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Strafe mus sein!

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Ich bin Jens, 40 Jahre und erzähl Euch wie ich...
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Ich bin Jens, 40 Jahre und erzähl Euch wie ich meine 12 Jahre jüngere Freunden nach einer nächtlichen Party bestrafte.

Es war Sonntag morgen als meine Freundin torkelnder weise zur Haustüre hineinkam. Es war das wiederholte Mal das sie wieder völlig besoffen von einer Party nach Hause kam. Es sei ihr ja gegönnt aber sie liegt dann das ganze Wochenende im Bett und es ist nichts mehr mit ihr anzufangen. Ich beschloss das sich das ab heute ändern wird und sie dafür bestrafen werde.

Sie viel mir auch schon direkt in die Arme und eine Mischung aus Tequilla und Kotze kam mir entgegen.

Ihre Brüste schauten mir aus ihrem tiefen Ausschnitt entgegen und ich merkte wie mein Schwanz darauf reagierte. Ich war zwar genervt weil sie so besoffen war aber mein Vorhaben sie dafür zu bestrafen und zu erniedrigen erregte mich.

"Wenn du dich weiterhin auf Partys rumtreiben willst dann wirst du dafür Buße tun du kleines Miststück" Sie sah mich völlig entgeistert an. "Wie redest du mit mir? Ich bin kein Miststück und überhaupt was heißt hier "Buße tun" lallte sie mich an. "Das werd ich dir zeigen, los geh auf die Knie" erwiederte ich ihr energisch. "Du willst doch weiter auf Partys gehen oder?" "Ja, aber..."

Ehe sie weiter reden konnte packte ich sie an ihren Haaren und drückte sie nach unten. Ich zog meine Hose samz Unterhose ein Stück nach unten und mein Kolben schnellte auch schon hervor. Meine Eichel berührte ihre Lippen was ihn noch härter werden lies. Ich schob meinen Schwanz Stück für Stück ihn ihr Fickmaul. "So jetzt wirst du ihn ordentlich blasen" forderte ich sie auf. Sie reagierte nicht. "Na gut dann werd ich halt nachhelfen" packte sie am Hinterkopf und ihr Maul glitt über meinen Schwanz bis hin zu ihrem Gaumensegel. Sie mußte würgen und ordentlich Speichel lief ihr aus dem Mund. Die Geilheit in mir stieg und ich spritzte ihr eine ordentliche Ladung von meiner Ficksahne über ihr triefendes Gesicht. Mit meiner Eichel verteilte ich meinen Saft auf ihr.

"So und jetzt geh ins Schlafzimmer, zieh dich aus und knie dich aufs Bett" ordnete ich ihr an.

"Aber lass mich doch bitte schlafen gehen reicht das nicht schon" erwiederte sie.

"Ganz und gar nicht, das war erst der Anfang, du wirst das tun was ich dir sage, also geh schon!"

Sie verschwand im Schlafzimmer und ich schaute mir noch ein wenig Sport an.

Als ich nach einer halben Stunde ins Schlafzimmer kam, kniete sie tatsächlich nackt auf dem Bett. Da wußte ich das sie es verstanden hatte. Ihre prallen Arschbacken und ihre stattlichen Schamlippen ragten mir entgegen. Ich zog mich langsam aus während ich sie betrachtete. Ich stellte mich neben sie und forderte sie auf ihre Beine zu spreizen. "Was hast du vor?" fragte sie mich. "Das wirst du schon sehen und jetzt spreiz die Beine" "Aber,...." "Mach habe ich gesagt" meine Worte waren bestimmter und ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihre Arschbacken. Sie kam nun meiner Aufforderung nach. Ihre Möse zog sich leicht auseinender und ihre Arschfotze kam zum vorschein. Mit einer Hand knetete ich ihre Arschbacken und mit der anderen bahnte ich mir meinen Weg in ihr Möse. Sie zuckte ein wenig als meine Finger durch ihre enge Spalte glitten. Ihre beteubte Möse begann langsam zum leben zu erwachen, denn sie wurde zunehmend feuchter. Ich fing an sie kräftiger mit meinen Fingern zu ficken und ihr Mösensaft lief mir langsam die Hand runter.

"Das scheint dir ja doch zu gefallen du kleine Schlampe" Sie fing an zu stöhnen aber den Genuss eines Orgasmus gab ich ihr nicht. Strafe muß sein! Ohne sie lange zu warnen steckte ich ihr meinen fetten Kolben in die Möse und fickte sie mit kräftigen stößen. Ihre Titten wackelten und ich packte sie an ihrem Schopf. "So du Schlampe jetzt werd ich dich mal so richtig durchficken bis dir die Möse brennt" Ich hielt mich mit beiden Händen in ihrem Fickmaul fest und rammte ihr kräftig meinen Schwanz bis Anschlag in ihre Fotze. Sie flehte und winselte vor sich hin als ich meinen Finger langsam in ihre Arschfotze gleiten lies. "Nicht mein Arsch, bitte nicht!!" "Oh doch meine Partyschlampe, oh doch" und steckte ihr noch einen zweiten Finger rein während ich ihre Möse weiter bearbeitete. "So das muß als Vordehnung reichen, jetzt steck ich dir meinen Kolben rein"

"Bitte, bitte nicht..." Sie kam nicht weiter zu sprechen denn meine Eichel schob sich schon in ihre Arschfotze. Ich ging dennoch etwas behutsamer vor als mit ihrer Möse denn das war das erste Mal Anal für sie. Ich lies ihr ein wenig Zeit sich an meinen Kolben zu gewöhnen bis ich sie dann ordentlich durchritt. Sie stöhnte bei jedem Stoß und meine Finger an ihrer Clit ließen sie ziemlich schnell zum Höhepunkt kommen. Ihre jungfräuliche Arschfotze war so eng das es bei mir auch nicht mehr lange warten lies und meine ganze Ladung sich in ihrem Darm entlud.

Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Grotte und wir liesen uns im Bett nieder. "Na, war doch gar nicht so schlimm mein kleines Luder" grinste ich sie an.

"Du bist zwar ein Perverses Arsch aber wenn ich dafür weiter auf Partys gehen darf bin ich gern deine Hure" erwiederte sie.

"Nächste Woche bin ich zu einem Geburtstag eingeladen". "Kein Problem, wenn du zurückkommst ist mein Kumpel Bernd bestimmt noch da, wenn du weist was ich meine!"

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Lieber cd74

ich muss dir leider sagen, das war ein Schuss ins Nirgendwo.

Nach Verkonsumierung stellt man fest, dass der Titel wohl eine Drohung an den Leser war. Jedenfalls fühle ich mich bestraft.

Wo fängt man an mit der Manöverkritik, wo hört man auf? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Hier ist ja nahezu alles zu bemängeln.

Am Offenkundigsten springt das am Altar der Triebe notgeschlachtete "Orthogra-Vieh" ins Auge. Ich zähle nun wirklich nicht zu den Rechtschreib-Extremisten, Hauptsache man kommt halbwegs unverunfallt durch. Doch das hier ist schon ziemlich bemerkenswert. Selbst Leute mit einer gewissen Schreibschwäche können ihren Sermon doch durch die Rechtschreibprüfung jagen. Wer das nicht tut, dem liegt wohl auch kein bisschen am Lesevergnügen seiner "Kunden". Jens, 40, würde wohl sagen: Die Story ist wie vor die Füße gekotzt.

Zumindest in diesem Punkt würde ich Jens, 40, beipflichten.

Nun aber zum wichtigsten Punkt. Der eigentlichen Story.

A.J. schrub, es gäbe keine (erotisch-pornographische) Geschichte. Dem stimme ich zu und sage: Wenn es hier eine Geschichte gibt, dann nur in homöopathischer Dosierung.

Ernsthaft, es gibt beinahe unendlich viele Möglichkeiten eine Geschichte aufzubauen und zu gestalten. Mindestens ebenso viele Anleitungen und Zutatenlisten finden sich im Netz. Gute Autoren arbeiten zudem absichtlich mit Stilbrüchen, woran man erkennen kann, dass all diese "Gesetze und Regeln" keine unumstößlichen Naturgesetze sind.

Aber es gibt so etwas wie "Minimalstanforderungen". Du kannst ein Haus auf zig verschiedene Weise errichten. Den Kuchen kannst du würzen, wie du möchtest, je nach Geschmack.

Du kannst aber nicht die elementarsten Details weglassen. Ein Haus ohne Wände und Dach ist alles mögliche, aber gewiss kein Haus. Ein Kuchen ohne Teig wird nie etwas werden, nicht mal wenn du die Edelsten aller Zutaten verwendest.

Dein Kuchen hat keinen Teig, cd74. Dein Haus hat Außenmauern, dafür aber keine Türen und Fenster. Dein Auto hat keine Räder.

So funktioniert das nicht. Das ist lieblos, uninspirierend, unkreativ. "Hingekübelt" halt.

Das ist das exakte Gegenteil einer Geschichte.

Selbst die rudimentärsten Elemente Einleitung-Hinführung-Clou-Abgesang od. open end (so funktionieren beispielsweise diese Kaugummi-fürs-Auge-TV-Serien; das ist die billigste und niveauloseste Unterhaltung überhaupt) fehlen. Ganz zu schweigen von Kreativität oder unterhaltsamen/spassigen Elementen. Nichts davon ist vorhanden.

Das Unheil kündigt sich bereits mit den ersten Worten an: Ich bin Jens, 40 Jahre [...]

Ernsthaft?

Der erste Satz, werter cd74, soll den Leser fesseln, sein Interesse wecken, zum Plot hinführen, eine spannende Frage in den Raum stellen, ein Szenario vorstellen .... oderoderoder.

Er darf aber nicht, unter gar keinen Umständen, niemals-nie-nicht, langweilen und zum wegklicken animieren.

Der erste Satz, werter cd, ist der allererste Eindruck, den du hinterlässt. Und für den gibt es bekanntlich keine zweite Chance.

Deine ersten Worte (Ich=Jens=40) sagen uns nur: Ich habe überhaupt keinen Bock euch zu unterhalten, stattdessen langweile ich lieber mit stumpfsinnigen ZDF, die weder Interesse wecken noch einen Bezug zum Plot haben.

Nach so einer Einleitung ahnt der geübte Leser bereits die nahende Apokalyse. Manchmal wird man vom Autor in die Irre geführt. Dann freut man sich als Leser, dass man durchgehalten hat und sich nicht von einer dunklen Vorahnung hat blenden lassen. Hier jedoch gibt es keinen Anlass zur Freude, statt dessen kommt es noch dicker.

Was folgt sind die ersten Worte deiner Story. Hier erhalten wir Rahmeninfos zur Story und wir lernen, dass es Sonntag ist und du befürchtest, dass deine Freundin das ganze Wochenende im Bett verbringt (-.-)

Soso. Vielleicht hättest du uns mitteilen sollen, auf welche Wochentage ihr euer Wochenende gelegt habt, denn die meisten Leute haben zu dieser Zeit nicht mehr viel Wochenende vor sich.

Uns mitzuteilen, warum du deine Freundin auf ihren Touren nicht begleitetest (manche Paare sollen so etwas angeblich tun), fandest du wohl überflüssig, wäre hier aber ein nicht unwichtiger Hinweis gewesen.

Ein Satz wie dieser:

>Es sei ihr ja gegönnt aber sie liegt dann das ganze Wochenende im Bett und es ist nichts mehr mit ihr anzufangen.< ist inhaltlich (bestenfalls) inkonsistent.

Diese neudmodischen Aber-Sätze, die eine vorauseilende Rechtfertigung in sich bergen, sind Grütze und nichts als Grütze, insbesondere wenn die durch das 'aber' verbundenen Satzteile nicht konkruent sind.

Entweder, cd, gönnst du ihr das Treiben, oder nicht. Beides geht nicht - schon gar nicht in einem Satz. Gewiss kannst du ihr hinnehmen, gleichzeitig aber davon genervt sein. Doch davon ist hier ja keine Rede. Dein Satz besagt nämlich, dass du gleichzeitig gönnst (was Tolerierung impliziert) und missgönnst (= Null-Toleranz). Tolles Kunststück.

Der anschließende Satz ist ebenso eine Meisterleistung:

>Ich beschloss das sich das ab heute ändern wird und sie dafür bestrafen werde.<

Bestrafung ist also eine Änderung? Soso. Oder ist das so gemeint, dass die Änderung die Bestrafung mit sich sich bringt. Oder gar, dass die Bestrafung letztlich zur Änderung führt? Man weiß es nicht, und du verrätst es uns nicht. Auch dieser Satz entbehrt jedweder Logik. Hier ist nichts kausal oder determiniert.

Kurz gesagt: Deine Hinleitung ist zeitlich und inhaltlich unlogisch und unbegründet.

Nächster Absatz:

>Ihre Brüste schauten mir aus ihrem tiefen Ausschnitt entgegen und ich merkte wie mein Schwanz darauf reagierte. Ich war zwar genervt weil sie so besoffen war aber mein Vorhaben sie dafür zu bestrafen und zu erniedrigen erregte mich.<

Mannomann. Was erregte dich denn nun? Der Anblick ihrer Brüste, oder vielmehr dein Vorhaben? Sicherlich kann dich beides erregt haben. Doch davon ist hier ja nicht die Rede.

In nur zwei Sätzen schaffst du es, dir selbst zu widersprechen. Das ist doch kein Zufall mehr. Das muss man doch jahrelang geübt haben, oder?

Spätestens hier, werter cd, ist der Leser gesättigt. Oder anders ausgedrückt: Es steht Unterkante Oberlippe. Nach gerade mal acht Sätzen hast du etwa 5 Zwölfender (gleich Kardinalfehler) gemetzelt. Spätestens hier wird klar, dass da nichts mehr zu retten ist.

Und deshalb ende ich an dieser Stelle auch mit meiner Kritik. Es wird nämlich nicht besser.

Weißt du, cd74, ich glaube, du warst sturzbesoffen, als du dieser Geschichte runtergetippt hast. Kommt das hin?

Ich glaube das, weil niemand ein solches Pamphlet im nüchternen zustande bringt.

Hier hat kürzlich ein Legastheniker eine Story veröffentlicht. Sie las sich seiner Schwäche entsprechend mühsam und holprig. Doch er hat uns zumindest eine Geschichte erzählt und allein dadurch war sein Ergebnis um den "Faktor unendlich" besser als dieses "Prachtstück".

Er hat sich nämlich bemüht. Du nicht. Und das nichts anderes als Ausdruck deiner Geringschätzung den Lesern gegenüber.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Oooooh jeeeeh!

Primitiv in jeglicher Hinsicht!

Zum Glück in wenigen Sekunden überstanden. Das "mus" nicht sein!

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 9 Jahren
Nein, cd74, von "gefallen" kann keine Rede sein!

Wir haben es hier mit einer brutalen Mehrfachvergewaltigung zu tun. Deine Art zu schreiben (und allenfalls zu handeln) lässt jede Achtung für Frauen im Allgemeinen und für deine Freundin im Besonderen vermissen. Tut mir leid, aber sowas mag ich nun mal gar nicht. Kommt dazu, dass deine Erzählung vor lauter Schreib- und Satzbaufehlern nur so wimmelt! Das Ganze ist ein veritabler Albtraum!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 2

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Wenn dir der Fehlerteufel ins Hirn scheißt...

... dann kommt so etwas dabei heraus wie der vorliegende Text, dem wirklich so gut wie alles abgeht, was eine (erotisch-pornographische) Geschichte ausmacht, allem voran – wie könnte es anders sein? – eine eigentliche G e s c h i c h t e.

Dieser Wörterwust, der sein – für den geneigten Leser – wichtiges Kennmal schon im Titel trägt, nämlich: die völlige Schreibunfähigkeit des Autors, ist noch schlechter als die jüngsten Texte von „subbi42“, „DrPepair“ und „Gordon17“. Er ist vom ersten bis zum – dankenswerterweise alsbaldigen – letzten Wort ausgemachter Schwachsinn, der jeder sinnhaften Beschreibung spottet.

Aus diesem Grund beende ich diesen Kommentar auch an dieser Stelle und kann nur jedem, der in seinem Leseverhalten nicht masochistisch veranlagt ist, davon abraten, die Lektüre des vorliegenden Texts auch nur anzudenken!

–AJ

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