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Strippoker

Geschichte Info
6 junge Leute wollen ihre Langeweile beenden. Womit ?
7.1k Wörter
4.34
77.5k
12
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/16/2021
Erstellt 07/09/2014
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© By Ku

Wir waren eine Clique von 6 Leuten, drei Frauen und drei Männer.

Wir waren 3 Pärchen, Manuela und Herby, Sabine und Micha und Nina und Gigo, wir waren schon ewig zusammen, fuhren gemeinsam in Urlaub waren fast unzertrennlich. Wir waren alle im gleichen Alter, so zwischen 24 und 26 Jahre

Im letzten Urlaub kamen wir auf die Idee unsere Abende etwas heißer zu gestalten, alle waren in jeder Beziehung sehr offen, wir kannten uns alle Nackt, weil wir auch FKK machten, also gab es eigentlich keine Geheimnisse in der Gruppe. Nur Partnertausch, das hatten wir noch nie gemacht und wollten es eigentlich auch nicht.

Da wir nicht immer Lust hatten abends irgendwohin zu fahren, wollten wir mal bei dem, mal bei dem anderen, irgendwas unternehmen. Die Ideen waren zahlreich, nur war nichts Echtes dabei was uns anmachte.

Wir hatten schon Spiele ausprobiert, wie mehrere Kartenspiele, dann mal so was wo man erraten musste was der andere Darzustellen versuchte, eben so Spaßspiele. Aber die wurden dann auch langweilig, weil der Pepp fehlte, die Spannung, eben der Kick.

Videoabende waren auch nicht das was uns so gefiel, weil der eine gern Schnulzen sah, der andere Western, auch Pornos waren gefragt, da war meistens am meisten los, aber bei der Hälfte des Films, waren die meisten dann verschwunden und man hörte auf den Zimmern eindeutige Geräusche, die wohl wer weiß wovon kamen. J

Aber bei den Abenden ging's zu schnell in die Heia, also suchten wir weiter nach der Beschäftigung die uns länger zusammen vereinte, also das man sich nicht so früh trennte. Es sollte ja ein Gruppenabend sein.

Dann kam Manu auf die Idee, das wir doch mal Strippoker spielen könnten und wenn alle einverstanden wären, könnte man dieses Spiel ja auch was ausbauen, indem man sich für ein verlorenes Spiel eine extra Strafe ausdenken könnte, die einen Kuss, oder wenn von allen Gewünscht auch härtere Sachen enthalten könnte.

Ich war begeistert und meinte zu ihr, das wir das den anderen beim nächsten Treffen mal vorschlagen könnten und wenn alle zustimmten könnten wir ja dann zum nächsten Treffen jeder seinen Strafkatalog vorlegen, wo man dann die besten aussuchen würde um dann beim darauf folgenden Treffen die Vorschläge zu vereinen und von denen die allen gefallen, die Besten aussuchen.

Und wenn es klappte, könne man ja mit der Zeit Verbesserungen ins Spiel einfügen.

Am folgenden Samstag war wieder unser Abend, wir trafen uns bei Nina und Gigo. Zuerst war der übliche Klatsch, dann mussten die Frauen ihre Sorgen teilen und dann saßen wir endlich im Kreis um den Tisch.

Sabine meinte was wir denn heute anstellen sollten und da machte Manu ihren Vorschlag. Sie erklärte ihre Idee und fand große Zustimmung für ihren Spielabend. Wir diskutierten den Rest des Abends über das Spiel, hatten schon jede Menge Vorschläge wegen der Strafen, das ging vom Kuss, bis zum Schwanz zeigen, vom blasen bis zum ganzen Akt.

Aber es sollte ja nicht ausarten und niemand sollte etwas tun was er nicht mochte oder was seinen Partner irgendwie Eifersüchtig werden ließ, also nur das, wenn es kam, beiden Partnern durch Zustimmung des anderen dieses erlaubte.

Das war schon ein Akt, da alles unter einen Hut zu bringen und wenn man es nicht wollte durfte auch niemand dem anderen Böse sein.

Der Abend war ein Erfolg, soviel Spaß hatten wir schon lange nicht mehr und jeder wollte für unser Treffen in 2 Wochen seine Vorschläge ausarbeiten.

Wir verabschiedeten uns alle und jeder fuhr Heim.

Als wir die Türe von unserem Haus hinter uns geschlossen hatten, viel mir Manu um den Hals, küsste mich und meinte das ihre Idee doch gut angekommen sei. Da musste ich ihr in allen Punkten zustimmen. Sie war richtig aufgeregt und ihr viel soviel ein was in den Strafkatalog rein sollte und das wollte sie auch direkt mal ausprobieren. Als erstes wollte sie mal testen wie es wäre wenn man den Partner an einem Teil des Körpers erkennen sollte den eigentlich nur der Partner kennen sollte.

Was sollte das wohl sein und ich musste als Versuchskaninchen herhalten.

Los zieh dich aus ich will prüfen ob ich dich am Schwanz erkenne. Was sollte ich machen, ich gehorchte und zog mich aus und stellte mich brav auf. Jetzt war nur die Frage wie man den andern erkennen solle, mit was vor allem. Aber zur Erschwerung musste der Verlierer natürlich die Augen verbunden bekommen, was ich auch sofort tat und Manu die Augen mit einem Tuch verband.

Es war schon eine komische Situation und ich wurde scharf, obwohl ja noch nichts passiert war. Mir wuchs der Schwanz, ich wurde geil. Manu kniete im Zimmer und ich solle mich jetzt so hinstellen das sie durch fühlen, oder sonst wie, mich an meinem Schwanz erkennen könnte.

Ich also jetzt schon mit hartem Riemen ausgestattet, stellte mich vor Manu und sagte ihr das ich bereit wäre. Sie nahm ihn in die Hand, meinte Olala, der ist ja schon hart wie Stahl, und ließ ihre Hand drüber gleiten „ Mhhhh", entkam es ihrem Mund," das könnte Gigo sein, wenn ich nicht irre, aber ich will noch was ausprobieren". Dieses Luder wollte mich foppen, aber das würde ich ihr gleich heimzahlen, ich würde sie durchnudeln, das sie um Gnade betteln würde und musste über ihren Versuch lächeln.

„ Ich muß ihn mal in den Mund nehmen", sagte sie und schon war er in ihrem geilen Fickmaul verschwunden und sie lutschte mir die Stange. „ Ja ich glaub ich hab mich geirrt, es müsste Michas Schwanz sein, so schön voll dicker Adern".

Dieses Aas, wollte mich noch mehr ärgern, na warte, dachte ich mir und hielt weiter still Ich war Rattenscharf geworden, sie verstand ihr Spiel und ließ jetzt auch noch eine Hand den Schaft wichsen. Ein lautes Stöhnen entwich mir und ich durfte mich ja aber nicht bewegen. Sie vollführte diese Zeremonie in Perfektion. Sie saugte mir den Schwanz und wichste mich dabei in den Himmel, ich konnte kaum stehen so gierig wurde ich auf ihren Mund und wollte sie jetzt endlich richtig besteigen, aber das Luder ließ nicht locker und blies mir ein Solokonzert der ersten Güte. Ich spürte das es in den Eiern anfing zu brodeln und wollte jetzt auch nicht mehr zurück. Wenn Sie es so wollte, hatte ich sowieso keine Chance was dagegen zu tun, also ließ ich sie machen. Sie genoß es mit verbundenen Augen meinen Schwanz zu blasen und ich war so heiß geworden dabei, weil's was anderes war als sonst. Dieses heimliche was dieses Spiel hatte war Supergeil. Ohhh, es kam mir ich hielt ihren Kopf, presste ihn noch weiter auf meinen Schwanz und Manu packte meine Arschbacken und presste ihren Mund bis zu meinen Eiern über den Schaft.

Dann kam es, ich ergoss mich in ihrem Hals, spritze in mehreren Schüben meinen Eierlikör in den Saugmund Manus, die sich fast verschluckte an der Menge. Ich röhrte bei dem Genuss dieses Spiels, es war Supergeil. Manu saugte immer noch und als sie merkte das sie auch den letzten Tropfen erhascht hatte ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „ Mhhhhhh, nee ich hab mich geirrt, das muß Herby's Schwanz sein, ich bin mir ganz sicher und riss sich das Tuch von den Augen und lachte laut los.

„So, so, du kleines geiles Aas, du warst dir nicht sicher welcher Schwanz es war, dafür muß ich dir leider nachher eine Strafe verpassen", sagte ich ihr im ernsten Ton.

„ Ohhh, ja, ja, welche denn", spielte sie die Neugierige.

„ Das wirst du dann gewahr", meinte ich nur und sie schmiegte sich an mich und kuschelte.

Ja, was machte ich gleich mit ihr, nur sie durchficken war zu blöd, da viel mir ein das sie es auch gern mag wenn ich sie was Züchtige, ich würde sie einfach im Bett an den Pfosten fixieren so das sie sich nicht wehren kann und sie dann mit ihren diversen Dildos bestücken, in beide Löcher und sie damit so geil machen ohne das sie meinen Schwanz bekommt. Das war die Strafe, sie sollte wimmern, betteln und ich würde sie mit den Dingern so fertig machen das es ihr käme bis zur völligen Hingabe.

Wir machten uns fertig fürs Bett und legten uns hinein, beide Nackt, wir schlafen immer Nackt.

Ich hatte vorher die Utensilien für das Spiel schon neben meinem Bett so hingelegt das sie sie nicht sehen konnte.

„ Schatz was ist denn nun meine Strafe", wollte sie wissen.

„ Na gut, wenn du es genau wissen willst, dann machen wir da weiter wo wir eben aufgehört hatten, ich verbinde dir die Augen, was ich auch schnell tat.

„ Mhh, ist das alles", fragte sie nur.

„ Warte ab", antwortete ich und holte die Fesseln aus dem Versteck, legte sie neben sie und setzte mich rittlings auf ihren Bauch, ohne mein Gewicht auf ihr zu belassen.

„ He was machst du mit mir".

Ich nahm ein langes weiches Tuch, was wir extra für solche Spiele mal gekauft hatten und band es um ihr Handgelenk und dann am Bett fest.

„ Du willst mich benutzen du gemeiner Kerl, ich soll deine Sklavin sein, oh jaaaaaaaaaaaaaa, bitte sei hart zu mir", kam es aus ihrem Mund und bevor sie alles ausgesprochen hatte war die zweite Hand schon befestigt.

Nun die Beine, ich drehte mich um, sah ihre Spalte die schon leicht glänzte, sie war schon geil, das wusste ich und sie sollte heute auslaufen, meine Manu, ich würde sie soweit bringen, das sie um Erlösung betteln würde. Die Beine waren auch schnell angebunden und unser Spiel konnte losgehen. Erstmal machte ich nichts, mein Schwanz war schon voll ausgefahren, ob er das aushielt, sich zurück zu halten und Manu nicht damit den Gnadenstoß zu geben, ich weiß es nicht ob ich so hart sein konnte, aber versuchen wollte ich es schon.

Sie lag da, war zappelig und das sie geil war sah man am besten an ihren Nippeln, sie standen steil empor. Ob ich mich da zuerst dran vergnügte, ich wusste das sie daran ihre empfindlichste Stelle hatte und wenn man sie etwas härter drückte, dann zur Nymphomanin werden konnte, sie ihre Geilheit nicht mehr im Zaum halten konnte. Ich legte mich neben sie, strich mit einer Feder, die auch zu den Utensilien gehörte, über ihren Hals und ließ sie langsam tiefer gleiten. Das sie reagierte sah ich an der Gänsehaut die sie bekam, ihr Atem ging fast stoßweise.

„ Du gemeiner Schuft, willst mich wohl quälen, aber das schaffst du nicht".

„ Wenn du nicht still bist bekommst du den Knebel, also sei ruhig", befahl ich ihr.

Doch sie gab keine Ruhe, wollte in diesem Spiel alles auskosten und murrte los, sie wollte ihn haben den Knebel, sie kannte das Spiel nur zu gut. „ Na schön wenn du es nicht anders willst, bekommst du ihn, ich griff ihn mir und wollte ihn dann bei ihr in den Mund schieben, aber sie wehrte sich und machte ihren Lutschmund nicht auf, also wollte sie es härter. Ich packte sie am Hals, und fixierte so ihren Kopf, drückte ihr ein wenig die Luft ab, bis sie hechelnd ihren Mund öffnete und ich ihr diese Kugel in den Mund drücken konnte, dann wurde sie mit einem Band hinterm Kopf zugebunden und fertig war die Knebelung. Sie hatte Tränen in den Augen, ein Zeichen das es ihr gefiel, dieses geile Etwas, war meine Frau und ich war total verliebt in sie. Sie bäumte sich auf, wollte sich befreien, aber da war keine Chance.

Wenn sie dieses Spiel wegen irgendetwas abbrechen wollte, hatten wir ein Codewort ausgemacht was sofort das Ende bedeutete und man konnte trotz Knebelung soviel von sich geben das ich es Verstand.

Aber sie machte keine Anstalten das es ihr nicht gefiel, sondern eher das Gegenteil.

Nun konnte es weitergehen, ich legte mich wieder neben sie und führt die Feder jetzt über ihre Brust, über die Nippel, die ja schon wie Türme rausschauten, und sie wurde immer fickriger, dann die höchste Strafe die sie in dieser Situation bekommen konnte, ich kniff ihr in die Nippel und setzte sofort kleine Klammern an, die ich ohne ihr Wissen besorgt hatte und sie jaulte auf, ihr Unterleib schoss in die Höhe, ihr Becken zuckte, sie war jetzt soweit, ich spürte das sie kurz vorm kommen war. Wenn man sie an den Nippel quält kommt es ihr kurz darauf.

Mit der Feder ging's jetzt tiefer, ich ließ sie über ihre Scham gleiten und dann war sie soweit, sie bockte und kam sehr stark, ihren Unterleib drückte sie so hoch beim Abgang, das ich ihr schnell eine dicke Unterlage unter den Hinter schob, das ich so bequemer an ihre Rosette konnte.

Als der erste Abgang langsam abklang, setzte ich das Spiel fort, ich nahm nun den ersten Vibro, er war schon ein kleiner Riese, musste man sagen, er hatte einen Knick das man damit auch den G-Punkt reizen konnte, was uns noch nicht gelungen ist, ich strich mit ihm an den Schenkeln ihrer weit gespreizten Beine entlang, hin zu ihrer gierigen Spalte, schaltete ihn ein so das er leicht anfing zu vibrieren und suchte dann diesen kleinen Knubbel der sich in den Schamlippen versteckte, ich zog alles in die Länge, wollte sie so immer heißer machen, was mir auch gelang. Ihr Körper bebte und als ich den Vibro dann zwischen den Lippen hindurch auf ihren Kitzler drückte war sie kurz vorm nächsten Abgang, sie zappelte wie wild, ihre Muschi lief aus, der Saft rann ihr zwischen den Pobacken runter über die Rosette und tropfte aufs Bett.

In meiner Gemeinheit ließ ich den Vibro lange auf dem Kitzler reiten, ich quälte sie so etwas zusätzlich. Sie kam wieder und dieser war heftiger als der Erste, sie versuchte zu schreien, aber das verhinderte ja der Knebel und so verstand ich nur das sie mich verfluchte und musste lachen.

Mein Plan ging auf, sie wurde fast verrückt und konnte ( oder wollte ) nichts anderes als kommen.

Als sie wieder etwas ruhiger wurde, erlöste ich sie und schob ihr den Vibro tief in ihre geile Lustspalte. Um die Qual noch was zu erhöhen musste ich ja auch noch was tun und stellte die Vibration auf höchste Stufe. Sie zuckte zusammen, hechelte, der Speichel lief ihr die Backen runter, sie war richtig aufgegeilt.

Und ich erst, mir platzte bald der Schwanz, wie konnte ich ihn in das Spiel mit einbringen ohne sie damit zu dübeln, ich überlegte, aber verwarf den Gedanken

Nun war ihr Hintern dran, diesen geilen Hintern den ich nur zu gern benutzte, er war geschaffen dafür und wunderbar eng.

Der Vibro in der Spalte summte wie ein Wilder, sie zuckte, rotierte und bockte mit ihrem Becken das es eine Freude war ihr zuzusehen.

Nun nahm ich den nächsten Vibro, er war dünner und hatte nur einen dicken Kopf, so das man damit die Rosette extra reizen und dehnen konnte. Ich cremte ihn noch etwas mit Vaseline ein und dann drückte ich ihr den Stab in den Hintern, ganz langsam, sie Pfiff an dem Knebel vorbei die Luft aus, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, konnte ja auch nichts sehen, die Arme. Nachdem die Rosette nun überwunden war, die durch die dicke Spitze sehr gedehnt worden war, was auch sehr gut klappte, drückte ich ihn immer tiefer rein, schaltete ihn auch an, so das sie in beiden Löcher nun ein vibrieren hatte, sie konnte nicht so schnell Atmen wie sie wollte, ihr Bauch hob und senkte sich in hohem Tempo, sie war nun soweit, ich hatte es fast geschafft, sie würde mich jetzt gleich anbetteln sie zu ficken, aber ich wollte hart bleiben.

Ihr Becken war nun so aufgeheizt das es immerzu am Zucken war, sollte ich sie erlösen?

Nein ich führte den Arschvibro kreisend in ihrem Hintern rum und traf so jede Stelle. Beide liefen auf höchster Stufe und ihr Atem ging jetzt rasend schnell, sie war schon wieder auf dem Weg zum Gipfel und den sollte sie genießen, ich stieß sie in den Po und rammelte ihre Grotte mit den Vibros, wenn sie jetzt kam war es wohl die Krönung.

Sie sollte es genießen können und deshalb nahm ich ihr schnell den Knebel raus, sie sog die Luft ein wie eine Erstickende, ihr Brustkorb weitete sich und dann kam sie, sie schrie dabei ihre Lust heraus. „Ohh, ja, ja, ja, jaa, ich komme, fick mich bitte, bitte, mit deinem Schwanz", aber den sollte sie ja nicht bekommen.

Sie riss an den Fesseln, rotierte mit ihrem Arsch über der Auflage und jetzt hatte ich noch die Krönung für sie, ich beugte mich über sie und drückte meine Lippen auf ihren Kitzler, der Vibro brummte wie verrückt und ich saugte jetzt noch ihren Kitzler dabei. Sie schrie wie am Spieß und kam in einem nicht enden wollenden Orgasmus, ich wollte ihr Gesicht sehen und nahm ihr schnell die Augenbinde ab. Was ich sah war die totale Lust, ihr liefen die Tränen runter, ihr Mund stand offen und hechelte nach Luft, so hatte ich sie noch nie gesehen, sie war in einer anderen Welt.

Und ich, was sollte ich jetzt machen, mein Schwanz schmerzte so hart war er, wollte auch kommen und brauchte bestimmt nicht lange denn ich war so aufgegeilt das es mir bestimmt superschnell kam. Was soll's, ich kniete mich über ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz in den offen stehenden Mund und fickte sie in ihren gierigen Schlund, aber das war nicht das richtige, ich wollte sie doch lieber in dem Po besuchen. Zog mich zurück und kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Der Anblick gefiel mir gut, sie Wand sich vor mir und ich befreite ihren Hintern von dem Vibro und setzte sofort meine dicke Eichel dort an.

„ Herr, ich kann nicht mehr, bitte, verschont mich, ich sterbe sonst", schrie sie fast, ich Verstand was sie wollte, sie wollte es auch und ich war so scharf darauf das ich ihr nun meinen prallen Schwanz in die Mokkahöhle schieben würde.

Ohne Probleme glitt er rein und ich rammelte sie sehr schnell, sie hatte keine Möglichkeit zu entrinnen und gab sich ihrem Schicksal hin. Ich vögelte ihren Hintern und ich spürte das mir der Saft in die Leitung drückte und packte sie am Becken und stieß ihr den Riemen so tief es ging in ihren geilen Hintern. Sie japste nach Luft und bei mir brodelte es an der Eichel, gleich würde ich ihr meinen Lustsaft geben, ich würde ihn ihr ins Gesicht spritzen, das hatte sie eigentlich nicht so gern, aber was soll's, sie würde es trotzdem genießen. Dann bockte sie wieder auf, sie kam mit mir zusammen, ich rieb ihr den Kitzler noch was und dann viel sie zusammen, sie kam ohne Ende. Ich zog ihn raus und ließ meine ganze Ladung über ihr Gesicht spritzen, was sie mit offenem Mund empfing und so versuchte schon etwas von dem köstlichen Nektar zu erhaschen. Das Sperma lief ihr von oben nach unten, von den Haaren über die Augen in den Mund, was ich noch unterstützte indem ich ihr mit den Fingern den Rest noch in den Saugmund schob.

Dann spürte ich an ihrem Körper das sie sich einfach fallen ließ, sie hatte genug.

Wir waren Beide geschafft, aber sie war total fertig, als ich sie losband viel sie so aufs Bett, heulte einfach los.

„ Schatz was ist denn , hab ich was verkehrt gemacht"?, war meine Frage

„ Nein", kam es schwach aus ihren Lippen, " es war das geilste was ich je erlebt habe und du hast sogar den Punkt getroffen in meiner Lustspalte, ich bin total Happy".

Ich küsste sie und leckte ihre Tränen ab, so hatte ich Manu noch nicht erlebt, sie war völlig geschafft und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Tag als wir aufwachten, berichtete sie mir was sie gestern durchgemacht hätte, es wäre der Hammer gewesen, sogar ihren G-Punkt hätte ich getroffen und ich hätte sie so fertig gemacht wie noch nie und dann küsste sie mich so liebevoll das ich fast auch den Tränen nahe war.

Dann raffte sie sich auf, und meinte, das dieses Spiel, wobei man den Partner finden musste durch Schwanzabtastung, oder mehr, unbedingt in den Strafkatalog müsste.

Von den anderen Varianten des Strafkataloges könnten wir ja jeden Tag mal eine Testen, kam es ihr lachend über die Lippen.

In den 2 Wochen hatten wir jeden Abend unseren Spaß mit dem Testen der Strafen, aber der Erste Test war wohl das Non Plus Ultra.

Als wir uns dann wieder trafen, diesmal bei Sabine und Micha, hatte jeder Änderungen und andere Vorschläge parat und wir packten ein Paket der Strafen zusammen und für den nächsten Termin in 2 Wochen würde dann der Strafkatalog fertig sein, wir waren alle schon gespannt was das geben würde, bis Sabine meinte wir könnten ja heute schon mal was ausprobieren. Ein Gejohle ging los, alle waren begeistert, nur was sollten wir ausprobieren und wer sollte der Sünder sein der die Strafe erledigen musste.