Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sturmfrei 01 - Meine große Schwester

Geschichte Info
Meine große Schwester soll Babysitten.
6.9k Wörter
4.62
165k
80
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich war es soweit! Meine Eltern fuhren für 2 Wochen in den Urlaub und überließen mir das große Haus ganz für mich alleine. Meine Mutter Renate 40 und mein Vater Ralf 42, feierten ihren Hochzeitstag und flogen nach Hawaii. Natürlich hätte auch ich gerne etwas von Hawaii gesehen, jedoch wollte ich sie bestimmt nicht an ihrem Hochzeitstag stören, an dem es auch wenn sie zuhause waren, nachts etwas lauter in ihrem Schlafzimmer wurde. Also entschieden sie sich mir zum ersten Mal das Haus zu überlassen... das dachte ich zumindest.

Am Tag der Abreise, luden meine Eltern gerade die Koffer in Papas Mercedes als ich herauskam um mich zu verabschieden. Meine Mutter winkte mich zu ihnen, sie trug für den langen Flug, für den sie Business Class Tickets gebucht hatten, eine eng anliegende, dünne Jogginghose, ein enges Top und Sneaker. Für ihr Alter hatte sie eine tolle Figur, was mir nicht zum ersten Mal auffiel. Ihre großen Brüste waren trotz zweier Kinder Straff und hingen kaum, ihr Arsch war trainiert und ihr Bauch flach und straff, wie auch ihre Beine. Mit ihren 1,68, den langen braunen Haaren und den blauen strahlenden Augen, konnte mein Vater sich wirklich glücklich schätzen so eine heiße Frau zu haben.

„So mein Sohnemann, Der Kühlschrank, die Tiefkühltruhe und der Keller sind voll mit Essen und Trinken für 2-3 Wochen. Ich würde dich aber bitte noch um ein paar Sachen bitten ja? Saug einmal in der Woche das Haus, mach das Klo mindestens einmal sauber und bitte, wenn du Freunde einlädst, sieh zu, dass nichts kaputt geht ja?"

„Ja Mama keine Sorge, hier wird schon nichts eskalieren." Natürlich hatte ich bereits zwei Hauspartys und diverse Zockerrunden mit meinen Freunden geplant, was in den Sommerferien ja kein großes Problem darstellt.

„Naja, hoffen wir mal...aber ich denke Lisa wird sich schon darum kümmern."

„Warte was?" ich stockte und schnappte nach Luft. Lisa? Meine große Schwester Lisa wohnte in der Innenstadt in einer WG und studierte.

„Haben wir dir das nicht gesagt?" fragte mein Vater der sich jetzt auch umdrehte. Mein Vater war 1,80 groß, relativ durchtrainiert aber ohne so protzig wie ein Bodybuilder auszusehen. Die Hellbraunen Haare waren von kleinen Grauen Strähnen durchzogen und eine grünen Augen hatten etwas sehr Durchdringendes. „Da auch Lisa Ferien hat und ihre Mitbewohnerinnen alle dableiben, hat sie angeboten her zu kommen damit sie etwas ihre Ruhe hat und auf dich aufpassen kann."

Da musste ich erstmal schlucken. Ich mochte meine Schwester sehr, sie war hübsch, klug, witzig, manchmal ein wenig fies aber im Großen und Ganzen toll. Wir hatten uns immer super verstanden aber ich war 18! Und ich wollte endlich mal mein eigener Herr sein.

„Mama, Papa, jetzt mal ehrlich.. ich bin 18 Jahre alt! Ich mach nächstes Jahr mein Abi und ich habe einen Nebenjob, ich werde doch wohl 2 Wochen auf mich selbst aufpassen können! Jetzt mal ehrlich."

Meine Mum schaute mich grinsend an „Ja das mag sein aber Lisa wollte eben hier ``Urlaub`` machen und mir ist es doch lieber wenn ihr zu zweit seid anstatt du hier alleine. Sie kommt Morgen und wird die 2 Wochen hierbleiben, Ende der Diskussion."

Ich schaute sie traurig und wütend an. Ich wollte noch etwas sagen doch der Blick meiner Eltern sagte mir das ich den Kampf verloren hatte.

„Gut dann fahren wir mal los" sagte mein Vater. „Tim pass auf dich und deine Schwester auf, habt eine schöne Zeit und wir melden uns wenn wir da sind."

Ich umarmte meinen Vater und dann meine Mutter, die mir noch einen zarten Kuss gab. Ich genoss ihre weichen Lippen auf meinen, doch nach einer Sekunde war das Gefühl vorbei. Sie stiegen in den Wagen und fuhren aus der Einfahrt.

Kurz bevor mein Vater Gas gab, hielt er noch einmal, machte das Fenster runter und sagte: „ Achja ganz vergessen, Mamas und mein Auto sind Tabu, Sauna, Whirlpool und Swimmingpool sind betriebsbereit und den Grill machst du bitte sauber wenn du ihn benutzt." Dann fuhren sie los.

Ich lag auf der großen Couch im Wohnzimmer, schaute an die Decke und dachte nach. Gut die Hauspartys kann ich wohl vergessen. Lisa ist zwar sicher kein Unschuldslamm oder gar Verklemmt aber sie hörte auf meine Eltern und wollte sicher nicht riskieren das hier etwas zu Bruch geht. Die Gaming Abende mit den Jungs sollten allerdings kein Problem sein. Ich atmete tief ein und aus. Aber der Verlust der Hauspartys war ein schwerer Schlag. Die Mädels aus der Stufe waren ganz heiß darauf und seit meinem ersten Mal vor 2 Jahren war tote Hose. Ich dachte an den zarten Kuss meiner Mum und dann an das nächtliche Stöhnen das ab und an im Haus zu hören war, besonders laut immer an ihrem Hochzeitstag. Mein Schwanz fing an zu zucken und wurde hart. Dann dachte ich das eine mal als ich meine Eltern beim Sex gesehen hatte.

Ich bin nachts aufgewacht und wollte aufs Klo als ich merkte das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart. Ich lief in Richtung Klo und sah das sogar die Tür offen war. Durch den Türspalt konnte ich sehen wie meine Mutter meinen Vater reitete. Sie hatte ihm den Rücken zugedreht, so dass ich sie von vorne sehen konnte. Ihre großen Titten hüpften leicht hoch und runter und ich sah den langen Schwanz meines Vaters in die nasse glänzende Fotze meiner Mutter stoßen. Sie stöhnte laut und wand sich über Papas Schwanz. Ich ging schnell ins Bad und wichste meinen Schwanz, während ich meine Mutter stöhnen hörte.

Ich merkte das meine Hand wie von alleine meinen Schwanz aus meiner Boxershort rausgezogen hatte. Ich wichste ihn langsam und meine Gedanken schweiften zu meiner Schwester ab. Lisa die mich Babysitten kam. Ich hatte sie schon 4-5 Monate nicht gesehen da sie im Prüfungsstress war. Ich dachte daran wie wir letzten Sommer zusammen in der Karibik am Strand waren und wir ihr knapper roter Bikini ihre strammen Titten und ihren Knackarsch eher zur Schau stellten als verdecken. Beim Gedanken an den Knackarsch meiner Schwester spritze ich ab und eine einigermaßen große Ladung Sperma landete auf meinem Bauch, meinen Beinen und ein paar Tropfen auf meinem Kinn. Ich ging ins Bad um zu duschen und dachte, dass ich die Zeit mit meiner Schwester sicher auch ein bisschen genießen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Getrampel und Gerappel wach. Ich rieb meine Augen. Streckte mich und spitze die Ohren. Ich hörte Schritte auf der Treppe zum Obergeschoss, die direkt vor meinem Zimmer lag, so wie Gerappel von etwas schwerem und Gefluche: „Dieser beschissene Koffer..." Den Rest verstand ich nicht. Ich stand auf und ging nur in meiner Boxershort raus an die Treppe. Dort stand auf halbem Weg nach Oben meine Schwester und mühte sich ab einen riesen Koffer die Treppe nach oben zu hiefen.

„Gott im Himmel hast du deine komplette Einrichtung mit genommen Schwesterchen?" sagte ich und Lisa drehte ihren Kopf zu mir und schrie: „Tim, Hi". Sie ließ den Koffer los der geradewegs die Treppe runter schlitterte, sprang die letzten paar Stufen hoch und fiel mir in die Arme. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammen, ihre strahlend Blau-Grünen Augen blitzen auf als sie mich sah. Ihr durchtrainierter aber sehr weiblicher Körper steckte in einem viel zu engen Top, welches den Bauchnabel frei lies und einer viel zu knappen Jeans Hotpants welche, wie ich später sah, ihre Arschbacken fast zur Hälfte präsentierten. „Hi Lisa", sagte ich lachend und erwiderte ihre Umarmung.

„Warum hast du mich denn nicht geweckt? Ich kann doch den Koffer hochtragen". Sie drückte mich noch fester und ich spürte das sie wohl keinen BH unter dem Top anhatte, ihre Nippel waren zwar nicht wirklich hart aber spürbar.

„Ach ich wollte dich nicht wecken Brüderchen, scheint mir wohl nicht gelungen zu sein" Wir ließen uns los und ich trug ihr den Koffer nach oben.

„Wo willst du schlafen? Dein altes Zimmer ist ja jetzt ein Mini Gym für Mama und das Bett im Gästezimmer hast du schon immer gehasst."

„Ach ich glaube Mum und Dad werden nichts dagegen haben, wenn ich ihr Schlafzimmer nehme, was meinst du?" fragte sie und grinste mich breit an. „Ich freu mich richtig etwas hier entspannen zu können und Zeit mit dir zu verbringen Tim. Und keine Sorge, wenn du mal das Haus für dich willst dann mach ich mich für einen Abend aus dem Staub."

Ich trug den Koffer vor das riesige Bett meiner Eltern und stellte ihn ab. „Naja ein paar Sachen hatte ich schon vor, dachte eigentlich ich hätte Sturmfreie Bude." Sagte ich und schaute meine Schwester gespielt Böse an.

„Ach kein Problem, ich will das hier doch auch genießen. Nur Hauspartys sind klipp und klar verboten" sagte sie ernster als ich es von ihr gewohnt war.

„Na gut" ich verdrehte die Augen. „Richte dich erstmal ein, ich mach uns mal Frühstück. Lisa grinste, gab mir einen Kuss auf die Wange und ich ging nach unten, wobei ich jedoch auf ihre Titten und ihren Arsch schielte. Jap kein BH und viel zu knappe Hotpants, wie vermutet.

Ich machte uns Omelette und wir quatschten über dies und das, die Uni, die Schule und all so ein Kram. Wir entschieden uns uns ein bisschen zu sonnen, da es ein heißer Sommertag war. Nachdem wir uns umgezogen hatten lagen wir im Garten auf den Liegestühlen und quatschten weiter. Ich musste mich zusammen reisen nicht durchgehend auf ihren engen schwarzen Bikini zu starren und keine Beule in meinen blauen Badeshorts entstehen zu lassen. Nach einer Weile fragte sie: „Und Tim wie läufts mit den Mädels? Mal wieder eine klargemacht? Oder hast du vielleicht sogar eine Beziehung?" Sie grinste mich frech an, sie wusste von meinem ersten Mal und auch von meiner Durststrecke danach.

„Ne leider weder noch." Sie sah mich nachdenklich an „Aber warum denn? Du bist doch so ein hübscher Junger Mann, groß, trainiert und witzig und beliebt bist du ja auch, also wo ist das Problem?"

Ich merkte das ich Rot wurde. Sie hatte ja nicht unrecht, ich war tatsächlich beliebt in meiner Clique und ich war mit meinen 1,79 aufjedenfall nicht klein. Trainiert war ich auch einigermaßen. Mit den Braunen kurzen Haaren und den Grünen Augen, die ich von meinem Vater hatte sah ich ihm doch sehr ähnlich.

„Ich weiß es nicht Lisa, ist einfach nicht so gelaufen in letzter Zeit. Außerdem hab ich jetzt auch nicht wirklich eine kennengelernt wo ich sage ja die will ich. Aber wie ist es bei dir?"

Sie schaute genervt in den Himmel „Naja seit ich mich von David getrennt habe, das hast du ja mitbekommen, waren es nur 2 One-Night-Stands und die auch nur aus Trauer, also ich weiß wie du dich fühlst."

Sie schaute Nachdenklich in den Himmel und ich hatte die Möglichkeit mir Ihren Körper etwas genauer anzusehen. Ihre straffen vollen Brüste waren gut durch den knappen Bikini erkennbar. Ein paar schweiß Perlen liefen von ihnen herunter auf ihren flachen Bauch. Ich konnte ihren Venushügel durch ihr Bikinihöschen erahnen und die langen, glatten Beine hatte sie übereinandergeschlagen. An ihren kleinen süßen Füßen sah ich rot lackierte Fußnägel, passend zu den Fingernägeln.

Ich spürte wie mein Schwanz zuckt „ Ehm du ich geh mal ins Wasser, ist ja doch sehr heiß". Sie nickte nur und ich stand auf und sprang in das nasse kühl.

Ich tauchte ein bisschen in unserem großen Swimmingpool umher und als ich zu meiner Schwester sah fiel mir fast die Kinnlade runter. Meine große Schwester lag da ohne Bikinioberteil und mit relativ weit gespreizten Beinen. Ich sah ihre großen Brüste die mit kleinen Schweißperlen bedeckt waren und sich bei den Atemzügen hoben und senkten. Mein Schwanz wurde sofort steif. Zwischen ihren Beinen sah ich die deutlichen Abzeichnungen ihrer Schamlippen durch das Bikinihöschen. Ich schluckte. Durch die blendende Sonne konnte ich nicht sagen ob sie mich sah oder nicht. Ich tauchte wieder ab und schwamm weiter bis mein Schwanz sich beruhigt hatte. Als ich wieder hinsah, stellte ich fest das sie sich auf den Bauch gedreht hatte. Ihr knackiger Arsch streckte sich in die Luft und das Höschen verlor sich in der Ritze zwischen den enormen Backen. Ich grinste und entschied mich sie ein wenig zu ärgern und vielleicht einen kleinen Oben ohne Kampf zu provozieren. Ich stieg aus dem Pool, ging leise zu meiner Schwester und legt mich, wie ich es auch als Kind getan hatte, nass und tropfend wie ich war auf den Rücken meiner Schwester. „AAAAAAHHHHHHH DAS IST KAAAAALT" sie schrie auf und fing an zu zappeln, doch gegen mein Körpergewicht konnte sie wenig aussetzen. „ Warte nur ab wenn ich dich erwische Freundchen!!" rief sie. Ich sprang auf und sprang 2 Meter weg. „Ja? Dann hol mich doch"

Ohne zu zögern stand sie auf und rannte, mit wippenden Titten auf mich zu. Ich wich zweimal aus doch lies mich dann von ihr fangen. Sie lachte und schrie: „Warte nur du Cooler ich zeig dir wo`s lang geht"

Sie versuchte mich zu kitzeln, doch ich griff ihre Handgelenke, zog sie an mich und umarmte sie so, dass sie sich nicht bewegen konnte. Dabei drückten sich ihre nackten Titten an meinen Oberkörper und die durch das kalte Wasser hart aufgerichteten Nippel stachen angenehm in meine Haut. Ich hob sie hoch und warf sie mit den Worten „Na dann zeig mal" ins Wasser. Wieder folgte ein spitzer Aufschrei und ich sprang hinterher. Kaum war ich wieder aufgetaucht war sie bei mir. Sie drückte ihre Hände auf meine Schultern und versuchte mich zu Tunken. Ich ließ es zu und ruck zuck war mein Kopf auf der Höhe ihres Höschens. Ich griff durch ihre Beine, packte eines davon und drückte meine Schultern an ihren Bauch. Ich stand auf und zack lag sie auf meinen Schultern und schrie „ AHHHAAA lass mich runter du doofi" Sie lachte und zack hatte ich sie Kopfüber ins Wasser geschmissen.

Ich lachte, und hatte schon fast Bauchschmerzen. Wieder kam sie durch das Wasser auf mich zu und in ihren Augen war Spaß, belustigende Wut bzw Trotz und etwas zu sehen was ich nicht einschätzen konnte. Wieder stämmte sie sich auf mich und versuchte mich zu tunken. Diesmal gab ich nicht nach und Lisa stütze sich einfach auf meinen Schultern ab. Dadurch war mein Gesicht jetzt nicht mal einen Zentimeter von ihren vollen Titten entfernt. „Oh man es kann doch nicht sein, dass mein kleiner Bruder so viel stärker ist", sie drückte noch etwas fester und durch den Schwung (der meinen Körper unbeeindruckt ließ) landeten ihre Titten direkt in meinem Gesicht. Meine Nase bohrte sich zwischen diese weichen, straffen Bälle, und mein Gesicht drückte sich in ihr wundervoll duftendes Fleisch. Mein Schwanz versteifte sich augenblicklich. Nach ein paar Sekunden merkte Lisa wo mein Gesicht gelandet war. Ich hörte nur ein leises „ouh" und dann lies sie los und landete vor mir im Wasser. Sie schaute mich an und ich merkte wie ich leicht errötete. Mein Blick wanderte wieder zu ihren Titten und ich sah das ihre Nippel jetzt so richtig hart abstanden. Sie schaute an sich runter und wurde rot.

„Hey, ich bin hier oben Tim." Sie klang zwar ein wenig sauer aber nicht völlig überzeugend. Ich schaute sie an und ja jetzt war ich definitiv rot. Meine Schwester hatte mich erwischt wie ich ihr auf die Titten schaue nachdem sie in meinem Gesicht waren. Doch ihr Blick zeigte nur wenig Wut, eher Belustigung und vielleicht auch etwas... Neugier? „Hey Brüderchen, auch wenn du eine Durststrecke hast, seiner Schwester auf die Titten zu glotzen geht nicht" sagte sie und versuchte einen auf Streng zu machen.

„Tz Schwesterchen du solltest nächstes Mal einfach deine Brüste nicht in mein Gesicht drücken, wenn sie Aufmerksamkeit brauchen kannst du auch einfach Fragen" sagte ich und grinste.

Sie musste lachen „Jaja du Cooler du, du hast es doch genossen meine Titten zu spüren" Sie streckte mir die Zunge raus drehte sich um und stieg aus dem Pool. Keine Ahnung ob ich es mir einbildetet aber beim Rausgehen streckte sie ihren Po doch sehr stark in meine Richtung.

Ich blieb noch etwas im Wasser um meine Latte zu entkräftigen, bis ich dann auch ins Haus ging.

An diesem Abend suchte ich auf meiner Lieblings Pornoseite nach Inzest Pornos. Es war nicht das erst mal aber es war das erste Mal, dass ich nach Videos über Bruder und Schwester suchte. Früher bzw auch heute ab und zu hatte ich mich oft mit Mutter und Sohn Filmchen vergnügt, ja ich war schon immer ein wenig geil auf meine Mutter. Jetzt saß ich auf meinem Bett, das Notebook vor mir und ich sah zu wie eine Schwester ihren Bruder ritt. Ich kam ziemlich schnell und dachte dabei an Lisa, stellte mir vor wie sie mich ritt und ihre nasse Möse meinen Schwanz melkte.

Am nächsten Tag war alles wie zuvor und auch die nächsten Tage geschah nichts Aufregendes.

Am Samstag wollte ich mit ein paar Freunden um die Häuser ziehen und das kam Lisa gerade recht, da sie mit einer Freundin einen Film -- Hugo Abend machen wollte.

Der Abend verging wie im Flug und gegen 2 Uhr kam ich nach Hause. Das aufschließen der Haustür dauerte ein paar Sekunden länger, da ich vielleicht ein oder zwei Jägermeister zu viel getrunken hatte. Ich war also bester Laune. Als ich das Haus betrat war erstmal alles Still und dunkel. Im Wohnzimmer konnte ich Gläser und 2 Flaschen sehen sowie diverse Süßigkeiten Verpackungen. Also war Lisas Freundin wohl schon weg. Ich ging die Treppe hoch und wollte gerade in mein Zimmer als ich ein Geräusch hörte. Es war ein leises Stöhnen und es kam aus dem Zimmer meiner Eltern. Ich stand da wie erstarrt. Sollte ich einen Blick riskieren? Wohl wissend, dass ich zwar gerade laufen konnte aber trotz allem angetrunken war versuchte ich so wenig Geräusche wie möglich zu verursachen und schlich den Flur entlang. Die Tür war zu, doch ich konnte schwaches Licht durch das Schlüsselloch und durch die untere Türspalte sehen. Ich kniete mich langsam hin und legte mein Ohr sachte an das Schlüsselloch.

„Ouh fuck jaaa....ah...aaaaahhh jaaaaaaa.." Es war eindeutig Lisa. Und auch wenn ich jetzt natürlich näher dran war, war ich sicher, dass sie jetzt lauter stöhnte als zuvor. Ich hörte auch ein leises rhythmisches Schmatzen und wollte nun unbedingt wissen wie genau sie es sich besorgte... oder mit wem? Ich stütze mich mit einer Hand ab, die andere legte ich auf meine Hose, an die Stelle, an der mein Schwanz bereits eine Beule formte. Dann schaute ich durch das Schlüsselloch.

Ich musste Schlucken. Lisa, meine Schwester lag auf dem Bett unserer Eltern. Sie lag auf dem Rücken und ihre Füße zeigte in meine Richtung. Sie hatte die Knie angezogen und fickte sich gelichmäßig mit einem hautfarbenen Dildo. Ich konnte ihre, in dem leichten Licht glänzende Muschi sehen und außerdem auch ihr darunterliegendes Arschloch. Ich wurde schlagartig geil bis zum Platzen. Ich dachte nicht mehr nach, öffnete meine Shorts und lies meinen Schwanz frei. Ich fing an mich zu wichsen während ich weiter meiner Schwester zuschaute wie sie sich mit dem Dildo fickte. Sie stöhnte und keuchte „ MHHHMM FUCK jaaaaaaa....oh Gott das tut so verdammt gut"

Mir fiel auf, dass ich den Dildo kannte, ich hatte ihn einmal beim durchsuchen der Unterwäsche meiner Mutter gefunden. In diesem Moment stellte ich mir vor, wie der Dildo, mit dem meine Mutter sich fickte, jetzt meine Schwester fickte und die Säfte der beiden Frauen sich vermischten. Ich kam sofort. Ohne dass ich etwas dagegen tun konnte spritzte mein Sperma gegen die Tür und als ich realisierte was ich getan habe kam auch Lisa. Ich hörte ein Lautes stöhnen und sah gerade noch wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte und ihre Beine zitterten, bevor sie flach auf dem Bett zusammensackte.

Die Panik fuhr in mich. Ich packte meinen Schwanz ein und schlich zurück in mein Zimmer. Fuck! Was mach ich jetzt? Das Sperma kann doch jeder sehen...aber...würde sie es überhaupt bemerken? Meine Mutter sicher. Ich muss es entfernen. Ich erstarrte wieder. Ich hörte die Tür aufgehen und Schritte, die sich dem Bad nähern. Die Schritte verstummten. „Tim?" Shit sie musste das Licht gesehen haben. „Tim bist du schon wieder da?" Ich überlegte schnell was ich tun sollte. „Ja, bin gerade wiedergekommen" Stille. „Wie lang bist du denn schon da?" fragte Lisa. Sie will wissen ob ich es mitbekommen habe. Ich grinste und die Lust auf ein Spiel entfachte sich in mir, die Spermaflecken waren vergessen. Ich ging zur Tür öffnete sie und streckte den Kopf raus. „Ach so 10 Minuten vielleicht? Wollte mich gerade umziehen." Als sich unsere Blicke trafen wurde sie Rot. Sie stand da, völlig nackt. Ich sah ihren straffen Körper von ihren Titten über ihren rasierten Venushügel und ihre nackten Beine. Direkt vor mir, im Licht. Mein Schwanz wurde sofort wieder steif und ich merkte wie auch ich Rot wurde. Sie stotterte: „ehm okay cool... ich... ich geh dann mal Zähne putzen", sie beeilte sich ins Bad zu kommen und gab mir beim rein gehen einen super Blick auf ihren Hintern. Ihre prallen Arschbacken hüpften ganz leicht.

12