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Stricherabenteuer

Geschichte Info
Erlebnis als Hobbystricher.
3k Wörter
4.66
18k
3
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'Du musst verrückt sein. Was tust du hier eigentlich?!', schoss mir immer wieder durch den Kopf. Die Sonne stand tief am Horizont, und ich kam mir mehr und mehr blöde vor, als ich im kleinen Park hinter dem Ostbahnhof scheinbar ziellos auf und ab ging, während Passanten auf den geschotterten Wegen an mir vorüberzogen. Einige hatten für mich einen kurzen Blick übrig, aber die meisten gingen an mir vorbei, ohne mich zu beachten. Und dabei hatte ich mir für diesen Abend einiges vorgenommen.

Seit ich in den Regionalnachrichten gelesen hatte, dass der Ebert-Park nach Sonnenuntergang ein Stricher-Problem hatte, hatte das in mir ungeahnte Gefühle geweckt. Eigentlich hatte ich nie daran gezweifelt, hetero zu sein. Aber das Kopfkino, mich von einem notgeilen Kerl kaufen und benutzen zu lassen, hatte mir auf einmal schlaflose Nächte bereitet. Außerdem konnte ich das Taschengeld gut gebrauchen. Und hier war ich nun, um meine dunkelsten Phantasien zu erfüllen. Ein 1,75 großer und bis unter die blonden Haarspitzen angespannter 18jähriger Teenboy mit an den Knien eingerissenen Jeans und einem ausgewaschenen schwarzen Hoodie ... und latschte in meinen ausgelatschten Chucks dumm herum. 'Wahrscheinlich geht hier gar nichts mehr, seit es in der Zeitung gestanden hat', dachte ich mir halb enttäuscht, halb erleichtert und rang mit mir, ob ich die Segel streichen oder zumindest noch ein bisschen das aufregende Stricher-Gefühl genießen sollte.

Da bemerkte ich im Zwielicht einer Hecke einen jungen Mann, der mich eisig musterte. Mein Herz wollte in der Brust explodieren, trotzdem versuchte ich gelassen zu wirken. Lange passierte nichts. Es wurde nur leerer hier im Park, nachdem die Sonne untergegangen und die Anlage in das diffuse Licht der Laternen getaucht war. Nur das Klientel schien sich zu ändern. Von den Männern, die nun im Park spazierten, hatten es manche deutlich weniger eilig, als noch vor einer halben Stunde. Ich fühlte eher als dass ich es sah, dass ich und meine mutmaßlichen Konkurrenten, die nun schon zu zweit waren, wie Frischfleisch beäugt wurden. Als mich ein Mann ins Visier nahm und einen Herzschlag später auf mich zuschritt, packte mich die Panik. Hektisch wandte ich mich von ihm ab und ging ein paar Schritte weg.

Der Kerl machte einen weiten Bogen, als hätte er sich nie für mich interessiert, und ging davon. Zu dem jungen Mann an der Hecke. Ich sah eher als Schatten, wie zwischen den beiden ein paar Worte gewechselt wurde, ehe sie Sekunden später im Gebüsch verschwanden. 'Scheiße. Ich bin für so was nicht gemacht', dachte ich und pustete durch. Es war Zeit zu gehen. Aber irgendwie konnte ich es auch nicht. Ich gab mir noch fünf Minuten ... Vier ... Drei ... Zwei ...

Da war wieder jemand. Der Schatten, der mich ansteuerte, wirkte hoch aufgeschossen, und dieses Mal befahl ich mir, die Ruhe zu bewahren. Ich lehnte mich mit dem Hintern an eine niedere Mauer und wartete. Erst im letzten Moment tauchte das Gesicht des Mannes aus der Dunkelheit auf. Es war ein recht attraktiver Frühvierziger mit kantigem Gesicht und einer athletischen Figur, die mir aber zusammen mit seiner Größe nicht geheuer war.

Der Mann warf noch einen hastigen Blick über die Schulter und sage dann leise: „Hallo." Ich schaute ihn fragend an.

„Was verlangst du?", schob er nach, als ich nicht antwortete.

„Hundert ... äh ... zwanzig", flüsterte ich, um meine Nervosität zu verbergen. Ich wartet darauf, dass er jetzt entweder kopfschüttelnd umdrehte oder mit mir verhandelte.

Doch der Mann schaute mich nur einige Sekunden lang von Kopf bis Fuß an. Dann nickte er mit zusammengekniffenen Lippen. „Okay. Aber nicht hier. Hier gibt es überall Zivilbullen." Er legte mir eine Hand auf die Schulter und schob mich mit sanftem Druck an.

Ich sträubte mich und fragte: „Wohin gehen wir?"

„Meine Wohnung ist nicht weit weg." Er schaute zur Seite und als ich seinem Blick folgte, erkannte ich jemanden, für den wir beide ziemlich interessant zu sein schienen. Vielleicht nur ein weiterer Freier, vielleicht auch tatsächlich ein Ordnungshüter. Bevor ich richtig wusste, was ich tat, ließ ich mich wegführen.

Es war zwar ein kurzer, aber auch ein nervenaufreibender Gang aus dem Park hinaus ins Wohngebiet dahinter. Schweigend ging ich neben dem Fremden her, mit dem Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben. „Ich bin übrigens Jochen", sagte er einmal, und ich log kurz angebunden: „Liam."

Er brachte mich in ein unscheinbares Mehrfamilienhaus und dort in den zweiten Stock. 'Letzte Chance, loszurennen', schrien alle meine Sinne, als wir vor einer der Wohnungstüren halt machten und er in seiner Tasche nach dem Schlüssel kramte. Doch meine überwältigende Geilheit hinderte mich daran. Fast schon war ich enttäuscht, als sich Augenblicke später eine unspektakuläre Single-Wohnung offenbarte. Aufgeräumt, geschmackvoll eingerichtet und sicher nicht so, wie man sich die Bude eines Perversen vorstellte. Mit Argusaugen beobachtete ich, wie der Mann, der sich Jochen nannte, aus einer Schublade ein Portmonee holte und zwei Fünfziger und einen Zwanni heraus angelte. Doch statt es mir zu übergeben, faltete er die drei Scheine zusammen und schob sie mir in die Tasche meiner hautengen Jeans. Ich sog tief Luft ein, als seine Fingerkuppen an meinem Bein spielten. Gleichzeitig bemerkte ich, wie es in meinem Schritt eng wurde, weil ich einen Harten bekam.

„Du bist echt scharf, Liam", hauchte er. Seine Hand schob sich unter meinen Hoodie, und ich fühlte sie warm und stark an der nackten Haut meiner Flanke, während er mich mit seinem Gewicht an die geschlossene Wohnungstür drückte. Ich fühlte meinen eigenen Herzschlag an seinem weichen Sommerpulli über den festen Muskeln rasen, drückte wegen des Größenunterschieds meine Wange an seine Schulter und begann ihn mechanisch zu streicheln. Sein Kinn lag auf meinem Kopf und ich fühlte seinen Atem in meinen Haaren. Ein herber, aber angenehmer Duft von Aftershave kitzelte in meiner Nase. Ich rief mir zwar in Gedanken zu, mich gefälligst zu entspannen, aber trotz der Geilheit schaffte ich das kein bisschen. Als Jochen von mir abließ, atmete ich hörbar aus.

Der große Mann schaute schmunzelnd auf mich herab. „Du hast das noch nicht oft gemacht. Oder?"

„Noch nie", gab ich leise zu.

Er nickte nachgiebig, doch in seinen Augen konnte ich lesen, dass ihm die Wendung gefiel. „Dann gehen wir es langsam an ... Liam." Seine Hand begann mit Gefühl meine sichtbare Beule zu kneten. „Zieh dich für mich aus und zeig mir was du hast."

„Gut", hauchte ich kaum hörbar und Jochen deutete mir mit den Augen an, in die Mitte des Wohnzimmers zu gehen, wo eine ausgezogene Schlafcouch anscheinend schon auf uns wartete. Mit weichen Knien folgte ich seinem Blick und stellte mich direkt unter die Deckenlampe, die nun wie ein Spotlight auf mich herab schien. Jochen setzte sich auf die Kante der Schlafcouch, betrachtete mich aufmerksam und deutete mit einem Zwinkern an, dass ich loslegen sollte.

Zuerst wäre ich beinahe hingefallen, als ich mir ungeschickt die Chucks von den Füßen streifte. Mit bebenden Fingern griff ich den Saum meines Kapuzenpullis und ließ mich von der brisanten Mischung aus Unbehagen und Erregung überwältigen, als ich den Hoodie abstreifte und meinen Oberkörper freilegte. Ich wusste nicht, was Jochen von mir erwartet hatte. Ich war nicht besonders durchtrainiert und die Muskulatur unter meiner haarlosen Haut war nur in sanften Linien sichtbar. Doch er schien zufrieden zu sein. Wie in Zeitlupe konnte ich mit ansehen, wie sich die Samthose in seinem Schritt aufbäumte und ein amtliches Zelt entfaltete. Das gab mir Auftrieb. Meine Finger zitterten nicht mehr ganz so stark, als ich mich am Knopf meiner Jeans zu schaffen machte, aber Jochen hielt mich davon ab.

„Erst die Socken", sagte er ruhig und ich gehorchte. Mit weniger Gleichgewichtsproblemen als bei den Schuhen schälte ich mir die weißen Sneaker-Socks von den Füßen und ließ sie da liegen, wo sie waren. Nun hielt er mich nicht mehr zurück, als ich den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose öffnete und sie nach unten streifte. Jochen versuchte zwar noch immer gleichgültig zu wirken, konnte aber seinen lüsternen Blick auf meine schlanken Beine nicht ganz überspielen. Ich schaffte sogar ein keckes Grinsen, als ich die Jeans in seine Richtung warf und rang meinem Freier damit selbst ein Lächeln ab. Verspielt zupfte ich an meiner Pants -- dem letzten Kleidungsstück, das ich noch trug. Da machte er mit einem kreisenden Finger das Zeichen, ich solle mich umdrehen.

Ich tat es. Ich beugte mich leicht nach vorne, als ich mir die Retropants abstreifte, und obwohl ich es nicht sah, konnte ich seinen Blick auf meinen Pobacken heiß fühlen. „Geil. Jetzt komm her", flüsterte er. Mein harter Schwanz wippte hin und her, als ich auf ihn zuging und mich dann direkt vor den sitzenden Jochen stellte. Eine Hand strich über meine Pobacke; die andere nahm mein Bein an der Kniekehle, winkelte es an und stellte meine Fußsohle auf seinen Oberschenkel. Die Hände, die nun mein Bein ertasteten, brachten meinen Schwanz vor Geilheit zum Zucken, aber das schien Jochen nicht zu interessieren.

„Du hast schöne Füße", sagte er, streichelte über meinen Fußrücken und legte dann seine Lippen an die Innenseite meines Oberschenkels. Seine feinen Bartstoppel kitzelten angenehm an dieser empfindsamen Stelle, und im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge an meiner Haut. Ohne Hast kitzelten seine Zunge und seine Lippen weiter zu meiner Bauchdecke, zum Nabelgrübchen und abwärts zu meinem rasierten Schambereich. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund. Der Blowjob war zwar nur kurz, ließ aber erahnen, dass Jochen das sehr gut konnte.

„Jetzt zieh mich aus", wisperte er. Ganz froh über die Anweisungen tat ich einfach, was er verlangte. Ich nahm seinen schicken Pullover am Saum, streifte ihn ihm über den Kopf und legte einen muskulösen Oberkörper frei. Testend streichelte ich mit den Fingerspitzen über seine Haut, und als er keinen Einwand erhob, wurde ich mutiger und zeichnete mit der ganzen Handfläche die Linien seiner Muskeln nach.

„Nimm die Zunge", forderte er mich auf und einen Wimpernschlag später leckte ich über die Haut seiner Brust und seines Bauches, die dezent nach Duschbalsam schmeckte. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt, wo ich zu kneten begann. Als Jochen zufrieden seufzte, wurde ich offensiver, spielte mit der Zunge an seiner knospenfesten Brustwarze und saugte am Nippel. Seine Hände streichelten erst an meinem Rücken und meinem Po auf und ab, bevor er eine Hand an meine Schulter legte und mich langsam an seinem Körper entlang tiefer drückte. Meine Zunge zog eine nass glänzende Linie über sein Brustbein und seinen trainierten Bauch, und meine Hände machten sich fahrig am Gürtel zu schaffen.

Jochen stöhnte tief, als ich ihm die Gürtelschnalle öffnete und zeitgleich meinen Mund an seiner Beule rieb. Ich öffnete die Knopfreihe und Jochen hob die Hüfte an, damit ich ihm die Hose runterziehen konnte. Ich tat es mitsamt der Unterhose. Plötzlich musste ich schlucken, als mir sein mächtiger, fleischiger Schwanz wie ein Springteufel entgegensprang. Während er sich die Hosen von den Beinen strampelte, nahm er meine Hand am Handgelenk und führte sie zu dem einschüchternden Penis, den ich zaghaft umgriff und mit dem kleinen Finger über den Sack strich.

„Jetzt leck mir die Eier." Willenlos gehorchte ich. Ich leckte über die zarte Haut seines Sacks, spielte mit der Zunge an den fetten Bällen und saugte, während sein Schwanz in meinem Gesicht rieb. Dieses Mal brauchte ich keinen Befehl, um weiterzumachen. Ich ließ die Zunge am Schaft entlanggleiten, umschmeichelte die pralle Eichel und zupfte mit der Zunge am Vorhautbändchen, ehe ich die Lippen weit aufriss, um das fette Teil in den Mund zu nehmen. Der feine Pimmel-Geschmack machte mich auf der Stelle unfassbar geil. Jochen legte die Hand in meinen Nacken und gab den Rhythmus vor, in dem ich ihn blies. Tapfer saugte und lutschte ich, während der Schwanz wie eine Kiefersperre immer tiefer in meine Mundhöhle und meinen Rachen rutschte. Eine Zeit lang ging das gut. Die Eichel tippte erst an meinen Gaumen, dann an mein weiches Gaumensegel, bis es sich an meinem Zäpfchen vorbeischob.

Schlagartig verkrampfte sich mein Zwerchfell und eine Panik, ersticken zu müssen erfüllte mich. Tränen schossen in meine Augen und mein ganzer Körper schien sich zu erhitzen. Aber heraus brachte ich nur ein dumpfes Grunzen. „So geil", stöhnte Jochen, als ob er von meinem Panikanfall gar nichts mitbekommen hätte. Dafür wurde der Griff in meinem Nacken lockerer und ich war ganz glücklich, dass ich mich von dem Schwanz in meiner Kehle befreien und nach Atem ringen konnte.

Es war ein Gefühl purer Unterwürfigkeit, wie ich nun zwischen seinen gespreizten Schenkel kniete und aus geröteten Augen zu ihm aufblickte. Jochen strich väterlich durch mein Haar: „Jetzt komm zu mir, mein Süßer." Schwerfällig richtete ich mich auf und stützte mich dabei auf seinen Schenkel ab. Seine Hand streichelte über meinen Po und ein Finger tastete sich durch meine Ritze. Gemeinsam mit mir legte Jochen sich seitlich auf die ausgezogene Couch und drückte sich an mich. Die Zärtlichkeit nach dem harten Deepthroat-Blowjob belohnte ich nun meinerseits, indem ich mich an ihn schmiegte, meine Lippen an sein Kinn legte und im Wissen um seinen Fußfetisch mit den Zehen an seinem Schienbein kitzelte.

Plötzlich lagen unsere Lippen auseinander. Ich hatte nie in meinem Leben vorgehabt, jemals einen Mann zu küssen. Aber jetzt waren die herben Lippen, das Kitzeln seines Bartschattens und die fordernde Zunge, die sich in meinen Mund schob, das Geilste, was es auf der Welt gab. Meine Hand griff an seinen Nacken, drückte zu, wollte mehr und das bekam ich auch. Daraufhin gab ich Jochen alles, was er wollte. Ich ließ ihn meine Haut kosten, meine glattrasierten Achseln lecken, meinen Schwanz lutschen und den Geschmack von meinen Teenie-Füßen lecken.

Als er mich an der Hüfte packte und mich auf allen Vieren auf der Matratze kniend positionierte, schwante mir, was auf mich zukam. Gerade mit Jochens fettem Pimmel konnte das übel enden, aber ich war auch viel zu rattig, um mich da jetzt noch rauszuwinden. Also ließ ich es einfach geschehen. Genoss das Kribbeln, das ich über meinen Körper zog, als seine Zunge mein Rückgrat entlang glitt. Und wunderte mich, als die Zunge in meine gespreizte Po-Ritze kroch und meinen Hintereingang umgarnte. Als sie plötzlich hart wurde und sich in mich hinein schob, keuchte ich überrascht auf. Doch im nächsten Atemzug bemerkte ich, wie geil sich das anfühlte, als Jochen mir die Rosette geschmeidig leckte. Im Augenwinkel bekam ich mit, wie er sich streckte und blind aus einer Ritze eine Tube herausangelte, die nur Gleitgel sein konnte.

In meiner abwartenden Doggystellung konnte ich nun mit hängendem Kopf zwischen meinen Schenkel hindurch zuschauen, wie Jochen sich seinen Schwanz eincremte, während er mich erst weiter rimmte und dann wieder meinen Po und meinen Rücken leckte. Dann spürte ich eine starke Hand in meinem Genick, die meinen Rumpf nach unten drückte. Seine Eichel spielte neckisch in meiner Ritze und an meiner Rosette, ehe die Kraft zunahm. „Ganz locker", flüsterte Jochen.

'Wie soll man da denn locker bleiben?!', dachte ich verdrossen und drückte mein Gesicht in eines der Kissen, während sich die Eichel an meinem Anus plattdrückte. Eine einzige Sekunde schaffte ich es, mich zu entspannen. Und das war der Moment, in dem ich aufgerissen wurde. Ich keuchte dumpf in das Kissen, während ich mit anfühlen musste, wie sich der dicke Penis immer tiefer in mich presste und war völlig überfordert, das Gefühlschaos einzuordnen. Der stechende Entjungferungsschmerz war sofort wieder verflogen, aber ich fühlte mich so ... überlastet. Meine Rosette wurde immer weiter gedehnt und es wollte einfach nicht aufhören. Der Schaft rieb dabei unentwegt an einer erogenen Stelle, von der ich bis dahin nicht mal geahnt hatte, dass sie es gab. Aber so extrem, dass mein Schwanz vor Geilheit zu platzen drohte.

Jochen legte seine Brust auf meinem Rücken ab und fickte mich mit dem Gefühl eines Könners langsam ein. Nach dem ersten Schock fühlte ich mich auf einmal wie ein König und wimmerte trotzdem kläglich in das Kissen. „Das gefällt dir, Süßer. Hm?", hörte ich seine Stimme von irgendwoher. Obwohl ich es nicht schaffte, etwas Vernünftiges zu antworten, fickte er mich nun immer härter. Sein Becken klatschte im Sekundentakt gegen meinen Po und mein Wimmern wurde zu einem hellen Stöhnen. Immer tiefer fickte er mich und immer schwerer lastete sein Körper auf mir und ich schrie meine Lust und meinen Pein frei heraus. Dann rammte er seinen Schwanz in einem finalen Stoß tief in mich hinein. Sein aufgeheizter Körper zuckte auf mir und ich fühlte den Penis an der empfindlichen Haut meiner Rosette pumpen. Ich hatte es geschafft.

Erschöpft ließ ich mich auf die Seite fallen und fühlte seine Finger wieder zärtlich auf seiner Haut. Trotz meiner Gefühlsüberlastung ahnte ich, dass es genau das war, was ich gesucht hatte. Nach dieser ultimativen Unterwerfung fühlte ich mich lebendig wie nie und hätte trotzdem heulen können. Ich wollte mich einerseits zuhause in meinem Zimmer verkriechen und andererseits am liebsten sofort wieder genau dasselbe erleben. Jochen tätschelte mir auf den Po. Er schien zwar erschöpft, aber auch ziemlich zufrieden mit der Welt zu sein. „Knie dich über meinen Bauch und spritz mir in den Mund. Okay?"

„Okay", stammelte ich mit zittriger Stimme. Alleine das Aufrichten war jetzt eine pure Kraftanstrengung. Er drehte sich auf den Rücken und ich nahm seinen Oberkörper zwischen meine gespreizten Beine, beugte mich nach vorne und legte meine Eichel direkt auf seine Lippen, während ich mich wichste. Seine Zunge spielte an meinem Vorhautbändchen und seine Hände strichen über meine hinteren Oberschenkel und meinen Po. Sein Mittelfinger hatte nach dem Fick nicht das geringste Problem, in mich hineinzuflutschen, um mit meiner Prostata zu spielen, während ich dem Höhepunkt immer näher kam.

Ich erlebte den Orgasmus meines Lebens. Schwall für Schwall spritzte mein Sperma in seinen geöffneten Mund, und selbst als nichts mehr kam, leckte Jochen einen dicken Tropfen von meiner Eichel ab, saugte noch den letzten Rest aus mir heraus und schluckte alles runter.

Zehn Minuten später saßen wir angezogen nebeneinander auf der Couch. Jochen wirkte etwas weggeflasht. „Du bist echt der geilste Escort, Liam. Am liebsten würde ich dich behalten."

„Danke", sagte ich schüchtern, aber auch geschmeichelt.

Mit schweren Beinen stand ich auf und ließ mich von ihm zur Tür bringen. „Also ... Man sieht sich."

„Man sieht sich", zwinkerte ich. Dann schloss sich die Tür hinter mir und ich war frei. Meine Knie zitterten erbärmlich, aber das würde sich heute Abend wohl nicht mehr ändern. Ich wusste nicht, wie es nun mit mir weiter gehen sollte, aber ich wusste eins: Ich wollte mehr.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Super, sehr einfühlsam

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich denke sehr ähnlich darüber, wie in vorigen Kommentaren beschrieben. Allenfalls noch, daß ich selbst gerne solch einen jungen Mann kennenlernen würde. Möchte ihn ebenso einfühlsam genießen. ;-)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Du beschreibst mega einfühlsam, wie die Wünsche des achtzehnjährigen Jungen in Erfüllung gehen und er mit seiner Entjungferung zum Mann wird. Habe die Geschichte meinem Freund vorgelesen und sie hat uns beide geil gemacht. Fünf Sterne!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne und gut geschriebene Geschichte.

boyfordaddyboyfordaddyvor fast 2 JahrenAutor

Hallo MariusKah. Danke für dein Lob. Freut mich, dass dir die Story gefällt. Drübergelesen habe ich sogar mehr als einmal. Aber irgendwie schaffen es dann doch immer ein paar Fehler durch.

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