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Studentenaustausch 02

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Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
3.3k Wörter
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Der vierte Akt

Es war bereits nach 22 Uhr, als Britta in Julians Zimmer schlich. Sie hatte nicht angeklopft und Julian seinerseits natürlich nicht abgeschlossen. Unmöglich zu sagen, wer von beiden diesen Moment mehr herbeigesehnt hatte.

„Bist du bereit? Oder hast du dein Pulver schon verschossen?"

Brittas Frage war an den sanft vor sich hin wichsenden Julian gerichtet. Diesmal ohne Bettdecke über seinem Schwanz. Wozu auch, Britta wusste alles über seine Wichsgewohnheiten und hatte bereits tiefste Einblicke darin erlangt.

„Du wirst es nicht glauben, aber seit heute Morgen habe ich zwar mindestens 500 Mal ans Wichsen gedacht, aber nur einmal abgespritzt."

„Wow, wenn ich deinen Aussagen glauben darf, ist das Negativrekord seit wann?"

„So etwa seit ich vierzehn bin. Aber noch ist der Tag ja nicht zu Ende."

„So, so, du hast also noch Einiges vor."

„Ja, wenn ich dich so anschaue." Britta war natürlich klar, worauf Julian sich bezog. Denn sie stand so nackt vor ihm, wie Gott sie geschaffen hatte. Sogar ihre komplett rasierte Scham entsprach dem Bild.

„Mal sehen, wie lange du meine Aufmerksamkeit fesseln kannst. Nimm deine Hand mal weg, damit ich mir deinen Schwanz anschauen kann."

„Anschauen ist doch langweilig! Willst du ihn nicht mal in die Hand nehmen?" Mit diesen Worten reckte Julian seinen Harten in Brittas Richtung. Und diese griff tatsächlich zu. Doch anders als erwartet, übernahm sie keineswegs die Auf- und Abbewegungen, sondern striff die Vorhaut komplett zurück und betrachtete die freigelegte Eichel intensiv von allen Seiten. Diese Seitwärtsbewegungen erregten Julian zwar ebenfalls erheblich, doch zu einem Orgasmus reichte das mit Längen nicht.

„Schönes Teil!", kommentierte Britta. „Fast schade, dass du mich damit nicht ficken darfst."

„Hä, wie? Was soll das bedeuten, fast schade?"

„Ich habe einen Freund in Schweden. Das weißt du doch. Und der wäre gar nicht begeistert, wenn du mir dieses Ding da in die Muschi schiebst." Dabei wedelte sie mit dem vor Steifigkeit fast kaum noch zu bewegenden Schwanz in ihrer Hand hin und her.

„Und was machen wir jetzt mit dem frechen Lümmel?", fragte Julian scheinheilig.

„Dass er in diesem Zustand nicht bleiben kann, sehe ich ein. Ich will dabei zuschauen, wie er sich verausgabt, deshalb bin ich hier. Aber keine Angst, du darfst auch ein bisschen schauen."

Bei diesen Worten kniete sich Britta über Julians Oberschenkel, sodass ihre Muschi sich weit öffnete und sich nur wenige Zentimeter über Julians Eichel befand. Mit beiden Händen zog sie die Muschelränder nach außen, präsentierte dem völlig verblüfften Julian ihre rosaroten, nässenden inneren Schamlippen, aus denen der gut auszumachende Kitzler am oberen Ende hervorlugte.

„Na, ist das Anregung genug?", reizte sie den erst mal sprachlosen Jungen vor ihr.

Oh ja, das war definitiv Anregung genug für Julian. Mit zusehends hektischer werdenden Bewegungen rubbelte er seinen Schwanz. Noch nie hatte er eine Möse in so erreichbarer Nähe erlebt. Und dennoch war ihm klar, dass er seinen besten Freund da nicht reinstecken durfte, wenn er die fragile Beziehung nicht zerstören wollte. Also wichste er, was das Zeug hielt, um wenigstens seine Spritzer auf der nackten Möse zu platzieren. Er richtete seinen Schwanz steil nach oben und es gelang ihm, denn nur wenige Augenblicke später landete sein Erguss komplett auf Brittas Schlitz. Doch statt zu schimpfen, lachte Britta auf und meinte: „Wow, du bist schneller als ein Asteroid. Da könnte mein Freund Ole noch was lernen!"

„Ist er denn kein guter Ficker?", wagte Julian zu fragen.

„Er ist klasse, aber ich glaube, er kann nicht so oft hintereinander wie du", gab Britta widerwillig zu. „Aber was machen wir beide jetzt? Mit deiner Soße auf meiner Muschi kann ich hier nicht weg? Die muss verschwinden und ich komme mit meinem Mund nicht dran!"

„Du meinst, ich ...", reagierte Julian auf diesen Wink mit dem Zaunpfahl.

„Na klar, wer denn sonst?", amüsierte sich Britta und rutschte über Julians Bauch und Brust zu seinem Kopf.

Noch niemals in seinem erst kurzen Leben hatte Julian eine geilere Verpflichtung übernommen. Seine Zunge tat erstklassige Dienste, säuberte und schleckte nicht nur sein Sperma aus der Möse auf, sondern darüber hinaus umschmeichelte sie den Knubbel, liebkoste und reizte ihn zum Äußersten. Britta stöhnte lautstark und kam ein ums andere Mal, sie gab so viel Geilsaft von sich, dass Julian kaum mit Schlucken nachkam.

„Wow, wo hast du das gelernt?", wollte Britta endlich wissen, als sie wieder zu Atem kam.

„Nirgendwo, aber ich stelle mir vor, was ich erleben wollte, wenn ich eine Frau wäre und einen Kitzler hätte."

„Dann mach mal genau so weiter, mein Lieber, das ist genial. Hiermit ernenne ich dich zu meinem Lieblingslecker ..." Mehr brachte Britta nicht mehr über die Lippen, denn der nächste Orgasmus brach über sie herein, als Julian seinen Kopf ein weiteres Mal zwischen ihre Beine steckte.

Dieser Abend dauerte noch lange, und auch wenn Britta vieles, das sich Julian gewünscht hätte, nicht zuließ, konnten beide sich über mangelnde Orgasmen nicht beklagen. Und als Britta endlich mit zittrigen Knien in der Tür stand und sich verabschiedete, ließ sie verlauten:

„Mein Lieber, ich habe noch so viele Ideen! Ich glaube, wir werden in diesem Zimmer bald heiße Zeiten erleben."

Wer hätte genau das sehnsüchtiger herbeigewünscht als: Julian.

Der fünfte Akt

Am nächsten Morgen tauchte Britta nicht auf und Julian machte sich Sorgen. Hatte er etwas falsch gemacht? Dabei hatte Britta doch am gestrigen Abend von heißen Zeiten geredet, die auf sie zukommen sollten. Im Vertrauen auf diese Ankündigung verzögerte er sein allmorgendliches Wichsen so lange, dass er aufstehen musste, ohne sich befriedigt zu haben. Das war ihm seit mehrern Monaten nicht mehr passiert.

Mann, dieses Girl macht mich kirre!, lamentierte er vor sich hin, während er nach einem Sparfrühstück, das nur aus einem Kaffee bestand, unterwegs zur Schule war.

Nach der letzten Stunde begab er sich zur mathematischen Fakultät der Uni, um nach Britta Ausschau zu halten. Und tatsächlich fand er sie in der Bibliothek, wo er sich auf dem freien Platz neben ihr niederließ. Wow, dass sie es wagte, in diesem Outfit zur Uni zu gehen! Ihr ultrakurzer Rock verbarg so gut wie nichts von ihren elend langen Beinen, und jetzt im Sitzen konnte Julian beim kurzen Prüfblick nach unten ihr rotes Höschen erkennen. Das raubte ihm erst mal den Atem und er brachte kein Wort hervor.

„Was willst du hier?", flüsterte Britta und schaute ihn konsterniert an.

„Wo warst du heute Morgen?", brachte Julian endlich hervor. Leider nicht ganz so leise wie Britta, sodass sich etliche Kommilitonen nach ihnen umdrehten.

„Komm mit raus, du bist ja lauter als ein startender Helikopter, wenn du flüsterst", forderte ihn Britta auf, ihr zu folgen.

Draußen ging Julian sie gleich wieder hart an. „Ich habe heute Morgen auf dich gewartet. Wo warst du?"

„Immer langsam mit die jungen Pferde", gab ihm Britta Bescheid. „Ich bin nicht deine Bediennixe."

„Ja, schon, okay, aber ich habe fest mit dir gerechnet." Julian ruderte schon ein wenig zurück.

„Und, hast du dir dann selber und allein einen von der Palme gewedelt, als ich nicht kam?"

„Nee, ich habe gewartet bis zum letzten Augenblick und da war es zu spät. Und jetzt brodelt mir der Saft in den Eiern."

„Ah, jetzt verstehe ich, dich juckt es zwischen den Beinen!"

„Und wie! Das glaubst du gar nicht."

„Doch doch, mein Lieber, komm, wir gehen mal kurz hier rein."

Mit diesen Worten lotste Britta den deutschen Jungen ins nächste Damenklo neben der Bibliothek.

„Oh verdammt, wenn mich hier jemand sieht?", brachte Julian noch raus, bevor Britta die Tür in der jetzt doch zu zweit sehr engen Kabine schloss."

„Ach komm, hab dich nicht so! Hol ihn raus und zeig mir, was in dir steckt."

„Aber ..."

„Sei kein Schisshase! Ich will dich spritzen sehen. Hier, spritz mir ins Höschen!"

Bei diesen Worten hob Britta ihre Bluse an, zogt den Rock ein wenig herunter und präsentierte ihm den nach vorne gezogenen roten Slip. Julian kapierte sofort, worauf Britta es anlegt. Wenn er da rein spritzte, lief sein Sperma langsam in Brittas Möse hinein. Und genau darauf legte sie es wohl an.

„Klar mach ich das", versuchte Julian trotz all seiner Geilheit noch etwas herauszuholen, „aber nur, wenn du heute Abend zu mir kommst."

„Darauf kannst du einen lassen. Spätestens um 22 Uhr bin ich bei dir. Und dann geht es ordentlich zur Sache, also übernimm dich bis dahin nicht."

„Okay, dann leg ich mal los."

Kurz horchte Julian in die Umgebung, doch da offensichtlich sonst niemand im Raum war, packte er seinen bereits steifen Schwanz aus und schob die Vorhaut langsam vor und zurück.

„Kannst ruhig schneller wichsen, ich will nicht ewig so stehen bleiben", feuerte ihn Britta an, und folgsam legte Julian einen Zahn zu. Keinen Blick ließ Britta von seinem Schwanz, schaute genau zu, wie der Zapfen immer röter wurde, leicht anschwoll und dann sein Elixier von sich gab. Unwillkürlich stöhnte Britta, als die ersten Tropfen sie direkt über ihrer Möse trafen und das Sperma langsam der Schwerkraft folgend zwischen ihre Schamlippen lief.

Auch Julian stöhnte, wenn auch nicht so laut wie seine Gespielin. Natürlich geilte es ihn auf, dass er dieser wunderschönen Frau in den Slip spritzen durfte.

„Uii, das ist verdammt warm", flüsterte Britta und rückte ihren Slip zurecht, als Julian ausgespritzt hatte. "Jetzt werde ich den ganzen restlichen Tag an dich und den heutigen Abend denken. Ich bringe dich noch gefahrlos aus der Toilette, dann kannst du abzischen. Und bleib nur ja keusch bis heute Abend."

Obwohl sie bei diesen Worten kicherte wie ein junges Mädchen, ahnte Julian, dass es Britta durchaus ernst damit war. Diese junge Studentin hatte seine Sexualität ganz schön im Griff, kapierte er, als er sich endlich auf sein Fahrrad schwang und nach Hause radelte.

Es war dann doch schon 22:30 Uhr, als Britta endlich sein Zimmer betrat. Splitterfasernackt, aber das war ja inzwischen so was wie Standard. Und wie immer bewunderte Julian den perfekten Körper der jungen Studentin. Fast zu schön, um wahr zu sein. Vor allem, dass diese Göttin zu ihm kam, mit ihm rummachte, sich überhaupt mit ihm befasste. Er hatte keine Ahnung, womit er das verdient hatte.

„Und, hast du dich zurückhalten können?", fragte sie ihn.

„Knapp", war Julians einsilbige Antwort.

„Ja, so war es bei mir auch. Den ganzen Tag lief mir immer mal wieder ein kleines Bächlein Sperma am Bein herunter. Und die Vorstellung, dass ich da in der Analysisvorlesung saß, zwischen alle den anderen Studenten und die keine Ahnung davon hatten, machte mich so wuschig, dass ich schwer in Versuchung war, mich an ein stilles Örtchen zurückzuziehen und meinen Knubbel zu bearbeiten. Hab es aber geschafft, bis jetzt durchzuhalten. Genau wie du."

„Wie wäre es, wenn du das jetzt nachholst und vor meinen Augen ...?"

„Hm, du möchtest mir gerne zusehen?"

„Unbedingt, das wäre das Größte!"

„Okay, aber nur unter einer Bedingung."

„Ich akzeptiere alles!"

„Du darfst währenddessen weder dich noch mich berühren. Nur schauen, klar?!"

„Oh, das wird mir schwerfallen, aber ich bin natürlich einverstanden. Komm, leg dich hier aufs Bett, ich knie mich neben dich, damit ich nicht einmal den winzigsten Augenblick verpasse."

„Mann, bist du gierig!", lachte Britta, während sie den angebotenen Platz einnahm. „Aber ich verstehe das nur zu gut. Ich schaue dir auch gerne zu. Vor allem auf dein Gesicht, wenn es dir kommt, das ist ein Gedicht."

„Gut, dass du es sagst, dann werde ich besonders auf dein Gesicht achten. Aber jetzt fang endlich an."

„Nur nicht drängen. Ich bin kein Mann, bei mir muss das langsam anfangen. Erst streichle ich mal meinen Busen, Siehst du, die Nippel sind schon richtig hart."

Darauf hätte Britta ihn nicht hinweisen müssen, die überreifen Beeren standen so vom Busen ab, dass sie sofort ein Blickfang waren, als Britta es sich auf dem Bett gemütlich machte. Mit beiden Händen massierte sie ihre Halbkugeln und zog immer wieder spielerisch an den Brustwarzen. Fasziniert beobachtete Julian ihre Selbststimulation. Ab und zu warf er einen Blick auf ihr Gesicht und registrierte, dass sie den Mund weit geöffnet hatte und heftig atmete. Ganz offensichtlich war sie bereits sehr erregt.

Schließlich bearbeitete Britta nur noch mit der linken Hand ihre Brüste, die rechte wanderte nach unten in das Tal zwischen ihren Beinen. Ohne Hemmungen schob sie ihre Schenkel auseinander und gewährte Julian so einen hervorragenden Blick auf das zartrosa Fleisch, das sie ihm präsentierte. Den Kitzler konnte er nur kurz betrachten, denn schon spielte Brittas Hand mit ihm, schob ihn von links nach rechts und rubbelte an ihm herum. Doch dann hatte sie ein Einsehen mit Julians Neugierde und klemmte den Lustknopf zwischen Daumen und Zeigefinger ein, wodurch ihn Julian endlich in voller Pracht sehen konnte. Er war größer, als Julian ihn sich vorgestellt hatte.

Doch dann kapierte er, dass sie den Kitzler keineswegs so hielt, damit er ihn betrachten konnte, denn die linke Hand, die sich bisher mit den Nippeln beschäftigt hatte, rieb jetzt mit der ganzen Handfläche sanft über die Perle, sodass Julian sie nur noch erahnen konnte. Nur wenn Britta zwischenzeitlich zwei Finger der linken Hand in ihre Nässe eintauchte, konnte er kurz einen Blick auf das Lustorgan seiner Freundin werfen. Es schien ihm noch weiter angeschwollen zu sein als gerade eben.

Brittas Stöhnen wurde lauter und auch Julians Erregungskurve zeigte steil nach oben. Auch ohne dass er sich berührte, fühlt es sich an, als würde er vor schierer Geilheit auf einen Orgasmus zusteuern.

„Gleich kommt es mir, schau genau hin!"

Und wie Julian hinschaute! Brittas Beine begannen zu zittern und es war klar, dass Britta das nicht unterdrücken konnte. Völlig unkontrolliert zuckten ihre Muskeln und ein kurzer Blick auf ihr Gesicht zeigte, das auch die Gesichtsmuskeln keiner Kontrolle mehr unterlagen. Die Augen waren derart verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Doch lange beließ Julian seine Aufmerksamkeit nicht dort, zu sehr interessierte ihn, wie es dort unten weiterging, wo Brittas Finger in rasendem Tempo ihre Möse bearbeiteten. Ob Julian ihr noch zusehen konnte oder nicht war Britta inzwischen völlig schnuppe. Ihr ging es nur noch um den maximalen Lustgewinn, und so rammte sie die Finger der einen Hand mit Wucht in ihre Möse, während die andere den Kitzler so wüst behandelte, wie Julian sich das bei einer Frau niemals getraut hätte. Wahnsinn, das Mädchen war in einer vollkommenen Ekstase, realisierte und registrierte nichts mehr als ihre Lust. So vollkommen an ihre Gefühle hingegeben, wie Julians das selbst noch nie bei sich erlebt hatte. Wenn das bei allen Frauen so funktionierte, waren die Männer von der Evolution schwer benachteiligt, dachte er und es fehlte wirklich nur die kleinste Berührung an seinem Schwanz, dass er ebenfalls in einen Orgasmustaumel geschlittert wäre.

Aber während Britta kam und jede Menge Flüssigkeit aus ihrer Möse sickerte, hielt Julian wie versprochen seine Finger bei sich und bemühte sich, diese Eruption mit allen Sinnen mitzuerleben. Noch nie hatte er etwas derart Erotisches erfahren dürfen.

Langsam beruhigte sich Brittas Atem, und dennoch sickerte weiter klare Flüssigkeit aus ihrer Möse. Nur mit Mühe konnte Julian sich zurückhalten, fast zu groß war die Versuchung, einen Finger in dieses Liebessekret einzutauchen und den Geschmack zu testen. Statt dessen wagte er eine Frage, nachdem Britta endlich die Augen wieder öffnete, die sie anscheinend beim Einsetzen des Orgasmus' geschlossen hatte:

„Darf ich deine Finger abschlecken?"

„Natürlich, du Feinschmecker, dachte mir schon, dass dir nicht nur Sperma mundet."

Breit lächelns hielt ihm Britta die Hand hin, deren Finger gerade erst tief in ihrer Muschi gesteckt hatten. Julian schnüffelte erst ausgiebig daran wie ein Drogenhund im Einsatz, bevor er mit seiner Zunge das Aroma aufnahm. Nun war es an ihm, seine Augen zu schließen und sich ganz auf die Sensationen zu konzentrieren, die ihm seine Zunge vermittelte.

„Ich mach es mir gleich nochmal", vernahm er mitten in seiner Ekstase. „Beim zweiten Mal geht es schneller und mindestens genau so schön."

„Wow, gleich hier in meinem Bett?"

„Klaro. Und wenn du willst, kannst du es dir auch besorgen. Paralleler Orgasmus sozusagen."

„Wie wäre es mit einem Wettrennen? Wer zuerst kommt, hat gewonnen."

„So ein Vorschlag kann auch nur von einem Mann kommen!", lachte ihn Britta aus. „Es geht doch nicht ums Gewinnen von einem von uns. Wirklich gewinnen können wir nur zusammen. Wenn du es schaffst, gleichzeitig mit mir zu kommen, darfst du auf meine Muschi spritzen. Ansonsten kannst du selber schauen, wo dein Spunk landet."

„Okay, das schaffe ich. Ich knie mich schon mal so hin, dass ich sicher treffen kann, mach deine Beine etwas breiter."

Britta grinste ihn fröhlich an und gewährte ihm den idealen Platz zwischen ihren Beinen. So hatte er eine erstklassige Sicht und die beste Gelegenheit, sein Ziel zu treffen, wenn es soweit war.

„Also los, aber dir ist klar, dass ich nicht lange brauche?", instruierte ihn Britta.

„Wenn ich ihn jetzt in die Hand nehme, muss ich nur noch bremsen, bis du so weit bist. Das Sperma steht mir direkt vor der Nille. Eine heftige Bewegung und es passiert."

„Na, dann brems mal schön!", gab Britta schon heftig atmend von sich.

Und tatsächlich dauerte es nur einige Augenblicke, bis ihr Körper wieder konvulsivisch zu zucken begann und sie ihren Orgasmus laut stöhnend verkündete.

Wie versprochen war im selben Moment auch Julian so weit und mit kräftigen Spritzern saute er die fleißigen Finger und die pulsierende Möse mit seinem Sperma ein. Britta stöhnte daraufhin noch lauter und ein dicker Strahl ihres Mösensaftes schoss in Richtung Julian. Zwar erreichte er ihn nicht, doch etwas Derartiges hatte sich Julian in den wildesten Träumen nicht ausgemalt.

„Du hast ja eine Spritzmöse", stammelte er, als beide wieder einigermaßen herunter gekommen waren.

„Ja, du Schnellmerker, aber das schaffe ich nur selten, war also extrem geil, kannst du stolz drauf sein."

„Wow, du hast mich geflashed, darf ich ..."

„Bitte, bedien dich", forderte Britta ihn auf, denn sie hatte sofort verstanden, was Julian jetzt wollte. Und sofort versenkte Julian seinen Kopf zwischen Brittas Beine.

„Aber bitte nicht versuchen, mich wieder zum Orgasmus zu bringen, das klappt jetzt nicht mehr. Sei sanft und zärtlich mit meinem Möschen."

Julian war so fleißig zwischen Britats Beinen beschäftigt, dass er nicht bemerkte, wie sie ihre Finger in den Mund schob und sein Sperma und ihren Mösensaft genussvoll ableckte. Als er nach mehreren Minuten wieder auftauchte, glänzte sein Gesicht vor Feuchtigkeit und Britta musste laut lachen.

„Komm, gib mir einen Kuss, das Aroma will ich auch testen", bat sie ihn, gerade so, als hätte sie nicht längst einen Vorgeschmack von ihren Fingern geleckt.

Julian beugte sich über sie herab und die beiden tauschten einen intensiven Zungenkuss, bis Britta ihn wegdrückte.

„Wahnsinn, dein Schwanz steht ja immer noch. Willst du dir nochmal einen runterholen?"

„Na klar, wenn du das auch sehen möchtest."

„Gut, dann fang an. Ich bin ganz Auge."

„Darf ich dich anspritzen? Dann geht es leichter und macht viel mehr Spaß."

„Mal sehen. Wohin willst du denn spritzen?"

„Wie wäre es mit deinem Gesicht."

„Schon wieder ganz Mann!", amüsierte sich Britta. „Irgendwann darfst du das vielleicht, heute aber sicher nicht."

„Und wohin dann?"

„Wie wäre es mit meinen Füßen? Aber nur, wenn du sie danach sauber leckst. So zärtlich und sanft wie eben meine Muschi. Ich liebe das."

Statt einer Antwort platzierte sich Julian so, dass sich Brittas Füße direkt vor seinem Schwanz befanden. Mit geübten Bewegungen rieb er seinen Harten und schaute dabei in Brittas Augen. Diese lächelte ihn an und rutschte ein wenig nach unten, sodass ihre Zehen mit Julians Hoden spielen konnten. Mal mit dem rechten, mal mit dem linken Fuß bearbeitete sie sein Skrotum, während ihre Augen ineinander versunken blieben. Als Julains heftiger werdender Atem ihr verriet, dass eine Eruption bevorstand, intensivierte sie die Berührungen, stieß immer wieder von unten gegen seinen Sack. Nicht so heftig, dass sein Orgasmus unterbrochen wurde, sondern so, dass der leichte Schmerz ihn beflügelte. Und schon brach es aus Julian heraus. Schub um Schub lenkte er auf ihre Füße, sodass diese dick besudelt wurden. Kaum hatte er ausgespritzt, machte er sich mit seiner Zunge darüber her. Mit Inbrunst saugte und leckte er, ließ keinen Zwischenraum aus, nahm jeden Zeh einzeln in den Mund, umschmeichelte ihn mit der Zunge und arbeitete sich zum nächsten vor. Britta lag mit geschlossenen Augen da und genoss einfach nur.

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