Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Strafe Muss Sein

Geschichte Info
Hannah wird von ihrer Cousine bestraft.
4.2k Wörter
4.52
18.9k
5
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,588 Anhänger

Copyright by swriter Mai 2020

Lisa betätigte die Türklingel und wartete.

„Ja, bitte?"

Sie zögerte. Das war doch nicht die Stimme ihrer Freundin.

„Äh, hallo ... Hier ist Lisa."

Ohne eine Reaktion der Person am Ende der Leitung summte der Türöffner und ließ die 23-Jährige hinein. Lisa erklomm die Stufen zum zweiten Stock und steuerte die Wohnung ihrer Freundin Carina an. Die Wohnungstür war angelehnt, vorsichtig lugte sie durch den Spalt und trat ein. „Hallo?"

Sie schloss die Tür leise hinter sich und wagte sich ein paar Meter in den Flur vor.

„Ich bin hier", vernahm sie Carinas Stimme und machte sich auf, das Wohnzimmer zu betreten. Sie sah Carina entspannt auf dem Sofa sitzen. Sie hielt ein Glas mit einer dunklen Flüssigkeit in der Hand und prostete Lisa zu. „Komm rein und mach es dir gemütlich."

Lisa schaute sich im Raum um und erblickte eine junge Frau, die neben der Couch stand und ehrfürchtig den Gast anstarrte. Lisa runzelte die Stirn. Wieso stand die Frau in ihrer Unterwäsche neben der Couch und warum trug sie ein schwarzes Lederband um den Hals? „Hallo ... Was geht denn hier ab?", fragte Lisa irritiert und blieb an der Wohnzimmertür stehen.

„Komm, setz dich zu mir", forderte Carina sie auf und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Lisa näherte sich zurückhaltend und stellte ihre Tasche neben der Couch ab. Dann nahm sie neben ihrer Freundin Platz, ließ aber die ihr unbekannte junge Dame nicht aus den Augen.

„Hole meiner Freundin auch etwas zu trinken", herrschte Carina die Frau mit dem Lederhalsband an. „Was möchtest du trinken?"

„Äh ... Ein Wasser vielleicht?", erwiderte Lisa ungläubig. Wie auf Kommando zog sich die junge Dame zurück, um kurz darauf mit einem Glas Mineralwasser zu den beiden Freundinnen zurückzukehren.

„Hier, bitte."

„Danke."

Lisa sah Carina fragend an. „Sag schon, was geht hier ab?"

Carina lächelte zufrieden und lehnte sich entspannt in die Couch. Die Frau neben dem Sofa machte keine Anstalten, sich von der Stelle zu bewegen.

„Das da ist meine Cousine Hannah."

„Und warum steht sie in Unterwäsche und mit einem Hundehalsband neben uns?"

Carina warf Hannah einen geringschätzigen Blick zu und meinte: „Hannah hat zu tun, was immer ich ihr befehle."

„Was?"

Carina räusperte sich. „Meine liebe Cousine hat sich etwas zuschulden kommen lassen, und jetzt leistet sie Abbitte."

„Aber ... Hä ... Was hat sie denn angestellt, dass sie auf diese Weise bestraft werden muss?" Carina nahm einen Schluck von ihrem Getränk. „Die gute Hannah ist fremdgegangen und jetzt möchte sie natürlich nicht, dass ihr Freund, der übrigens tierisch eifersüchtig ist, davon erfährt."

„Und das rechtfertigt, dass du sie quasi als Sklavin hältst?", zeigte sich Lisa überrascht.

„Hannah ist nicht mit irgendwem fremdgegangen ... Sie hat es mit meinem Freund, nunmehr Ex-Freund, getrieben. Und dafür schuldet sie mir etwas und muss bestraft werden."

„Mit deinem Freund? Mit Sven?", wunderte sich Lisa.

„Ich habe die beiden in meinem Bett vorgefunden", berichtete Carina und warf ihrer Cousine vernichtende Blicke zu.

„Und du hast dann sofort Schluss mit Sven gemacht."

„Natürlich", bestätigte Carina mit finsterem Gesichtsausdruck.

„Und was soll Hannah jetzt tun, um sich bei dir zu entschuldigen?"

„Mir als meine persönliche Haussklavin zur Verfügung stehen. Es wird sie demütigen und dadurch erhält sie ihre gerechte Strafe."

„Ist das nicht zu extrem?", hakte Lisa nach. „Ich meine ... klar kannst du sauer auf sie sein, aber was bringt dir das?"

„Genugtuung."

Lisa sah Hannah mitfühlend an. „Und wie lange soll das jetzt noch gehen?"

„Mindestens bis zum Ende des Wochenendes. Also auf jeden Fall bis einschließlich morgen Abend."

„Und was genau tut sie für dich?"

Carina lächelte schelmisch. „Was immer ich von ihr will ... Vorhin hat sie meine Wäsche gebügelt, davor die Toilette geputzt. Strafe muss sein."

Lisa schüttelte kaum merklich den Kopf. Sie fand die Reaktion ihrer Freundin zu drastisch. Zudem fragte sie sich, wieso sich Hannah auf ihre Strafe einließ. Wäre es so schlimm für die junge Frau, wenn ihr Freund von dem Seitensprung erfahren würde? Hatte sie Angst, er würde sie verlassen? War es für sie angenehmer, ihrer Cousine als Haussklavin zu dienen?

„Ich bezweifle, dass diese ganze Aktion eurem Verhältnis zueinander guttun wird", stellte Lisa fest.

„Wenn dich deine Cousine hintergangen und mit deinem Freund gepennt hätte, wärst du bestimmt auch nicht mehr gut auf sie zu sprechen."

„Es tut mir doch leid", sagte Hannah leise.

„Du redest nur, wenn du gefragt wurdest!", herrschte Carina sie lautstark an.

Lisa zuckte zusammen, zog es aber vor, sich nicht zu äußern.

Nach einer Weile meinte sie: „Vielleicht ist es besser, wenn ich später wiederkomme."

„Nein, wieso denn?", erwiderte Carina. „Vielleicht kann Hannah ja auch etwas für dich tun."

„Ich habe kein Problem mit ihr."

„Na und ...? Du könntest dennoch von der besonderen Situation profitieren", schlug Carina vor. „Was soll Hannah für dich tun? Möchtest du eine Fußmassage haben oder soll sie dir etwas besorgen?"

„Mensch Carina. Übertreibe mal nicht."

„Wieso? Hannah ist einverstanden, dass sie ihre gerechte Strafe ableisten muss, damit die Sache zwischen uns aus der Welt geschafft wird. Oder Hannah?"

Hannah zögerte kurz, antwortete dann aber. „Ich weiß, ich habe Mist gebaut und es tut mir auch leid. Ich akzeptiere meine Strafe und hoffe, dass es dann wieder gut ist."

„Und ich werde mein Versprechen halten und ihrem Freund nicht verraten, dass Hannah fremdgevögelt hat ... Dafür dient sie mir aber bis morgen als meine persönliche Zofe."

Lisa zuckte die Achseln. „Ihr müsst wissen, auf was ihr euch da einlasst. Von mir aus."

„Sag doch mal. Wie würdest du sie bestrafen?", fragte Carina nach.

Lisa ging kurz in sich. „Ich würde mir wahrscheinlich etwas ausdenken, das etwas mit dem zu tun hat, weswegen sie hier steht."

„Also etwas mit Sex?"

Hannah blickte die beiden Freundinnen mit großen Augen an. Carina grinste zufrieden. „Hört sich nicht schlecht an."

Sie sah sich um, dann blieb ihr Blick an der Balkontür hängen. Sie warf Lisa einen verschwörerischen Blick zu und meinte: „Glaubst du, es wäre eine angemessene Strafe, wenn Hannah sich nackt auf dem Balkon zeigen würde?"

„Nein, das mache ich nicht."

Carina überhörte den Einwand ihrer Cousine und sprach Lisa an. „Ich finde ohnehin, dass sie zu viel anhat. Und wenn sie nackt auf dem Balkon steht und von den Passanten auf der Straße angeglotzt wird ..."

„Mir wäre das auf jeden Fall unangenehm", stellte Lisa fest.

„Also los, liebe Cousine. Mach dich nackig."

„Ich stelle mich aber nicht auf den Balkon."

„Ich kann auch deinen Freund anrufen, wenn dir das lieber ist", drohte Carina ihr.

Die junge Frau dachte kurz nach, zog eine Schnute und fasste sich an den Verschluss ihres BH. Lisa warf neugierige Blicke auf die wohlgeformten Erhebungen, die darunter zum Vorschein kamen. Hannahs Brüste waren nicht üppig, aber schön fest und knackig. Zarte Nippel luden zum Betrachten ein. Lisa fand, dass die Brüste von Carinas Cousine einfach toll zum Rest des schlanken Körpers passten.

„Das Höschen auch ... Nur das Halsband bleibt dran", forderte Carina energisch.

Nach kurzem Zögern befolgte Hannah die Anweisung und schob das letzte Kleidungsstück herab. Dann legte sie sich beide Hände schützend über ihren Unterleib, doch Carina ermahnte sie sogleich. „Nein, lass deine Arme locker neben dem Körper hängen. Wir wollen alles sehen."

Lisa sah voller Neugierde zwischen Hannas Schenkel. Rund um die Muschi präsentierte sich Hanna blank rasiert. Es war Hannah anzumerken, wie unwohl sie sich in ihrer Haut fühlte, doch Lisa musste sich eingestehen, dass sie zwar Mitleid mit Hannah hatte, die Situation aber ungemein prickelnd war.

„Und jetzt öffne die Balkontür und geh raus", forderte Carina.

„Dann können mich doch alle sehen."

„Das ist ja der Sinn der Sache. Los, mach!"

Hannah sah sich nach Lisa um, die jedoch die Achseln zuckte und nicht gewillt war, ihr zu Hilfe zu eilen. Als ihre Cousine keine Anstalten machte, die Anweisung zu befolgen, nahm Carina ihr Handy in die Hand und meinte: „Ich habe doch die Nummer von Robin bestimmt auf dem Handy."

Hannah fluchte und setzte sich in Bewegung. Mit verschränkten Armen vor der Brust trat sie in den kühlen Herbsttag hinaus. Sie erschauderte, als der kalte Wind ihren nackten Leib willkommen hieß. „Es ist arschkalt."

„Dann sind deine Nippel wenigstens hart und es lohnt sich, dich anzusehen."

Hannah warf ihrer Cousine einen finsteren Blick zu, wagte sich dann aber doch vorsichtig hinaus. Sie hatte sich die Arme über den Oberkörper gelegt, um sich vor der Kälte und den Blicken möglicher Voyeure zu schützen, doch Carina schritt ein. „Nimm die Arme runter!"

Lisa hatte sich von ihrem Platz erhoben und blickte auf den Balkon hinaus. Sie fokussierte Hannahs Hintern, der ausgesprochen knackig daherkam. Sie fand die Aufgabe für Hannah zwar immer noch überzogen, doch nett anzusehen waren die nackten Tatsachen in jedem Fall.

Carina begab sich ebenfalls auf den Balkon, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Sie sah zum gegenüberliegenden Haus herüber und entdeckte einen älteren Herrn, der aus seinem Fenster sah und die nackte Hannah entdeckt hatte.

„Sieh mal, einen Fan hast du bereits", stellte Carina breit lächelnd fest und versetzte Hannah einen Klaps auf den Hintern.

Hannah nahm die Arme hoch, wurde von ihrer Cousine jedoch zur Raison gerufen. „Nein, du wirst ihm schön deine Titten zeigen."

Hannah zwang sich, die Aufforderung zu befolgen. Ihr war sichtlich kalt und sie fühlte sich unwohl. Nach einer weiteren Minute hatte Carina ein Einsehen und meinte: „OK, das genügt für den Moment."

Hannah beeilte sich, in das warme Wohnzimmer zu eilen, und rieb sich die Oberarme. „Kann ich mich wieder anziehen?"

„Nein, du bleibst, wie du bist."

Lisa ließ ihren Blick über den schlanken Körper wandern. Ihr gefiel, was sie sah. Carina wandte sich an sie. „Und welche Aufgabe stellen wir ihr als Nächstes?"

Lisa zuckte mit den Schultern. „Wie wäre es, wenn sie in den Flur hinaus geht, einmal bis nach unten zum Eingang läuft und dann wieder zurück?"

Hannah sah sie mit finsterem Blick an. Offenbar hatte sie gehofft, in Lisa eine Unterstützerin zu finden, doch die Freundin ihrer Cousine hatte Geschmack an der besonderen Situation gefunden und war nicht gewillt, Hannah vor Schaden zu bewahren.

„Super Idee ... Also, dann ab mit dir in den Hausflur."

„Bitte, können wir nicht etwas in der Wohnung machen?", bat Hannah flehentlich.

„Später. Jetzt marschierst du erst einmal nackt zur Haustür. Dann kannst du auch gleich nachsehen, ob Post für mich da ist."

Carina überreichte Hannah den Briefkastenschlüssel und begleitete sie zur Wohnungstür. Lisa folgte den beiden und war gespannt, ob Hannah auf ihrem Weg nach unten jemandem begegnen würde. Hannah ließ sich mit leichtem Druck über die Türschwelle bugsieren. Sie sah sich nach allen Seiten um und rannte eilig die Treppe hinunter. Carina und Lisa blickten über das Treppengeländer und verfolgten den Weg der Nackten. Hannah beeilte sich, im Erdgeschoss den Briefkasten zu öffnen, schnappte sich zwei Briefe und eine Werbebroschüre, dann eilte sie zurück nach oben. Sichtlich erleichtert, dass sie keinem Nachbarn begegnet war, überreichte sie Carina die Post und fragte: „War es das?"

Carina und Lisa tauschten Blicke aus. Dann setzte Carina ein süffisantes Grinsen auf und meinte: „Wenn ich recht überlege, könnten wir etwas Mineralwasser aus dem Keller gebrauchen."

„Was?", stöhnte Hannah auf. Carina betrat die Wohnung und überreichte kurz darauf ihrer Cousine den Kellerschlüssel. „Zwei Flaschen sollten genügen."

„Ich mache das nicht."

„Mm ... Hat Robin nicht seine letzte Freundin schlimm verprügelt, nachdem die ihn betrogen hatte?", dachte Carina laut nach. Hannah fluchte vernehmlich und setzte sich in Bewegung.

Erneut rannte sie die Treppe hinunter, machte dieses Mal aber nicht im Erdgeschoss halt, sondern begab sich in Richtung Keller.

„Glaubst du, sie läuft jemandem in die Arme?", fragte Lisa neugierig.

„Wer weiß?"

„Sag mal ... Willst du das wirklich weiter durchziehen?", fragte Lisa ihre Freundin.

„Es fängt doch gerade an, Spaß zu machen. Komm, wir gehen rein und lassen Hannah vor der Tür schmoren."

Wenig später klopfte und klingelte es an der Wohnungstür. Carina und Lisa schauten abwechselnd durch den Türspion und sahen die aufgeregt wirkende Hannah mit den Flaschen auf dem Arm auf der Fußmatte stehen.

„Komm, lass sie rein", schlug Lisa vor. Carina hatte ein Einsehen und öffnete die Tür.

„Und? Jemanden getroffen?"

Hannah funkelte Carina wütend an. „Nein, aber beinahe. Gerade, als ich nach oben wollte, ging unten die Haustür auf."

„Und?", fragte Carina nach.

„Was und?", platzte es aus ihrer Cousine heraus. „Der Typ hat mich natürlich gesehen, wie ich von ihm weggerannt bin."

„Cool."

Sie kehrten ins Wohnzimmer zurück.

„Kann es jetzt nicht mal langsam gut sein?", fragte Hannah.

„Aber es wird doch gerade erst lustig. Zumindest für uns", entgegnete Carina, die sich entspannt auf die Couch setzte. Lisa nahm neben ihr Platz und wartete darauf, was ihre Freundin als Nächstes plante. Diese hatte eine Eingebung. Sie wandte sich mit breitem Lächeln an Hannah und meinte: „Weißt du ... Lisa ist lesbisch und steht auf junge und attraktive Frauen."

Hannah nahm Blickkontakt zu Lisa auf. Diese nickte und erwiderte: „Stimmt. Und ich gebe gerne zu, dass mir deine nackten Tatsachen sehr gut gefallen."

„Und deshalb wirst du jetzt für meine Freundin einen Lapdance machen."

„Einen was?"

„Du wirst sexy für Lisa tanzen und sie heißmachen", forderte Carina bestimmt.

„Nein, das mache ich nicht."

„Lass mal sein", meinte Lisa. „Das muss sie nicht."

Carina sah sie fragend an. „Würde dir das nicht gefallen, wenn sich Hannah an dir reiben würde? Ich gebe ja gerne zu, dass sie zwar ein Flittchen ist, dafür ist sie aber auch ganz schön süß und heiß."

Lisa nickte zustimmend. „Das stimmt wohl. Scharf ist deine Cousine allemal. Also gut, gegen einen Lapdance habe ich nichts."

Hannah realisierte, dass ihr keine andere Wahl blieb, und näherte sich der Couch. Sie sah nicht glücklich aus und doch begann sie, ihre Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen. Sie berührte ihre Brüste, fuhr sich an den Seiten des Oberkörpers entlang und tätschelte ihren Hintern. Dabei näherte sie sich Lisa und vollführte tänzelnde Schritte.

„Ich wette, das hat das Luder auch schon für den ein oder anderen Typen gemacht", mutmaßte Carina. „Vielleicht sogar für meinen Ex?"

Hannah antwortete nicht und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Jetzt stand sie direkt vor Lisa, die entspannt den nackten Körper vor ihr betrachtete und Gefallen an der Darbietung fand. „Das sieht scharf aus. Mach weiter."

„Setz dich mal auf sie", forderte Carina.

Hannah trat auf Lisa zu und saß kurz darauf auf deren Oberschenkel. Lisa ließ es sich nicht nehmen, ihre Hände auf Hannahs Taille zu legen, und streichelte sachte über die nackte Haut.

„Du kannst ihr ruhig an die Titten fassen", bot Carina an.

Lisa nahm den Rat gerne an und legte ihre Hände auf Hannas Busen. Die junge Frau zuckte zusammen und hielt in ihrer Bewegung inne. Dann setzte sie ihren Tanz auf Lisas Schoß fort, während sie sich an Brüsten und am Hintern befummeln ließ. Nach einer Weile erhob sie sich, verschränkte die Arme vor der Brust und fragte: „War es das jetzt?"

Carina wandte sich an Lisa. „Hat es dir gefallen?"

„Sehr sogar."

„Möchtest du mehr?"

Lisa sah sie fragend an. Sie erkannte den Schalk im Gesicht ihrer Freundin und realisierte, dass Carina etwas geplant hatte. „An was denkst du?"

Carina sah Hannah breit grinsend an. „Wie wäre es, wenn dir meine fremdgehende Cousine ein wenig die Muschi lecken würde? Würde dir das gefallen?"

„Nein, das mache ich nicht!", echauffierte sich Hannah lautstark.

„Oh doch", war sich Carina sicher.

„Also ich würde mich freuen", warf Lisa ein, der die Tanzeinlage vor ihrer Nase ausgesprochen gut gefallen hatte und die Lust auf mehr bekommen hatte.

„Aber ich bin doch nicht lesbisch", erklärte Hannah aufgebracht.

„Aber Lisa ist es. Also los, und wenn du deine Sache gut machst, denke ich darüber nach, dich heute aus deinem Sklavendasein zu entlassen", deutete ihre Cousine an.

Lisa hielt sich zurück, hoffte aber insgeheim, dass Hannah sich dazu durchringen würde, der Aufforderung Folge zu leisten. Hannah stand unschlüssig vor der Couch und wirkte nachdenklich. Sie schüttelte den Kopf und stemmte die Hände in die Hüften. „Au Mann ... Verdammt ... Na gut, ich mache es."

Lisa wartete ab, Carina grinste über das ganze Gesicht. Hannah deutete auf Lisas Schoß. „Dann zieh dich schon aus."

Lisa suchte Blickkontakt zu Carina, und als diese aufmunternd nickte, fasste sich Lisa an den Bund ihrer Hose. Sie streifte diese mitsamt Höschen herab und stieg aus ihren Beinkleidern. Dann blieb sie mit gespreizten Schenkeln auf der Couch sitzen und sah Hannah erwartungsvoll an. Mit einem genervten Seufzen begab sich die junge Frau auf die Knie und legte ihre Hände auf Lisas Oberschenkel. „Ich habe das aber noch nie gemacht."

Dennoch beugte sie sich vor und vergrub ihren Kopf in Lisas Schoß. Lisa hielt den Atem an und schaute zwischen ihre Beine. Carina rückte näher an die beiden heran und meinte: „Los, leck ihre Muschi!"

Hannah zögerte, senkte dann den Kopf tiefer hinab und setzte einen sachten Kuss mitten auf Lisas Schamlippen. Carinas Freundin zuckte merklich zusammen und stieß einen leisen Seufzer aus. Hannah begutachtete Lisas Unterleib, in dem oberhalb der Muschi ein schmaler Streifen Haare wuchs, und unternahm einen weiteren Versuch, die Abnehmerin ihrer Zärtlichkeit zufriedenzustellen. Dieses Mal hauchte sie ihren Atem auf Lisas Spalte und bedeckte die Innenseiten der Oberschenkel mit vorsichtigen Küssen.

„Jetzt steck schon deine Zunge rein!", forderte Carina energisch. Lisa wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Hannah genau das tun würde, und wartete ab. Endlich streckte Hannah die Zunge heraus und ließ diese in Zeitlupentempo zwischen die Schamlippen gleiten. Lisa hielt den Atem an und stieß diesen geräuschvoll aus, als sich die Zungenspitze auf ihr Heiligstes legte. Sie spürte sanfte Bewegung über ihrem Kitzler, die ihr außerordentlich zusagten. „Mmmmmmh ... Schön."

Durch das Lob animiert, ließ Hannah ihre Zunge auf Wanderschaft gehen und beglückte den Kitzler mit stetiger Zungenakrobatik, die sich von Sekunde zu Sekunde als hingebungsvoller und befriedigender herausstellte. Lisa fasste sich durch ihr Oberteil hindurch an ihre Brüste und massierte diese, während sie weiter unten die Arbeit der Sklavin genoss. Nach einer Weile fand auch Carina lobende Worte für ihre Cousine. „Das sieht geil aus ... Und Lisa? Macht sie es gut?"

„Sehr sogar. Dafür, dass sie angeblich keine Erfahrung damit hat, gefällt es mir ausgezeichnet."

Hannah reagierte nicht und leckte weiter vor sich hin. Dann zog sie den Kopf zurück und sah Carina fragend an. „War es das jetzt?"

„Nein. Du bist erst fertig, nachdem du Lisa zu einem geilen Orgasmus geleckt hast."

Hannah rollte mit den Augen und war im Begriff, sich erneut hinunter in Lisas Schoß zu begeben. Doch ihre Cousine hatte einen Einwand vorzubringen. „Warte ... Ich habe mir überlegt, dass du zunächst etwas für mich tun solltest."

Sie erhob sich und öffnete ihre Hose. Diese lag kurz darauf mit dem Höschen neben der Couch. Nun saß Carina erwartungsvoll neben ihrer Freundin und wies mit der Hand auf ihren unbeglückten Unterleib. „Jetzt mach erst einmal bei mir weiter."

„Nein!"

„Mach es und wir beenden das, sobald du Lisa und mich befriedigt hast. Dann sollte es genug Strafe gewesen sein."

swriter
swriter
1,588 Anhänger
12