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Strandbekanntschaft - Teil 02

Geschichte Info
im Ferienhaus kommen sich das junge und das reife Paar näher.
6k Wörter
4.64
32.8k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/16/2019
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Grete, Paul, Sven und Tina waren auf dem Weg zum Ferienhaus an einem Supermarkt vorbeigefahren, um sich mit genügend Proviant für vier Personen einzudecken, unter anderem auch mit Steaks und Würstchen zum Grillen.

Das Ferienhaus von Paula und Grete, war ein zweigeschossiges Holzhaus in dem bequem sechs Personen Platz hatten. Es gab drei Schlafzimmer mit Doppelbetten, zwei davon im ersten Stock, wo auch ein geräumiges Badezimmer vorhanden war und eines im Erdgeschoss, wo es neben dem großen Wohn- und Essbereich in dem eine offene Küche integriert war, auch eine Gästetoilette vorhanden war.

Grete hatte die jungen Leute in den ersten Stock geschickt und sie aufgefordert sich eines der Schlafzimmer auszusuchen. Sie und Paul würden im Garten den Grill aufbauen und sie dann zum Abendessen unten erwarten.

Sven und Tina waren froh eine so tolle Unterkunft angeboten zu bekommen und dazu noch umsonst, denn Grete und Paul hatten noch einmal bekräftigt, dass sie eingeladen seien. Auch den Einkauf hatte Paul bezahlt und ihnen erklärt, er freue sich, so hübsche junge Leute zu Gast zu haben und sie brauchten sich wirklich keine Sorgen zu machen.

Sven war dabei nicht entgangen, wie lüstern Paul dabei Tina angeschaut hatte. Aber das war in Ordnung für ihn, schließlich konnte auch sehr seinen Blick nicht von Grete lassen, die in ihrem kurzen Sommerkleid mit nichts drunter, soweit er das am Strand mitbekommen hatte, ein toller Anblick war.

Sven und Tina hatten sich für das Zimmer mit dem Blick hinunter in den Garten entschieden. Und als sie jetzt aus dem Fenster schauten, sahen sie, wie Grete und Paul gemeinsam einen großen Grill anzündeten.

Beide waren splitternackt und Paul fummelte immer wieder ganz ungeniert an Grete herum. Mal griff er ihr an die baumelnden Brüste einander mal streichelte er ihr über den nackten Po.

Tina und Sven lächelten sich an. Sie konnten von hier oben sehen, dass das ganze Grundstück mit dichten Hecken und Sträuchern eingewachsen war. Ein rundum kompletter Sichtschutz, stellte Sven fest. Da kann man gut nackt im Garten umherlaufen, ergänzte Tina und streifte ihr Kleidchen ab.

Sie stand nun auch splitternackt im Zimmer. Sven staunte nicht schlecht, er hatte gar nicht bemerkt, dass auch sie am Strand nichts untendrunter angezogen hatte. Sie bemerkte sein erstaunte Gesicht und erklärte ihm, dass sie aber sehr wohl bemerkt habe, mit welch gierigen Blick er Grete und Paul sie selber begafft hätten.

Nachdem sich jetzt auch Sven die Klamotten ausgezogen hatte und beide nackt am Fenster standen, um noch einmal nach Grete und Paul Ausschau zu halten, erklärte ihm Tina, dass sie gegen einen Partnertausch nichts einzuwenden habe, sie bestehe aber darauf, dass sie beide sich dabei immer im Auge behalten sollten.

Sven war freudig überrascht über Tinas Mut und Offenheit und pflichtete ihr bei, dass man sich dabei immer gegenseitig beobachten wolle, das würde ihn ohnehin nur noch geiler machen.

"Ja das sehe ich", war Pias Antwort, die auf Svens halbsteife Gurke schaute, während dieser unten im Garten beobachtete, wie Paul seiner Grete von hinten in den Schritt griff, als diese sich herabbeugte, um die Holzkohlen besser in der Glut zu verteilen.

Grete drehte sich zu den jungen Leuten herum, als sie die beiden durch die Terrassentür kommen hörte. Sie rief Ihnen zu, dass sie und Paul sich freuten, dass sie nackt zu ihnen in den Garten gekommen seien, denn hier könne sie keiner sehen und nackt mochten sie und Paul es auch am liebsten.

Tina lächelte und deute auf Gretes linke Brust, auf der sich eine schwarze Hand abgebildet hatte und fragte, ob sie sich auch so eine Kriegsbemalung zulegen solle.

Grete schaute an sich herab, nahm ihre Brust mit der rechten Hand schob sie nach oben und betrachtet sie, dann lachte sie und deutete zu Paul herüber. "Das war mein Mann, der kann doch seine Finger nicht bei sich behalten".

Paul hatte sofort geschaltet und seine mit Holzkohle eingeschwärzte Hand hochgehalten. Er bot Tina an, sich auch ihre Kriegsbemalung bei ihm abzuholen.

Tina schaute kurz zu Sven, der meinte, dass das eine gute Idee sei und schon stand Tina neben Paul, der ihr auch sofort an die junge feste Brust fasste. Alle konnten sehen wie sein schon leicht erregter langer Pimmel dabei freudig zuckte.

Tina, die sehr schlagfertig war, meinte dann: "Das ist aber mal eine wirklich freundliche Begrüßung". Sie fragte dann noch, ob Paul keine Angst habe, dass sein Würstchen bei der Hitze am Grill gleich mit gebraten würde.

Alle lachten, aber Grete gab ihr Recht, verschwand kurz in der Küche und kam mit zwei sehr kurzen Lederschürzen zurück.

"Die werde ich den beiden Männern mal lieber anlegen, bevor sie sich ihre edlen Teile verletzen", rief sie Tina zu.

Sie ging dann zu ihrem Mann, legte im die Schürze um die Lenden, band sie über seinem nackten Hintern zusammen.

Als jetzt Sven an der Reihe war, der sie die ganze Zeit mit lüsternen Blick verfolgt hatte, ließ sie sich beim Binden der Schürze über seinem Po besonders lange Zeit, was auch daher rührte, dass sie eine Hand nach unten zwischen seine Beine schob, um ihm an seinen dicken Eiern zu streicheln.

Sven bekam eine Erektion, die seine Lederschürze wie ein Zelt vom Körper stehen ließ.

Grete lächelte ihm verschmitzt zu und wackelte dabei mit ihrem runden Hintern. Dann verschwand sie mit Pia Arm in Arm hinter der Querseite des Hauses. Beide kamen mit je einer Gartenliege zurück, auf der sie es sich bequem machten, während die Männer sich um das Grillgut bemühten.

Die späte Sonne schien noch in den Garten und die beiden Damen sonnten sich nackt etwa vier Meter vom Grill entfernt im Blickfeld ihrer Männer. Beide lagen auf dem Bauch, den Männern die Hinterteile entgegengestreckt.

Sven sagte zu Paul gewandt, dass er gespannt darauf sei, ob das Grillgut auf den Liegestühlen auch so schnell heiß würde wie die Würstchen und die Steaks.

Paul schaute hinüber zu Tina und Grete, die beiden hatten die Köpfe zusammengesteckt. Sie kicherten jetzt und stellten ihre Füße jeweils rechts und links neben die Liegestühle, reckten ihre Hintern nach oben, wobei sie die nackten Oberkörper mit ihrer harten Nippeln fest auf die Liegestühle pressten.

Den beiden Grillexperten bot sich ein herrlicher Anblick zweier gebräunter Hinterteile unter denen zwei fast völlig nackt rasierte feuchte Spalten ihnen einladend entgegen glitzerten.

Paul, von diesem Anblick auch ein Zelt aufbauend, meinte dann, dass er sich um das Grillgut da vorne jetzt mal kümmern müsste, sonst würde es verbrennen. Er, Sven, solle sich weiter um Würstchen und Steak kümmern, er könne ihn dann später ablösen.

Sven musste nun höllisch aufpassen, dass das Fleisch nicht anbrannte, denn seine ganze Aufmerksamkeit widmete er nun dem Treiben auf den Liegestühlen.

Paul hatte seinen Lederschurz schon auf dem Weg hinüber zum Liegestuhl bereits abgelegt. Mit wippender Rute war er die wenigen Meter bis zu Gretes Liege hinüber gegangen. Jetzt saß er seitlich auf der Liege und massierte seiner Frau die Schultern.

Sein prächtiger steifer Schwanz stand fast senkrecht an seinem Bauch empor. Sven konnte den Prachtschwengel in voller Größe bewundern. Tatsächlich war er fast genau so lang und dick wie seiner und obwohl er fast 40 Jahre älter war, stand er immer noch knochensteif nach oben.

Die dicke violette Eichel hatte sich in voller Größe aus der Vorhaut geschoben und glitzerte schon so feucht wie die Spalten der beiden Frauen.

Grete schnurrte zufrieden, als sie Pauls Hände auf ihrer Haut spürte. Paul knetete jetzt ihre vollen Pobacken. Sein Blick gleitete immer wieder hinüber zur Nachbarliege, wo er Tinas nasse Fotze bewunderte.

Tina hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, um Paul und Grete beobachten zu können. Jetzt da Paul die dicken Fleischberge des Hinterteils seiner Frau bearbeitete, sehnte sich auch Tina nach zärtlich streichelnden Händen. Das sagte sie auch mit einem Blick zu Sven.

Der konnte aber jetzt die Würstchen und die Steaks nicht anbrennen lassen und daher bat er sie noch um ein wenig Geduld.

Paul, der sah, wie sehnsüchtig Tina ihren Hintern immer wieder nach hinten rausstreckte, massierte jetzt mit einer Hand auch ihren knackigen Hintern.

Das brachte nun auch Tina zum schnurren, denn Paul griff fest und bestimmend zu und seine flinken Finger spielten in ihrer Pofurche. Sie konnte sehen, dass er Grete die gleiche Behandlung zu Gute kommen ließ. Aber am besten gefiel ihr der Anblick seines schönen steifen Schwanzes, der vor Erregung immer wieder zuckte, wenn seine Finger zärtlich die Furche hinab und hinauf fuhr und dabei leicht die Polöcher der Damen massierte.

Sven konnte sich kaum noch auf das Grillen konzentrieren, denn durch Pauls geile Massage immer weiter erregt, streckten die Frauen nicht nur die Hintern hoch nach hinten, sondern sie spreizten dabei auch noch etwas mehr ihre Beine, so dass sich ihm ein herrlicher Ausblick auf die leicht geöffneten Fickschlitze der beiden Frauen bot.

Grete hatte ein wirklich saugeiles Loch, unter ihren Schamlappen schauten zwei vorwitzige innere Schamlippen wie ein geöffneter Mund aus ihrem Schlitz. Alles schimmerte feucht und er glaubte auf seiner Zunge und seinen Lippen schon ihren Mösensaft schmecken zu können.

Sven lief das Wasser regelrecht im Mund zusammen, denn auch Tinas Loch präsentierte sich ihm nass und offen.

Aber zunächst war Paul an der Reihe und der zog jetzt beiden Nacktschnecken seine Mittelfinger über die nassen Schamlippen.

Nass glänzend von dem reichlich vorhandenen Mösensäften hielt er seine Finger hoch, um sie sich genüsslich mit einem lauten Schmatzen abzulecken.

Beide Frauen schauten dabei über ihre Schulter nach hinten und beobachteten ihn dabei, ihre Unterkörper kreisten vor lauter Wollust weiter mit raus gestrecktem Hinterteil über den Liegestühlen.

Sven erkundigte sich bei Paul, wie es ihm schmeckte. "Nach mehr", war seine Antwort, und er erklärte Sven den Unterschied: "Gretes Muschi schmeckt wie ein guter alter Rotwein, kräftig und würzig und die Muschi von Tina, schmeckt wie ein spritziger junger Weißwein mit einer Spur Salz".

Sven stimmte ihm zu, was den Geschmack von Tinas Möse anging, aber er wolle doch selber mal den Unterschied schmecken. Er bat Paul um Ablösung am Grill, legte seinen Lederschurz ab und ging mit seinem schwingenden Rohr zu Tinas Liege, während Paul den Grill übernahm.

Grete bewunderte den nackten muskulösen Körper des jungen Mannes. Ihr Blick haftete jetzt an seinem Bolzen, der kerzengerade an seinem Bauch emporwuchs.

Svens Fickprügel wuchs aus einem dunkeln Gestrüpp eines kurz getrimmten Schamhaares empor. Sein Schwanz war so dick wie der von Paul aber er wirkte noch ein wenig länger.

Sven hatte eine runde dicke Eichel, sie war rosa gefärbt und war mit einem dicken Wulst versehen, hinter dem sich seine Vorhaut zurückgezogen hatte. Die Eichel glänzte vor Erregung und der Spalt an der Spitze öffnete sich ein wenig.

Svens Hoden, war wie der ihres Mannes glatt rasiert, saß im Gegensatz zu den baumelnden Eiern von Paul, fest und kugelrund unter der Wurzel seines mächtigen Hammers.

Grete schaute zu, wie Sven jetzt den Daumen seiner linken Hand zusammen mit dem Mittel- und Zeigefinger in die heiße und nasse Spalte seiner Freundin steckte. Mit der anderen Hand massierte er stöhnend seinen prallen Hoden.

Auch Tina begann zu stöhnen, als sie die halbe Hand von Sven im Fickloch spürte, er füllte sie überall aus und drehte und schob seine Finger immer tiefer in ihre triefende Grotte.

Mit verklärtem Blick nahm sie war, wie genüsslich Grete auf Svens Prügel starrte und sich dabei über die Lippen leckte.

Während Sven seine pitsche-patsche nasse Hand aus Tinas Schritt zog, um sie sich in den Mund zu stecken, träumte Grete mit heraushängender Zunge davon, die dicke rosa Eichel in ihrem Mund tanzen zu lassen und ihre Zungenspitze in den Spalt auf dem Eichelkopf zu stecken.

Sven hatte das gesehen und falsch gedeutet. Er dachte, Grete würde es auch nach Tinas Säften dürsten, daher steckte er seine Finger noch einmal in Tinas Loch, zog sie raus, stand auf, um sich neben Gretes Liege zu stellen.

Mit einer Hand fummelte er ihr zwischen den Beinen herum, die andere steckte er ihr in den Mund. Für Grete war es ein besonders geiles Gefühl während sie den Saft ihrer Liegestuhlnachbarin schmeckte, die Finger der anderen Hand von Sven in ihrem Fickloch zu spüren. Und wie sie sie spürte. Ihre Scheidenmuskulator war nicht mehr so fest wie die von Tina, und Sven hatte keine Mühe ihr den Ringfinger auch noch einzuführen und mit seiner Hand kräftig in ihr herumzurühren.

Svens Rute zuckte und schien noch ein wenig weiter zu wachsen, als er fast alle seine Finger in Grete stecken hatte, die der linken Hand in ihrem Mund und die der rechten Hand in ihrer Fotze.

Als Grete die Finger seiner linken Hand aus ihrem Mund entlassen hatte, zog Sven mit einem schmatzenden Plopp seine Finger auch aus ihrer Möse zurück. Er beugte sich vor zu Tina und zusammen leckten sie die mit Gretes Mösensaft verklebten Finger ab.

Ein wirklich würziger voller Geschmack gestanden die beiden ihrer Gastgeberin.

Paul hatte seinen Dienst am Grill mittlerweile beendet und sich mit dem Grillgut zusammen am Gartentisch in der Nähe niedergelassen.

Als er zusah, wie Sven seine Frau befingerte hatte er seine lange nackte Gurke gewichst, sie war dabei noch fester und länger geworden und auch sein Hoden lag jetzt fest an der Wurzel seines Schwanzes.

Sven klatschte den beiden Frauen auf den Po und bat sie zum Tisch herüber. Tina und Grete, die mit klaffender Spalte auf den Liegen stöhnten, sagten sie können jetzt nichts essen. Und Tina fügte hinzu, dass wenn sie jetzt ein Würstchen in die Finger bekäme, sie es sich unten reinstecken würde, weil sie es vor Geilheit nicht mehr aushalte.

Grete fragte die Männer, wie sie mit ihren steifen Gurken überhaupt daran denken konnten, jetzt etwas zu essen.

Der Anblick ihrer aufgewühlten Partnerinnen, wie sie da offen und willig auf dem Bauch lagen, ließ die Männer ihre Position am Tisch schnell aufgeben. Mit einem kurzen Blick verständigen sie sich und nun saß Sven hinter Grete und Paul hinter Tina. Die Frauen bemerkten es sofort und seufzten freudig erregt auf.

Sven schob seinen steifen Fickprügel ohne Ansatz in das nasse tiefe Loch von Grete. Seine Hände griffen nach vorne und suchten den Weg zu ihren Brüsten. Da sie sich jetzt auf den Ellenbogen abstützte konnte er ihr volles Euter in seinen Händen schaukeln.

Paul hatte zunächst seine Eier von hinten an Tinas Spalte gedrückt, die jetzt bemerkte wie die langen dicken Dinger sich zwischen ihren Schamlippen rieben. Pauls Prügel war so zwischen seinen Eiern und seinem Bauch eingequetscht und erhielt eine schöne Massage am Schaft, wenn Tina ihren Unterleib bewegte.

Mit seinen Händen hatte er ihre knackigen Pobacken auseinander gezogen und so ihre Furche mit der runzeligen Rosette ihres Anus freigelegt.

Ihren Oberkörper hatte Tina fest auf den Liegestuhl gepresst, damit ihr Hintern schön weit nach oben rausragte. Ihren Kopf hatte sie zur Seite gelegt und sie konnte jetzt sehen wie Sven Grete in der Hundestellung nahm und ihr dabei die langen Schläuche massierte.

Sie erregt es sehr, ihre Löcher so offen und zugänglich ihrem neuen Bekannten zu präsentieren. Aber auch der Anblick ihres geliebten Sven, wie er seinen Hammer wie ein wilder Hengst in die laut stöhnende Grete trieb, ließen den Saft in ihrer Möse, die sich an Pauls Eiern rieb wie eine kleine Quelle sprudeln.

Paul hatte ihre Pobacken jetzt losgelassen, mit der einen Hand hatte er an ihrer Hüfte vorbei nach vorne in ihren Schritt gegriffen, seine Handfläche lag auf dem kurzen dünnen Streifen ihres Schamhaares, die Finger suchten den Knubbel ihres Kitzlers und massierten ihn im schnellen Tempo.

Pauls andere Hand rieb zwischen ihren Pobacken die ganze Furche entlang, und während sie immer noch seine Eier zwischen ihren Schamlippen spürte, massierte Pauls rechter Daumen ihren Anus.

Tina stöhnte laut auf und bat Paul ihr doch endlich seinen Fickprügel in die Möse zu stecken. Ihren Hintern ließ sie dabei um seinen Daumen kreisen, das Befummeln ihres Poloches gefiel ihr sehr.

Zunächst packte Paul sie aber bei den Hüften und wie auch Svens Schwanz, fand Pauls Gurke ohne Ansatz Einlass in das dargebotene Fickloch. Paul hatte bemerkt, wie gut seine Anusmassage bei Tina angekommen war, daher nahm er sie nach ein paar kräftigen Stößen wieder auf.

Sven staunte nicht schlecht, als er sah wie Tina unter Pauls Fickstößen und er Polochmassage abging. Seine Hand vergrub sich jetzt auch zwischen Gretes Arschbacken und schnell fand sein Daumen ihren Hintereingang.

Mit lautem Gestöhne, die Mösen gestopft und jeweils eine Daumenkuppe im Po kamen die beiden Frauen kurz hintereinander. Wild zuckten ihre Leiber, als der Orgasmus sie schüttelte. Nur wenige Momente später spürten beide, wie sich die zuckenden Ruten ihrer Partner in ihren Grotten entluden.

Nach dem sie sich allen ein wenig erholt hatten aßen sie noch von den kalten Würstchen und Steaks. An Unterhaltung war vor lauter Erschöpfung nicht mehr zu denken. Voll gepumpt und leer gespritzt kuschelten sich alle in ihre Betten.

Sven wachte auf. Neben ihm war Tina noch fest am schlafen. Beide lagen sie nackt im Bett, und weil es so warm war hatten sie sich nicht zugedeckt.

Tina lag zusammengerollt ihm den Rücken zugedreht auf ihrer linken Seite. Ihr nackter knackiger Po ragte weit in seinen Teil des Bettes herüber. Sven musste daran denken, wie geil es ihn gestern gemacht hatte zuzuschauen wie Paul seine Tina von hinten genommen hatte.

Schon reckte sich sein Schwanz in die Höhe, und wenn es nicht noch so früh am Tage gewesen wäre, hätte er ihn Tina von hinten zwischen die Schenkel gesteckt. Aber es war gerade mal viertel nach fünf und Tina schlief noch fest. So beschloss Sven erst einmal nach unten zu gehen, in der Küche würde er sicher etwas zu trinken finden, er hatte einen Mordsdurst.

Sven ging nackt die Treppe zum Wohnbereich hinunter. Er blickte an sich herab und sah wie sein fast voll ausgefahrener Schwanz bei jeder Stufe wippte. Erregt griff er sich an die Eier, er genoss es sich hier so ungeniert bewegen zu können, denn nachdem was gestern im Garten abgegangen war, brauchte er sich sicher nicht zurückzuhalten.

Sven hatte in der Küche eine Flasche Wasser gefunden. Im Schrank über der Spüle fand er ein Glas. Er trank mit gierigen Schlucken. Sven war sehr erregt vom Anblick des nackten Arschs seiner Freundin und den Erinnerungen an den gestrigen Abend. Zärtlich wichste er seine jetzt knüppelharte Möhre, während er sein zweites Glas leerte.

Er schaute hinaus in den Garten, und dort fiel sein Blick auf den nackten Körper von Grete, die dort ihre Morgengymnastik machte.

Sven wichste schneller und sein Griff um den harten Schaft wurde fester. Grete, die ihm den Rücken zuwandte, beugte sich mit durchgestreckten Beinen weit nach vorne herab. Sie war sehr gelenkig und geübt. Ihre Hände lagen jetzt flach auf dem nassen Gras, ihre Beine standen weit gespreizt aber immer noch voll durchgestreckt.

Sven konnte zwischen ihren Beinen hindurch ihre baumelnden Brüste sehen. Sie waren so lang und voll, dass er Gretes Gesicht überhaupt nicht sehen konnte. Die Fleischberge hingen ihr vor Augen, Nase und Mund.

Im Moment war es Sven auch nicht so wichtig ihr Gesicht zu sehen, denn was ihm Grete da entgegenstreckte war viel interessanter. Weil sie ihre Beine soweit gespreizt hatte, lagen ihre Löcher offen im Licht der aufgehenden Sonne. Sven wichste immer schneller, er schaute an sich herab und sah, dass auf seiner Eichel, deren wulstiger Rand vom gestrigen Fick mit Grete noch gerötet war, sich bereits ein erster Tropfen aus dem Schlitz drückte.

Sven hielt es nicht mehr in der Küche. Immer noch eine Hand an seinem steifen Prügel, ging er hinaus auf die Terrasse Am liebsten hätte er sein edles Teil jetzt wieder dort platziert, wo er es gestern Abend beim Grillen stecken hatte.

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