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Studienerlebnisse, Der Tag am See 02

Geschichte Info
Die Freude am nackt Baden neu entdeck.
3.1k Wörter
4.54
40.3k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/24/2016
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Antje lag nur eine Armlänge von mir entfernt und ihre lange Haare vielen in ihr Gesicht. Sie schien das schöne Wetter und die interessante Situation auf unserer Decke zu genießen. Die Sonne hatte mittlerweile ihren Höchststand erreicht. Von der entfernten Badestelle wehten immer wieder die Geräusche der anderen Badegäste zu unserer versteckten Wiese hinüber. Wir waren aber immer noch allein in unserem Paradies und hofften wohl beide, dass keine Störenfriede den Weg zu uns finden würden.

Dabei war es aus meiner Sicht alles andere als entspannt. Wir waren immer noch mehr oder weniger vollständig von unseren Handtüchern bedeckt, aber der Gedanke daran, dass sie darunter völlig nackt war führte bei mir zu so vielen Schmetterlingen im Bauch, das ich das dringende Bedürfnis hatte einmal um den See zu rennen, um mich wieder zu beruhigen.

„Sag mal Tino, kann das sein das du Untenrum rasiert bist?", fragte sie plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich war durch diese Frage so überrascht, dass ich erst ein paar verstümmelte Laute von mir gab, bis ich mich aus Mangel an irgendwelchen sinnvollen Ausreden dazu entschloss einfach die Wahrheit zu sagen. „Ja." „Echt?", sagte sie mit einem überraschten Lächeln im Gesicht. Es war die Zeit, in der das rasieren der Geschlechtsteile erst in Mode kam und man so etwas noch recht selten in der Realität zu sehen bekam.

„Was hat dich denn dazu gebracht?", hakte sie nach. „Als ich noch beim Bund war, hat der Typ der über mir schlief immer davon erzählt, wie geil das wäre. Ich hatte bis dahin nie daran gedacht, das man sich die Haare da Unten überhaupt rasieren könnte, ich fand die Idee aber irgendwie geil. Ähm, interessant wollte ich sagen." Sie lächelte mich an. „Ich hab das bis jetzt noch nie bei einem Kerl gesehen. " Ich auch nicht, dachte ich bei mir. Das hatte ich beim ausziehen meiner Shorts überhaupt nicht bedacht, genau genommen war das das erste Mal das ich mich mit rasiertem Glied in der Öffentlichkeit blicken ließ. „Du wirst ja ganz rot", sagte sie und stupste mich dabei mit einem Finger in die Seite. Da ich dort sehr empfindlich bin zuckte ich heftig zusammen und konnte nur durch eine schnelle Handbewegung das Handtuch retten, bevor es den Blick zwischen meine Beine frei geben konnte.

„Was hast du denn alles rasiert?", fragte Antje weiter. „Alles." „Alles? auch den Sack?", Sie war wohl über diese direkte Frage selbst etwas erschrocken, wartete aber scheinbar doch auf eine Antwort. „Ja auch den, aber das ist ganz schön schwierig. Ich hab mich dabei ein paar Mal geschnitten." „Aua", sagte sie mitfühlend. „Ja diese Stelle ist ziemlich schwierig. Am besten geht es wenn er steif ist." „Aha", merkte Antje an, offenbar unsicher, ob sie das hören wollte. „Wie kommst du überhaupt darauf?", fragte ich nach. „Na deine schlabbrige Badehose hat vorhin nicht immer alles verborgen." „Ach dahin schaust Du mir also?", sagte ich gespielt empört. „Selbst schuld.", meinte sie.

„Zeig mal." „Was?", fragte ich verstört. „Na deine Rasur." „Du willst mein Ding sehen?" „Zeig doch mal", wiederholte sie lachend und piesackte mich wieder mit ihren Finger, offenbar in der Hoffnung, dass mein Handtuch doch noch komplett runter rutschen würde. Nach ein paar weiteren drängelnden Minuten gab ich schließlich nach. „Ja ich mach ja schon." Erwartungsvoll legte sie sich wieder auf ihre Seite der Decke und schaute mir gespannt zwischen die Beine. Langsam schob ich mein Handtuch immer tiefer. Es passierte meinen Bauchnabel und dann die Stelle, an der eigentlich das Schamhaar beginnen sollte. Ich schob es noch ein Stück weiter, bis zum Ansatz meines Penis. „Wow, du bist ja ganz glatt." „Ich habe eine gute Anleitung im Netz gefunden, damit nach dem Rasieren nicht alles voll Pickelchen ist." Tatsächlich waren nur wenige leichte Rötungen zu sehen ansonsten war die Haut die mein Glied umgab absolut glatt. „Und der Rest?"

So einfach wollte ich es ihr aber nicht machen. Ich schob das Handtuch an der Seite meines Beines noch tiefer und entblößte so meinen Sack. Mein Glied war weiter komplett vom Handtuch umgeben. „Du machst es aber spannend." „Ich denke du hast schon alles Sehenswerte an einem Mann gesehen.", antwortete ich spitz. „Wie sieht es denn eigentlich bei dir aus? Bist du auch rasiert?"

„Ja, bis auf einen Streifen in der Mitte.", gab Antje mit einem schüchternen Blick zu. „Zeig mal." Sie schaute sehr überrascht, wusste aber, dass sie sich wohl kaum darum drücken konnte, da sie ja von mir das Gleiche wollte. Sie begann auch ihr Handtuch nach unten zu schieben, stockte jedoch gleich wieder. Auch den Versuch das Handtuch von den Beinen her nach oben zu schieben brach sie ab. „Also das ist jetzt irgendwie blöd bei mir. Ich müsste ja gleich alles zeigen, damit du die Rasur siehst." „Stimmt, so oder so musst du wohl dein Schneckchen zeigen.", sagte ich. „Ich zeig dir meins, du zeigst mir deins.", löste ich die Situation auf. „Das ist ja wie im Kindergarten, fehlen nur noch die Doktorspielchen.", sagte Antje. Wir mussten beide lachen. Langsam ließ ich mein Handtuch über meinen Penis gleiten, bis er komplett sichtbar war. Aufgrund der Aufregung und des kalten Wassers war er jedoch klein und zusammengeschrumpelt. Sie kommentierte das mit „Oh süß." „Ich wollte dich ja nicht gleich mit einem Steifen schocken." Antje lächelte. „Nun du." Sie zog ihr Handtuch langsam nach oben, bis ihr nacktes Spältchen sichtbar wurde. Sie lag auf der Seite und hatte ihre Beine übereinander gelegt, so dass sie nur den Blick auf einen kleinen Teil ihres Geheimnisses preisgab. Dann zog sie das Handtuch bis zu Ihrem Bauchnabel hoch. „Mmh sieht sexy aus der kleiner Haarstreifen". „Danke."

Es waren sicher nur wenige Minuten, die wir nun einfach still nebeneinander lagen und uns auf unsere Geschlechtsteile schauten, aber die Zeit schien still zu stehen. Ich versuchte jedes einzelne Detail in mich aufzusaugen. Ihre dunkelbraune Scham, die kleinen Sommersprossen auf ihren Venushügel, ihre äußeren Schamlippen, die sich eng zusammenpressten und so einen sehr schmalen Spalt formten und die durch Lage ihrer Beine leider verdunkelte Stelle.

Ich legte mein Handtuch jetzt ganz zur Seite und drehte mich auf den Bauch. Sie folgte meinem Beispiel und legte ihr Handtuch dabei unter ihren Kopf. Ich sah dabei nur kurz ihre Brüste und ihre Nippel. Wendete meinen Blick dann aber auf Ihren blanken Hintern, den sie nun von der Sonne bescheinen ließ. Es war ein schöner Apfelpopo, auf dem die hellen Hautpartien ihr Bikiniunterteil nachzeichneten.

„Irgendwie eine komische Situation.", sagte ich. „Wieso?" „Na wann liegt man schon mal nackt neben dem anderen Geschlecht und schaut sich ganz brav gegenseitig zwischen die Beine." Sie musste lächeln. „Ja meistens ist das mehr als nur schauen.", antwortete sie. Dennoch konnte man das erotische Prickeln das uns umgab fast greifen. „Ich glaube ich brauche erst mal eine Abkühlung.", sagte ich und stand dabei sofort, mit dem Rücken zu ihr gewandt auf und ging in Richtung Wasser. Tatsächlich hatte ich inzwischen schon eine ordentliche Erektion bekommen, die ich hoffte durch das kühle Wasser wieder zu schmelzen zu bringen.

„Komm doch mit rein, schließlich sind wir doch zum Baden her gekommen." Sie stand auf und lief in Richtung Wasser. So konnte ich Antje zum ersten Mal in Ihrer vollen Pracht bewundern. Sie war etwas kleiner als ich, ca. eins siebzig, schätze ich. Ihre Brüste waren fest und etwas mehr als eine Hand voll. Sie wippten leicht beim Gehen und ihre braunen Vorhöfe standen in einem guten Verhältnis zu ihren schönen Brustwarzen. Auch an ihrem Oberköper verriet ein heller Streifen, dass sie sich zuletzt bekleidet gesonnt hatte. Ihr Bauchnabel war eine kleine dunkle Vertiefung und der kleine Streifen Haare über ihren Spältchen, sah aus dieser Entfernung ehr wie eine Verlängerung desselben aus. Sie kam auf mich zu und blieb ein Stück von mir entfernt stehen. „Kalt?", fragte ich und nickte dabei auf ihre harten Nippel. „Und bei dir alles wieder locker?", gab sie mir zur Antwort. „Ich dachte das hättest du nicht gesehen." „So schnell wie du ins Wasser bist, war mir das irgendwie klar, außerdem hat er ganz schön gewackelt." „Na sowas passiert schon mal, wenn man neben einem hübschen nackten Mädchen liegt.", sagte ich. Wofür Antje sich mit einem Monalisalächeln bedankte.

„Komm wir schwimmen mal ans andere Ufer", meinte sie dann und schwamm voraus. Ich folgte ihr und hin und wieder kam ihr süßer Po an die Wasseroberfläche. Wir erreichten das gegenüberliegende Ufer, von wo aus wir wieder den Hauptstrand sehen konnten. „Ich dachte gar nicht das wir so weit gelaufen sind.", sagte sie. Man konnte ein paar Menschen erkennen, jedoch nur sehr schemenhaft. „Da überrascht uns wenigstens keiner", meinte ich. Wir standen bis zu den Knien im Wasser und ich beobachtete kleine Wassertropfen, die ihren Körper hinab rannen. Auch ihre Haare waren ganz nass und schmiegten sich an ihren Hals und ihren Schultern. „Schau mal, kleine Fische. Ich glaub die knabbern an meinen Beinen.", sagte sie zu mir. Ich ging näher zu ihr und wir beobachteten das Treiben unter Wasser. Langsam legte sich die erste Aufregung über unsere Nacktheit und wir konnten ohne Scham das Uferschilf erforschen. Einmal rutschte sie auf einem Stein aus. Reflexartig legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und fing sie auf. Dabei berührte Antje mich mit ihren Brüsten. Wir sahen uns beide etwas verlegen an, mussten dann aber auch schon lachen. Wir schwammen zurück und gingen wieder auf unsere Wiese. Diesmal reichte ich ihr meine Hand, damit sie nicht noch einmal ausrutschte und Antje nahm sie ohne zu zögern. Wieder an unserer Decke angekommen gab Antje mir mein Handtuch, doch ich trocknete Ihren Rücken damit ab. „Oh was für ein Service.", sagte sie sich zu mir drehend. Wieder betrachtete ich ihren schönen Po und mein Glied ging in einen Zustand zwischen schlaff und steif über. Diese Form gefällt mir am besten, das sie weder obszön ist, aber schon die harte Form erahnen lässt. „Umdrehen", sagte sie dann. Und auch sie trocknete mir den Rücken ab und dann sogar meinen Hintern. „Schöner Arsch", meinte Antje, wobei sie mir einen Klapps auf selbigen gab.

Es mussten jetzt über 30 Grad sein und die Sonnen brannte leicht auf der Haut. Antje kniete auf der Decke und wühlte in ihren Sachen. Ihren Hintern hatte sie mir unbewusst zugewandt so dass ich im Schatten ihrer Pobacken die Lippen ihrer Scheide sehen konnte. Sie zauberte eine kleine Flasche Sonnencreme aus ihrem Rucksack und sagte, "Besser wir cremen uns ein, sonst haben wir nachher einen Mega Sonnenbrand und können nicht mehr sitzen." „Gute Idee.", meinte ich, „brauchst du Hilfe?" „Du kannst mir den Rücken eincremen.", sagte Antje, und ihrem Blick und Tonfall entnahm ich, das sie genau wusste was ich mir im Gedanken vorstellte.

Antje legte sich erwartungsvoll neben mir auf den Bauch. Ich kniete mich neben sie und nahm mir die Sonnencreme, die mir sofort wieder aus der Hand rutschte. „Keine Panik, ich beiß dich nicht", sagte sie lächelnd. Als dann endlich die Creme ihre Rücken traf zuckte sie kurz zusammen. „Ah, ist das kalt.", quietschte sie. Sofort verteile ich die Sonnencreme auf ihren Rücken merkte aber schnell das ich wohl viel zu viel aufgetragen hatte. Allerdings hatte dies den Nebeneffekt, dass sie sich so als prima Massageöl erwies. So begann ich sie leicht an den Schultern zu massieren. Antje reagierte mit einem „Mmh schön.", so dass ich einfach weiter machte.

Ich cremte und massierte ihre Rückseite weiter ein bis ich zu ihrem Po Ansatz kam, von dem aus ich mich mutig Millimeter um Millimeter weiter nach unten arbeitete. Da sie keine Anzeichen der Gegenwehr zeigte, massierte ich bald ihre gesamten wohlgeformten Pobacken. Manchmal drückte ich sie dabei leicht auseinander, was mir einen kurzen Blick auf ihr Poloch ermöglichte. Ich hatte das vorher noch nie bei einem Mädchen gesehen, aber meinem Penis gefiel es offenbar sehr, was er mir einer deutlichen Schwellung zeigte.

Es dauerte nicht lange und auch Antje bemerkte meine Erregung. Mir war es peinlich, vor allem weil ich Angst hatte, die Situation zu zerstören und sie zu verärgern. „Tschuldigung", sagte ich und versuchte mein steifes Ding zwischen meinen Beinen zu verstecken. „Ich finde es nicht schlimm deinen steifen Pimmel zu sehen. Los hol ihn wieder raus.", sagte sie. „Meinst du mich lässt das hier kalt?" „Aber bei dir sieht man es nicht gleich.", konterte ich. „Das sind halt die Vorteile bei uns Mädels.", sagte sie lächelnd. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Doch plötzlich präsentierte sie mir einen feuchten Finger. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich begriff was ich da sah. „Zufrieden?", fragte sie. Was mein Penis mit damit beantwortete, das er aus seiner eingeklemmten Situation zwischen meinen Beinen heraus sprang.

Unschlüssig was ich nun tun sollte, sagte ich, oder eigentlich ehr mein Körper, denn zu klarem Denken war ich kaum noch fähig, „Ich habe Durst." Ich holte eine Flasche Wasser aus meinem Rucksack und nahm einen kräftigen Schluck. Sie hatte ihre Hand ausgestreckt und so übergab ich ihr das Wasser. Ohne Umschweife trank sie direkt daraus. Dann legten wir uns wieder auf das Badetuch.

Ich erschrak etwas als sie sich überraschend auf mich legte. Ihre Brüste pressten sich an meinen Oberkörper und ich spürte ihre harten Nippel. Ihr Bein rutschte zwischen meine, ihre Haare berührten meine Nase und ich sah in ihr erregtes Gesicht.

„Ich möchte jetzt keinen Sex mit dir, denn ich habe Angst, dass das unsere Freundschaft zerstören könnte. Aber ich bin total rollig.", sagte Antje. „Ich auch.", hauchte ich mehr, als das ich es sagte. „Aber wir sollten diese Spannung jetzt irgendwie lösen, sonst reden wir ab Morgen kein Wort mehr miteinander.", fuhr sie fort.

„Machst du es dir manchmal selber?", fragte ich sie. „Oft, manchmal mehrmals am Tag.", antwortete Antje. „Und du?", „Ja". Dabei bewegte ich, oder vielmehr mein Körper, leicht mein Becken und drückte so mein Glied, das zwischen unseren Körpern gefangen war, an ihren Bauch. Sie drückte mit ihrem Becken dagegen und ich merkte wie sich ihre feuchten Lippen an mein Bein pressten. Wir schmunzelten uns an und wir wussten beide, dass wir das jetzt nicht einfach beenden konnten und ich glaube keiner von uns wollte jetzt aufhören. „Ok, dann sollten wir es uns jetzt selber machen, damit wir wieder klar denken können.", sagte ich und drückte mein hartes Glied noch einmal an sie, was Antje mit einer Gegenbewegung beantwortete. Unsere Becken bekamen so für ein paar Minuten einen Rhythmus.

„Ich habe noch nie einem Jungen bei der Selbstbefriedigung zugeschaut." „Und ich habe noch kein Mädchen beobachtet, wie sie ihre Muschi streichelt." „Muschi? wer sagt denn noch sowas?", kicherte sie. „Ich find`s schön, die anderen Wörter gefallen mir nicht so." Sie rutschte auf die Seite und legte ihre Hand zwischen ihre Beine. Ich konnte die Bewegung ihrer Finger sehen, ihre Augen schlossen sich immer wieder und ihre Wangen färbten sich rot. Antjes Mund öffnete sich leicht und sie atmete schwerer. Ich schaute dem Schauspiel eine Weile zu. Ihre Handbewegungen wurden intensiver und hin und wieder hörte ich ein leises Stöhnen. Sie öffnete die Augen und sah mir zwischen die Beine. „Du auch.", hauchte sie. Ich nahm mein Glied in die Hand und rieb es in einer auf und ab Bewegung. Antje hob ihren Oberkörper, um einen besseren Blick zu haben. „Zieh mal die Vorhaut runter.", sagte sie. Ich tat es und zeigte ihr meine blanke Eichel, welche vom Lusttropfen ganz nass war. Ich spielte ein wenig mit ihm, was ihr offenbar sehr gefiel, denn ihr stöhnen wurde lauter. Inzwischen hörte ich auch leise Schmatz Geräusche, die durch das feste reiben an ihrer nassen Schnecke hervorgerufen wurden. „Das sieht schön aus", sagte Antje.

„Ich sehe aber gar nichts von dir." Antje überlegte kurz, dann erhob sie sich leicht und dreht sich um. Wie lagen nun in der 69er Stellung nebeneinander. Antje rutsche noch etwas auf mich zu, so dass ihre nackte Muschi vor meinem Gesicht lag und auch mein zuckender Pimmel nur wenige Zentimeter von Ihrem Gesicht entfernt war. Dann winkelte sie ein Bein an, was mir vollen Einblick auf ihre feuchte Lustgrotte verschaffte. Ihre Schamlippen glänzten, sie war wirklich extrem nass. Ihr Kitzler war deutlich geschwollen und ihre inneren Lippen schauten leicht hervor. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, so dass ich ihren Scheideneingang sehen konnte. Antje begann wieder mit zwei Fingern ihren Kitzler zu massieren. Dabei bewegte sie ihr Becken immer heftiger. Auch Ihr Stöhnen wurde lauter. Hin und wieder stöhnte auch ich leise, was sie mit einem lustvollen Lächeln bemerkte. Durch ihre Bewegungen spreizten sich hin und wieder ihre Pobacken, was mir wieder die Sicht auf ihr süßes Loch ermöglichte. „Ich glaub ich komme gleich.", sagte ich. Ihre Bewegungen wurden heftiger und ihre Finger rieben immer schneller an ihrer Muschi. Ab und zu schob sie sie auch hinein. Sie fing plötzlich an zu zucken und laut zu stöhnen. Dabei sah ich wieder ihr Poloch, was dazu führte das auch ich einen Orgasmus bekam. Mein Sperma spritze nach oben. Ich lag still, nur mein Hintern zuckte ab und zu und ich rieb mein Ding in kräftigen Bewegungen, bis nichts mehr kam und ich erschöpft auf unsere Decke sank. Auch ihr Orgasmus war inzwischen abgeklungen und sie legte ihren Kopf auf meine Beine. Sie schien ebenso erschöpft wie ich zu sein. Mit ihren Fingern streichelte sie noch sanft über ihr Spältchen.

Wir blieben noch eine Weile so liegen. „Das war schön.", brach sie die Stille. „Ja das fand ich auch." Ich kam langsam wieder zu Kräften. Ich sah Antje an. Ihre Wangen waren immer noch rot und sie machte einen geschafften, aber zufriedenen Eindruck. Ihre Brüste mit den immer noch harten Nippeln drückten sich noch immer an mein Bein. Ihre hatte sie wieder zusammengelegt und die Hand mit der sie sich eben noch zwischen den Beinen gespielt hatte, lag nun unter ihrem Gesicht. Mein Sperma hatte sich auf meinem ganzen Oberkörper verteilt und begann nun nach allen Seiten davonzulaufen. „Ich glaube wir sollten noch mal Baden gehen.", meinte ich.

Die sexuelle Spannung zwischen uns beiden hatte sich gelöst. Wir gingen noch einmal ins Wasser, wo sie mir beim Saubermachen half. Dann verbrachten wir noch eine Stunde auf unserer Wiese, in der wir das restliche Picknick verputzten und über ganz alltägliche Dinge sprachen. Unsere Nacktheit wurde zur Nebensache. Obwohl wir immer wieder unsere Körper betrachteten. Zum Beispiel entdeckte sie den kleinen Leberfleck auf meiner Schulter, während ich das Muttermal auf der Innenseite ihrer Schenkel betrachtete.

Als es zu dämmern begann kehrten wir zum Parkplatz zurück. Es waren nur noch wenige Badegäste zu sehen. Ich setzte sie wieder auf dem kleinen Parkplatz ab. Ich war etwas überrascht, als sie mir zum Abschied einen kleinen Kuss auf die Wange gab. Lächelnd stieg sie aus. „Wollen wir am Wochenende wieder Baden fahren?", fragte sie. „Sehr gern, wieder nackig?" „Ja.", sagte Antje lächelnd und schloss die Tür.

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12 Kommentare
xcellent_girlxcellent_girlvor mehr als 5 Jahren
Wunderbar...

... geschrieben - deine Geschichte hat mich genauso angeregt wie Antje!

xcellent_girlxcellent_girlvor mehr als 5 Jahren
Wundervoll...

... geschrieben... du hattest bei mir die gleiche Wirkung, wie auch bei Antje... ;-)

Schwarze_SeeleSchwarze_Seelevor fast 7 Jahren
Wirklich sehr anregend,

ich musste es einfach auch tun.

koomtzkoomtzvor fast 8 Jahren
Schöne Geschichte

Schöne Geschichte. Mir gefällt Dein Stil.

Weiter so!

Ale58Ale58vor fast 8 Jahren
Gebe Dyane ganz und...

gar recht - eine der wunderbarsten Geschichten hier, sehr "fein" geschrieben. Danke!

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