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Süße Strafe Teil 02

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Anscheinend war das genau die richtige Entscheidung gewesen. Renate zuckte nicht zurück, sondern erwiderte den Kuss fordernd, ja geradezu drängend. Gemeinsam teilten wir uns meinen Saft, spielten mit ihm und ließen ihn über unsere Zungen tanzen, bevor wir uns wieder trennten.

Ich beugte mich wieder nach oben, während sich Renate die letzten Spermareste von den Lippen leckte. „Du schmeckst wirklich gut. Und küssen kannst du auch. Ich kann verstehen, warum Sibylle von dir so geschwärmt hat. Aber jetzt setz dich erstmal. Es wird Zeit, dass wir etwas trinken. Wir haben heute noch einiges vor uns." Dabei deutete Renate auf den Platz ihr gegenüber, neben Sibylle.

Ein kurzer Blick zu Sibylle, diese nickte. Dann nahm ich auf dem Stuhl platz, während die Frauen begannen Essen und Trinken aus Korb und Tasche zu packen.

„Das schaut aber wunderbar aus, was du da mitgebracht hast Sibylle."

„Danke, aber ich denke wir können mit dem Essen noch ein wenig warten. Auf den vollen Bauch vögelt es sich so schlecht."

„Da hast du Recht, oder was meinst du Tobias?" Renate blickte mich grinsend an.

„Absolut. Aber ich weiß nicht, ob ich schon für die nächste Runde bereit bin."

Renate und Sibylle warfen sich einen Blick zu und lächelten, dann fuhr Renate fort, „lass das nur meine Sorge sein. Ich bin mir sicher Sibylle und ich kennen genug Tricks um dich für einige Runden fit zu halten. Aber trotzdem wollen wir es nicht überstürzen, schließlich habe ich noch ein bisschen was mit dir vor. Wenn ich schon mal die Gelegenheit bekomme mit einem schönen harten Schwanz zu spielen, dann muss ich das auskosten."

Jetzt musste ich endlich die Frage stellen, „was hat dir Sibylle eigentlich genau versprochen? Ich weiß nämlich von nichts. Nicht dass es ein Problem wäre, aber man würde dann doch gerne wissen um was es geht."

„Tja," begann Sibylle, „Renate ist eine alte Freundin von mir. Wir kennen uns noch aus Studienzeiten. Mittlerweile leitet sie das Mädchengymnasium in der Stadt."

„Daher," warf Renate ein, „habe ich Zugriff auf junge und hübsche Fötzchen. Aber harte Schwänze sind dort dann doch eher selten. Hin und wieder wird ein Junge aufgegriffen, der sich für einen Fick eingeschlichen hatte. Aber leider passiert das viel zu wenig."

„Genau," fuhr Sibylle fort, „deswegen musste ich nach unserem letzten Treffen an Renate denken. Sie hatte vor nicht allzu langer Zeit Geburtstag und ich hatte ihr noch nichts angemessenes geschenkt. Da kamst du mir genau recht. Heute Nachmittag und Abend kann dich Renate auf jede Art und Weise benutzen die sie möchte. Sollte es zu viel werden, oder etwas passieren, was du nicht willst, dann kannst du jederzeit Stopp sagen und wir fahren die Sache wieder runter. Aber bis dahin werden wir gemeinsam unseren Spaß haben."

Das ganze klang gar nicht schlecht. Wie ich es gedacht hatte. Ein Dreier mit zwei heißen Frauen. Was wollte Mann mehr? Und die kleinen Perversionen am Rande, das machte das ganze nur noch spannender. „Ich bin mir sicher, dass wir unseren Spaß haben werden."

„Sehr schön," Renate blickte fröhlich in die Runde, „so wo bleibt der Schampus. Das muss begossen werden."

„Einen Moment," Sibylle zog eine Flasche aus dem Korb, die Gläser folgten. Der Korken knallte, und schon bald stießen wir mit vollen Gläsern an.

„Beim Anstoßen immer schön in die Augen schauen, schlechten Sex können wir ja alle nicht gebrauchen." Renate grinste.

Plötzliche spürte ich eine Berührung an meinem Bein. Etwas strich langsam meinen Unterschenkel hinauf. Am Knie verharrte es kurz, bevor es dann dem Oberschenkel folgte. Dann spürte ich es, ganz sanft über meinen Penis streicheln. Ich sah verstohlen nach unten. Wie ich es mir gedacht hatte. Ein Fuß war gerade dabei mir eine kleine Massage zu verpassen. Ein kurzer Blick über den Tisch. Renate grinste verräterisch. Unter ihren Berührungen schwoll ich schnell wieder zu voller Größe heran.

Währenddessen hatten sich Renate und Sibylle über dieses und jenes unterhalten. Wobei mir auch Sibylles kurzer Seitenblick in meinen Schoß nicht entgangen war. Es dauerte nicht lange und meine Härte schien Renate zufrieden zu stellen.

„Es scheint, als ob wir wieder Gefechtsbereitschaft erreicht hätten. Wird Zeit, dass du mich jetzt vernünftig durchfickst." Renate stand auf, schob den Stuhl zurück. Zwei Griffe und das Kleid fiel von ihren Schultern. Ein paar wunderbare, große Brüste kam zum Vorschein. Zwar zeigte sich der Zug der Schwerkraft, aber sie waren schön und voll. Mit großen dunklen Vorhöfen und Nippeln, die bereits hart abstanden. Ein letzter Blick zu mir, dann ging sie mit wiegenden Hüften hinüber in das Gras, eine Picknickdecke in der Hand.

Ich sah Sibylle an. War das wirklich in Ordnung? Doch ihr Nicken war eindeutig. Ich stand auf und zog das T-Shirt aus. In der Hitze war es definitiv nicht nötig. Dann folgte ich Renate ins Gras.

Diese hatte es sich bereits auf der Picknickdecke bequem gemacht und erwartete mich. Die Beine gespreizt, so dass ich ihre rosa glänzende Pussy sehen konnte. Eine Einladung die man nicht zweimal machen musste. Dennoch zügelte ich mein Tempo. Schließlich sollte niemand sehen, wie sehr ich nach diesem Fick gierte. Was wahrscheinlich trotzdem offensichtlich war, so wie sich mein harter Schwanz präsentierte.

Als ich Renate erreicht hatte, hielt sich diese nicht lang mit dem Vorspiel auf. Sie zog mich zu sich heran. Mit der einen Hand führte sie meinen Schwanz an ihre Fötzchen, mit der anderen hatte sie meinen Kopf gepackt und zog mich in einen innigen Kuss.

Ohne weiteres Zögern drang ich in sie ein. Ich spürte, wie sie aufstöhnte, doch unser Kuss erstickte das.

Sie war geil. Nicht so eng wie Sibylles Arsch, aber schön feucht und warm. So wie sich eine schöne Fotze halt anfühlen muss. Ich gab ihr nicht groß Gelegenheit sich an die Situation zu gewöhnen, sondern legte gleich ein strammes Tempo vor.

Unter Stöhnen ließ sich Renate nach hinten fallen. Ihre Lust war klar erkennbar. „Fick mich du geiler Bock. Schneller, tiefer." Erneut stöhnte sie auf. „Verflucht ist das geil endlich mal wieder einen harten Schwanz zu spüren."

Ich beschleunigte das Tempo erneut. Lange würde ich es nicht durchhalten, bevor ich es wieder ruhig angehen musste. Doch viel war nicht mehr nötig. Unter mir wand sich Renate und schrie ihren Orgasmus heraus. Hoffentlich waren die Nachbarn wirklich weit weg, denn das hatte man sicher die ganze Straße entlang gehört.

Eine Berührung an meiner Schulter ließ mich aufschrecken. „Das sah ziemlich geil aus." Sibylle stand neben uns. Ihr Kleid hatte sie ebenfalls abgelegt. Sie kniete sich neben Renate und gab ihr einen Kuss. Diese erwiderte, „das war auch verdammt geil. Ich kann verstehen, warum du den Jungen so gelobt hast."

„Dabei ist das noch nicht alles was er kann." Sie grinste mich an, „aber jetzt will ich erst mal von dir kosten."

Sibylle beugte sich näher zu Renates Schoß. Ich erfasste schnell, was sie vor hatte und ließ meinen Schwanz aus der warmen Umarmung von Renate gleiten. Doch lange blieb er nicht an der frischen Luft, denn Sibylle schnappte ihn sich gleich und begann ihn hingebungsvoll zu blasen.

Einige Momente beobachtete Renate das Schauspiel. Ich hatte Sibylles Haare am Hinterkopf zusammengefasst und begonnen sie in den Rachen zu ficken, was diese mit einem hingebungsvollen Stöhnen belohnte. Plötzlich unterbrach uns Renate. „Das schaut ziemlich geil aus. Aber ich brauche jetzt etwas zu trinken. Bewegt euch nicht vom Fleck, ich bin gleich wieder da."

Sie wand sich unter uns heraus und ging hinüber zum Tisch. Sibylle nutzte die Gelegenheit und drückte mich sanft auf die Picknickdecke. Da sie danach wieder begann an meinem Schwanz zu knabbern und ihn zu liebkosen, hatte ich keine großen Probleme damit.

Es dauerte nicht lange und Renate kehrte mit der Flasche Sekt zurück. Sie nahm einen tiefen Schluck und reichte die Flasche dann zu Sibylle, die ebenfalls davon trank.

„He, was ist mit mir? Ich hab schließlich auch einen Durst."

„Keine Sorge Tobias, du wirst schon zu deinem Teil kommen." Sibylle grinste und setzte sich auf meine Brust. Ihre haarige Pussy war nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. So nah, aber doch unerreichbar. Ich streckte meine Zunge heraus und streckte meinen Hals, doch keine Chance.

„Eigentlich wollte ich dich noch ein wenig auf die Folter spannen, aber wenn du dich so anstrengst, dann will ich dich auch belohnen." Renate rutschte langsam nach vorne.

Endlich war sie in Reichweite. Sofort begann ich sie hingebungsvoll zu lecken. Ich bin keine großer Fan von haarigen Pussies, aber wenn sie so gut gepflegt waren und lecker schmeckten, dann hatte ich keine Probleme damit. Renate schien es auch zu gefallen. Zumindest ihrem seufzen und stöhnen nach zu urteilen.

Da meldete sich Sibylle, „Tobias, du hattest doch Durst. Jetzt mach mal den Mund auf." Sie stand neben Renate und hatte die Flasche in der Hand. Langsam goss sie den Sekt zwischen Renates große Brüste, so dass das Rinnsal seinen Weg hinab, direkt in meinen wartenden Mund fand.

Als die letzten Tropfen mich erreicht hatten verlangte ich nach mehr. Doch Sibylle und die Flasche waren nicht mehr an ihrem Platz. Ich blickte herum und sah sie, jenseits der Picknickdecke im Gras knien.

„Renate, hilfst du mir mal? Tobias, du kannst auch gleich mitmachen."

„Mensch Sibylle, du hattest gesagt er wär mein Spielzeug. Dabei bin ich noch nicht einmal gekommen."

„Beim lecken meinst du. Vorher habe ich mindestens einen, wenn nicht mehr gezählt." Sibylle lachte, „komm hab dich nicht so. Es ist ja noch nicht vorbei."

Renate erhob sich von meiner Brust und trat zu ihrer Freundin. Diese reichte ihr die Flasche und beugte sich dann hinab, so dass sie ihren Hintern in die Luft reckte. Groß und prall lachte er mir entgegen. Die rosa Schamlippen hatte sich bereits leicht geöffnet. Und die Rosette lud mich geradezu ein, mich darin zu versenken. Ich rollte mich auf den Bauch, gespannt was jetzt kommen würde.

„Tobias, knie dich dort hin." Renate zeigte auf das Gras direkt vor Sibylle. Als ich die gewünschte Position erreicht hatte, setzte sie sich rittlings auf die andere Frau. Ihre Brüste ruhten nun genau auf Sibylles prächtigem Arsch. Ein wirklich herrliches Bild.

Renate beugte sich hinunter und ließ ein wenig Spucke auf Sibylles Arschloch tropfen. Mit einem Finger begann sie diese zu verteilen und mit der Rosette zu spielen. Aus einem Finger wurden bald zwei, die munter Sibylles Arschloch fickten. Dabei blickte mir Renate tief in die Augen. Lust war darin zu erkennen. In meinen Augen sicher auch Begierde. Begierde wieder in diesen engen, geilen Arsch einzutauchen. In nach Strich und Faden durchzuvögeln.

„Bist du bereit? Wenn ich die Flasche herausziehe, musst du schnell sein. Ich will nicht, dass zu viel daneben geht, verstanden?" Ich nickte. Ich hatte nur eine leise Ahnung gehabt, aber jetzt war diese bestätigt.

Schon setzte Renate die Flasche an und schob sie mit der Öffnung zuerst in Sibylles Arsch. Diese stöhnte vor Wonne auf, als sich der prickelnde Sekt in ihr Inneres ergoss. Ich hatte mich auf alle Viere niedergelassen. Mit geöffnetem Mund wartete ich.

Dann endlich die Fontäne. Renate zog die Flasche aus Sibylles Arschloch und in hohem Bogen spritzte der Sekt mir entgegen. Ich kniete richtig und viel landete in meinem Mund. Doch nicht alles. Die zweite Strahl ging höher und traf meine Haare. Dann war ich an Sibylle heran und presste meinen Mund auf ihren Arsch. So konnte kein weiterer Tropfen mir entgehen. Gierig trank ich, bis die Quelle versiegt war. Erst dann ließ ich von Sibylles Arschloch ab.

„Verdammt, war das geil," keuchte Sibylle.

„Absolut," Renate lächelte mich an, „und weißt du was noch viel geiler ist? Wenn dein Arschloch mit dem ganzen Sekt von einem harten Schwanz verkorkt wird. Was meinst du Tobias, schaffst du das?"

Ich grinste, „natürlich. Was denkst du denn?"

„Dann wollen wir mal." Renate setzte die Sektflasche erneut an Sibylles Arschloch an. Doch diesmal positionierte ich mich so, dass mein Schwanz sofort in das frei werdende Loch stoßen konnte. Renate dirigierte mich noch leicht. Dann versenkte sie die Flasche erneut. Wieder stöhnte Sibylle vor Wonne auf, als der Sekt in sie hinein floss. Als Renate die Flasche herauszog war ich zur Stelle. Ein kleiner Strahl Sekt traf meinen Bauch, dann hatte ich das Loch verkorkt.

Fuck, war das geil. Sibylles Arsch war noch so geil eng, wie ich es vom letzten Mal in Erinnerung hatte. Doch diesmal kam noch das Prickeln des Sektes hinzu. Ich hatte mit meinem ersten Stoß mich etwa zu zwei Dritteln in ihr versenkt und für einige Momente bewegte ich mich nicht. Ich genoss einfach nur das Gefühl.

„Geil, nicht wahr?" Renate lächelte mich an. Ich konnte nicht viel mehr als Nicken.

„Es wird noch viel geiler, wenn du anfängst sie zu stoßen."

Diese Aufforderung kam ich gerne nach. Ich packte Sibylles Hüfte und begann sie zu ficken. Sie wand sich unter mir, als mein Schwanz tief in sie eindrang. Der Sekt prickelte um mein hartes Glied und spritzte bei jedem Stoß in kleinen Fontänen aus ihrem Loch.

Ich tauschte mit Renate heiße Küsse aus, während Sibylle unter ihr stöhnte. Langsam arbeitete Renate sich an meinem Körper hinab. Als sie nur noch wenige Zentimeter von meinem harten Schwanz entfernt war, sah sie mich an und leckte sich die Lippen.

Langsam ließ ich meinen Kolben aus Sibylles Arsch gleiten. Als die Eichel aus der engen Umklammerung glitt, spritzte erneut Sekt aus der Rosette. Dann hatte Renate auch schon ihren Mund übergestülpt und begonnen Sibylles Säfte und den Sekt von meinem Schwanz zu lecken.

Nicht lang und sie entließ meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund. Unverzüglich stieß ich in das immer noch weit geöffnete Loch und setzte meine Arbeit von vorher fort. Renate hatte sich von Sibylle herunterbewegt und kniete neben uns im Gras. Ihre Linke knetete ihre Brust, die Rechte hatte sie in ihrem Schoß versenkt.

Ich beugte mich nach vorne zur keuchenden Sibylle. „Dein Arsch ist so geil. Ich komme gleich."

Unter Stöhnen erwiderte sie, „ja, komm. Pump meinen Arsch voll. So wie das letzte Mal. Spritz dein heißes Sperma tief in mich."

Einige wenige Stöße, dann kam ich. Zitternd lag ich auf Sibylle als ich mich in ihr ergoss. Ich spürte, dass ich nicht alleine war. Schauder der Lust durchliefen sie und ihr tiefes Stöhnen hatte sich in spitze Schreie der Wonne gewandelt. Langsam glitt ich aus Sibylles Arsch und ließ mich neben ihr ins Gras fallen. Zufrieden sah sie mich an und gab mir einen Kuss.

„Euch zuzuschauen ist einfach herrlich. Das könnte ich den ganzen Tag machen, wobei mitmachen noch mehr Spaß macht." Renate war an unseren Köpfen aufgetaucht und sah uns grinsend an. „Ich lass euch einen Moment verschnaufen. Dann geht es weiter. Im Gegensatz zu euch beiden habe ich noch Puste."

„Du bist ja auch nicht gerade mit Sekt abgefüllt und dann in den Arsch gefickt worden."

„Da hast du recht Sibylle. Aber was ja noch nicht ist, kann vielleicht ja noch werden. Doch zuerst habe ich andere Pläne." Damit erhob sich Renate und ging zur Tasche die Sibylle hergetragen hatte. Es brauchte kein großes Vorstellungsvermögen um zu erraten, was sie gleich hervorzog.

„Ich finde es toll, wenn Geschenke so häufig eingesetzt werden. Vor allem wenn man selber davon profitieren kann." Mit dem Strapon in der Hand kam sie zu uns beiden zurück. Nachdenklich blickte sie uns beide an, während sie begann das Teil anzulegen. „Eigentlich müsste ich ja Sibylle zuerst ficken. So wie ihr Arsch mich anlacht."

„Untersteh dich. Mein Arsch braucht erstmal eine Pause. Das einzige was ich gerade vertragen könnte, wäre eine flinke Zunge, die mich ausleckt."

„Stimmt, du hast erzählt, dass Tobias das so gut gemacht hat." Renate blickte mich auffordernd an. „Das würde ich gerne mal sehen. So lange kann ich warten."

Ich erhob mich und machte Anstalten mich an Sibylles Hintern gütlich zu tun. Der Gedanke ihren Arsch und meinen Saft zu kosten hatte mich vorher schon gereizt. Jetzt war ich richtig geil darauf. Doch bevor ich anfangen konnte, den mir wunderbar entgegengereckten Hintern zu lecken, hielt Renate mich auf. „Weißt du was noch viel geiler ist?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Ein Springbrunnen." Renate grinste und packte die Flasch Sekt, die immer noch in der Nähe stand.

Sibylle hob den Kopf. „Untersteh dich, das pack ich nicht mehr," wehrte sie sich.

Doch Renate hatte sich bereits auf sie gesetzt und die Flasche angesetzt. Mit leisem Gluckern verschwand der Sekt im rosa Arschloch.

Als die Flasche herausgezogen wurde, kam mir nicht eine große Fontäne entgegen. Stattdessen war es nur ein kleiner Springbrunnen. Aber mir gelang es den Strahl aufzufangen und ich trank gierig vom köstlichen Nass. Langsam versiegte der Strom und ich begann mich direkt um das Arschloch zu kümmern. Versuchte die letzten Tropfen herauszusaugen.

Irgendwann zog mich Renate hoch und gab mir einen tiefen Kuss. „Sibylle hat nicht zu viel versprochen. Du bist tatsächlich ein kleines geile Schwein. Und jetzt wollen wir mal sehen, ob sich dieses Schweinchen auch gut ficken lässt." Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zurück auf die Picknickdecke.

„Auf alle Viere mit dir, Arsch schön in die Luft."

Gehorsam tat ich, was mir befohlen wurde. Als ich in Position war, kniete sich Renate hinter mich. Sanft küsste sie meine Arschbacke, während eine Hand langsam über meine Eier und meinen Schwanz streichelte.

Dann spürte ich, wie sich der Plug langsam anfing zu bewegen. Zunächst nur wenig. Ein klein wenig vor, ein klein wenig zurück. Doch schon bald begann Renate mehr Zug auszuüben. Der Druck auf meine Rosette nahm zu, nur diesmal kam er von innen.

„Dein Arsch ist aber schön eng. So wie er den Plug festhält wird es eine Freude sein, ihn gründlich durchzuficken." Es knallte, als Renate ihren Hand auf meinen Hintern klatschen ließ. Ein kurzer stechender Schmerz durchzuckte mich. Dieser wurde gleich durch eine ganze Welle abgelöst, als sie unerbittlich den Plug aus meinem Arsch zog.

Ich stöhnte auf, als der Plug meine Rosette weitete. Fuck, das tat weh. Doch schon bald hatte das breiteste Ende meinen Muskelring passiert und der Schmerz ließ nach. Mit einem leisen ploppen glitt der Plug dann vollständig aus meinem Hintern.

„Dein Arschloch lächelt mich richtig schön an, Tobias. Wird Zeit, dass wir es füllen."

Die kalten Tropfen des Gleitgels ließen mich zusammenzucken. Dann spürte ich auch schon das Ende des Strapons an meiner Rosette. Der Druck erhöhte sich und langsam drang Renate in mich ein.

„Fuuuuuck!" Der Schmerz war größer als beim letzten Mal. Intensiver. Umfassender. Ich versuchte von Renate wegzurutschen, doch sie hielt mich an den Hüften fest. Unerbittlich trieb sie den Gummischwanz in meinen engen Arsch. Tiefer und tiefer.

Ich legte meinen Kopf auf die Decke. Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das einzige was es noch gab, war mein gepeinigtes Arschloch. Sibylle schien der Anblick zu gefallen, denn ich konnte sehen, dass sie uns zusah und dabei an ihrer Fotze spielte. Doch lange hatte ich nicht Gelegenheit ihr zuzuschauen.

„So, jetzt bin ich in dir drin. Was machen wir dann?" Sie wartete meine Antwort nicht ab, „genau, wir ficken." Und schon begann sie. Meine Proteste ignorierte sie völlig. Mit Elan stieß sie den Prügel in mein enges Loch. Ich konnte nicht viel mehr tun als keuchen und stöhnen. Mittlerweile lag kniete ich nicht mehr, sondern lag auf der Picknickdecke. Doch Renate hielt das alles nicht auf.

Wie gerne hätte ich uns zugesehen. Wie dieses Prachtweib über mir thronte und mich in den Arsch fickte. Wie ihre dicken Titten dabei hin und her schwangen. Wie der Gurt des Strapons ihre prächtigen Arschbacken teilte. Doch das alles konnte ich nicht sehen. Stattdessen fühlte ich nur, wie sie mich nach Strich und Faden durchvögelte.

Und langsam, langsam aber stetig ließ der Schmerz nach. Wie beim letzten Mal wich er etwas anderem. Es war immer noch ein Schmerz. Aber es war nicht mehr ein stechender Schmerz, kein peinigender Schmerz. Sondern etwas süßeres, weicheres.