Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Su muss sich fügen 02

Geschichte Info
Su muss die nächsten prikelnden Abenteuer bestehen.
2k Wörter
4
22.3k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/09/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

2. Teil von ‚Su muss sich fügen'

Su bekommt weitere Aufgaben, die sie vor den Augen ihrer Freunde zu meistern hat. Näheres siehe ‚Su muss sich fügen 1'

...und Entschuldigung, dass der erste Teil zweimal als Story aktiviert wurde.

2. In Unterwäsche den nächsten Gang servieren

„Hallo Su", wurde sie plötzlich in die Realität zurück geholt, als sie sich endlich etwas beruhigt hatte, „willst Du wohl endlich aufstehen. Die nächste Aufgabe lautet, uns die nächste Runde an Getränken zu servieren. Dazu darfst du die Augenbinde abnehmen".

Als sie sich am Tisch aufsetzte, hing ihr Leibchen noch immer über ihrem Busen und ihre Short an den Unterschenkeln. Es war wohl der Moment, an dem die Jungs sie jetzt in BH und Höschen auch von vorne sehen konnten und anstarren durften-- schoss es Su durch den Kopf. Verzweifelt überlegte sie sich, wie sie wohl aufstehen sollte, um möglichst wenig von sich zu zeigen. Durfte sie das Leibchen runter und die Short hinaufziehen, bevor sie aufstand?

Aber man kam ihrer Entscheidung zuvor. „Dann wollen wir sie doch mal fertig machen für die nächste Aufgabe", hörte sie.

Verzweifelt schrak sie hoch. Es war wohl etwas anderes, im knappen Bikini im Freibad herumzulaufen, als hier Gleichaltrige in Unterwäsche bedienen zu müssen. Unterwäsche: was hatte sie eigentlich an? Ihr Spitzen-BH war weiß und trug als PuschUp ein wenig auf, weil sie zwar schöne Brüste hatte, aber immer das Gefühl, sie hätten auch größer sein können.

Wie durchsichtig ihr BH war, konnte sie sich nicht genau erinnern, auf alle Fälle nicht so blickdicht wie ein Bikini. Und ihr Höschen war eher von der sportlichen Sloggy-Sorte. Eng anliegend und so würde man sicher auch gut erkennen können, was darunter versteckt war. Und schaudernd dachte sie daran, dass sie sich schon länger nicht mehr rasiert hatte und sich sicher ein wenig Flaum um Ihre Scham gebildet hatte.

Sie spürte, wie jemand nach ihrer Short griff und sie langsam weiter nach unten schob bis die Zehen erreicht waren. Shit, tatsächlich nur ihre Unterwäsche würde ihr als Schutz vor Peinlichkeiten noch bleiben. „Damit es lustiger wird, werden wir dir die Bewegungsfreiheit etwas einschränken", grinste der, der sie gerade ausgezogen hatte und sie spürte, wie ihr die Füße zusammengebunden wurden, sodass nur mehr kleine Schritte möglich waren. Auch das Leibchen musste sie bald abgeben.

„Und jetzt steh auf, wir wollen etwas zu trinken von Dir bekommen. Und die Kuchen solltest Du auch verteilen". Und bei diesen Worten nahm ihr jemand die Augenbinde endgültig ab und gab ihr einen heftigen Klaps auf den Po, sodass ihre Haut dort brannte. Wie in Trance folgte sie den Anweisungen und richtete sich langsam auf. Die Sonne blendete und sie musste ihre Augen erst daran gewöhnen. Su sah, dass 12 Augenpaare sie belustigt aber auch durchaus frivol anstarrten.

Sie würde durchhalten, nahm sie sich fest vor, als sie unsicher aufstand und an sich herab sah. Und sie musste erkennen, wie sie aussah und wie sie wohl auf andere wirken musste. Das Höschen zeichnete frech ihre jugendliche Figur nach und sogar einige Härchen zwischen ihren Beinen waren zu erkennen, wenn auch nicht stark. Und durch den BH konnte man viel mehr sehen, als ihr lieb war, ihre Brüste waren gut zu erkennen und die Nippel traten deutlich hervor, na klar konnte sie es nicht vermeiden, ein wenig auch erregt geworden zu sein. Fassungslos stellt sie sich vor, dass sie bald so durch die Gruppe der anderen Jugendlichen würde gehen müssen. Und deutlich spürte sie, dass gerade sie das Objekt war, das alle anstarrten, dass sich hier preis geben musste. Darauf, sich wieder die Sandalen anzuziehen verzichtete Su.

Nur unsicher ging sie los und spielte die Kellnerin, nahm die Bestellungen entgegen und holte Saft und Bier in der Küche, mixte die nächsten Cocktails und Aperols und brachte die Kuchen, so schnell und so gut es eben mit ihrer Bewegungsfreiheit der Füße möglich war. Dass sie dabei immer wieder durch die Gruppe der Jugendlichen musste, die die Chance nutzen, nach ihren Oberschenkeln zu fassen oder ihr einen Klaps auf den Po zu geben, daran hatte sie sich schon fast gewöhnt. Und dass sie nur langsam gehen konnte wegen der zusammengebundenen Füße und so länger ihren Blichen und Handgreiflichkeiten ausgesetzt war als nötig, musste sie einfach ignorieren. Und schließlich hatte man sie ja auch schon bei der Kitzelfolter abgetastet, versuchte sie sich verzweifelt einzureden.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Jugendlichen zufrieden gaben und keine neuen Aufträge zu erfüllen waren. Und so stand sie kurz abseits bis sie wieder angesprochen wurde.

„wenn ich zusammen fassen darf", hörte sie Karin jetzt, „Robert hast Du ein warmes Bier gebracht und mir den falschen Kuchen, macht also 2 Strafpunkte. Und weil Du Dir so viel Zeit gelassen hast gibt es noch einen Extrastrafpunkt. Strafpunkte wirst Du immer dann sammeln, wenn Du ungeschickt bist oder nicht rasch genug einer Anweisung nachkommst. Am Schluss überlegen wir dann, wie Du die Strafpunkte wirst abdienen können bei uns."

Strafe, Bestrafung pochte es in Sus Kopf und die Ahnung stieg bei ihr auf, dass sie, egal wie sie es anstellen würde, nicht ohne Strafpunkte würde auskommen. Trotzdem nahm sie sich fest vor, sich möglichst zu bemühen und die Jugendlichen nicht allzu ehr zu reizen.

3. Küsse raten und bestraft werden

„wir sollten wohl schön langsam zur nächsten Aufgabe kommen, findet ihr nicht auch?", fragte Robert in der Runde. Und Su fiel auf, dass die Mädchen viel engagierter waren als die Burschen, die sich noch immer zurückhaltend verhielten, um sich bei diesem Spiel nicht als besonders lüstern oder sogar rücksichtslos oder schamlos bloßzustellen.

Sollte man wirklich weitermachen? Fand Su das selbst auch? Sie konnte sich nicht ganz vorstellen, dass sie das schlimmste schon hinter sich hatte. Aber sie spürte auch die wachsende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und das Kribbeln und voll Panik fragte sie sich, ob man ihre Feuchtigkeit würde am Höschen erkennen können. Aber noch hatte niemand darauf hingedeutet. Und aus dem Gemurmel konnte sie diese Peinlichkeit auch nicht entnehmen.

„Du kennst doch das Spiel Wahrheit oder Pflicht", begann die Einführung. „Wir spielen das etwas abgeändert, bei uns heißt es ‚Wahrheit oder Strafe'. Hol dir doch mal wieder deine Augenbinde, sie liegt noch drüben am Tisch, leg sie an und bleib dann gleich unter dem Baum stehen".

Die Gruppe verfolgte sie und sah zu, wie sie sich die Augenbinde wieder gehorsam anlegte und unter dem Baum stehen blieb. Nach ein paar Minuten spürte sie, wie Ihre Handfesseln wieder genommen wurden und offensichtlich an etwas festgebunden wurden. Dann wurden ihre Hände nach oben gezogen und das Seil offensichtlich irgendwie im Baum fixiert. Und man war keineswegs zimperlich, ein leichter Zug am Seil und schon stand sie auf Zehenspitzen und schwer spürte sie, wie die Fesseln ihre Handgelenke einschnürten. Verzweifelt stellte sie sich ihren gereckten Körper vor und wie straff gespannt ihre Brüste im BH wohl jetzt zu sehen sein würden. Und dass sie jetzt wieder von allen Seiten gesehen werden konnte.

„jeder und jede geben Dir einen Kuss, jeder und jede nur einmal. Du kannst Dir also merken, wer Dich schon geküsst hat. Damit hast Du mehr Chancen, zu erraten, wer dich als nächstes küsst. Denn wenn Du es nicht erratest, gibt es jeweils drei nette kleine Hiebe mit irgendetwas Lustigem auf deinen Po, den Rücken oder die Oberschenkel. Wir haben extra dafür ein paar Ruten und Reitgerten vorbereitet, Du weißt ja, Karin ist einmal geritten und hat noch die entsprechenden Utensilien zu Hause".

Wollte man sie tatsächlich auspeitschen, mit einer Reitgerte schlagen. Panik kam auf. Und wenn sie auch niemals geritten ist, sie konnte sich gut vorstellen, dass so eine Reitgerte auf ihrer Mädchenhaut ganz schön weh tun würde. Und würde sie die Küsser und Küsserinnen überhaupt erkennen können? Hatte sie überhaupt eine Chance?

Und plötzlich wurde sie angefasst, an der Seite und die Hände glitten langsam nach oben, die Seite entlang, über die Träger ihres BHs und an den Achseln vorbei. Sie war viel zu verstört ob der Hände, die sie hier anfassten, dass sie auch noch hätte kitzlig sein können. Eine Hand fand den Weg zu ihrem Nacken -- und dann wurde sie geküsst, ganz intensiv und die Zunge drang in Ihren Mund ein.

Es war ziemlich klar, dass es ein Junge war und offensichtlich verstand er etwas vom küssen. Als er endlich von ihr abließ, rotierten ihre Gedanken, war es Gert, Klaus oder Markus.

„So, hast Du Dich entschieden, wer hat Dich gerade geküsst" und es war mucksmäuschen still, als sie sich endlich entschieden hatte und den von ihr vermuteten Namen sagte. Grölendes Gelächter war die Folge und die Mitteilung, dass es leider falsch war. Es war Robert und Su ärgerte sich, dass sie sich nicht doch für ihn entschieden hatte. Ihr Trost war nur, dass sie damit zumindest schon einen Namen ausscheiden konnte. Die nächste Küsserin war eindeutig ein Mädchen. Auch sie fasste Su ungeniert an, als sie sie küsste. Aber ihre Haare verrieten sie und so erriet Su diesmal den Namen. Der nächste war wieder ein Bub, ein eher Schüchterner, der es bei einem knappen Kuss und wenig Tuchfühlung beließ. Dafür umarmte sie der übernächste umso intensiver und Su hatte panische Angst, dass Ihr BH geöffnet werden würde weil er seine Hände genau auf den Verschluss am Rücken gelegt hatte und während des Kusses mit den Riemen spielte.

Am Schluss hatte sie 7 Personen erraten, 5mal hatte sie daneben geraten. Würde bedeuten, dass sie 15 Schläge würde aushalten müssen. Und sie wusste nicht, von wem sie kommen würden.

Noch immer gefesselt und am Baum #hängend' traf sie der erste Schlag unvermittelt auf ihre Oberschenkel vorne und Su stieß einen spitzen, verzweifelten Schrei aus. Wenn alle Schläge so weh tun würden, würde es schrecklich werden für sie, sie würde es nicht aushalten, schoss es ihr durch den Kopf.

Der nächste Schlag traf sie an den Oberschenkeln hinten und wieder war der Schmerz nur schwer auszuhalten. Aber viel schlimmer war für Su die Vorstellung, welches Bild sie hier abgeben musste, Ihre Freunde durften sich einen Spaß daraus machen, sie hier zu quälen, sie hier zu beobachten, wie sie wegen der zugefügten Schmerzen zuckte, durften zuzusehen, wie sie gefoltert und erniedrigt wurden. Und sie durften sogar aktiv dabei sein, sie selbst durften Su quälen und selbst durften Sie entscheiden, wie sehr sie sie erniedrigen wollten. Und sie war sich nicht sicher, ob nicht einige es gerade darauf hatten ankommen lassen.

Sie schrie erst, als sie statt der Gerte Hände spürte, Hände die nach Ihrem Slip griffen und ihn genüsslich in Ihre Po-Falte schoben. Und sie hörte den Kommentar ausgerechnet von Pia, die sie ohnehin nicht sehr gut leiden konnte und die sie leider auch nicht erraten hatte: wir haben doch ausgemacht, auf den Po, nicht auf die Unterhose, oder? Und mit Irgendwas wurde ihr Höschen zusammen gebunden, sodass ihre Pobacken deutlich von allen zu sehen waren.

Der nächste Schlag kam beißend und sie schrie erstmals auf. Sie war sich sicher, dass Pia die Gerte geführt hatte. Und dann folgten noch die 2 weiteren Schläge von Pia, ebenso heftig ausgeführt.

Aber auch die anderen Jugendlichen waren unverändert ungnädig. In ausreichenden Abständen, gerade so, dass Su jeden Schmerz schön deutlich und einzeln zu spüren vermochte, folgten die Schläge unbarmherzig auf ihre nackte Haut. Und die Striemen zeichneten sich entsprechend deutlich auf Ihrer Haut ab, roten Spuren der Qual waren zu sehen. Sie hatte längst zu heulen begonnen und spürte Schlag um Schlag auf ihren Oberschenkeln vorne oder hinten und immer wieder auch auf ihren Po, bis die Tortur endlich zu Ende war. Und als man sie endlich wieder losband und ihre Hände wieder ausreichend durchblutet waren, war es gut, dass starke Arme eines Burschen sie aufgefangen hatten und zu einem Sessel begleiteten, sie ganz zart tröstete und beruhigte. Von allen Seiten hörte sie, wie tapfer sie gewesen war und dass sowieso niemand mit voller Kraft zugeschlagen hatte. Ihre Hände fühlten jedoch etwas ganz anderes als sie vorsichtig an Ihren Oberschenkeln entlang glitt und trotzdem war sie stolz, dass sie es ertragen hatte. Und sie musste insgemein zugeben, dass das Geschehene sie auch tatsächlich weiter erregt hatte.

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
leider...

--wiederspricht sich das etwas.

"In ausreichenden Abständen, gerade so, dass Su jeden Schmerz schön deutlich und einzeln zu spüren vermochte, folgten die Schläge unbarmherzig auf ihre nackte Haut."

es deutet darauf hin das alle beteilte erfahrung haben im umgang mit dem schlaginsturment. vermitten wolltest du sicher etwas anderes. es ist schwer so lange an einer gewissen schmerzgrenze zu bleiben ohne sie, für das opfer seelisch zu überschreiten.

dieser abschnitt führt es dann zum ad absurdum:

"Und als man sie endlich wieder losband und ihre Hände wieder ausreichend durchblutet waren, war es gut, dass starke Arme eines Burschen sie aufgefangen hatten und zu einem Sessel begleiteten, sie ganz zart tröstete und beruhigte....."

die geschwindigkeit mit der sie ihre gefühle verarbeitet und schlüsse daraus zieht ist enorm. das sie sich von dem unbekannten burschen hat trösten lassen, einem "fremden" der beteiligt war an diesem spiel, zeigt wie es im ihre seelische verfassung stehen könnte.

sinnig wäre es gewesen wenn mehre beteiligten bedenken geäußert hätten hier das ganze "aufgabengeselle" abzubrechen. das es nicht geschieht kann man glaube ich kaum dem gruppenzwang unterstellen.

es macht es unpersönlich wenn du "bursche" schreibst wo sie doch in dieser aufgabe die namen der zu küssenden personen erraten sollte. wenn sie die namen kennt oder ihnen bekannt sind, wer war es?

es fällt ihr hier auf "Und würde sie die Küsser und Küsserinnen überhaupt erkennen können? Hatte sie überhaupt eine Chance?" diese aufgabe kann sie kaum erfüllen.

folglich verliert es den charakter eines fairen spiels und zielt nur drauf ab, um es hart zu sagen "sie zu demütigen und zu quälen", das ist ein anderes level das man als S/M bezeichnen könnte. also warum soll sie weiter machen? persönlich glaube ich nicht das sie seelisch soweit auf diesem lvl zu spielen. den das beweist das hier "...Verzweifelt überlegte sie sich, wie sie wohl aufstehen sollte, um möglichst wenig von sich zu zeigen. Durfte sie das Leibchen runter und die Short hinaufziehen, bevor sie aufstand? ...."

Su empfinde ich in ihren reaktionen als unglaubwürdig.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Schön beschrieben, hoffentlich wird es nicht zu arg...

Gruss

Hans

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE