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Strafe muss sein!

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Wenn der Sohn eine Party schmeißt ...
5.5k Wörter
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Ich nippte an meinem Kaffee, welcher noch viel zu heiß war, und tippte das Passwort in meinem Laptop ein. Ich überflog meine E-Mails und löschte ein paar Werbemails und den üblichen Spam. In dem Moment kam eine neue Mail herein und ich begann zu grinsen. Das war es worauf ich gewartet hatte.

„Schau mal Süße, da ist er!", ich stupste meine Tochter Fine an, die auf dem Barhocker neben mir saß und ebenfalls einen der überteuerten Kaffees der Flughafenbar trank während sie gedankenverloren auf Ihrem Handy tippte.

„Klasse Mama. Steht der Betrag drin, auf den wir uns gestern geeinigt haben?"

Ich überflog den Vertrag und nickt ihr lächelnd zu: „Du bist auch jeden Cent davon wert mein Schatz. Komm, ich glaube das Boarding beginnt".

Fine ging voraus in Richtung Gate 12 von wo aus unser Flug zurück nach Berlin startete. Wir waren nur eine Nacht in Wien geblieben, da das Treffen mit einer österreichischen Sportstudiokette schon gestern Abend zu einer Einigung geführt hatte und wir nicht, wie erwartet, noch den heutigen Samstag auf ein erneutes Treffen mit dem Vorstand aufwenden mussten.

Unseren Flug konnte ich von Sonntagmorgen auf den Samstagmorgen umlegen, und soeben hatte ich den Vertrag der Sportstudiokette für mich als Fotografin und meine Tochter als neues Gesicht der anstehenden Werbekampagne des Unternehmens erhalten.

Fine hatte schon öfter kleinere Modeljobs angenommen, aber dieser Auftrag war wirklich etwas Besonderes. Wenn ich mir sie so anschaute, wie sie vor mir zu unserem Gate lief, verstand ich aber auch warum unsere Gesprächspartner gestern so angetan von ihr waren.

Fine ist mit ihren 21 Jahren knapp 1,80 Meter groß und mit ihren langen blonden Haaren und den stechend grünen Augen eine wahre Schönheit. Ihre Figur ist makellos, wenn auch vielleicht für internationale Modemarken wie Escada oder Calvin Klein etwas zu kurvig. Sie hat ein gut ausgefülltes C-Körbchen, lange Beine und trainierte Oberschenkel, welche an einem Hintern endeten, nach dem sich jeder Mann auf der Straße umdrehte.

Ich selbst bin knapp 10 Zentimeter kleiner als Fine, aber die blonden Haare und grünen Augen hat sie von mir. Ich denke auch die Veranlagung zu ihrer kurvigen Figur. Meine Brüste sind nach zwei Kindern und 41 Jahren nicht mehr ganz so straff und jugendlich wie ihre, jedoch ist mein ansehnliches D-Körbchen schon noch ein Hingucker. Viel joggen und schwimmen haben mir meinen Arsch erhalten, welcher sicher etwas breiter als der von Jule jedoch immer noch schön rund und knackig ist.

Mein Sohn Manu ist letzten Mittwoch 18 geworden. Er kommt eher nach seinem Vater, von dem ich mich vor 8 Jahren getrennt hatte. Dunkle Haare, recht groß und sehr schlank. Ein unscheinbarer aber von seiner Art her quirliger und oft auch aufmüpfiger junger Mann.

Am gestrigen Freitag wollte Manu zuhause seinen Geburtstag nachfeiern und dass ich und Jule dieses Wochenende in Wien sein würden hatte ihm daran am besten gefallen. Mir graute es jetzt schon davor, wie unsere Maisonette-Wohnung aussehen würde, wenn wir nach Hause kamen

Der Flug verlief ruhig und nach der Taxifahrt zu unserer Wohnung, setzten Fine und ich sich auf eine der beiden Bänke entlang des Weges zum Hauseingang, um eine Zigarette zu rauchen bevor wir hoch gingen. Eines der Laster die sie leider von mir übernommen hatte.

Nach etwa der Hälfte unserer Zigaretten kamen zwei junge lachende Mädels aus dem Hauseingang und ließen sich auf die Bank ein paar Meter neben uns fallen. Sie sahen sehr überfeiert aus und ihrem Gang nach zu urteilen, hatten sie auch reichlich getrunken. Ich schaute auf die Uhr, es war viertel vor Zehn an diesem Samstagmorgen.

Die kleinere der beiden sprach die andere leicht lallend an: „Das haben diese Arschlöcher verdient, ich hoffe Ihre Schwänze faulen ab bis sie einer findet."

Die etwas größere dunkelhaarige der beiden antwortete lachend: „Das haben sie wirklich verdient, die arme Josie. Das ist doch schon fast eine Vergewaltigung."

„Ja, wenn wir die beiden nicht überrascht hätten, hätten die verdammten Jungfrauen bestimmt noch ihren ersten Stich gelandet und die arme kotzt sich in der Zeit die Seele aus dem Leib."

„Man ihr Vater war auch richtig sauer, als ich ihn angerufen habe, dass er sie abholen kommt, aber danke, dass du mir geholfen hast sie runter zu tragen."

„Ist doch klar, bin ja mal gespannt ob sie Montag zur Schule kommt. Ach scheiße, jetzt hab ich noch vergessen die Fotos von dem Handy zu löschen, aber rein kommen wir jetzt auch nicht mehr, kann uns ja keiner die Tür öffnen." Beide lachten wieder laut.

„Ich bin erstmal gespannt ob einer diese Arschlöcher bis Montag befreit oder ob sie verdursten", sagte die Brünette, stand auf und ging mit ihrer Freundin in Richtung des Taxis, welches grade auf der Straße hielt.

Fine und ich schauten ihnen fassungslos hinterher wie sie ins Taxi stiegen.

„Was war das denn?", fragte Fine mich entgeistert.

„Die waren doch bestimmt bei diesem Mike aus dem zweiten Stock. Frau Müller hat letztes Wochenende wieder die Polizei gerufen weil der so laut war. Das klingt ja schlimm, vielleicht sollten wir da lieber mal nach dem Rechten sehen", ich löschte meine Zigarette, nahm meinen Koffer und ging zum Eingang.

Fine folgte mir: „Klingt ja so als hätte er sich das selbst eingebrockt, was auch immer genau da passiert ist. Aber vielleicht klingeln wir nachher mal."

Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den 4. Stock zu unserer Wohnung. Im 4. Stock befanden sich die Bäder und Schlafzimmer und im Obergeschoss der Maisonettwohnung das große Wohnzimmer mit Dachterrasse und der Küche.

Wir betraten die Wohnung und stellten unsere Koffer im Eingangsbereich ab. Fine verschwand ins Bad und ich ging die Treppe hoch um mir ein Glas Wasser aus der Küche zu holen. Am oberen Ende der Treppe angelangt traf mich der Schlag. Das Wohnzimmer sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Überall standen Gläser und Flaschen, der Boden war schmutzig, es roch nach Rauch und mitten im Raum vor der Couch standen zwei Stühle auf denen zwei junge Männer nackt und gefesselt saßen.

Ich blieb wie angewurzelt im Treppenaufgang stehen, rieb mir die Augen und betrachtete erneut die Szenerie.

Auf unserer Couch war ein riesiger Fleck Erbrochenes und jede Menge Chips-Krümel. Daneben lag ein Handy, der Teppich hatte zahlreiche Flecken, die Gardinen waren zur Hälfte heruntergerissen und der ganze Raum stank nach Alkohol.

Der eine junge Mann auf dem linken Stuhl war mein Sohn Manu. Rechts neben ihm auf dem Stuhl erkannte ich seinen Freund Ben. Die beiden besuchten dieselbe Klasse und trafen sich auch so regelmäßig.

Sie waren komplett nackt und ihre Oberkörper mit Paketband an die Stühle gebunden. An jedem Stuhlbein war jeweils ein Bein festgebunden und die Arme seitlich an der Stuhllehne. Ihre Augen waren mit einem dicken Schal um den Kopf verbunden und die Münder ebenfalls mit Klebeband fest verschlossen.

Hinter mir hörte ich Schritte auf der Treppe und Fine erschien neben mir im Wohnzimmer wo sie genauso erstarrt stehen blieb wie ich zuvor.

„Ach du Scheiße! Was ist das denn?", entfuhr es Fine.

Ich war immer noch unfähig zu antworten und auch die beiden auf ihren Stühlen reagierten kein Stück.

Ich ging ein paar Schritte näher heran und sah jetzt auch warum die beiden nicht reagierten. Selbst ihre Ohren waren mit mehreren Taschentüchern und Klebeband verschlossen, sodass sie uns anscheinend nicht hörten. Dass die beiden splitternackt waren, war ja nicht einmal das schlimmste, ihre beiden Schwänze standen knallhart in die Höhe.

Jemand musste ihnen die Ringe der Gardine, welche im Wohnzimmer runter gerissen wurde, über die Schwänze geschoben haben und diese klemmten fest in den Erektionen der beiden Jungs. Ich ging wortlos in die Küche und holte mir erst einmal, wie beabsichtigt, ein Glas Wasser und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.

„Scheiße Mama, darüber müssen die beiden Mädchen gesprochen haben!", sagte Fine die mir in die Küche gefolgt war.

„Dann sind wohl Ben und Manu die beiden Arschlöcher von denen die Rede war. Denkst du die beiden haben wirklich was mit dem Mädchen angestellt oder warum haben sie es verdient so behandelt zu werden?"

„Woher soll ich denn das wissen, ich bin hier auch gerade erst in diese Freakshow gekommen!", sagte Fine und musste sogar kurz grinsen.

„Warte kurz", sagte sie und verschwand schnell ins Wohnzimmer. Kurz darauf erschien sie mit dem Handy, welches ich zuvor auf der Couch liegen habe sehen, in der Küche schaltet es ein. Sie schienen zielstrebig nach etwas zu suchen. Ihr klappte die Kinnlade runter und ungläubig wischte sie mit ihren Fingern mehrere Male über das Display.

„Schau dir das mal an Mama!", sagte sie und reichte mir das Handy.

Ein Blick darauf zeigte mir ein Foto, welches in unserem Wohnzimmer entstanden war. Ein junges Mädchen mit blonden kurzen Haaren lag mit dem Gesicht in ihrem eigenen Erbrochenen auf unserer Couch und daneben standen stolz Ben und Manu. Beide lachten und schienen sich sichtbar darüber zu freuen.

Ich wischte ein Foto weiter, und noch eins weiter, immer wieder das arme Mädchen auf der Couch und die beiden Jungs die von Foto zu Foto weniger Kleidung anhatten, bis sie schließlich nackt mit ihren steifen Schwänzen vor dem Mädchen standen und sich in eindeutigen Posen lachend ablichten ließen. Es gab sogar Fotos, auf denen beide ihre Schwänze dem scheinbar hilflosem Mädchen ins Gesicht hielten, ihre Hand daran führten oder sich triumphierend auf sie hockten.

Ich hatte genug gesehen. Wütend warf ich das Handy auf die Küchenzeile und wollte gerade ins Wohnzimmer stürmen um den beiden gehörig eine runter zu hauen, als Fine mich am Arm festhielt.

„Jetzt mach das Ganze was wir gerade unten gehört haben doch auch plötzlich einen Sinn Mama. Ich finde auch dass die beiden ihre missliche Lage verdient haben, also überlege lieber noch mal ob du da jetzt gleich reinstürmen möchtest."

Ich befreite mich aus ihrem Griff, ging ins Wohnzimmer zu den beiden Jungs und verpasste beiden eine ordentliche Ohrfeige. Ganz erstaunt zuckten die beiden zusammen und ich hörte gedämpfte Ausrufe unter dem Klebeband hervor. Anscheinend waren die beiden sogar eingeschlafen nach ihrer durchzechten verrückten Party-Nacht und erst meine Ohrfeige hat sie wieder wachgerüttelt.

Sie gaben unverständliche Laute von sich und versuchten sich gegen ihre Fesselung zu wehren.

„Du hast recht Fine, diese Idioten haben das absolut verdient!", sagte ich „ich binde die beiden auf jeden Fall erstmal nicht los, so haben Sie genug Zeit über diese Scheiße nachzudenken."

Bevor ich noch etwas Weiteres sagen konnte, wurde die Stille vom Klingeln des Telefons zerrissen.

Der Anrufer gab sich als Vater des Mädchens zu erkennen, welches ich anscheinend auf den Fotos auf der Couch gesehen hatte, denn er sprach von seiner völlig betrunkenen Tochter, meiner Verantwortungslosigkeit und schrie sich seine Wut von der Seele.

Was hier in unserer Wohnung vorgefallen war schien er nicht zu wissen und auch aus dem Gespräch der Mädchen konnte ich ja entnehmen, dass sie sie runter gebracht haben, bevor ihr Vater sie abholte.

Mir fiel nicht mehr ein, als mich tausend Mal zu entschuldigen und ich versuchte ihn am Telefon zu beruhigen. Ich erklärte ihm auch die Situation dass ich selbst nicht in Berlin gewesen bin. Der Name des Mädchens war wohl Klara und ihre Handtasche sollte noch irgendwo hier in der Wohnung sein, den Worten des Vaters nach zu urteilen. Er verlangte dass wir ihm diese heute noch vorbei brachten.

Während meines Telefonates hatte Fine schon begonnen das Party Chaos in Angriff zu nehmen und war dabei ein paar Gläser in die Küche zu bringen.

Ich beendete das Telefonat, nicht ohne vorher noch etwas vom Vater von Klara beleidigt worden zu sein, legte auf und griff erschöpft nach einer Flasche Jägermeister die neben dem Telefon stand. Ich gönnte mir einen großen Schluck. Auch wenn es erst kurz nach 10 Uhr war, war das jetzt nötig.

Jedes Mal wenn Fine aus der Küche zurückkam, sah ich wie ihr Blick auf die Schwänze der Jungs viel und ihr jedes Mal ein Grinsen übers Gesicht huschte.

Es war auch einfach ein absolut skurriles Bild, wie die beiden dürren Jungs mit ihren strammen Teilen auf die Stühle gefesselt waren.

Ein paar weitere Schlucke später, griff ich Fine unter die Arme und half ihr verschiedene Flaschen und Gläser in die Küche zu bringen, die Couch zu reinigen, zu Staubsaugen und die Gardinen wieder anzubringen, soweit das mit den zwei fehlenden Ringen möglich war.

Wir ließen uns erschöpft auf die Couch fallen und unsere Blicke ruhten auf den Jungs vor uns.

„Ich finde wirklich Mama, dass du sie bis heute Abend hier sitzen lassen solltest. Strafe muss sein. Oder meinst du da geht was kaputt, wenn wir das so lassen."

„Was soll denn da kaputt gehen Schätzchen? Die Gardinenringe vielleicht!", sagte ich und wir beide lachten laut

„Na ich weiß ja nicht wie lange man so einen Erektion haben kann. Nicht dass es irgendwann ungesund wird. Die Ringe funktionieren ja so wie Penisringe und verhindern dass das Blut aus ihren Pimmeln zurück läuft.", sagte Fine ohne den Blick von den beiden Schwänzen zu lassen.

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„Ich wusste gar nicht, dass Manu so ein großes Teil hat", fügte Fine noch schmunzelnd hinzu.

„Ja süße, da bin ich auch echt überrascht. Aber nachdem wir hier über eine Stunde aufgeräumt haben, haben wir uns doch wenigstens einen schönen Anblick verdient. Du kannst ja versuchen ihnen die Ringe abzumachen, falls du dir Sorgen machst, dass das auf Dauer nicht gesund ist Fine."

„Wieso ich?", fragte Fine entrüstet.

„Na du scheinst ja hier die Expertin für Penisringe zu sein, wenn man dir so zuhört!", wir beide fingen wieder an zu lachen.

„Ich kann doch nicht das Ding von meinem Bruder anfassen Mama."

„Jetzt hab dich mal nicht so, die Beiden bekommen überhaupt nichts mit."

Ich wusste nicht, ob es die paar Jägermeister waren, die ich so früh am Morgen schon im Kopf merkte, oder einfach die skurrile Situation, weshalb ich hier so locker mit meiner Tochter auf der Couch saß. Vor mir saß mein Sohn und sein bester Freund, gefesselt mit steifen Schwänzen, und wir unterhielten uns lachend über ihre Penisse.

Wenn ich ehrlich war, gefiel mir der Anblick sogar. Auch wenn ich als geschiedene Frau nicht wie ein Mauerblümchen lebte, war das doch ein nicht alltäglicher Anblick und die pure Größe dieser beiden harten Schwänze war echt reizvoll.

Während ich noch meinen Gedanken nachhing, stand Fine plötzlich auf, kniete sich vor Ben und griff mit jeweils zwei Fingern ihrer beiden Hände nach dem Gardinenring an Bens Schwanz.

Ben zuckte zusammen und gab wieder unverständliche Laute unter seinem Klebeband von sich.

Fine war bemüht kein Stück seines Gliedes zu berühren und versuchte nun den Ring nach oben zu ziehen, doch dieser saß bombenfest und grub sich tief in Bens Schaft.

„Das kannst du vergessen Mama, der sitzt richtig fest!", sagte Fine verzweifelt.

„Versuch es doch mal indem du ihn etwas drehst Süße."

„Du sitzt auf der Couch und lässt mich hier die Drecksarbeit machen Mama!", Fine warf mir einen bösen Blick zu.

Sie hatte ja leider auch Recht. Also stand ich auf und kniete mich neben sie vor den Stuhl von Manu. Nicht so zimperlich wie sie mit ihren zwei Fingern, griff ich mit meiner Hand nach Manus Schwanz, umschloss den Ring und versuchte ihn nach oben zu schieben.

Dieser Schwanz war hart wie Beton. Ich konnte es kaum glauben, dieses große steinharte Ding zwischen meinen Händen zu halten und auch hier bewegte sich der Ring keinen Zentimeter. Das war auch kein Wunder, denn Manu hatte im Gegensatz zu Ben sicherlich zwei Zentimeter mehr Länge und auch vom Umfang sah er deutlich dicker aus.

Manu legte den Kopf in den Nacken und ballte seine Fäuste, als ich erneut versuchte nun mit beiden Händen den Ring über seinen harten Schwanz zu schieben. Aussichtslos.

„Vielleicht würde Seife oder sowas helfen Fine. Oder Moment, ich glaube ich habe da noch was Besseres und ich muss mir auch endlich mal was Bequemeres anziehen.", ich stand auf und ging die Treppe runter zu meinem Schlafzimmer.

In meiner Schreibtischschublade kramte ich zwischen ein paar meiner Vibratoren, einem Plug und ein paar Lustkugeln eine kleine Tube Gleitgel hervor und warf sie aufs Bett, bevor ich aus meinem Business Zweiteiler schlüpfte und mir aus dem Schrank eine dünne Leggings und ein bequemes Oberteil nahm. Bei einem flüchtigen Blick in den Spiegel blieben meine Augen zwischen meinen Beinen hängen, wo sich auf meinem roten String ein deutlicher dunkler Fleck abzeichnete.

Einen großen steifen Schwanz in der Hand gehabt zu haben, schienen an meiner glattrasierten kleinen Pussy nicht spurlos vorbeigegangen zu sein.

Ich ließ meine Hand in meinen roten Slip gleiten und fuhr mit dem Mittelfinger durch meine Nasse Spalte. Es fühlte sich herrlich an, und erst jetzt merkte ich, wie mich diese ganze Situation aufgegeilt hatte. Ich ließ meinen Mittelfinger ein paar Mal auf meinem kleinen Kitzler kreisen, bevor ich mich wieder zusammenriss, und so schwer es mir auch viel, den nassen roten String auszog. Ich schlüpfte in einen frischen Schwarzen Tanga und zog mir die Leggings und das Top an. Ich drehte mich kurz vor dem Schlafzimmerspiegel und stellte zufrieden fest, dass ich in dieser Hose einen wunderbar runden Knackarsch hatte.

Ich schnappte mir das Gleitgel vom Bett und ging wieder ins Wohnzimmer zu Fine. Ich kniete mich erneut vor Manu und drückte einen Kleks des Gleitgels aus der Tube auf meine Handfläche, bevor ich sie an Fine weitergab die es mir gleich tat.

Ich griff nach Manus immer noch bretthartem Glied und verteilte das Gel erst um den Ring herum, und anschließend auf seinem Schaft. Bei dem Kontakt seiner Haut mit dem kaltem Gel, fuhr mein Sohn erschrocken zusammen. Als ich das Gel auf seinem Schaft verteilte, ertönte ein leises Stöhnen unter dem Klebeband und ich fing unweigerlich an zu grinsen.

„Das sieht echt pervers aus Mama, wie du das machst" sagte Jule die mir mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen zusah.

„Naja anders wird es nicht gehen" sagte ich immer noch grinsend und den nun glitschigen Schwanz von Manu weiter massierend. Erst jetzt besann ich mich wieder auf meine Aufgabe. Mein Schoß fühlte sich erneut unglaublich feucht an und das Kribbeln zwischen meinen Beinen war ein klares Zeichen, dass ich anscheinen den frischen Tanga auch schon wieder durchnässt hatte.

Nun versuchte ich den Ring abzustreifen, wozu ich meine Finger über den prallen Eiern meines Sohnes und Unterhalb des Gardinenrings um seinen Schwanz schloss, und versuchte den Ring nach oben zu schieben. Jedes Mal rutschten meine Finger über den Ring und Manus Schaft entlang, bis zu seiner Dicken, leicht roten Eichel. Der Ring bewegte sich keinen Zentimeter, nur ein aufgeregtes Zucken von Manus Schwanz und weiteres leises Gestöhne, waren der Erfolg dieser Maßnahme.

Mittlerweile hatte auch Fine den Schwanz von Ben in der Mangel und versuchte mit einer ähnlichen Technik, den Ring von seinem steifen Glied zu bekommen. Das war schon ein verboten geiler Anblick, wie dieses überaus hübsche und gut gebaute Mädchen, den jungen Schwanz des gefesselten Ben, durch Ihre glitschigen Hände gleiten ließ.

„Wenn wir so weitermachen, haben die Beiden hier gleich einen Abgang" sagte ich zu Fine und erwischte mich dabei, wie es mir eher darum ging, diesen dicken festen Schwanz in meinen Händen zu haben, als den Ring zu entfernen.

Fine stoppte ihre Bewegungen: „Na das wäre ja noch schöner, noch einen Belohnung für die beiden Idioten nach der ganzen Scheiße hier. Naja vielleicht würde der Ring sogar abgehen, falls ihre Dinger nach dem kommen abschwellen.

„Vielleicht schon, aber du hast Recht, das wäre ja wirklich noch eine Belohnung. Na gut, wir haben es wenigstens versucht" ich stand auf und ging in die Küche, um mir die Hände zu waschen.

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