es dir gefällt."

Und es gefiel mir sogar sehr. Ich war natürlich noch niemals beim Nacktbaden gewesen, und hier in freier Natur war natürlich etwas ganz anderes als unter der Dusche oder in der Badewanne. Ich fühlte mich frei und ungezwungen.

„Tommi, lass uns zurückschwimmen. Trisha passt im Moment noch auf unsere Sachen auf und will bestimmt auch eine Abkühlung."

„Na los, wer zuerst am Ufer ist!" rief ich hier zu und kraulte los. Mit Erstaunen nahm ich wahr, dass meine Stiefmutter mit mir mithielt, obwohl ich mich für einen guten und schnellen Schwimmer hielt.

„Mutter", schnaufte ich aus dem Wasser steigend, „du bist ja unglaublich schnell. Treibst du viel Sport? Schwimmst du häufig?"

„Na ja, ich tue etwas für meine Figur!"

Ja, das glaubte ich ihr sofort! Sie war schlank, kein Gramm zu viel, keines zu wenig. Sie ging vor mir auf die Decke zu und ich bewunderte ihren geilen Arsch, den ich jetzt, in dem engen Badeanzug, erst in seiner ganzen Pracht wahrnahm. Wie jedem anderen Mann in meinem Alter auch schossen mir sofort Bilder in den Kopf, Sequenzen, in denen ich meine Stiefmutter fickte. Sie setzte sich auf die Decke, während meine Fantasie mit mir durchging, dann forderte sie Trisha auf, sich ebenfalls abzukühlen und ihr Dienstmädchen lief auch sogleich an mir vorbei in Richtung Wasser.

„Reibst du mich ein?" fragte Penelope und reichte mir die Sonnencreme. Ich nickte und tröpfelte etwas Creme auf ihr Dekolletee, wo ich es verrieb. Dabei glotze ich wie ein kleiner Junge auf ihre großen, prallen Titten, die mich zu hypnotisieren schienen. Für einen Augenblick überlegte ich, ob ich gleich ejakulieren würde, ohne mich zu berühren, merkte aber, dass dies nicht der Fall sein würde. Jetzt nicht. Dieses lag vielleicht an der Abkühlung im Wasser, obwohl mein Glied noch immer vollkommen steif war. Dann kamen die Beine dran: Ich begann ganz oben auf den Schenkeln und wagte sogar, die Innenseiten dort einzucremen, nur Zentimeter von ihrem bedeckten Schlitz entfernt. Sie schien es zu genießen. Ich wanderte mit meinen Händen dann bedauernd nach unten, weil ich mich an den Schenkeln schon recht lange aufgehalten hatte. Als ich fertig war, drehte sie sich um und ich begann mit den Schultern und dem Rücken zwischen den Trägern des Badeanzugs. Dann die Rückseite der Oberschenkel, nein, vorher noch den Teil ihrer Arschbacken, der aus dem Anzug hervorguckte. Als ich schließlich fertig war, nahm sie mir die Creme aus der Hand und bat mich, aufzustehen. So rieb sie mich nun ein, wobei sie sich viel Zeit mit meinen Arschbacken nahm, sich mit meinem Penis aber sehr beeilte und ihre Berührungen dort auch nur sehr sanft, kaum spürbar war. Mir war klar, warum sie so vorging: Keinesfalls wollte sie, dass es mir kam und meine Erektion zusammenbrach. Offensichtlich gefiel es ihr, wenn ich nackt mit einem Ständer herumlief. Das war ja nun auch nicht das erste Mal. Aber natürlich traute ich mich mal wieder nicht, sie direkt darauf anzusprechen.

Trisha kam aus dem Wasser und bat mich nach dem Abtrocknen, ihren Rücken einzureiben. Leider blieb es beim Rücken, da sie den Rest schon selbst eingecremt hatte. Penelope stieß die Spitze des Sonnenschirms derweil in den Boden und legte sich mit einem Buch, das in der Tasche gewesen war, darunter. Auch ihr Dienstmädchen holte ein Buch daraus hervor.

„Was liest du denn da, Trisha?" fragte meine Stiefmutter.

„Einen Roman von Mario Vargas Llosa", kam die Antwort. „Es heißt ‚Lob der Stiefmutter'."

Ich prustete los und meine beiden Begleiterinnen schauten mich seltsam fragend an.

„Trisha, zeigst du mir es einmal?" fragte ich sichtlich erheitert.

Sie reichte es mir, ich nahm es aber nicht sondern sagte: „Danke, ich wollte nur den Umschlag sehen."

Der Titel des Buches war tatsächlich ‚Lob der Stiefmutter'. Ich fasste es nicht.

„Und sie, Herrin?" kam es von Trisha, die ihr Buch wieder zu sich genommen hatte.

„Nicht so ein bekannter Autor. Hatte mir eine Freundin mal gegeben und es lag seit Monaten ungelesen bei mir herum."

Sie hob das Buch hoch und zeigte den Umschlag, auf den Trisha und ich nun schauten. Der Titel war „Lederlady" und der Autor hieß Tomas LeCocu oder so. Mir sagten beide Schriftsteller nichts und so hatte Penelopes abwertende Bemerkung über das Buch keine Bedeutung für mich.

„Und was liest der junge Herr gerne?" fragte Trisha, indem sie sich auf den Bauch legte.

„Puh, alles Mögliche! Hm, „Der Herr der Ringe" und sowas. Aber auch anderes."

„Aber du liest doch hoffentlich keine Bücher über Dinosaurier mehr?" fragte meine Stiefmutter.

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber sowas wie ‚Ebony anal virgins' schon, denke ich?" kam es mit einem ironischen Grinsen von Trisha. Mein Englisch war gut genug, um das zu übersetzen. Wenn sie gedacht hatte, dass ich erröten würde auf Grund der gebeichteten Geschichte im Internat, dann hatte sie sich geirrt. Schließlich hatte inzwischen mein Schwanz tatsächlich in ihrem Arsch gesteckt, also grinste ich sie nachäffend zurück, was sie entspannt lachend zur Kenntnis nahm.

Ich legte mich auf den Rücken, ließ mich von der Sonne bescheinen und blickte in den Himmel. Ich fühlte mich gut. Ignorierte die beschämenden Erinnerungen an die letzten Tage, ignorierte meine Nacktheit, meine Erektion und jegliche Angst vor der Zukunft. So döste ich vor mich hin, bis auf einmal ein Gedanke zurückkehrte, der mich auf der Fahrt hierher begleitet hatte.

„Haben wir denn den Fotoapparat dabei? Ich sollte doch von euch Foto machen!"

„Ja klar! In der Tasche", gab Trisha gelangweilt bekannt.

Ich holte den Apparat aus der Tasche, stellte mich vor und hinter die beiden Frauen, und ich fotografierte dabei wie ein wilder. Dabei zoomte ich auch bedenkenlos ihre Ärsche heran, denn sie lagen beide beim Lesen auf dem Bauch, machte Fotos von ihren Gesichtern beim Lesen und knipste in den Ausschnitt ihrer Badeanzüge. Das alles ließen sie geschehen, ohne einzuschreiten oder auch nur einen Kommentar abzugeben. Das machte mir Mut auf mehr.

„Hey, könnt ihr nicht ein bisschen mitmachen?" rief ich aufgeregt.

Beide lächelten mich an, wobei Trishas Blick schon etwas mitleidig und gleichzeitig genervt war.

„Ach komm, schon Trisha!" forderte meine Stiefmutter ihr Dienstmädchen auf. „Las uns für Tommi ein wenig posieren!"

Beide legten sich auf den Rücken, und ich knipste und knipste und kam mir langsam wie ein richtiger Fotograf vor. Penelope ging sogar in Pose, stütze ihren Kopf lasziv auf ihren Arm und blickte geil. Trisha blieb einige Zeit sehr viel zurückhaltender, aber dann schien sie etwas anzustacheln. Ich fühlte, dass da plötzlich eine Art Eifersucht, eher aber noch Konkurrenz, sie ergriffen hatte. Dies war eine interessante Erfahrung für mich. Ich widmete mich nun ganz Trisha, die schließlich sogar die Beine weit spreizte und sich so ablichten ließ, ja, sie streckte sie sogar dann noch in die Höhe, was mich fast verrückt werden ließ. Penelope stand nun plötzlich auf und posierte für mich im Stehen, als wenn sie ein echtes Model wäre. Da wollte Trisha nun auch wieder nicht nachstehen und äffte meine Stiefmutter nach. Mein Eindruck war, dass diese improvisierte Fotosession den beiden zunehmend gefiel und nicht zuletzt eine gewisse Eitelkeit dabei eine Rolle spielte.

Nachdem ich dann auch beide zusammen in diversen Posen fotografiert hatte, nahm mir Penelope den Apparat aus der Hand. Nun war ich dran. Da ich aber keine Ahnung hatte, wie ich mich als Mann hinstellen sollte, posierte ich in Nachahmung der Frauen, was diese zu einem ungehaltenen Gelächter bewegte.

Schlussendlich wurden auch noch Fotos von mir mit meiner Stiefmutter, sowie von mir mit Trisha gemacht. Als Penelope mir den Apparat zurückreichte, sagte sie: „So, ich denke, das sind genug für das Familienalbum!"

Beide Frauen legten sich wieder hin und wandten sich ihrer Lektüre zu. Ich war zufrieden und schaute mir die Bilder mit der Digitalkamera an. Einige Male musste ich lachen, besonders bei den Bildern, auf denen ich als Model ungeschickt mit steifem Schwanz posierte. Dann legte auch ich mich nieder, genoss die Sonne und schlief ein.

Als ich erwachte, stand die Sonne hoch am Himmel. Ich erkannte, dass es Mittagszeit war und ich recht lange geschlafen haben musste. Trisha war gerade im Wasser, während meine Stiefmutter neben mir schlief. Ich stand auf und bemerkte, dass mein Penis nur noch halbsteif war und verwunderte mich über mich selbst, denn ich nahm diesen Umstand nun fast mit Bedauern wahr.

„Herrlich!", rief mir Trisha zu, als ich ihr ins Wasser gefolgt war. Statt ihr zu antworten, tauchte ich in ihre Richtung. Das Wasser war klar, und ich sah ihre schönen Beine strampeln. Bei ihr angelangt, ergriff ich einen Fuß und zog sie leicht nach unten. Was dann folgte, war ein kleiner, spielerischer Ringkampf wie unter Kindern, in dessen Verlauf mein nun erschlaffter Penis immer wieder Trishas Schenkel berührten. Plötzlich hielt die schwarze Schönheit jedoch inne.

„Oh, wieder Zeit für deine Pille!"

Ich verstand nicht, wie sie so unvermittelt darauf kam, folgte ihr aber aus dem Wasser. Als ich zum Herunterspülen des blauen Medikaments das Glas Wasser in einem Zug leerte wurde mir bewusst, was für einen Durst ich inzwischen bekommen hatte. Alles hatte mich so aufgeregt und abgelenkt, dass ich meine körperlichen Bedürfnisse vernachlässigt hatte.

Es verging wieder einige Zeit, die Frauen lasen, und ich begann mich nun etwas zu langweilen. Also schnappte ich mir wieder die Digitalkamera und wanderte zum Wasser, um den See zu fotografieren. Plötzlich hörte ich in meinem Rücken ein „Hallo" und dreht mich um. Ein Mädchen war links aus dem Pfad zwischen den Büschen hervorgetreten und bewegte sich in Richtung des Trampelpfads, der rechts von mir durch die Büsche weiterführte.

„Hallo!" erwiderte Penelope ihre Begrüßung, die offensichtlich nicht mir gegolten hatte. Das Mädchen war etwas größer als ich, hatte einen Umhängetasche dabei und war ziemlich dick.

„Warte mal!" rief meine Stiefmutter und winkte das Mädchen herbei, als diese gerade im Begriff war, wieder zwischen den Büschen zu verschwinden. Die Dicke wandte sich um und ging zu Penelope. Es wurden Worte gewechselt, die ich nicht verstand. Die Anwesenheit der Fremden begann mich zu erregen. Oder hatte dies einen anderen Grund? Jedenfalls merkte ich, wie die Durchblutung meines Schwanzes sich langsam verstärkte. Noch hatte sie mich nicht bemerkt. Sollte ich schnell ins Wasser steigen? Wo sollte ich den Apparat dann lassen? Hier einfach hinlegen? In dem Augenblick aber standen Penelope und Trisha auf und kamen mit der Dicken auf mich zu. Während der ganzen Zeit war meine Nacktheit für mich kein Problem gewesen. Nun aber fühlte ich Scham vor dieser Fremden, gleichzeitig stieg jedoch meine Erregung, insbesondere als ich bemerkte, dass der Blick des dicken Mädchens, welches mir in meinem Alter zu sein schien, immer wieder auf mein inzwischen fast voll erigiertes Glied fiel.

„Die junge Damen ist so nett und macht ein Foto von uns drei zusammen", erklärte meine Stiefmutter, nachdem die Dicke mich mit einem scheuen „Hallo" begrüßt hatte.

„Gibst du ihr den Apparat?"

Ich reichte dem Mädchen die Kamera. Dann stellten Penelope, Trisha und ich uns vor dem See als Hintergrund auf und das Mädchen machte einige Fotos. Dann kam sie zu uns.

„Bitte!" sagte sie zu mir, reichte die Kamera zurück und schaute dabei definitiv nicht in mein Gesicht.

„Vielen Dank!" sagte Penelope. „Bist du allein hier?"

Das Mädchen hob den Kopf und antwortete: „Nein, ich bin hier mit Freundinnen verabredet. Die liegen da drüben."

Dabei zeigte sie in Richtung des Trampelpfades, den sie hatte betreten wollen.

„Na dann wünsche ich euch viel Spaß heute", sagte meine Stiefmutter und die Dicke verabschiedete sich. Als sie gegangen war, schaute mich Penelope an und sagte: „Oh, was ist mit dir, Tommi? Du bist ja ganz rot geworden!"

„Äh, vielleicht zu viel Sonne?"

„Dann lege dich bitte schnell dort unter den Schirm!"

Ich tat wie geheißen, auch wenn ich wusste, dass die Röte meines Gesichtes nicht von der Hitze oder der Sonneneinstrahlung herrührte. Wieder verging einige Zeit, bis mich Penelope fragte, ob ich nochmal mit ihr ins Wasser gehen würde. Trisha war kurz zuvor aus dem See gekommen. Wir schwammen dieses Mal ziemlich weit hinaus.

„Lass uns mal dort drüben hinschwimmen!" rief Penelope mir zu und ich folgte ihr bis ans Ufer, weit ab von unserem Liegeplatz.

„Puh, das hat mich jetzt aber doch angestrengt."

„Wirklich, Mutter?"

Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie außer Puste war, zumal ich ja schon feststellen konnte, wie durchtrainiert sie war. Trotzdem fragte sie: „Den Weg zurück gehen wir, ja?"