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Studio Ekstase

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In meinem Fotostudio wird Viv nicht nur abgelichtet.
4.7k Wörter
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An anderer Stelle habe ich es schon einmal erwähnt, und weil ich auch danach gefragt wurde, schreibe ich gerne meine Erfahrungen in diesem Bereich auf: Fotografie.

Neben meinem Job, in dem ich durchaus erfolgreich arbeite, leiste ich mir dieses Hobby, das ich vor den meisten Menschen in meiner Umgebung geheim halte. Meine Frau Andrea weiß natürlich, was ich da treibe. Und mein Anwalt und Steuerberater weiß, was er wissen muss, um das Bürokratische zu regeln.

In unserer Stadt habe ich mir vor ein paar Jahren eine alte Werkshalle gekauft, die ich zu einem Fotostudio umgebaut habe. Eine große weiße Hohlkehle steht darin. Zwölf Meter breit, sieben Meter hoch und zehn Meter tief. Ein Rig habe ich an der Decke installieren lassen, um Licht anzubringen. Dazu steht weitere Beleuchtung auf Rollstativen, Aufheller, Fahnen und alles, was man so braucht, produktionsfertig auf der Fläche.

Die Halle habe ich ordentlich isolieren lassen. Nicht gegen Lautstärke. Tonaufnahmen interessieren mich weniger. Sondern wegen Wärme und Kälte. Ich möchte es immer perfekt temperiert haben in meinem Studio.

Die Nebenräume sind ein kleines Büro, Lager und ein Stylingraum mit Maskentisch und extra Badezimmer. Dieser Raum ist besonders wichtig, damit sich die Modelle wohlfühlen.

Das alles nur zu einem Zweck: Ich mache Aktfotografie und veröffentliche sie unter einem Pseudonym. Aktfotografie ist etwas zurückhaltend formuliert. Was das in meinem Fall bedeutet, das will ich gerne erläutern. Vielleicht am Beispiel meines letzten Shootings vom Freitag der vergangenen Woche.

Im Büro habe ich am Nachmittag früher Schluss gemacht. Zum einen lasse ich meine Mitarbeiter an der langen Leine, sie wissen, was zu tun ist. Zum anderen hebt es das Betriebsklima, wenn der Chef regelmäßig aus dem Haus ist.

Ich bin also in mein Studio gegangen, in dem meine Fotoassistentin Sophie schon mit den Vorbereitungen begonnen hatte. Sie ist die einzige Mitarbeiterin, die ich dort habe. Sie kennt meine Fototermine im Voraus, bucht die Modelle und macht die Verträge mit den Agenturen klar, hält das Studio in Schuss, bereitet die Technik vor und macht alles, damit ich mich um nichts kümmern muss. Wenn die Modelle da sind, kümmert sie sich um deren Wohlbefinden. Nichts ist wichtiger, als dass sie sich gut aufgehoben fühlen. Dann macht sie noch Hair & Make-up und gegebenenfalls Styling, wenn die Modelle etwas anhaben.

Aber wofür sie wirklich bezahlt wird, ist: Diskretion. Ich shoote nur zwei- bis viermal im Monat. Dazwischen hat sie viel Leerlauf und hält die Klappe.

Sophie hatte also alles vorbereitet. Die Beleuchtung im Studio stand, die Kamera war mit Akkus und Speichermedien bestückt, der Stylingraum war mit Blumen, Obst und Getränken versorgt. Dazu lagen drei Optionen für Outfits bereit. Ich hatte Sophie vorab meine favorisierte Kombination genannt, aber die Modelle sollten sich darin wohlfühlen und etwas zum Selbstbestimmen haben.

Das Wichtigste: das Studio war schon perfekt temperiert. Ich hatte die Relevanz davon oben schon erwähnt. Es war wichtig, dass den Modellen nicht kalt wurde und sie zu frieren begannen. Gleichzeitig aber auch nicht so warm, dass man dösig wurde. Die Nippel sollten schön hart werden, ohne dass die Modelle zitterten. Sophie hatte allein Tage nackt im Studio verbracht, um die perfekte Einstellung zu finden. So hat sie es zumindest berichtet.

Sophies Handy klingelte. Das Modell Viv war da und wollte draußen abgeholt werden. Das war nicht ihr richtiger Name, eher eine Art Künstlername. Er schützt ihre Identität und das ist enorm wichtig.

Sophie ging raus und kam wenige Minuten später mit Viv zurück. Eine Augenweide, wie auf den Fotos, die sie uns vorab geschickt hatte, nach denen ich sie ausgewählt hatte. Sie war fast so groß wie ich. Schlank, modelschlank. Durch ihr sommerliches Kleid konnte man ihre zierlichen Proportionen erkennen, die eine feminine und anmutige Silhouette schaffen. Ihre Schultern schmal, ihre Taille schlank und ihre Hüften sanft gerundet. Trotz ihrer zierlichen Statur strahlte sie eine natürliche Anmut und Selbstbewusstsein aus.

Ihr rotes Haar trug sie offen und es fiel auf ihre Schultern. Ihre Brüste zeichneten sich voll und wohlgeformt unter dem Kleid ab, passend zu ihrer Körperform. Es deuteten sich natürliche Rundungen und eine verlockende Fülle an, die ihre Weiblichkeit betonten. Ihre natürlichen vollen Lippen lächelten mich an.

Ich stellte mich kurz vor und bot ihr an, eine kleine Führung durch das Studio zu geben. Das war immer eine gute Gelegenheit für einen Smalltalk, um das erste Eis zu brechen. Dabei erläuterte ich grob, was wir vor der Kamera mit ihr planten. Viv war vertraut mit meiner Arbeit und freute sich schon auf das Shooting. Neben dem Modeln war sie Studentin der Medizin und stand mit ihren 21 Jahren kurz vor der ersten Famulatur.

Ich war sofort verliebt in ihre direkte Art und den intelligenten Sprachwitz. Wir verstanden uns auf Anhieb. Es fühlte sich gleich so an, als hätten wir schon zusammengearbeitet. So war es aber nicht, alles war neu für Viv.

Sie stammt nicht aus unserer Stadt und war mit dem Zug angereist. In ihr Hotel, das wir ihr gestellt haben, hatte sie schon eingecheckt. Sophie buchte immer ein bekanntes, hochklassiges Wellnesshotel in der Stadt. Dort traf man gerne Stars und Sternchen, Schauspielerinnen, Influencer und Musiker. Mir war es wichtig, dass meine Modelle sich wohlfühlten und mit dem höchsten Selbstbewusstsein in den Dreh gehen. Nichts ist schöner als der Anmut einer selbstbewussten Frau.

Nachdem wir unsere Runde gedreht hatten, übergab ich Viv wieder an Sophie. Sie nahm Viv mit in den Aufenthaltsraum, den ich nie betrat, da das der Rückzugsraum der Modelle war.

Aber natürlich war mir klar, was dort geschah. Sophie erklärte Viv noch einmal, was ich von ihr vor der Kamera erwartete. Von Frau zu Frau lässt sich das professioneller vermitteln. Wenn alle Fragen geklärt sind, sucht sich Viv das passende Outfit aus. Sophie kontrolliert, ob sie zwischen den Beinen und unter den Armen perfekt rasiert ist. Dann werden noch Frisur und Make-up finalisiert. Ich stehe auf einen natürlichen Look. Die Haare sollen locker fallen, kein Lippenstift, kein Make-up. Ein bisschen Wimperntusche darf es sein, vielleicht Eyeliner, auf den wir bei Viv aber verzichteten.

Ich kontrollierte derweil meine Phase One, mit der ich alle meine Fotos hier schieße. Sie macht Fotos mit gut 150 Megapixeln. Es ist ein fantastischer Spaß, wie weit man in diese Fotos einzoomen kann.

Sophie hatte alles perfekt vorbereitet. Ein paar Probeschüsse - das Licht löste automatisch aus. Es sollte weich und gleichmäßig sein. Auch hier liegt der Fokus auf Natürlichkeit.

Generell würde ich meinen Stil als sachlich beschreiben. Ich verzichte auf Beiwerk wie Requisiten, Möbel und anderes, das nicht unmittelbar im Zentrum des Geschehens steht. Dort sind immer meine Modelle. Mal zurückhaltend bekleidet, meist nackt. Ich zeige sie so, wie sie sind, und bearbeite fast nicht nach. Klar, Farbtemperaturen und Helligkeiten passe ich an. Aber eine Retusche in Photoshop bleibt aus. Kleine Unreinheiten in der Haut bleiben sichtbar, ein bei der Rasur vergessenes Härchen wird auch auf dem Bild zu sehen sein. Ein kleines Pölsterchen oder eine Falte wird nicht kaschiert.

Auf den fertigen Fotos ist dann nur das Modell zu sehen. Extrem hochauflösend, natürlich und fast zum Anfassen. Den Blick lenke ich durch ein Spiel mit Schärfeebenen, mit provozierendem Fokus auf intime Zonen und Details der Modelle. Lebendig werden die Bilder durch das aufreizende Spiel der Modelle mit der Kamera.

Viv kam aus dem Aufenthaltsraum ins Studio. Umwerfend. Sie trug ein weißes, halbtransparentes Strandkleid und darunter einen orangeroten Bikini, der einen lebhaften Kontrast zur Zartheit des Kleides bildete. Sie kam auf mich zu, während Sophie uns allein ließ. Viv und ich hielten wortlos den Blick, bis sie mitten in der Hohlkehle stand.

Ich spielte sanfte Musik, um ihr die Gelegenheit zu geben, sich zu bewegen, und ich schoss drauf los. Das Studio war erfüllt von einer ruhigen Atmosphäre, die die perfekte Bühne für die ersten Momente unseres Shootings bot. Viv stand im Mittelpunkt, ihre Bewegungen waren elegant und fließend, wie eine Tänzerin, die die ersten Schritte einer neuen Choreografie ausführte.

Das weiße, halbtransparente Sommerkleid schimmerte sanft im Licht. Ich beobachtete, wie Viv mit dem Stoff spielte, ihn leicht anhob, als würde sie den Vorhang zu einem geheimen Garten öffnen. Ihre Finger glitten über den Saum des Kleides, zupften spielerisch daran, während sie mir einen kecken Blick zuwarf. Ihr Lächeln war sowohl schelmisch als auch einladend, ein Versprechen auf mehr, das in der Luft hing.

„Viv, das ist perfekt," sagte ich sanft. „Halte diesen Moment fest. Hebe das Kleid ein wenig höher, als würdest du ein Geheimnis preisgeben. Ja, genau so."

Viv folgte meinen Anweisungen, hob das Kleid ein Stück höher und enthüllte mehr von ihrem leuchtenden Bikini, dem orangeroten Dreieck, das ihre Scham bedeckte. Ihre Bewegungen waren fließend, als sie den Stoff über ihre Hüften strich, und ihre Finger erkundeten die Kurven ihres Körpers. Jede Geste war eine Studie in Anmut und Selbstbewusstsein.

„Jetzt drehe dich langsam, Viv," wies ich sie an. „Lass das Kleid sanft von deinen Schultern gleiten."

Sie drehte sich, der Stoff des Kleides glitt über ihre Haut, enthüllte den Rücken und ließ die Bänder des Bikinis stärker hervortreten. Ihre Hände folgten dem Rand des Kleides, strichen über ihre Schultern und Arme, bevor sie es wieder in Position brachte. Sie hält inne, schaut über ihre Schulter zu mir und lächelt, ein stilles Einverständnis in ihren Augen.

„Wunderbar, Viv," sagte ich, die Kamera fest in meinen Händen haltend, bereit, diesen flüchtigen Moment einzufangen. „Erkunde weiter deinen Körper, lass uns die Verbindung sehen, die du mit dir selbst hattest. Streiche deine Hände über deine Hüften, deinen Bauch. Zeig uns, wie wohl du dich in deiner Haut gefühlt hast."

Viv hob das Kleid erneut an, dieses Mal mit einem Hauch von Verspieltheit in ihren Augen. Der Stoff glitt über ihren Körper, enthüllte ihre langen, schlanken Beine und die zarte Kontur ihres Pos.

Sie bewegte sich von einem Standbein auf das andere, ihren Po sanft wiegend. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie sich leicht nach vorne beugte, den Po herausstreckte und uns einen flüchtigen Blick auf den String ihres Bikini-Tangas gewährte, der sich über ihren Anus legte.

Ich hielt den Atem an, als ich durch den Sucher meiner Kamera blickte, den Auslöser immer wieder drückend.

Schließlich, mit einem Anflug von kecker Leichtigkeit, zog Viv das Kleid über ihren Kopf und warf es spielerisch zur Seite. Nun stand sie da, strahlend und selbstbewusst, nur noch in ihrem orangeroten Bikini, der ihre Kurven umschmeichelte und ihre Schönheit unterstrich. Ihre Augen funkelten vor Freude, ein Lächeln spielte auf ihren Lippen.

Viv stand nun selbstbewusst vor mir, das kühle Licht fing sich im orangeroten Bikini, der ihre makellose Haut umschmeichelte. Sie schaute direkt in die Linse, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit und Verspieltheit.

Zu mir gewandt, begann sie, mit ihren Händen langsam und genüsslich ihren Körper abzutasten. Ihre Finger glitten über ihre Schultern, streiften die sanfte Kurve ihrer Brüste, während sie ihren Körper in einer kunstvollen Choreografie der Selbstentdeckung erkundete. Die Berührung war zärtlich, fast andächtig, als würde sie die Textur und die Wärme ihrer eigenen Haut neu entdecken.

„Viv, genau so," ermutigte ich sie, meine Stimme ruhig und sanft. „Lass uns sehen, wie du dich selbst genießt. Berühre deinen Körper, als würdest du ihn zum ersten Mal fühlen."

Ihre Finger wanderten weiter, verharrten kurz an ihren Hüften, bevor sie verführerisch ihre Brüste umspielten. Mit einem obszönen, aber eleganten Lächeln spielte sie mit einem Finger an ihren Lippen, leicht öffnend.

„Perfekt, Viv. Jetzt kümmere dich um deine Brüste."

Viv gehorchte, ihre Hände umschlossen ihre Brüste, drückten sie sanft zusammen, sodass sie noch voluminöser erschienen. Die Kamera klickte unaufhörlich, fing die Sinnlichkeit und Intensität dieses Augenblicks ein, während Viv ihre Posen variierte, mal verspielt, mal provokant, aber immer mit einer Aura der Eleganz.

„Fantastisch, Viv," flüsterte ich, tief beeindruckt von ihrer Ausstrahlung und ihrem Mut. „Zeige uns mehr von dir, sei frei, sei du selbst."

Viv wandte sich langsam von mir ab und zeigte mir ihren Rücken. Ihr Stand war fest und selbstbewusst, und sie warf mir immer wieder verführerische Blicke über die Schulter zu. Der Kontrast zwischen ihrem frechen Lächeln und ihrem ignorierenden Blick war elektrisierend, ein Katz-und-Maus-Spiel.

„Viv, lass mich sehen, wie sehr du genießt, was du tust."

Sie hielt inne, schaute mich über ihre Schulter hinweg an und zog ihre Pobacken spielerisch auseinander. Der dünne String ihres Bikinis zeigte sich zwischen ihren Pobacken, und ich konnte den Anus darunter erahnen. Ich merkte, wie ich ungeduldig wurde. „Zeig mir dein Arschloch," wollte ich ihr zurufen. Aber ich ließ es bleiben.

„Jetzt öffne dein Bikinioberteil, lass es langsam fallen."

Viv folgte der Anweisung, ihre Bewegungen waren elegant und kontrolliert, während sie mir noch immer den Rücken zuwandte. Sie löste den Knoten des Bikinioberteils und ließ es mit einer anmutigen Bewegung zu Boden gleiten. Durch ihre leichten Drehungen konnte ich immer wieder die Rundungen ihrer Brüste erhaschen, aber nicht mehr. Sie spielte mit der Spannung.

Endlich wandte sich Viv mir wieder zu, ihre Haltung strahlte Stolz und Selbstbewusstsein aus. Mit einer sanften, aber entschlossenen Bewegung schob sie ihre Schultern zurück und präsentierte ihre vollen Brüste. Die stolze, geschwollene Brust hob sich, als sie tief einatmete, und ihre Augen fixierten mich mit einer Mischung aus Stärke und Anziehungskraft.

Mit zarten Bewegungen ließ Viv ihre Brüste hin und her schwingen, die Hände selbstsicher in die Hüften gestemmt. „Wunderschön, Viv," sagte ich, „mehr Bewegung."

Viv folgte den Anweisungen, ihre Brüste schwangen sanft mit jeder Bewegung ihrer Hüften. Ich ging in die Hocke. Von unten blickte ich zu ihr auf, und sie schaute dominant auf mich herab, ein Ausdruck purer Macht und Kontrolle in ihrem Blick.

„Wundervoll, Viv. Jetzt möchte ich eine andere Seite von dir sehen. Zeige uns deine Verletzlichkeit."

Langsam, fast zögerlich, hob Viv ihre Arme und verschränkte sie vor ihrer Brust, verdeckte ihre vollen Brüste. Ihr Gesicht versteckte sie in ihren Händen, und ihre Finger umrahmten ihre Augen, die immer wieder hervorblitzten, ein Hauch von Unsicherheit und Zartheit in ihrem Blick. Ich bewegte mich um sie herum und versuchte, einen Blick auf diese wunderschönen Brüste zu erhaschen.

Viv bewegte ihre Hände leicht, öffnete und schloss sie, sodass ihre Augen und Nippel immer wieder hervorschauten. Die Kamera klickte unermüdlich.

„Setz dich, zeig mir mehr von dir!"

Viv setzte sich nun elegant auf den Boden, ihre Bewegungen geschmeidig und voller Anmut, in den Schneidersitz. Ihre Augen blieben auf die Kamera gerichtet, ein wissendes Lächeln spielte auf ihren Lippen. Die Haltung erinnerte an eine Yogapose.

Viv streckte ihren Rücken, ihre Hände ruhten locker auf ihren Knien. Ihr Blick war tief und verführerisch, als ob sie die Kamera herausforderte.

„Setz dich breitbeinig hin und stell die Füße auf."

Viv löste ihre Position und streckte langsam ihre Beine, setzte sich breitbeinig hin und stellte die Füße fest auf den Boden. Der dünne Stoff ihres Bikinihöschens spannte sich und zeichnete deutlich die Konturen ihrer Schamlippen ab. Sie wusste genau, welche Wirkung diese Pose hatte, und spielte bewusst mit der Provokation.

„Halte diesen Blick."

Viv schaute mich direkt an. Ihr Blick war intensiv. Sie streckte die Arme nach hinten und stützte sich auf den Händen ab, ihre Brüste hoben sich leicht und ihre Haltung wurde noch aufreizender.

Viv legte sich sanft auf den Rücken, ihr Körper ruhte entspannt auf dem weißen Boden des Studios. Langsam stemmte sie ihr Becken nach oben, als würde sie mir ihre Fotze präsentieren.

Den Auslöser hielt ich praktisch durchgehend gedrückt.

Ihre Hüften hoben sich, ihre Beine waren leicht gespreizt, und der dünne Stoff ihres Bikinihöschens spannte sich über ihre Schamlippen.

„Perfekt, Viv. Jetzt langsam auf den Bauch rollen."

Viv senkte ihr Becken und drehte sich geschmeidig auf den Bauch. Ihre Beine blieben fest geschlossen, und der String ihres Bikinis verschwand zwischen ihren Pobacken.

„Wundervoll, Viv. Langsam aufrichten, aber lass die Beine geschlossen."

Viv richtete sich langsam auf, ihre Knie blieben auf dem Boden, während sie ihren Po hochstreckte. Ihr Oberkörper blieb auf dem Boden liegen, wodurch sich ihre Pobacken öffneten und den String freilegten, der sich über ihrem Anus legte und ihre Fotze verdeckte. Eine Pose der Enthüllung und Verdeckung.

Ich genoss diesen Anblick, wie sie sich mir anbot, sich präsentierte.

Ihre Augen suchten meinen Blick. Langsam griff sie mit einer Hand nach hinten und schob den String leicht zur Seite, gewährte mir erstmals den vollen Anblick ihres süßen Anus.

In meiner Erregung durfte ich das Fotografieren nicht vergessen.

Ihr Anus, ein zartes und zugleich faszinierendes Detail ihres Körpers. Die Haut war glatt und samtig, leicht rosig, und lief zu einer filigranen Rosette zusammen. Die Öffnung war klein und dezent, ein Versprechen nach Enge und Wärme.

Viv griff nun mit beiden Händen nach dem String. Langsam und genüsslich schob sie ihn über ihre Pobacken, über ihre Knie und schließlich ihre Füße, bis er völlig entfernt war.

Nun lag sie völlig nackt vor mir, lächelte mich wissend an. Ein Lächeln, das sowohl Einladung als auch Herausforderung war.

Die Kamera klickte unaufhörlich, um jeden Moment dieser völligen Entblößung festzuhalten. „Deine Präsenz war überwältigend."

Viv blieb in dieser Pose, ihre Augen weiterhin tief in meine schauend, als ob sie in meine Seele blickte. Der Po war hochgestreckt.

Ich nahm die Herausforderung an: Langsam berührte ich ihren Anus mit der Spitze meines Zeigefingers. Derweil drückte ich weiter auf den Auslöser der Kamera. Leicht drückte ich gegen den Anus. Sie drückte in rhythmischen Bewegungen dagegen, wodurch sie meinen Finger langsam in ihren Darmkanal aufnahm.

Wir schauten uns in die Augen. Ein unglaublich intimer Moment. Es war unsere erste Berührung. Mein Finger war in ihrem Anus. Sie biss sich auf die Lippe, als ich weiter vordrang. Sie hielt den Blick.

Sophie hatte ganze Arbeit geleistet und ihren Anus schon mit einem Gleitmittel-Applikator vorbereitet.

„Stell deine Beine breiter auf. Knie auseinander," dirigierte ich sie sanft.

Sie schob die Knie auseinander, ich ging mit der Kamera auf Bodenhöhe. So konnte ich ihr Gesicht durch ihre Beine sehen. Am oberen Bildrand steckte mein Finger in ihrem Po.

Dazu hatte ich noch beste Sicht auf ihr rasiertes Fötzchen. Ihre Schamlippen waren leicht angeschwollen und wirkten straff. Dazwischen schimmerte eine milchige Flüssigkeit. Viv war offenbar erregt.

Ich fragte sie: „Viv, wo ist mein Finger?" Langsam bewegte ich ihn auf und ab. „In meinem Po," antwortete sie mir mit flachem Atem. Ich konnte sie kaum hören wegen des Dauerklickens des Auslösers.

„Genieß meinen Finger," forderte ich sie auf.

Ich hielt meine Finger ganz still. Es dauerte einen Moment, bis Viv den Dreh raus hatte. Dann bewegte sie ihr Becken so, dass sie ihren Arsch mit meinem Finger fickte.

Ich schaute ihr einen Moment dabei zu. Zunehmend kam sie in Ekstase. Sie schob sich so weit zurück, dass mein Finger komplett in ihrem Loch verschwand.

Ich änderte meine Position, richtete mich auf. Auch sie stützte die Hände auf. Ich fotografierte ihren Rücken, den sie von ihren Schultern in einer eleganten Talfahrt zu ihrem ausgestreckten Hintern laufen ließ. Mein Finger tief in ihrem Anus.

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