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Strafe für die unerhörten Damen

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Wie ich im Pornokino beklaut werde und sie nachher bestrafe.
7.2k Wörter
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Alles war so nach und nach den Bach runter gegangen. Nach der Trennung musste ich das Alleine-Leben wieder Lernen und das, was ich am stärksten vermisste war der regelmäßige Sex. Der hatte bis zu unserer Trennung auch immer gut funktioniert, nur machten wir uns im normalen Leben immer mehr mit gegenseitigen Vorwürfen fertig.

Irgendwie fing alles damit an, dass ich plötzlich so mir nix dir nix meinen Job bei der Spedition verlor. Nach Jahren auf dem Bock hatte ich mich mühsam bis zum Lagerleiter hochgearbeitet und mein Auskommen war ganz ok, mehr aber auch nicht. Und dann ging dieser Scheiß-Laden pleite. Über 40 Jahre gearbeitet und ab in die Arbeitslosigkeit. Anderthalbjahre stempeln und dann Hartz IV. So hatte ich mir das nun gar nicht vorgestellt.

Nach der Trennung hatte ich mir eine kleine Wohnung in einem Hochhaus im ersten Stockwerk außerhalb der Stadt genommen, was man sich dann gerade so leisten kann. Manchmal lud ich mir aus dem Internet ein paar Pornos runter, um dann beim Schauen die Handmaschine anzuschmeißen, aber die richtige Erfüllung war das nicht und die einschlägigen Portale waren mir alle ausnahmslos zu teuer. Einmal kam ich dann an einem Pornokino vorbei und dachte, ach, warum nicht und ging hinein. Irgendwie hatte sich in all den Jahren nichts geändert. Als junger Mann war ich ein paar Mal in so einem Schuppen, aber jetzt schon eine halbe Ewigkeit nicht. Ich bezahlte einen Zehner an der Kasse und ging mit dem Summen durch die Tür. Auf der anderen Seite empfing mich eine muffige Dunkelheit. Meine Augen benötigten ein paar Minuten, um sich an das Schummerlicht zu gewöhnen. Ich stand in einem langen Flur von dem zwei Türen rechts und eine links abgingen, hinter denen dann verschiedene Filme gezeigt wurden. Es war komplett tote Hose hier, es schien niemand drin zu sein. Ich entschied mich für die erste der beiden Türen, die rechts raus gingen -- der Film der dort gezeigt wurde hieß "Böse Mädchen" - und gelangte in einen etwa 30 qm großen Raum, der mit Stuhlreihen bestückt war, die in Richtung der Leinwand zeigten. Keiner der Stühle war besetzt. Ich setzte mich ziemlich an den Rand in einer der hinteren Stuhlreihen, so dass noch ein Platz zum Gang hin frei blieb, ich aber auch genügend schnell aufstehen und rausgehen konnte, wenn der Film mir nicht gefiel.

Von Beginn an starrte ich dann gebannt auf die Leinwand. Man sah eine junge Frau, die auf dem Bauch liegend mit den Händen und Füßen an den Bettpfosten angebunden war. Die Kameraeinstellung ließ einen Blick zwischen ihre Beine erahnen, mehr aber auch nicht. Neben dem Bett stand ein Mann, der in eine lange schwarze Lederhose gekleidet war. Er hatte einen Rohrstock in der Hand und drosch auf den Hintern der jungen Frau ein. Die schien es zu mögen, ab und zu war ein spitzer kleiner Schrei zu hören, der aber immer mit einem "Oh ja, mach weiter, schlag fester" verbunden war. Der Mann zog seine Lederhose aus, vermutlich um das junge Ding gleich zu ficken. Der Film machte mich ziemlich an, ich spürte eine dicke Beule in meiner Hose. Oh ja, so einer jungen Frau den Arsch zu versohlen, dazu hatte ich auch mal richtig Lust. Ich schaute kurz nach rechts und links, drehte meinen Kopf nach hinten, um mich zu vergewissern, dass immer noch niemand im Raum war, , knöpfte meine Hose auf, zog meinen Reißverschluss herunter und befreite meinen knochenharten Schwanz, der nicht annähernd so riesig war wie der des Peinigers auf der Leinwand. Wie die das in den Filmen immer hinbekamen, dass die Schwänze so riesig wirkten. Egal: ich begann einfach langsam meinen Schwanz zu wichsen. Ab und zu fuhr ich mit meinem Daumen über die Eichel, sammelte die Tropfen auf, die sich immer wieder dort bildeten und lutschte meinen Daumen genüsslich ab.

Vollkommen im Film und beim Wichsen versunken merkte ich erst sehr spät, dass sich links und rechts zwei Frauen neben mich setzten. Erschrocken verstaute ich schnell meinen Penis in der Hose. Da hatte ich wohl einen kurzen Moment nicht aufgepasst, verdammt! Das Schummerlicht ließ es nicht wirklich zu, die beiden eingehend zu mustern, aber sie waren sicher 20 Jahr jünger als ich. Die Frau rechts neben mir beugte sich zu mir rüber und sagte: "Lass ihn draußen" und griff mir umgehend in die Hose. "Na, was haben wir denn da schönes?", fragte sie und zu ihrer Begleiterin gewandt: "Willst du zuerst?" Die nickte und beugte sich über meinen Schoß, öffnete ihren Mund und ließ meinen Schwanz komplett darin verschwinden. "Woaaah!", ich konnte keine richtigen Worte mehr raushauen. Sie begann mit einem göttlichen Zungenspiel, umkreiste meine Eichel, entließ meinen Prügel aus ihrem Mund und leckte an dem Vorhautbändchen. Booah, womit hatte ich das verdient? Ich wurde völlig unerwartet in den siebten Himmel geschossen. Die geile Tante rechts neben mir befahl mir flüsternd ins Ohr: "Heb mal deinen Arsch an, dann kann ich deine Hose etwas runterziehen." Ich gehorchte. Normalerweise nicht so meine Art, aber diesmal tat ich es, weil ich ja den direkten Genuss dadurch bekam.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die rechte sich ihren Finger mit Spucke benetzte. Sie führte ihn zwischen meine Beine, drückte ein wenig meine Pobacken auseinander und fand meinen Anus. Sie begann ihren feuchten Finger dort um das Loch kreisen zu lassen, drückte hin und wieder mal gegen meinen Schließmuskel und massierte ihn. Ich konnte nur noch laut stöhnen. Das Kinoprogramm war längst zur Nebensache geworden. Ich spürte die Zungenarbeit an meinem Schwanz, und wie gleichzeitig die andere einen Finger in meinen Arsch schob. Meine Soße braute sich in meinen Eiern zusammen. Es wurden mir seit langem nicht mehr bekannte Gefühle beschert und das offenbar irgendwie zufällig und überfallartig. Wahnsinn. Zwei Frauen nehmen sich einen deutlich älteren Kerl und machen ihn fertig. Die rechte fickte mich jetzt regelrecht mit ihrem Finger in meinen Arsch und die linke nahm ihre Hand dazu um neben dem Blasen meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spritze ihr eine volle Ladung in den Rachen. Ich entlud mich in mehreren Schüben und ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr aufhören wollte. Die Linke entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, kam hoch und beugte sich über meinen Mund. Ganz klar, sie wollte mich küssen. Ich kam ihr mit meinen Lippen entgegen und unsere Münder fanden sich ziemlich schnell. Plötzlich spürte ich, dass sie meinen ganzen Saft in ihrem Maul hatte und ihn jetzt an mich abgab. Ich hatte keine andere Chance als ihn zu schlucken. Während dieses irre langen Kusses zog die Rechte ihren Finger aus meinem Arschloch und machte irgendetwas an meiner Hose. Ich war aber zu sehr mit meiner eigenen Spermaflüssigkeit beschäftigt. So ganz toll fand ich das nicht, aber mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken.

So plötzlich wie sie gekommen waren, so schnell standen sie auch wieder auf und gingen raus. An der Tür hörte ich sie kichern. Ich stand auf, zog mich wieder an. Beim Hochziehen der Hose bemerkte ich, dass mein Portemonnaie falsch in der Hosentasche steckte. Ich dachte "das darf doch nicht wahr sein" und überprüfte sofort den Inhalt. Erschreckt stellte ich fest, dass mir die 150 €, die ich gerade aus dem Bankautomaten gezogen hatte, fehlten. Ich schalt mich einen Dummkopf, machte mir Vorwürfe. Aber es half alles nicht. Weg ist weg. Zu blöd! War doch klar, dass zwei solche Frauen nicht umsonst einen Mann melken. Aber dann sollen sie es auch bitteschön sagen. Blöde Puten!

Rachegefühle trieben mich um. Tag und Nacht. Ich malte mir aus, was ich alles mit Ihnen machen würde, wenn ich sie denn fände.

Rache! Rache! Rache!

Ich konnte nichts anderes mehr denken. Ich würde sie ficken, von vorne von hinten, in den Mund, in den Arsch. Ich würde meinen Saft auf ihnen verspritzen und sie sich gegenseitig ablecken lassen. Und wenn ich nicht mehr konnte, würde ich schlafen gehen und am nächsten Tag weitermachen. Ihre Ärsche wären rot gestriemt und in ihren Arschlöchern steckten Dildos. Diese Gedanken jagten ständig durch meinen Kopf. Zeit genug hatte ich, aber wie sollte ich sie finden.

Tage vergingen, Wochen vergingen und mein Zorn legte sich langsam. Und plötzlich, ich schaute zufällig aus dem Fenster, da sah ich die, die mit ihrem Finger in meinem Hintern rum gestochert hat, das war die, die rechts von mir saß. Sie ging gegenüber von mir ins Haus. Auch ein mehrstöckiges Haus. Sie schloss die Tür auf, das bedeutete, dass sie auch dort wohnte, und ging hinein. War sie das wirklich? Ich verbrachte die nächsten Tage und Wochen mit Beobachtungen. Immer wieder sah ich sie und manchmal ihre Freundin. Als die das erste Mal auftauchte, gab es für mich auch keinen Zweifel mehr. Das war das Paar, das mir die 150 € aus der Geldbörse gestohlen hatte. Einmal sah ich auch die Freundin gemeinsam mit einem Mann anrücken. Der Arme. Sie gingen gemeinsam rein und eineinhalb Stunden später kam er alleine wieder heraus. Er sah relativ zerzaust aber glücklich aus. Kein Wunder, wenn er auch so einen Abgang hatte wie ich. Ich notierte mir alle Zeiten, vor allem wann SIE das Haus verließ und wann SIE wieder kam. Meistens kam sie zwischen halb und viertel vor fünf am Nachmittag zurück und sie verließ das Haus am Abend erst wieder gegen acht Uhr. Diesen Rhythmus hatte ich irgendwann ganz gut raus.

Die Rachegefühle waren wieder da. Bei alledem, was ich mir vorstellte mit ihr zu tun, wuchs mein Schwanz in meiner Hose und ich musste mehr als einmal Abhilfe schaffen. An einem Tag dann fasste ich mir ein Herz. Ich wartete in einem sicheren Abstand vor dem Haus, der es mir aber zuließ, mit der zufallenden Tür noch ins Haus zu schlüpfen. Sie kam pünktlich, schloss die Tür auf und ging hinein. Ich sprintete los und schaffte es gerade noch bevor die Tür ins Schloss fiel. Die Fahrstuhltür schloss sich gerade und ich wartete. Die Anzeige zeigte das zweite Stockwerk an. Ich ging die Treppe hoch. Mein Herz pochte wie wild. Was würde ich tun. Wie würde sie gucken?

Ich würde sie nehmen wollen, mehrfach, sie wollte es auch, das hatte der "Überfall" im Kino ja gezeigt! Also stieg ich die Treppe weiter hoch. Im zweiten Stockwerk angekommen musste ich zunächst mal ein bisschen verschnaufen. Verdammt, ich musste wieder mehr für meine Gesundheit tun. Das merkte ich jedesmal bei den Treppen. Schwimmen gehen, Fahrrad fahren, Laufen. Ich schaute auf das Schild auf der rechten Seite. Andreas Wagner. Das war vermutlich nicht mein Ziel. An der linken Tür stand N. Sommer. Wie originell! Ich läutete.

Sie öffnete die Tür. Ohne Umschweife ging ich direkt auf sie zu, drängte sie in die Wohnung.

"Ich habe dich erwartet", sagte sie frei heraus. "Schon lange!"

Sie muss meinen fragenden Blick bemerkt haben. "Na ja", fuhr sie fort, "wir dachten uns, dass du dich bestimmt bei uns rächen willst, und wir dachten, dass du früher drauf kommst, wer wir sind und wo wir wohnen."

Ich war verblüfft. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Sie nutzte diesen Moment der Verblüffung aus und griff mir an die Hose und packte meinen Schwanz und meine Eier. "Dein Abgang im Kino, der war so großartig, da träume ich heute noch von!"

Ich kam nicht mehr klar! Sie hatten das alles geplant, um von mir zur Rechenschaft gezogen zu werden, um bestraft zu werden? Das war fast unglaublich. Sie war die handelnde Person, ich stand etwas dumm daneben. Dazu noch der Griff an meinem Schwanz. Sie hatte durch die Hose meiner Eier und meinen Schwanz fest im Griff. Ich spürte wie er wuchs. Der Griff wurde schon fast unangenehm, da griff ich nach ihrer Hand, nahm sie und drehte ihren Arm auf den Rücken.

"Du kleine verdammte Hexe!", raunte ich ihr zu und schlug mit meiner freien Hand mehrfach auf ihren Arsch. "Wie meinst du das?", fragte ich sie. Sie lachte und sagte dann: "Ich weiß doch seit Tagen, dass du uns beobachtest, wann wer dieses Haus betritt und wer wieder rausgeht zu welcher Uhrzeit. Ich ahne doch, dass du Rache willst."

"Und?", fragte ich. "Noch mehr?" Dabei drehte ich ihren Arm auf dem Rücken noch weiter nach oben.

"Arrrgggh, wir wollten es doch genau so. Deshalb kommt Iris heute auch eine Stunde später. Seit Tagen sehen wir dich am Fenster sitzen und Notizen machen" Aha, Iris hieß die zweite also. Wie sie hier hieß würde ich noch früh genug erfahren. Nach einer Pause fuhr sie fort: "Was wirst du mit mir machen? Das, was der Typ in dem Pornofilm, den du geschaut hast, mit der Frau gemacht hat?" Hörte ich da eine Hoffnung auf einen Arschvoll heraus?

"Wo ist dein Schlafzimmer?" Ich wurde neugierig, vielleicht konnte ich sie an den Bettpfosten anbinden, diese Idee kam mir jedenfalls. Sie deutete mit dem Kopf den Flur runter in Richtung der Tür am Ende. Ich führte sie dorthin. Ohne dass ich ihr erneut etwas sagen musste öffnete sie die Tür mit ihrer freien Hand und ich schob sie da durch. Ich war überrascht. Von der Decke hing bis auf Kopfhöhe ein Trapez herunter, das man über einen Zug höher oder tiefer fahren konnte. Am Rande der Rundschaukel waren zwei Handfesseln befestigt, hier bräuchte ich nur noch die Klettverschlüsse um ihren Arm zu legen, schon war sie fixiert. In der Mitte des Zimmers stand ein Bock wie in diesem Film, wo man zum Verprügeln jemanden drüber legen konnte. Auch dort waren für die Hände entsprechende Fesselvorrichtungen reserviert. Am Kopfende des Zimmers stand ein breites Bett, das als Spielwiese dienen konnte. Links war ein großes Fenster zur Straße. Mich traf der Schlag! Von hier aus hatte man freien Blick auf meine Wohnung gegenüber der Straße, Man schaute ein wenig von oben drauf.

Ich ging mit ihr in Richtung der Schaukel, drehte ihren Arm zurück und streckte ihn nach oben. Es kam so gar keine Gegenwehr von ihr, im Gegenteil, sie feuerte mich an: "Ja, mach mich da fest!" Ich schlug die eine Handfessel um ihren Arm und schloss das Klettband. Ich prüfte nochmal und ja, es schien zu halten. Sie gab mir ihre freie Hand und auch die machte ich fest. Sie hielt sich mit den Händen an den Seilen fest und ich fand, dass das Trapez och ein wenig höher gezogen werden musste, damit sie schön gestreckt dort stand. Ich nahm die Kette aus dem Haken an der Wand und zog das Trapez nach oben. Sie musste ihre Position etwas korrigieren und ich zog das Ding noch ein Stück höher. Herrlich, nun waren ihre Hände ganz oben und sie stand sehr schön aufrecht an dem Teil. Ich befestigte die Kette wieder an dem Wandhaken.

"Was wirst du tun?" fragte sie leise als ich um sie rum gegangen war und ihr gegenüberstand. "Was möchtest du denn, das ich tue?", fragte ich zurück. "Ich weiß es nicht!" gestand sie und es hörte sich wahrhaftig ehrlich an. "Wir haben von hier oben gesehen, wie du immer diese Pornos schaust, die du dir aus dem Netz geladen hast und es hat uns ziemlich angemacht. Wir dachten, du wärst vielleicht genauso."

Ich trat ans Fenster. Tatsächlich, man konnte direkt in mein Zimmer schauen, in dem der große Fernseher stand. Gardinen zog ich meist nicht vor. Das würde sich jetzt ändern. "Heißt das, dass du und deine Freundin, dass ihr einen Arschvoll möchtet?", fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern, und sagte dann: "Schon, das hatten wir uns vorgestellt, aber jetzt ist es irgendwie anders."

Ich stellte mich wieder vor sie. "Wie heißt du?", wollte ich wissen. "Nicole", kam es postwendend aus ihrem Mund. "Okay, Nicole, ganz ehrlich ich weiß noch nicht was ich mit dir machen werde. Sicherlich werde ich mich mit der Hand deinem Hintern widmen, Mal sehen, was der so verträgt!" Ich lachte ein wenig in mich hinein. "Ich werde dich jetzt erstmal langsam ausziehen."

Ich begann mit ihrer Bluse und öffnete Knopf für Knopf. Es kam langsam ein fleischfarbener BH zum Vorschein, ansonsten trug sie nichts darunter. Als ich den letzten Knopf öffnete spürte ich ihre Erregung. Ich war mir nicht sicher, ob es Scham war, was ich mir nicht vorstellen konnte, so, wie sie mich im Kino überfallen hatten, ob es die Unsicherheit war oder ob sie sexuell erregt war. Vielleicht eine Mischung aus allem. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, er verriet deutlich ihre Atemfrequenz. Ich umschloss eine Brust mit meiner Hand, der BH fühlte sich schön und teuer an und ich drückte langsam an ihrer Brust herum. Jetzt war es amtlich: sie begann leicht zu stöhnen, der Nippel stellte sich auf und drückte gegen meine Handfläche. Ich nahm meine andere Hand und tat es der anderen Brust gleich. Ihrem Mund entflog ein lautes Stöhnen.

Gerne hätte ich sie jetzt weiter ausgezogen und mir einen Blick auf ihre Titten gegönnt, aber ich konnte sie ja nicht weiter ausziehen, ihre Hände waren ja oben an der Schaukel fixiert. Dann kam mir eine Idee. Ich ging ins Badezimmer und fand tatsächlich in einem kleinen Tonbehältnis eine Nagelschere. Mit dieser bewaffnet ging ich zurück zu Nicole. Ich griff unter ihren BH, zog ihn ein wenig vom Körper weg, setzte die Schere an und schnitt den vermutlich sündhaft teuren Fetzen Stoff mit großem Genuss durch. Ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Wow, was für hübsche Dinger, fest, nicht sehr groß, aber von unglaublicher Schönheit. Ich berührte sie voller Ehrfurcht wieder mit meiner Hand. Jede passte genau in eine Hand. Ich drückte ein wenig und spürte wieder diese Erregung durch sie durchlaufen. Ich nahm die Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigerfinger der rechten Hand, quetschte sie leicht und drehte sie, an der linken Brust rechts rum, an der rechten Brust links rum. Nicole stöhnte auf und jetzt war es durchaus vermischt mit einem Schmerzlaut, der aus ihrem Munde kam. Ich lockerte den Griff etwas, aber nur um im nächsten Moment wieder zu schrauben. Diesmal etwas weiter und etwas härter. "Aaah, Autsch, Iiih", hörte ich aus ihrem Mund. Was für niedliche Titten, dachte ich nur.

Ich nahm die Schere, schnitt die Träger durch und zog den Fetzen Stoff herunter. Freier Blick auf ihre wunderschönen kleinen Brüste, herrlich! "So, Madame, jetzt kommt die Hose dran.", raunte ich ihr ins Ohr und knöpfte auch schon ihre Jeans auf. Knalleng das alles, aber es sah auch ungeheuer sexy aus. Mit einem Zipp zog ich den Reißverschluss herunter, nahm ihre Hose am Bündchen und versuchte sie über ihren Hintern nach unten zu schieben. Durch Bewegungen mit ihren Hüften unterstützte sie mich dabei. Also auch hier keine Scham, die junge Frau. Beim Runterschieben ging der Slip gleich mit. Eigentlich wollte ich daraus ja noch eine Show machen mit Zerschneiden, aber was weg war, war weg. und so schob ich das Ensemble bis auf ihre Knöchel herunter. "Raussteigen", befahl ich. Ich hielt die Hose noch fest und das Hosenbein wollte kaum über ihre Füße gehen, aber irgendwann klappte es und mit dem anderen Fuß genauso.

Ich ging um Nicole herum. Was für ein schöner Hintern. Hatten mich ihre Brüste schon so begeistert, war es nun ihn Hintern. Man konnte es schon ahnen in den Jeans, aber was ich jetzt nackt sah, war der Hammer. Auch nicht sehr üppig, das Hinterteil, aber straff, eine schöne Wölbung. Ich nahm ein paar alte Striemen wahr, die von einem Rohrstock kommen konnten. Später würde ich sie danach fragen. Ich musste (in Worten MUSSTE) sofort erstmal ihren Po anfassen. Meine Hand strich über einen der Globen, die sich so frisch anfühlten, fuhr etwas hinab zum Ansatz der Beine, strich mit den Fingerkuppen über diese Stelle nach innen und wieder in der Poritze aufwärts. Aus Nicoles Mund vernahm ich deutlich Gefallensgeräusche. Mit einem Finger fuhr ich dann tief durch ihre Pospalte über ihren Anus hinweg bis zum Damm, massierte dort ein wenig, was Nicole wiederum einen lauten Atemzug entrang, strich weiter nach vorne bis zu ihrer Lustgrotte. Ich tauchte meinen Finger kurz ein und spürte ihre heftige Feuchtigkeit. Ich freute mich jetzt schon auf den Moment, wenn ich diese Muschi lecken würde. So viel geilen Saft hatte ich lange nicht mehr um meinen Mund. Nicole wimmerte leicht, als ich meinen Finger aus ihr heraus zog.

Ich sah mich jetzt erstmal richtig im Zimmer um. Die beiden Damen hatten sich hier eine richtige kleine Lasterhöhle aufgebaut. Ich schaute in die Schubladen und Schränke. Dachte ich's mir doch: In den Schubladen fand ich jede Menge Sexspielzeug, einen Dildo, einen Analstecker, kleiner Größe und einen mittlerer Größe, einen Umschnall-Dildo. Im Schrank hing ein Paddle an einem Haken, wie eine kleine Gerte, in der Ecke stand aufrecht ein Rohrstock. Ich nahm das Paddle und den Rohrstock und hiel es Nicole unter die Nase.