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Strafe Muss Sein

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Während die beiden sich ihren Zärtlichkeiten hingaben, war ich immer weiter nach vorne gerutscht, damit ich dem Geschehen auf dem Bett etwas näher kam. So aus kurzer Entfernung konnte ich sogar den geilen Geruch wahrnehmen, der aus Nicoles nassem Lustloch kam. Wenn ich es richtig sah, versuchte Michael, Nicoles Kitzler nicht zu berühren, sondern ließ seine Zunge nur weiter unten in der Spalte wüten. Sicher wollte er vermeiden, dass Nicole einen Orgasmus bekam, wenn er den Kitzler einbezog, denn beide schienen genauso geil zu sein wie ich.

Während Nicole sich aufrichtete, stand Michael auf. Auch Nicole stand vom Bett auf und zog Michael an seinem Schwanz in meine Richtung. Schon standen beide vor mir und schauten mit einem Lächeln auf mich hinunter. Als ich aufstehen wollte, legte Nicole eine Hand auf meine Schulter und schüttelte den Kopf. Langsam ging sie in die Knie und schaute mir dann in die Augen, bevor sie sich etwas vorbeugte und mich sanft küsste. So muss sich der Himmel anfühlen, wie diese Lippen auf meinem Mund, dachte ich. Und dann zuckte auch schon ihre Zunge hervor und drängte sich zwischen meine Lippen. Das schaltete mein Hirn völlig aus und ich konnte den langen Kuss, der sich daraus ergab einfach nur genießen. Meine Schwester und ich hatten einen Zungenkuss, war das geil.

Als Nicole sich von mir löste, war ich etwas enttäuscht und verwirrt, war das Gefühl doch so überwältigend schön gewesen. Sie zog mich vom Sofa, so dass ich nun neben ihr auf dem Teppich kniete. Ich sah, wie sie ihren Kopf etwas zur Seite drehte und Michaels Schanz mit ihrer Zunge ableckte. Dabei schaute sie mich mit ihren dunklen Augen an. So aus der Nähe zu sehen, wie sie den Schwanz immer wieder von der Eichel zum Sack mit ihrer Zunge streichelte, so dass die Haut immer feuchter glänzte, war unbeschreiblich. Falls möglich, hatte sich mein Schwanz noch mehr verhärtet und drückte gegen die Jeans, die ich immer noch anhatte.

Ich bemerkte, dass Nicole mit ihrem Kopf den Schwanz in meine Richtung drückte. Ich wollte etwas zurückweichen, aber eine Hand legte sich in meinen Nacken und verhinderte das. Nicole kam also immer näher mit dem Schwanz an mein Gesicht. Dass da noch ein ganzer Mann dranhing, war im Moment unwichtig, weil ich nur dieses liebe Gesicht, die agile Zunge und den schönen Schwanz sah. Kurz bevor ich berührt wurde, drückte Nicole den Schwanz an die Seite und drückte mir ihre Lippen auf den Mund und schob ihre Zunge in meinen Mund. Wenn ich erwartet hatte, dass der Kuss nun durch den vorherigen Besuch an einem Schwanz anders wäre, sah ich mich getäuscht. Er war genauso himmlisch geil wie der vorherige.

Mit einer Hand führte Nicole nun diesen Schwanz zwischen unsere Lippen. Da denkt man immer, man ist voll hetero, und dann ist die Berührung eines Schwanzes an den Lippen so was von geil, dass mir einige Lusttropfen aus meinem Schwanz quollen und ich sehr, sehr laut Stöhnen musste. Die Haut, die ich an meinen Lippen spürte, war so weich und doch das ganze Gebilde so hart, dass es ein unglaublich erregendes Erlebnis war. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge hervorgleiten. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber es war einfach schön, geil. Parallel zu meiner Schwester fuhr ich mit meiner Zunge am Schaft entlang, trällerte mit der Zungenspitze an der Eichel oder strich mit der Zungenspitze am Bändchen entlang. Dabei versank mein Blick die ganze Zeit in Nicoles Augen. Von Michael war nur das keuchende Atmen zu hören.

Als wir beide an der Eichel waren, drehten wir den Kopf etwas weiter und ließen die Zungen direkt miteinander spielen. Sanft stoßend brachte sich Michael wieder in Erinnerung und das Spiel begann von vorne. Wer wann stöhnte, wahrscheinlich alle zusammen, lässt sich nicht mehr auseinander dividieren, aber wir hatten alle drei unseren Spaß während dieser Zeit.

Irgendwann erhob Nicole sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, den ich auf das Sofa legte und mich mit meinem Rücken daran anlehnte. Dadurch war Nicoles Lustloch genau über mir und ich konnte mit ansehen, wie Michael seinen Schwanz langsam, unendlich langsam in sie hineindrückte. Da das Lustloch bereits am überlaufen war, war kein Widerstand zu erwarten, so dass irgendwann der gesamte Schwanz in das Lustloch eingedrungen war und darin verschwand.

Wie um sich an das Gefühl zu gewöhnen, verharrten beide erst mal in dieser Stellung. Die Ansicht und der intensive Geruch, der von Nicoles Lustloch ausging, ließ eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper entstehen. Mein Bauch war mit hunderten von Schmetterlingen gefüllt. Noch nie hatte ich eine Situation mit meinen Freundinnen so erotisch und geil empfunden.

Entsprechend langsam zog Michael seinen Schwanz wieder zurück und ließ ihn bis auf die Eichel erscheinen. Wenige Zentimeter über mir konnte ich das Vor- und Zurückgleiten mit einer Deutlichkeit beobachten, die fast unheimlich war. War der Schwanz beim ersten Hineinfahren noch trocken gewesen, erschien er nass und glänzend beim Herauskommen. Je öfter er verschwand und wieder auftauchte, umso mehr Schlieren bildeten sich. Nicoles äußeren Lippen umgab den Schwanz und wurde beim Einfahren mit in das Loch hineingedrückt, während sie langgezogen wieder beim Herausziehen erschien. Ab und zu tropfte es und ich versuchte diese Tropfen mit der Zunge einzufangen, bevor sie auf meiner nackten Brust auftrafen.

Irgendwann war ich es leid, auf die geilen Tropfen zu warten und begab mich mit meiner Zunge direkt an die Quelle. Durch die Bewegungen der beiden war es unvermeidlich, dass meine Zunge sowohl den Kitzler berührte als auch auf dem Schwanz landete oder den Sack von Michael berührte. Beiden schien es aber sehr zu gefallen, da das Keuchen und Stöhnen der beiden immer lauter wurde und sie ihre Bewegungen immer wieder so steuerten, dass ich mal da oder da berührte.

Letztlich nahm ich Michaels Hodensack in meine Hand und knetete ihn vorsichtig, dabei ließ ich einen Finger auch an seinem Anus anstoßen. Meine andere Hand schob ich an Nicoles Kitzler. Das war's dann für die beiden. Während Nicole nach einem langgezogenen Stöhnen die Luft anhielt und mit einem Schrei wieder aus den Lungen presste, versteifte sich Michaels Sack ruckartig und er stieß noch einige wenige Male mit wahnsinniger Geschwindigkeit in das Lustloch, bevor auch er mit einem Schrei die angehaltene Luft aus seinen Lungen stieß und seinen Schwanz so tief es ging in das verkrampfende Lustloch presste. Dabei konnte ich an der Unterseite seines Schwanzes erkennen, wie der Samen stoßweise hindurchgepresst wurde.

Es musste sehr viel gewesen sein, denn es kam fast sofort wieder aus dem Lustloch am Schwanz vorbei herausgequollen. Ich konnte nicht widerstehen, sofort meine Zunge darüber streichen zu lassen und es in meinen Mund aufzunehmen. Den Geschmack kannte ich genügend von mir selbst, so dass er mich nicht überraschte. Als Michael seinen Schwanz aus Nicole herauszog und er immer noch relativ hart aussah, konnte ich auch hier nicht widerstehen und leckte ihn sauber, genauso wie ich auch Nicoles Lustloch mit meiner Zunge von allen Überresten befreite.

Beide sanken keuchend links und rechts von mir auf den Teppich. Ich schaute zu Nicole und sah ihr zufriedenes und zärtliches Lächeln. Sie beugte sich vor, küsste mich nochmals mit aller Raffinesse und sagte: „Strafe abgegolten!".

Und dann merkte ich, wie sich Michaels Hand auf meine Beule legte.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
ganz nett

Guter Anfang.

Leider waren sehr viele Wortwiederholungen drinnen. Als Beispiel:

Dadurch war Nicoles Lustloch genau über mir und ich konnte mit ansehen, wie Michael seinen Schwanz langsam, unendlich langsam in sie hineindrückte. Da das Lustloch bereits am überlaufen war, war kein Widerstand zu erwarten, so dass irgendwann der gesamte Schwanz in das Lustloch eingedrungen war und darin verschwand.

Und so wie hier mit Lustloch war es in der ganzen Geschichte.

Etwas mehr abwechslung bei der Wortauswahl und die Ganze Geschichte wird flüssiger zum lesen sein

Diskerror49Diskerror49vor mehr als 11 Jahren
Eine wirklich sehr gelungene Story 5*

Ich finde die Story sehr schön geschrieben. Ja, die Situation mag nicht wirklich realistisch sein, aber darum geht es bei einer ausgedachten Geschichte ja auch nicht immer. Gerade deswegen finde ich sie so gut.

Auch Rechtschreibfehler oder syntaktische Fehler fallen beim ersten Lesen nicht ins Auge.

Bei einer Sache muss ich aber leider der Kritik zustimmen. Das die Schwester plötzlich nur angeheiratet ist, ist wirklich mehr als überflüssig.

Trotzdem will ich unbedingt eine Fortsetzung!

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren
Anfang gut - Ende überzeugt nicht

Wie schon mein Vorredner bemerkte, fängt die Geschichte sehr schön an. Auch die verwendete Sprache passt gut zu der Stimmung, die beschrieben wird. Ab dem Zeitpunkt, wo die Schwester den Bruder mit in das Geschehen einbezieht, wird es unglaubwürdig, oder zumindest für eine Bruder-Schwester-Geschichte ungewöhnlich. Aber vielleicht macht das ja gerade des Besondere an dieser Geschichte aus: Ein Cockold-Thema mit veränderter Ausgangslage.

axi66axi66vor mehr als 11 Jahren
Anatomische Wunder

Es fing alles ganz gut an, bis es immer mehr ins Irreale abdriftete

Schade...

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Strafe???

Ist ja soweit ganz schön...

Aber warum muss auf einmal die Schwester gar keine sein?

Sondern "nur" die sogenannte Schwester, weil angeheiratet.

Das ist kein Inzest

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