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Succubus I T10.1

Geschichte Info
Die Scheinheiligen Teil 1 von 10 - Succubus Azubi
9k Wörter
4.6
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2
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Auch diese Mal habe ich mir für die Neuveröffentlichung auf literotica etwas einfallen lassen. Ich hoffe euch gefällt das Update.

Oft versuche ich Euch Leser zu einem Voting zu bewegen. Aber damit seid ihr recht sparsam. Dann denke ich mir immer: „Kein Tadel ist auch eine Art von Lob" :-)

Viel Spaß beim Lesen

Succubus

Tara die "Dämonische Hure"

Episode I

Das Leben nach dem Leben

Kapitel 10

Die Scheinheiligen Teil 1 von 10 -- Succubus Azubi

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W..... WAS... FÜR... JUNGS?" Entsetzt riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper, als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt...

Vor Scham und Entrüstung zitternd, kniete Veronica in ihrem Bett und hielt sich ihre Decke schützend vor ihren nackten Körper. Tara indessen, verschloss die Tür und stellte sich hinter die in Reihe aufgestellten Soldaten. Über Asprins Schulter schaute sie keck zu der Baroness und sagte: „So meine kleine Burgschlampe, nun wird es Zeit, dass ich mich für all deine Mühen, die du mit mir während meiner Schlafphase hattest auch mal ordentlich bedanke. Und zwar auf eine ganz spezielle Art und Weise"

Veronika verstand nicht, was ihr die Dämonin damit hatte sagen wollen und stammelte: „Www... wie bitte?" Die Succubus deutete zur Südseite des Zimmers und Veronica folgte mit ihren Augen Taras Fingerzeig. Dort stand nach wie vor die Lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepfropft. Dies wurde jedoch von den Kleidern der Puppe verdeckt. Tara fiel es bei ihrem ersten Besuch auf Burg Tannenberg nur deswegen auf, weil sie mal der Figur die Röcke anhob um drunter zu schauen.

Bei ihrem damaligen Aufbruch Richtung Amsterdam hatte die Baroness Tara zum Abschied noch mittgeteilt. Die Dämonin hätte Jahre lang den Platz der Puppe eingenommen denn nur so war es Veronica möglich Tara vor den Brüdern der Baroness verstecken zu können.

Anfangs von dieser Tatsache ziemlich schockiert, gefiel Tara der Gedanke, über Jahre hinweg zwei Pflocks in Popo und Vagina stecken gehabt zu haben.

Veronica dämmerte es langsam worauf Tara hinauswollte und flüsterte etwas ängstlich: „Du willst doch wohl nicht das ich?", der Rest des Satzes blieb ihr im Hals stecken und sie schaute hilfesuchend zu Taras Stiefbruder. Der hielt sich die Hände vor die Augen, schüttelte den Kopf und meinte leicht amüsiert: „Hmm irgendwie musste so etwas ja kommen." Dann senkte er seine Hände und schaute Veronica direkt in die Augen. „Aber meine Schwester hat recht, mit der Annahme, dass sie sich bei dir bedanken muss. Und wie es nun mal ihre Natur ist, bedankt sie sich bei dir mit einem Sex den du nie wieder vergessen wirst. So ist nun mal unsere Natur."

Die Baroness schaute verstört abwechselnd zwischen Tara und ihrem Bruder hin und her. „Aaaa... beee... rrrr", stammelte sie, „was haben diese nackten Männer mit der Sache zu tun?" Tara amüsierte sich köstlich über Veronicas Beklommenheit und antwortete: „Mein Bruder und ich werden dich wohl für eine lange Zeit nicht mehr besuchen können. Und ich möchte sicherstellen, dass es dir in dieser Zeit an Orgasmen nicht mangelt." Dann fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu: "Ich habe die Standfähigkeit dieser Männer während unserer Reise nach Amsterdam getestet und versichere dir, sie sind richtig gute Ficker."

Veronica rasten die Gedanken förmlich durch den Kopf und während sie noch hin und hergerissen ein stummes Zwiegespräch führte, fühlte sie plötzlich wie sich eine Hand von hinten zwischen Bettlacken und ihren Po schob. Als sich die Hand auf ihren Unterleib drückte, flutschte auch sogleich ein Finger in Veronicas Spalte und bohrte sich in ihr Fötzchen.

Es war die Hand von Sophie. Sie hatte sich ebenfalls erhoben und hockte ganz eng hinter Veronica. Die Baroness spürte Sophies Atem ganz nah an ihrem linken Ohr und fühlte die warmen, weichen Brüste der Succubus auf ihrem Rücken „Dies", säuselte die blonde Dämonin ihr zu, „soll dir helfen dich besser zu endscheiden." Dem Säuseln folgte ein leises Kichern und dann fing die Dämonin langsam damit an, Veronicas Pfläumchen zu fingern. Die Baroness schaute auf die nackten Soldaten, schloss dann die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Noch bevor sie mit ihrem Mund den von Sophie erreichte ließ sie das Betttuch sinken und entblößte so vor den Männern ihren Körper. Dann hauchte sie in Sophies Mundhöhle: „Macht mit mir was ihr wollt, fickt mich bis in alle Ewigkeit." Kurz darauf schlossen sich ihre Lippen über den Mund von Taras Freundin und es begann eine Nacht die Veronica nie vergessen sollte.

***

„Waf wollen wir hier?", fragte Paul missmutig und schaute auf das dunkle Portal vom Kloster Marienschloss. „Dies", so erläuterte David, „wird für die nächsten Zehn Jahre das Heim unserer Meisterin sein und wir werden sie beschützen." Der Zombie runzelte die Stirn bevor er wieder den Mund aufmachte: „Ja gut aber fiefo muff ich ihr dienen, daf habe ich immer noch nicht kapiert?" „Würdest du lieber Tod im Wald liegen und als Festschmaus der Waldtiere enden?" fragte David. Sie würden sich jetzt in diesem Augenblick an dir laben und sich sattfressen" Nach einer kurzen Pause und um seiner Worte noch mehr Ausdruck zu verleihen, griff David eine Hand von Paul. „Um dir eine deutlichere Vorstellung davon zu geben wie sich sowas anfühlen würde, könnte ich dir vielleicht den Zeigefinger abreißen?" Als sich Davids zweite Hand wie eine Stahlklammer um Pauls Finger legte, schüttelte der kleine Zombie energisch den Kopf. Daraufhin löste der Androide den Griff und Paul zog seine Hand eiligst aus Davids Umklammerung. Der untote Paul brauchte nunmehr keine weiteren Erläuterungen und hielt die Klappe....... vorerst.

Zwanzig Minuten später standen die beiden stumm vor Johanna Franziska de Mon. Die Ordensschwester saß in einem rot gepolsterten Stuhl, der eher wie ein Thron wirkte, hinter einem mächtigen Eichentisch und hatte ihre langen grazilen Beine auf dessen Tischplatte gelegt. Während die Urdämonin einen Brief von Tara in den Händen hielt und diesen bestimmt zum x-ten Male durchlas, herrschte Stille im Raum. Diese wurde jedoch von eigenartigen Schlürfgeräuschen gestört. Paul konnte sich nicht erklären woher diese Laute kamen. Da er es nicht wagte den Kopf zu drehen, suchte er mit seinen Augen nach dem Ursprung dieser Geräusche. Er bemühte sich dabei so sehr, dass er wie ein Chamäleon wirkte und zu schielen begann. Als er daraufhin von David einen Stoß in die Rippen bekam sausten seine Pupillen augenblicklich in die Ausgangslage zurück und stierten wieder die Ordensschwester an.

Liebe Johanna,

mit Wehmut denke ich an die Zeit zurück, in der ich unter Deiner Obhut stand. Ich danke Dir für Deine Geduld, während meiner Succubus - Ausbildung. Du hast mich zu dem gemacht was ich heute bin und ich denke, Du und Mama würdet stolz auf mich sein. Noch immer besuche ich einmal im Jahr die Ruinen von Kloster Marienschloss und lege Blumen auf Dein Grab.

Da Du von mir noch auf dem Sterbebett ein Schweigegelübde über Dein Ableben gefordert hattest, darf ich Dir nicht verraten, welche Umstände zu Deinem tragischen Ende führten. Ich kann Dir nur raten, Dich am 14. August 1990 nicht im Kloster Marienschloss aufzuhalten. Ich denke, mit dieser Information habe ich mein Gelübde nicht gebrochen, sondern nur etwas gebogen.

David, der Überbringer dieses Briefes, hat Kenntnis über die gesamte Zukunft, doch wird er dieses Wissen nie preisgeben, da er dazu nicht programmiert wurde. Er ist... oder wird... für mich das, was einem Vater am Nächsten kommt. Ich habe ihn durch die Zeit zurück geschickt, damit er in der Vergangenheit mein Beschützer wird. Ihm zur Seite steht das Krötengesicht Paul. Auch wenn ich diese Pestbeule nicht ausstehen kann, so ist er als Bote, Diener, Lakai und sogar als Fickfetzen doch recht nützlich.

Bitte erzähle niemandem vom Inhalt dieses Briefes, weder meinem Bruder noch Sophie und vor allem nicht mir selbst. Zu viele Leben stehen auf dem Spiel!

Auf Bald

Tara anu Thoron

P.S. Ich erinnere mich daran, wie in meinem zweiten Ausbildungsjahr, der Turm im Westflügel aufgrund mysteriöser Umstände vollkommen niederbrannte? Öhm.... nach all den Jahren möchte ich Dir gestehen, ich war daran nicht ganz unschuldig. Genau genommen, trage ich sogar die Hauptschuld.... Sorry

Während David der Ordensschwester nun zu vielen Dingen Rede und Antwort stehen musste, nutzte Paul die Gelegenheit um sich die Gestallt vor ihm und den Raum in dem er sich befand zu bestaunen.

Der Raum war vielmehr eine riesige Halle. Sie Maß bestimmt zwanzig Schritte in der Breite und sogar achtzig in der Länge. Die steinerne Decke, so schätzte der Zombie, war gute fünfzehn Meter hoch und wölbte sich über ihn wie ein riesiger Torbogen. Gestützt wurde sie von mächtigen, hell grauen Marmorsäulen, die alle zwanzig Schritte rechts und links an den Wänden aufgereiht standen. Doch von den Säulen waren es bis zu den Wänden bestimmt noch fünf weitere Schritte.

So genau konnte der Zombie es nicht einschätzen, denn die Wände waren in ihrer gesamten Breite und kompletten Höhe vollkommen verspiegelt. Der Boden bestand aus demselben hellen Marmor und Paul konnte nicht eine einzige Fuge in ihm erkennen. Es schien so, als würde diese riesige Bodenplatte aus nur einem Stück bestehen. Ansonsten war diese Halle vollkommen leer. Jede Marmorsäule war bestückt mit drei Fackeln, die in einem Halbkreis um die Säule herum platziert wurden. Sie hingen in einer Höhe von zehn Metern und erhellten mit ihrem warmen Feuer zwar die komplette Halle, doch lag in ihrem Schein auch irgendetwas Bedrohliches.

So langsam bekam Paul Kopfschmerzen. Immer wenn er nach rechts oder links schaute, sah er Davids und sein eigenes Spiegelbild, wie sie sich tausende male von der anderen Wand widerspiegelten und sich in der Unendlichkeit verloren. Alles in diesem Raum erzeugte diese tausendfache Spiegelung.

Da Zombies nicht atmen, konnte Paul der seinige auch nicht stocken, als er erkannte, dass es etwas in diesem Raum gab, das sich nicht ständig spiegelte. Die Ordensschwester samt gepolstertem Stuhl und mächtigen Eichentisch gab es, wenn Paul sich nach rechts oder links umschaute, immer nur ein einziges Mal.

Nachdem der Untote sich von seinem ersten Schrecken erholt hatte, bestaunte er nun die Gestalt der Ordensschwester. Da ihm der Eichentisch den Blick auf Johanna Franziska de Mon verwehrte, betrachtete er sie in ihrem Spiegelbild.

Anmerkung vom Autor.

Da Paul Sophie zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, haben die aufmerksamen Leser meiner Geschichte ihm gegenüber einen enormen Vorteil. Denn auf dem Stuhl saß ein genaues Abbild von Taras blonder Freundin. Doch anders wie bei ihrer Tochter waren Johanna Franziska de Mons Harre pechschwarz. Und ihr Gesicht hatte nichts von den weichen Linien ihrer Tochter, sondern besaß unglaublich harte Züge.

Paul schätzte die Frau vor ihm auf Mitte 20, was ihm etwas verblüffte. Durch Davids Erzählungen wusste er, die Dämonin war wesentlich älter als die Gletscher dieser Erde. Der Zombie hatte ein altes runzliges Etwas erwartet. Stattdessen saß da die geilste Obszönität, die er jemals gesehen hatte.

Wie jede Nonne trug auch die Ordensschwester einen Talar, doch ihren hatte sie bis zu den Hüften hinauf gezogen, so dass sie mit blankem Hinterteil auf dem roten Stoff ihres weichen Stuhles saß. Besser gesagt, sie hätte darauf gesessen, wenn der Stuhl eine Sitzfläche gehabt hätte.

Paul kniff die Augenzusammen um seinen Blick auf diese Ungeheuerlichkeit zu fokussieren. Zu beiden Seiten des Stuhles ragten etwas unterhalb der nicht vorhandenen Sitzfläche, lang und ausgestreckt zwei Arme hervor. Auch erkannte er nun ein paar Beine, die unter dem Stuhl nach hinten hin ausgestreckt auf dem Marmorboden lagen. Paul wurde sofort klar, da musste eine Person unter dem Stuhl liegen.

Die Fußknöchel und Handgelenke der Person, von schweren Eisenmanschetten umklammert, waren mit stählernen Ketten festgezurrt. Im Boden sah Paul nun auch zwei eingelassene Eisenringe, durch die man die Ketten der Manschetten geführt hatte. Sie waren so straff gespannt, dass sich die Arme der Person etwas nach unten bogen. Nun wusste Paul woher dieses schwere Atmen kam. Und auch was diese eigenartigen Schlürfgeräusche verursachte. Johanna Franziska de Mon hielt sich hier einen Lecksklaven.

***

Lautes Klatschen, welches ertönt, wenn zwei Menschen sich mit Inbrunst vergnügen und Veronicas Lustschreie halten durch den gesamten Raum.

Nachdem sich Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert, wie von Tara gewünscht, sich hinter die Succubus stellten, schnappte sie sich von jedem das Glied und zog die beiden ganz dicht zu sich heran. Als die Männer schließlich mit ihren Hüften die Pobacken der Succubus berührten, konnte Tara deutlich das Zittern spüren, welches die Erregung der beiden jungen Burschen verriet. „Nur keine Angst ihr zwei Hübschen, ich beiße nicht", flüsterte sie ihnen leise zu. Dann drückte sie ihren Hintern etwas nach hinten und wetzte mit kreisenden Bewegungen ihren Po an den Männerleibern. Diese Stimulation hatte natürlich zur Folge, dass sich die Schwängel der Buben in Sekunden derart verhärteten, dass Tara amüsiert befürchtete: „Ui, eure pulsierenden Fleischbolzen platzen ja gleich" und nach einem schelmischen Zungenschnalzen fügte sie hinzu: „ Wartet nur ein klein wenig, dann dürft ihr euch an der Baroness austoben."

Sophie indessen, kniete sich vor Oberfeldwebel Asprin und Feldwebel Fink, legte sich deren Kolben auf die Brüste und schaute von unten den Männern tief in die Augen. Dann umschloss sie mit ihren kleinen Frauenfäuste deren zuckenden Schäfte und begann mit leichten Wichsbewegungen. Immer noch lüstern nach oben schauend, leckte sie sich mit der Zunge verführerisch über die Lippen und lächelte. Den Männern tropfte sogleich der Speichel aus ihren offenstehenden Mündern.

Die zwei Dämoninnen achteten sorgfältig darauf, dass sie die Männer zwar im hohen Grade aufgeilten, doch mehr auch nicht. Die Behandlung diente nur dazu, die Bolzen der Männer fest und steinhart werden zu lassen, damit, wenn sie an die Reihe kamen, sofort ihre außer Atem gekommenen Kameraden bei der Baroness ablösen konnten.

Veronica musste sich, die Füße ganz eng aneinander, vor ihrem Bett aufstellen, etwas... nur ganz leicht... in die Knie gehen und ihren Hintern so weit sie konnte nach hinten strecken.

Um bei der nun folgenden Prozedur durchzuhalten, wurde ihr gestattet sich mit den Händen an dem Pfosten des Französischen Bettes festzuhalten. Falls ihre Kräfte aber versagen sollten und sie drohen würde umzufallen, hatte Chris darauf bestanden, ihre Handgelenke zusätzlich noch mit zwei kleineren Tüchern an den Pfosten zu fixieren. Zuerst willigte sie dem nur mit Widerwillen ein, doch im Nachhinein war sie dankbar für Christophs Weitsicht.

Feldwebel Roth, Oberfeldwebel Konrad und Taras Bruder wechselten sich nun ab, die Spalte der Baroness in einem schnellen und harten Fick durchzupflügen. Ein jeder kam an die Reihe. Beim vierten Durchgang klopfte Roth dem erschöpften Chris auf die Schulter und bat ihm Platz zu machen. Dann stellte er sich hinter die Frau und setzte seinen Speer an deren dick geschwollenen Schamlippen an. Sobald er mit einem Ruck seinen Kolben in den Unterleib seiner Burgherrin geschoben hatte, packte er sie an den geilen Pobacken und hämmerte ohne unterlass der Frau seine Eichel gegen ihren Muttermund.

Mittlerweile hatten sich an einigen Stellen rote Punkte auf dem Pobacken der Frau gebildet. Dies waren die Fingerabdrücke der Männer, wenn sie sich am Leib der Frau festklammerten. Wie von Tara gefordert sollte die Baroness es mal richtig geil besorgt bekommen.

Veronica konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Schon längst glänzte ihr gesamter Körper von Schweiß, als wäre sie hunderte von Meilen gerannt. Als jeder der drei Männer in ihr gekommen war, fühlte sie jedoch keine Ermüdungserscheinungen. Vielmehr spürte sie eine enorme Kraft in sich. Sie konnte es kaum glauben. Beinahe eine ganze Stunde wurde sie fast wundgefickt und doch war sie fitter als vorher. Belustigt schaute sie sich um und wollte gerade fragen, ob das alles gewesen sei, als sie in Christophs Gesicht sah. Seine Haare hatten einen grauen Stich bekommen und seine Gesichtszüge waren um zwanzig Jahre gealtert.

Taras Bruder bemerkte Veronicas besorgten Blick und lächelte. Und als er selbst ihr sanft einen Klapps auf die Pobacken gab, meinte er: „Keine Sorge mein Schatz, das was du da fühlst ist ein kleines Geschenk von mir. Mach dir um mich keine Sorgen, ich muss nur ein wenig schlafen. Morgen früh bin ich wieder der alte. Nach diesem Satz torkelte er zu einem kleinen Sessel, ließ sich dort reinplumpsen und schlief sofort ein. Sophie und Tara, vorher von Christoph über sein Vorhaben informiert, lachten nur als sein lautes Schnarchen den Raum erfüllte.

Als Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad sich ebenfalls eine Auszeit gönnten, bezogen ihre Kameraden mit ihren steifen, harten Schwänzen hinter der Baroness Stellung und gönnten der Frau so keine einzige Minute Pause.

Tara und Sophie nahmen Rücksicht auf Roth und Konrad und ließen die Männer erst einmal verschnaufen, während sich Asprin, Fink, Rodak, und Grubert, hinter der Baroness im Wechsel austobten. Doch zwei Succubus können nicht lange nur tatenlos zusehen wenn sich andere die Seele aus dem Leib vögeln.

Mit einem bösen Kichern setzten sich die zwei genau vor der Baroness auf die Bettkannte und schauten auf deren Brüste, die bei jedem Fickstoß vor und zurück schwangen. Während Sophie sich die zwei Milchbeutel griff und abwechselnd an jedem Nippel saugte, zwangen Taras Hände Veronica mit sanftem Druck gegen die Innenseite ihrer Schenkel ein wenig die Beine zu spreizen. Als die Baroness dem Drängen nachkam, kniete sich die brünette Dämonin auf den Boden zwischen ihren Füßen, legte den Kopf in den Nacken und begann mit ihrer Zunge über Veronicas Kitzler zu schlecken.

***

Ordensschwester Johanna Franziska de Mon legte den Brief beiseite, nahm ihre Füße vom Tisch und setzte sich aufrecht in ihrem Stuhl. Unter ihr vermahn Paul ein leichtes Gurgeln, was wohl dadurch zustande kam, weil sich ihre Spalte nun komplett auf das Gesicht ihres Ficksklaven drückte und er nur noch die Möglichkeit hatte durch seine Nase zu atmen.

Als nach kurzer Zeit die Schlürfgeräusche wieder anfingen, richtete sie ihren Blick auf David und fragte ihn: „Du weißt was in diesem Brief steht?" „Ja Herrin", antwortet der Droide wahrheitsgemäß. Gut dann bedarf es keinerlei weitere Erklärungen, da du ohnehin genau weißt was ich dir nun sagen würde. „Ja Herrin", antwortet David. „Ist der Zwerg neben dir auch in alles eingeweiht?", fragte die Ordensschwester. „Nein Herrin", antwortet David und fügte hinzu „Nur zur Information für euch, er ist kein Lebender, sondern ein Untoter." „Ja das kann ich an seiner Aura erkennen.", entgegnete Johanna Franziska de Mon. Dann richtete sie zum ersten Mal ihre Aufmerksamkeit auf Paul und sagte: „Zieh deine Beinkleider aus und setz dich vor mir auf die Tischplatte."

Paul machte den Mund auf und wieder zu. „Bitte Herrin, waf foll ich machen?" Die Ordensschwester wirkte ein wenig gereizt als sie ihre nächste Frage stellte: „Möchtest du auf die Tischplatte oder lieber unter meinen Stuhl?" Paul riss die Augen weit auf, seine Hose flink hinunter und antwortete: „Lieber auf die Tifffplatte."

Als der Zombie vor ihr auf dem TischPlatz genommen hatte, forderte sie ihn auf: „Los, zeig mir was du kannst." Paul begriff nicht so recht was sie von ihm wollte und stotterte: „W, w, waf erwartet ihr denn von mir Herrin?" Es klatschte laut als die Urdämonin ihn mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. „Mach mich nicht wütend Zwerg, ich will sehen wie du spritzt, damit ich weiß ob du etwas taugst." Das Wort Zwerg gefiel Paul überhaupt nicht, doch er wusste, dass er hier vor jemanden saß der ihm mehr als nur gefährlich werden konnte. Zuerst etwas unbeholfen begann er damit sich die Nudel zu wichsen. Schnell wurde das kleine Ding immer größer und als die Ordensschwester erfreut nickte wurde Paul etwas mutiger. „Darf ich um etwaf bitten Herrin?" fragte er sehr, sehr leise. Johanna schaute ihn abschätzend ins Gesicht während sie erwiderte: „Und um was möchte so ein Wurm, wie du es einer bist, mich bitten?" Paul schluckte, doch er fasste sich ein Herz und sagte: „Ihr feid fo fön, darf ich eure Brüfte fehen?"