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Süße Vicki

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Lange verzehrte sich Andreas schon nach dem Mädchen.
3k Wörter
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Seit drei Jahren trafen sie sich jeden Tag an der Bushaltestelle. Vielleicht war es auch länger, doch vor drei Jahren hatte er sie zum ersten Mal angesprochen. Nur ein kurzes „Hallo, wie geht es dir?" Seitdem tauschten sie sich immer wieder in der wenigen gemeinsamen Zeit miteinander aus. Vicki, so war ihr Name. Auch heute lächelte er sie wieder an und das blonde Mädchen schenkte ihm ein verschmitztes Lächeln.

Schüchtern und schön, so war sie. Inzwischen war sie für Andreas so etwas wie eine Freundin, auch wenn sie immer nur diesen kurzen Moment hatten. Ein Moment, in dem sie oberflächliche Nichtigkeiten austauschten. Ein Moment, in der sie kurz über ihr Leben sprachen. Immer schenkte das zierliche Mädchen ihm ihr scheues Lächeln. Ein Lächeln, welches ihm unter die Haut ging und ihn seinen Arbeitsalltag vergessen ließ.

Heute sah sie mal wieder besonders heiß aus. Hotpants und T-Shirt zierten ihren Körper und reizten den seinen. Sie war gut 20 Jahre jünger als er. Eigentlich hätte er ganz andere Frauen ansehen müssen. Er war schließlich bald vierzig. Sein ergrauendes Haar lichtete sich bereits, während ihre schulterlangen Haarsträhnen ein zartes Gesicht umspielten. Aus der Ferne wirkte Vickis Miene oft streng und abwesend, doch wenn er sie ansah, hellte sich ihre Miene jedes Mal auf.

Anfangs war sie auf die Hauptschule gegangen und hatte offensichtlich Probleme mit dem Deutschen gehabt. Inzwischen hatte sie eine Lehrstelle im nahen Supermarkt gefunden. Vickis Eltern kamen aus Bulgarien, um sich in der Bundesrepublik ein neues, besseres Leben aufzubauen.

Auf der Arbeit hatte Andreas oft Kollegen gehabt, die sich lautstark über diese Menschen beschwerten. Sozialschmarotzer und Parasiten waren noch die nettesten Worte, die seine Kunden über die Zuwanderer aus anderen Ländern übrig hatten. Oft musste er sich ausführliche Vorträge dieser aufrechten, fleißigen Deutschen anhören, bevor er endlich ihre Unterlagen bearbeitet hatte.

Manchmal hätte er ihnen ihren Arbeitslosengeld-2-Antrag am liebsten um die Ohren gehauen, doch als Beamter war er zur Neutralität verpflichtet. Wenn er seine Meinung sagte, konnte man ihn einen Gutmenschen schimpfen. Doch Andreas weigerte sich einfach, die Augen vor der Menschlichkeit zu verschließen.

Es war doch seltsam. Irgendwas lief schief in diesem Land, wenn aus den Worten Gut und Mensch ein Schimpfwort wurde. Irgendwas lief schief in den Köpfen der Menschen, die es als solches missbrauchten.

Auch heute hatten wieder ein paar Experten seine Nerven an die Grenzen des Erträglichen strapaziert. Diesmal war es eine externe Firma, die im Auftrag der Behörde Vorbereitungskurse für schwer vermittelbare Arbeitssuchende anbietet. Nach zahlreichen Beschwerden der Arbeitssuchenden hatte er ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit einer Frau Östermann. Die Beschwerden richteten sich vor allem gegen die mangelnde Qualität der Fortbildung. Diese Person in seinem Alter hatte es tatsächlich geschafft, Andreas dazu zu bringen, dass er eine Frau schlagen wollte.

Immer wieder hatte Frau Östermann auf ihren Studienabschluss hingewiesen. Man könne von ihr nicht erwarten, dass sie sich als Sozialpädagogin um die individuellen Problem und Wünsche der Fortbildungschüler kümmere. Die Arbeitssuchenden entsprächen nun mal nicht ihren Erwartungen und müssten gegebenenfalls durch zusätzliche, private Maßnahmen qualifiziert werden. Auf den Einwand von Andreas, dass dies ja eigentlich die Aufgabe dieser Fortbildung sei, ging sie nicht weiter ein, sondern begann sich über die Ungerechtigkeiten des Lebens auszulassen, dass sie trotz ihres Studienabschlusses nur mit sozialen Versagern konfrontiert wurde. Angesichts ihrer Vergütung hielt sich das Mitleid des Sachbearbeiters in Grenzen, so dass Frau Östermann irgendwann anfing, ihn wild zu beschimpfen.

Andreas, der selbst nicht studiert hatte, hoffte inständig, dass sein Sohn, der bei seiner geschiedenen Frau lebte, niemals so ein Charakterschwein würde wie diese Frau, auch wenn er jetzt im ersten Semester Sozialpädagogik studierte.

„Du traurig?", fragte Vicki.

„Ach nein, nur gestresst", meinte Andreas und seine Stimmung hellte sich augenblicklich auf. Vicki lächelte ihn wieder an. Wieder war es ihr schüchternes Lächeln, welches ihn in der Hitze des Frühsommerabends erreichte.

„Arbeit?" Ihre Sätze waren immer noch sehr knapp. Sie versicherte ihm jedoch hin und wieder, dass sie ihn gut verstand, auch wenn sie selbst wenig redete. So begann Andreas, dem Mädchen seinen eigenen Frust zu erzählen, ohne dass Vicki ihn abwies. Auch als ihr Bus kam, stieg sie nicht ein, sondern hörte Andreas geduldig zu.

Erst als der Linienbus losfuhr, bemerkte der Mann, dass heute etwas anders lief. „Dein Bus?", fragte er sie knapp und Vicki schüttelte nur den Kopf. „Kommt noch einer", murmelte sie. „Erzähl weiter."

Andreas lächelte verlegen. „Magst du einen Kaffee oder so?", er deutete auf das Cafe auf der anderen Straßenseite. Vicki nickte nur.

Es wurde kein Kaffee. Er bestellte sich ein Bier und sie eine Cola Light. Während sie ihre gekühlten Getränke tranken, taute Vicki langsam auf. Das Mädchen, erzählte von ihren Sorgen und Problemen, die Andreas so herrlich trivial empfand. Hatte sie in der Hauptschule noch Probleme gehabt, so hatten sich in der Berufsschule ihre Noten langsam verbessert. Nicht viel, aber sie würde es wohl schaffen.

Ihre eigentlichen Sorgen galten mehr ihrem Körper. Auch wenn sie inzwischen 18 war, hatte sie immer noch kaum einen Vorbau bekommen, der die meisten Jungs reizte. Auch sonst hatte sie wenig Spaß. Für Andreas wirkte sie dünn, doch in ihrer Vorstellung war sie immer noch zu dick.

Andreas ließ dies natürlich nicht auf sich sitzen. Er nutzte all sein angelesenes Wissen um ihr zu erklären, dass sie so, wie sie jetzt war, vollkommen in Ordnung war. „Jeder Mann, der dich wegen deines Aussehens ablehnt, ist ein Idiot."

„Du bist lieb, Andreas", erklärte Vicki schließlich. Ihre gebräunte Haut errötete dabei leicht.

„Du auch", flüsterte er ihr zu und hob aus einem Reflex heraus die Hand um ihr über die Wange und den Haaransatz zu streicheln. Erst jetzt bemerkte er ihr Zittern und auch Andreas wurde unruhig. Er hatte das schon lange bei keiner Frau mehr getan, wobei Frau bei dem Teenager wohl zu viel war. Natürlich sah er sie als Frau, aber trotzdem lagen zwischen ihnen Welten.

Vicki hob ihre Hand und legte sie auf seine. Eine gefühlte Ewigkeit sahen sie sich nur an. Andreas betrachtete ihre grünen Augen, in denen sich kleine braune Sprenkel fanden. Auch sie schien ihn eindringlich zu mustern, wobei die Zeit zu einer Ewigkeit gedehnt wurde. Er schluckte leicht, denn in diesem Moment begann sich seine Männlichkeit deutlich zu regen. Dieses Mädchen, dieser Backfisch, war schon öfter Teil seiner erotischen Fantasie gewesen. Andreas überlegte, ob er einen Schritt weiter gehen sollte, um sie zu küssen.

„Kann ich euch noch etwas bringen?" Es war die Kellnerin, die mit gelangweiltem Vorsatz ihren Block in den Händen hielte.

Andreas drehte seinen Kopf zu der Bedienung und fluchte leise. Seine Hand löste sich von Vicki. „Danke nein."

„Wollt ihr dann zahlen?" Die Stimme der Frau wirkte mehr als unfreundlich. Sie war Anfang dreißig oder vielleicht auch älter. Ihr Atem roch nach Tabak und ihre Zähne zeugten von reichlichem Konsum. Irgendwie erinnerte sie ihn an Frau Östermann, auch wenn dies vermutlich nur reiner Zufall war.

„Ja", meinte Andreas.

Der schöne Moment mit Vicki war vorbei. Vielleicht war das Mädchen sogar froh, auf diese Art und Weise von ihm los zu kommen. Mit einer Selbstverständlichkeit zahlte er die Getränke, ohne jedoch der Kellnerin ein Trinkgeld zu geben. So viel Toleranz besaß er doch nicht.

„Danke", hauchte Vicki ihm zu.

„Wofür?"

„Für die Einladung und so." Sie grinste verlegen.

„Ich mag dich halt", gestand Andreas, ohne über die Bedeutung seiner Worte nachzudenken. Beschämt drehte das Mädchen den Kopf zur Seite.

Sie gingen gemeinsam zurück zur Bushaltestelle. Dort sah er kurz auf den Fahrplan. Sein nächster Bus würde erst in einer Stunde gehen. Andreas stieß einen kurzen Fluch aus, dann griff er zu seinem Handy und bestellte sich ein Taxi. Vicki blieb bei ihm, bis das Taxi kam. Sie müsste wohl auch noch zwanzig Minuten auf ihren nächsten Bus warten, wusste Andreas, der natürlich auch ihren Fahrplan angesehen hatte.

„Willst du mitkommen?", fragte er sie mit einem Lächeln. Das Mädchen zögerte kurz und nickte dann.

„Wohin soll es gehen?", fragte Taxifahrer, als das ungleiche Paar in den Wagen stieg.

„Zu mir nach Hause geht es schlecht. Meine Eltern und mein kleiner Bruder sind daheim", erklärte Vicki und Andreas fiel mit einem Mal die Kinnlade herunter. Sie hatte sein Angebot vollkommen falsch verstanden. Er wollte sie nur nach Hause bringen, weil er sich etwas schuldig fühlte. Jetzt musste er sich entscheiden, ob er auf ihr Angebot eingehen wollte.

„Gut, dann zu mir", meinte ältere Mann knapp und nannte dem Fahrer die Adresse.

***

Seine Wohnung war ordentlich, zumindest für einen männlichen Singlehaushalt. Sie war nicht groß. Nach seiner Scheidung vor ein paar Jahren hatte seine Ex-Frau das Haus behalten, an dem er immer noch abbezahlte. Diese Wohnung bestand nur aus einer Küche, einem Badezimmer und einem Wohn-und Schlafzimmer.

In Letzteres führte er Vicki. Seit sie beschlossen hatten, zu ihm nach Hause zu gehen, hatten beide nicht mehr viel miteinander geredet. Ein seltsamer Druck lastete auf ihnen. Sie konnten sich nicht in die Augen sehen, und doch wollte keiner von dem anderen lassen. So setzte sich Vicki ohne Zögern auf die Bettkante. Andreas tat es ihr gleich und setzte sich zu ihr.

„Willst du etwas trinken?", fragte Andreas unbeholfen um das Eis zu brechen.

Vicki hob den Kopf und blickte ihn mit ihrer scheuen Art an. Da war das Mädchen, das er seit Jahren kannte. Aber er erkannte auch die junge Frau in ihr. Andreas schluckte leicht. Es kostete den erfahrenen Mann erstaunlich viel Kraft, erneut seine Hand zu heben und ihre Wange zu berühren, wie er es im Cafe bereits getan hatte.

Sie fühlte sich heiß an. Er streichelte über die zarte Haut und erneut schoss ihm das Blut in die Lenden. Andreas begehrte dieses Mädchen, die seine eigene Tochter sein konnte. Er wollte sie, aber er zugleich hatte er Hemmungen. Wieso eigentlich? Es ist alles in Ordnung, sagte die Stimme seiner Lust zu ihm. Sie ist doch fast noch ein Kind, widersprach eine andere Stimme, deren Herkunft er nicht genau deuten konnte.

Sein Kopf drehte sich zu ihr. Sie sahen sich kurz in die Augen. „Ich will dich", lag auf seinen Lippen. Es folgte ein Kuss. Erst zärtlich, fast unschuldig. Dann folgte mehr. Verlangen und Gier. Seine Gier nach weiblicher Nähe, die er schon so lange nicht mehr gestillt hatte.

Vicki wich ihm nicht aus. Die Auszubildende ließ sich auf das Spiel der Zungen ein, welches sie genauso genoss wie er. Sie rutschten weiter aufs Bett. Gemeinsam ließen sie sich fallen. Immer noch küssten sie sich.

Seine Hand streichelte ihren Körper. Er fühlte ihre flachen Brüste, die sich unter dem Shirt befanden. Sie hatte wirklich nicht viel, doch was er spürte, zeugte von ihrer Erregung. Ganz deutlich konnte er die harten Knospen der jungen Schönheit ertasten und massierte sie durch den dünnen Stoff, wobei das Hemdchen langsam hoch glitt und ihren flachen Bauch frei legte.

Wie ein frisch verliebtes Paar im Park küssten sich Andreas und Vicki weiter. Es war der Zündstoff, der die Leidenschaft entfesselte und alle Hemmungen beiseite wischte. Bald war sie nur noch ein williges Stück in seinen Fingern. Er konnte spüren, wie sie sich in seinen Berührungen wiegte.

Nach eine gefühlten Ewigkeit lösten sich ihre Lippen. Das junge Ding ließ sich nach hinten fallen. Andreas schob ihr den Saum ihres T-Shirts über die flache Brust und erhaschte nun einen intimen Blick auf das, was er sich in den vergangenen Jahren immer wieder beim Masturbieren vorgestellt hatte. Vicki half ihm und zog das störende Oberteil über ihren Kopf.

Sie wollte es. Dessen war sich Andreas nun sicher. Er beugte sich über das Mädchen und küsste ihre harten Brustwarzen. Seine Zunge umspielte ihre Vorhöfe und stachelte die Geilheit des Mädchens weiter an. Vicki stieß ein sehnsüchtiges Seufzen aus.

„Ich mag deine Titten", keuchte Andreas, der selbst vor Erregung ganz außer Atem war. „Ich will mehr von dir. Ich will dich ganz! Du bist so schön."

„Okay", war Vickis Antwort. Knapp wie immer. Sie sagte etwas auf Bulgarisch, das Andreas nicht verstand. Es war seltsam, doch jetzt, im Moment höchster Erregung verfiel sie zum ersten Mal, seit er sie kannte, in ihre Muttersprache. Es störte ihn nicht, sondern er genoss ihre zitternde Stimme, die sie so verletzlich wirken ließ. „Mach weiter", verstand er sie zum Schluss. Das tat er nur zu gerne.

Andreas fasste mehr Mut, denn Vicki verlangte danach. Sie wollte seine Führung und genoss es, mit deutlich hörbaren Stöhnen, als seine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte. Bereitwillig öffnete sich das Mädchen für seine Berührung. Er knetete er ihr Geschlecht durch den weichen Stoff ihrer Hotpants.

Vicki drückte sich ihm entgegen. Sie wollte es. Sie wollte von ihm auf diese Weise berührt werden. Immer wieder reckte sie ihr Becken und stöhnte dabei willig. Wieder küssten sie sich. Diesmal berührten seine Lippen jedoch nicht nur die ihren. Nein, er erforschte ihren Hals und leckte über ihr Ohrläppchen.

Bald reichte dies jedoch nicht mehr. Andreas zog das Höschen der zierlichen Schönheit zur Seite und entblößte dabei ihre blanke Scham. Verdammt war er, schoss es ihm durch den Kopf. Er berührte zum ersten Mal in seinem Leben das Geschlecht einer so jungen Frau. Seine Ex-Frau war 3 Jahre älter als er gewesen, als sie vor bald 20 Jahren geheiratet hatten. Das Mädchen hier war anders, ganz anders. Sie fühlte sich jung und unbenutzt an. Nein, Jungfrau war sie keine mehr. Zumindest glaubte Andreas dies. Er konnte sich nicht erinnern, dass Vicki je über einen Freund geredet hatte. Im Moment war es ihm aber gleich, selbst wenn es hundert vor ihm gegeben hätte. Er wollte sie einfach nur spüren.

Mit kreisen Bewegungen streichelte er Vickis Lustperle. Es fühlte sich so unendlich geil an, wie das Mädchen unter seinen liebevollen Berührungen erzitterte. Deutlich zeigte sich ihm die Feuchtigkeit, die von ihrer willigen Spalte abgesondert wurde.

„Gut ... gut", keuchte das Mädchen und stachelte ihn weiter an.

Seine Hand beschleunigte das Tempo. Vickis Atem ging immer schneller. Ihre Augenlider flackerten. Andreas drückte sich an sie. Er spürte ihre Lust, lauschte ihrem euphorischem Hecheln, bis er sie schließlich an den Gipfel führte.

Vicki stieß einen spitzen Schrei aus und bäumte sich auf. Ihr Höhepunkt war nur kurz, aber heftig. Erschöpft sank das Mädchen zurück auf die Matratze, um sich etwas zu erholen.

Andreas wollte ihr jedoch keine Pause gönnen. Bis dahin hatte er seine eigene Geilheit nur gesät. Jetzt wollte er sie ernten. Er streifte seine Hose ab und kletterte über das zierliche Mädchen, welches keuchend unter ihm lag. Mit festem Griff in ihre Kniekehlen, drückte er ihre Schenkel auseinander.

Das Mädchen leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil. Mit geröteten Wangen lag sie unter ihm. Sie sah ihn an und wartete auf seinen nächsten Zug. Ein Moment verging. Kurz dachte Andreas an ein Kondom, doch er hatte keines und wollte mit einer Frage nach Konsequenzen die Stimmung nicht verderben.

So setzte er seinen steifen Riemen an ihr feuchtes Tal. Ihre rosa Schamlippen reckten sich ihm entgegen und umarmten die harten Lanze des Mannes. Er drückte sich in sie hinein. Vicki war eng. Sehr eng und man konnte in ihrem Gesicht erkennen, dass sie sich mühte, seinen harten Schwanz aufzunehmen.

„Oh ... du bist so geil", lobte Andreas die junge Auszubildende.

Andreas begann sie kurz und heftig zu nehmen. Erst war Vicki etwas steif, was den älteren Mann etwas irritierte. Dann, als er seinen Rhythmus in ihr fand, als sein dicker Schwanz ihren Unterleib ganz erforschte, wurde sie langsam unter ihm weich.

Vicki ließ sich auf ihn ein. Mit den Händen griff sie in das Bettzeug. Ihre Schenkel schlang sie um seinen Körper. Sie drückte sich ihm entgegen. „Oh Vicki", schnaubte Andreas voller Geilheit. Die Lust hatte ihre Körper im festen Würgegriff.

Er griff nach ihren Handgelenken und drückte sie auf das Bett. Er wollte sie. Sie, die perfekte Schönheit. Das Mädchen von der Bushaltestelle, welches schon so lange in seinen Träumen herumgeisterte. Sie würde ihm ganz alleine gehören, das nahm er sich zumindest vor, auch wenn er es nicht aussprach.

„Du bist so herrlich eng!", lobte Andreas das Mädchen. „Du bist so geil!"

Schneller wurden seine Stöße. Er hämmerte nun regelrecht in sie hinein. Hatte er anfangs noch Rücksicht genommen, so wurde sein Verlangen immer stärker. Er hielt sich nicht mehr zurück, wollte nur noch seinen Trieb befriedigen. Gemeinsam mit ihr tat er dies.

Auch Vicki schien in einem Strudel der Lust gefangen. Ihre Augen funkelten vor Geilheit. Ihr Atem ging schnell, stoßweise, auch wenn sie nicht sagte. Das fast androgyn wirkende Mädchen bäumte sich plötzlich unter ihm auf. Mit aller Kraft kämpfte sie gegen und mit ihm. Vicki reckte sich dem Pfahl des Mannes entgegen, der ihr seine Penisspitze bis gegen die Gebärmutter drückte.

Andreas spürte das heftige Zucken ihre Scheide, die sich um sein Glied legte, und es mit rhythmischen Bewegungen massierte. Noch einmal hämmerte er seinen harten, schmerzenden Schwanz in das zierliche Mädchen, ohne dabei auf ihre angenommene Verletzlichkeit zu achten. Jetzt zählte für den Mann nur noch die eigene Geilheit.

Einem Bluthund gleich, nahm Andreas von dem Mädchen Besitz. Seine Lanze begann heftig zu zucken. Heißes Sperma spritzte aus seinen Hoden in ihren willigen Unterleib. Vicki riss den Mund weit auf. Auch sie ließ der Orgasmus nicht ohne Folgen. Das Mädchen spürte den Samen, den er in sie entlud, doch sie achtete nicht weiter darauf. Für sie zählte allein die Freiheit, die sie in diesem Moment empfand.

Vicki glaubte zu schweben. Alles drehte sich. Sterne tanzten vor ihren Augen und als sie wieder klar im Kopf wurde, lag sie bereits wieder in den kräftigen Armen des Mannes, der vom Alter her ihr Vater sein konnte.

Sein Glied steckte nicht mehr in ihr. Ihr nackter Körper jedoch war eng an den seinen gepresst. Sie zitterte. Verloren und doch glücklich schmiegte sie sich an den Mann, der ihr so fremd und doch vertraut war.

„Du bist wunderbar, Vicki", lobte Andreas das Mädchen.

Sie schwieg, so wie sie es meistens tat. Egal, ob in der Schule, auf der Arbeit oder in der Familie, überall hatte sie gelernt, dass es besser war, nicht zu viel nachzufragen. Diesmal jedoch war alles anders. Diesmal war sie dabei glücklich.

Andreas beugte sich zu dem Mädchen, das er immer noch festhielt, als könne sie ihm jeder Zeit versuchen zu entfliehen. Zärtlich und doch bestimmend küsste er sie. Auf die Lippen. Er wusste nicht, was die Zukunft brachte. Vielleicht würden sie sich morgen an der Bushaltestelle wieder wie Fremde ansehen. Egal. Diese Nacht konnte ihnen keiner mehr nehmen.

Verspielt streichelte Andreas durch das blonde Haar des Mädchens, während sein Samen aus ihrer frisch gefüllten Spalte tropfte. Nein, beschloss er in Gedanken. Er würde sie nicht gehen lassen. Nicht jetzt, wo er sie nach all den Jahren endlich in seinen Armen hatte.

KrystanX
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12 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Bitte lass die Geschichte weiter gehen das kann und darf nicht das Ende sein diese Geschichte klingt wie aus tausend und eine Nacht dein Leser Achim

blaue_Libelle69blaue_Libelle69vor mehr als 9 Jahren
Gute Geschichte

Klasse Geschichte, die so auch real passieren könnte. Warum nicht?

Was gewisse Kommentare betrifft, die rennen irgendwie am Thema vorbei. Weiß nicht, was die mit der Geschichte zu tun haben. Manchen Leuten ist scheinbar einfach nur langweilig.

KojoteKojotevor mehr als 9 Jahren
@ Krsytan

(y) (y) (y) (y) (y) :-D

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
@ Anonymous: „Auden James,“

F: Wenn meine Kommentare Ihnen unverständlich sind (aufgrund der „vielen fremden Worte“ oder warum auch immer), wie können Sie dann – redlicherweise – an der Bedeutsamkeit meiner bisherigen Kommentare „erhebliche Zweifel“ anmelden?

Ich meine, müssten Sie – logischerweise – die Bedeutung meiner Kommentare nicht zuerst einmal v e r s t e h e n (was sie, wie sie selbst sagen, nicht tun), um meinen Kommentaren irgendeine Bedeutung absprechen zu können?

Falls für Ihren Geschmack auch in diesem Kommentar zu viele fremde Worte stecken sollten, empfehle ich Ihnen diese in einem der handelsüblichen deutschen Wörterbücher – Duden, Dornseiff, Wahrig etc. – nachzuschlagen, denn: Lesen bildet!

MfG

Auden James

KrystanXKrystanXvor mehr als 9 JahrenAutor
Menschen sind so berechenbar.

Zum Glück bist du so herrlich berechenbar, AJ.

Deine Zeile zeigen, dass ich genau den richtigen Nerv getroffen habe.

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