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Super G - Teil 01

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Jetzt war ich baff. Eine solch offensive Attacke hatte ich von ihr nicht erwartet. Nun war alle Defensive zwecklos, es ging ans Eingemachte. Doch ich versuchte trotzdem, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen.

"Du bist einfach eine umwerfend schöne Frau", sagte ich und sah ihr dabei unverhohlen ehrlich in die Augen. "Und du bist witzig und nett, hast eine ausgezeichnete Art, dich zu kleiden und strahlst diesen Charme aus, von dem ich mehr will. Und dass ich dir auf den Arsch gestarrt habe tut mir leid, aber ich bin auch nur ein Mann und deinen Hintern kann man echt nicht übersehen."

Nun war es raus. Entweder sie klatscht mir jetzt eine und wirft mir den Untermietvertrag vor die Füße, oder der Abend konnte doch noch was werden. Ich hoffte nur auf die Wirkung des Pulvers, die verdammt auf sich warten ließ, wahrscheinlich wegen des Essens. Doch es schien, als ob Sonja mir keine klatschen würde, sondern sie schenkte mir ein Lächeln.

"Du bist süß", sagte sie und das war mir schon fast genug. "Es ist ok, wenn du mich attraktiv findest. Ich dachte einfach nur, dass wir Mitbewohner sind und deshalb sollte zwischen uns nichts laufen. Das würde die Sache nur viel komplizierter machen. Ich hoffe, du kannst damit leben."

Schweigen.

Ich wollte nicht kommentieren, ob ich damit leben konnte oder nicht. Aber immerhin hat sie mich nicht zu schroff abgewiesen. "Können wir trotzdem noch den Film zusammen schauen?", fragte ich hoffnungsvoll. "Klar können wir das", sie lächelte versöhnlich, "bring mal deinen Laptop her." Also machten wir es uns in der Küche so gemütlich wie möglich, während ich eine Tüte Chips öffnete. Etwa eine Viertelstunde in den Film hinein begann ich langsam, die Wirkung des Pulvers zu fühlen. Verstohlen schaute ich zu Sonja herüber. Sie hatte leicht gerötete Wangen und ihr Blick war ein wenig schläfrig, sie schien die Entspannung genauso zu genießen wie ich. Da wir bereits in Berührungsnähe nebeneinandersaßen, nutzte ich die Gelegenheit, um ein ganz klein wenig näher zu rücken, bis mein Oberschenkel ihren berührte. Sie zog ihr Bein aber nicht weg, sondern schien es im Gegenteil etwas gegen meines zu drücken. Die Wärme, die von ihrem jungen, straffen Körper ausging war überwältigend! Da sie die Nähe zu genießen schien, legte ich ganz leicht meinen Arm um sie und zog sie sanft in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich. Im nächsten Moment vereinigten sich unsere Münder zu einem Kuss, zuerst zaghaft, dann immer verlangender und am Schluss tanzten unsere Zungen im Kreis, als gäbe es kein Morgen.

Ich spürte, wie mein Schwanz bereits ordentlich gegen die Hose drückte und wo mein Gemächt war musste sich eine sichtbare Beule abzeichnen. Ich küsste ihre Wangen, knabberte an ihren Ohrläppchen und ließ dann meine Zunge über ihren Hals gleiten, was sie alles mit leichtem Stöhnen quittierte. Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meiner Beule, die sie langsam und ein wenig zaghaft rieb. Dies war das Zeichen, dass jetzt passieren konnte, was wollte. Also griff ich ihr direkt an die Brüste, während unsere Zungen immer noch eng umschlungen in unseren Münden tanzten. Das Gefühl, als ich ihre Titten knetete, während sie gleichzeitig meinen Schwanz durch die Hose rieb, machte mich tierisch geil! Ich war es dann, der vorschlug, einen Schritt weiterzugehen. "Gehen wir in mein Schlafzimmer?", fragte ich, wahrscheinlich mit roten Wangen, denn mir war tierisch heiß. Sie nickte bloß.

In meinem Bett fielen wir dann knutschend übereinander her. Ich lag auf ihr, begrapschte eine Brust durch ihr Kleid, schob meine Hand unter ihren BH und knetete das weiche Fleisch, rieb ihren Nippel, zog daran, kniff ihn zusammen. Diese Behandlung ließ sie ungehemmt aufstöhnen und ich nutzte die Gelegenheit, um ihr ungeniert und saugeil wie ich war an die Muschi zu fassen. Ich rieb meine Finger über den Stoff ihres Höschens und konnte fühlen, dass er im Bereich ihres Eingangs bereits feucht war. So ein geiles Luder!

"Du bist ja schon ganz nass", sagte ich mit einem versauten Grinsen, als sich unsere Münder kurz voneinander lösten.

"Und du hart wie ein Brett. Weißt du, was mich noch mehr anmachen würde?" "Zeig es mir!", forderte ich sie auf. Sie stand vom Bett auf, ging zwei Schritte in den Raum, und streifte sich das Sommerkleid langsam von unten nach oben vom Körper. So einen geilen Anblick hatte ich wohl noch nie gesehen! Ihr großer, herzförmiger Arsch wurde von dem weißen Spitzentanga kaum verhüllt. Mein Schwanz war schon so hart, dass ich ihn jetzt unbedingt aus seinem Gefängnis befreien musste. Ich zog die Hose aus, das T-Shirt gleich mit und ging auf meine heiße Mitbewohnerin zu. Wir küssten uns erneut wild im Stehen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, ihren geilen Arsch endlich durchzukneten. Ich ließ meine Hände über ihre prallen Backen gleiten, nur um dann kräftig zuzupacken und ihren Hintern nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Dies schien ihr aber nicht zu genügen, denn sie schob meine Hand zurück an ihre Muschi, die andere konnte auf ihrem Hintern verweilen. Währenddessen nahm sie meinen Schwanz aus der Unterhose und begann ihn zuerst ganz sanft, später immer kräftiger zu wichsen.

Ihre Möse war bereits so nass, dass sie schmatzende Geräusche verursachte, als ich mit zwei Fingern in sie hinein- und wieder hinausfuhr, was sie aufkeuchen ließ. Ich nutzte die Nässe ihrer Schamlippen, um ihren Kitzler zu reiben, den ich hart und fest ertasten konnte. Wir schauten uns in die Augen, in beiden Paaren war die pure, ungezügelte Geilheit zu sehen. Dann verzog sich ihr Gesicht auf eine wunderbare Weise, ihre Augen schlossen sich, ihr Mund stand ein wenig offen und noch mehr Röte schoss ihr ins Gesicht, als ich ihren Kitzler hart mit zwei Fingern rieb. Sie hatte aufgehört, meinen brettharten Schwanz zu wichsen und gab sich nur noch immer lauter stöhnend dem Gefühl meiner Finger an ihrer Fotze hin. Ich wusste, dass das geile Stück wohl bald kommen würde, also beschleunigte ich meine Reibebewegungen noch. Sonjas Unterleib begann zu Zucken, zuerst nur ab und zu, dann immer öfters, während sie immer lauter stöhnte und kleine Schreie ausstieß. "Ja... mach weiter... nicht aufhören...", keuchte sie atemlos, um nur gleich wieder in inbrünstiges Stöhnen zu verfallen. Plötzlich krampften sich ihre Beine derart fest um meinen Unterarm, dass wir beide, immer noch stehend, beinahe umgefallen wären. Sonja zitterte unkontrolliert, ihr Gesicht ein Innbegriff der Geilheit, an ihrem Mundwinkel bildete sich ein kleines Rinnsal an Speichel.

Langsam kam sie wieder zu sich. Ihr Orgasmus war so heftig gewesen, dass sie erst nach einigen Augenblicken nicht mehr schwer atmete. Die Wirkung des Pulvers ließ hingegen bei mir nicht nach, ich war immer noch geil wie ein Tier und wollte jetzt bedient werden.

"Na, war geil was?", sie nickte nur. Ich setzte mich auf das Bett, mein steifer Schwanz stand immer noch wie eine Eins ab. Sie trug immer noch ihren weißen Tanga, der jetzt komplett von ihrem Mösensaft durchtränkt war. Ich hieß sie, sich umzudrehen, damit ich ihr das Teil langsam ausziehen konnte. Während ich ihr langsam das knappe Stück Stoff abstreifte, konnte ich das nasse Glänzen ihrer rasierten Pussy genau sehen. Ich überlegte, ob ich ihr meinen fetten Prügel gleich hier und jetzt in die Fotze rammen sollte, wie ich es in meinen Tagträumen schon so oft gemacht hatte. Ich beschloss hingegen, die Situation noch ein wenig auszunutzen.

"Geh auf die Knie und blas mir einen!" Sie war es sich vielleicht nicht gewohnt, harte Befehle beim Sex entgegenzunehmen, doch sie schien sich nicht daran zu stören. Ganz im Gegenteil, sie ging willig vor dem Bett auf die Knie und nahm meinen Schwanz mit einem verträumten Lächeln in die Hand. Sie wichste ihn von Beginn an kräftig, nicht sanft wie am Anfang, sondern zeige mir genau, wie geil sie das harte Teil in ihrer Hand machte. Langsam leckte sie es von oben nach unten, immer wieder, mit der vollen Breite Ihrer Zunge, spielte an meinem Bändchen und saugte an meinen Eiern, die ich ihr gerne immer wieder ins Gesicht stieß. Nun wollte ich aber richtig hart geblasen werden. "Komm schon du Schlampe, nimm ihn endlich in den Mund!", sie lächelte sogar schelmisch ab meinen derben Worten und schob sich das Teil umgehend gleich fünf Zentimeter tief in den Rachen. Fuck das war ein Gefühl! Ihr geiler Mund zog sich eng um meinen Harten, den sie sich langsam noch weiter in ihre Maulfotze schob. Ich konnte den Widerstand an ihrem Rachen spüren, doch ich drückte ihr auch noch die letzten Zentimeter rein, bis mein Schwanz zu den Eiern in ihrem Maul steckte. Das Pulver entspannte die Muskeln, weshalb sie meinen Prügel wohl einfacher ganz hineinbekam. Entweder das, oder die kleine Schlampe hatte schon Unmengen an Erfahrung.

Ich fickte sie eher in den Mund, als dass sie mich blies. Während ich ihn tief und hart in ihren Rachen stieß, machte sie geile Würgegeräusche und Speichel begann bald von meinem Schwanz auf den Boden zu tropfen. Mir war es in dem Moment scheißegal, ob ihr ein so harter Kehlenfick überhaupt gefiel, ich wollte einfach nur dieses geile Maul ficken! Doch sie kniff die Augen immer so stark zusammen, dass das Augenwasser schon ihre Schminke verschmierte, was mir nicht gefiel. "Schau mich an, während du meinen Schwanz lutschst!" Sie schaute mit leicht geröteten blauen Augen zu mir auf, weshalb sie meinen Schwanz ein wenig aus ihrer Kehle nehmen musste, behielt ihn aber immer noch im Mund. Ich fickte sie jetzt langsamer in den Mund, damit wir geilen Augenkontakt halten konnten, während sie mich blies. Ich stöhnte immer lauter und geiler. Langsam konnte ich spüren, wie meine Eier sich zu einem harten Abspritzen vorbereiteten. Sonja musste es auch gemerkt haben, denn sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schluckte etwas, was nur eine ordentliche Portion Spucke sein konnte.

"Ich will, dass du mich nimmst!", sagte sie mir, das Gesicht gerötet, die Schminke verschmiert. Sie sah einfach hinreißend verschlampt aus. "Dann zeig mir doch, wie du es willst, Schätzchen", forderte ich sie auf und rieb in Vorfreude meinen harten Schwanz. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen, stieg auf mein Bett und streckte mir einladen ihren Arsch entgegen. Ich trat ein wenig näher, um mir den versauten Anblick genauer anzusehen. Es war fast schon vulgär wie das aussah: Ihre geilen, einladenden Hüften, dazu die prallen Backen und in der Mitte ihr kleines, leicht bräunliches Arschloch. Ihre rasierte Pussy war zwar geschlossen, doch feuerrot und in der Mitte glänzte ihre Spalte feucht. Ich konnte einfach nicht anders, sondern musste diesem Hintern einen Klaps geben. Schnell schlug meine rechte Hand auf ihre Backe, nicht allzu fest, aber genug, dass sie es spürte. "Ahhh...", machte sie, mehr vor Überraschung als vor Schmerz und ihr Aufstöhnen schien nicht so, als ob es ihr nicht gefallen würde. "Nah, magst du es, wenn ich dich ein wenig spanke?", und schlug ihr nochmals auf den Arsch, diesmal ein wenig fester. "Jahhh...", stöhnte sie heftiger. Ich packte ihren geilen Hintern mit beiden Händen, knetete die Backen kräftig durch und schlug immer wieder einmal zu, bis sie deutliche rote Stellen auf beiden Gesäßhälften hatte. Alles quittierte Sonja mit einem heftigen Stöhnen, später einem Keuchen. Ich rieb meinen fetten Schwanz an ihren Schamlippen, machte ihn schön nass mit ihren geilen Fotzensäften.

"Willst du, dass ich ihn dir reinschiebe, nah?" Nur ein gehauchtes Ja kam aus ihrem Mund. "Sag es!", forderte ich sie hart auf. "Ich will, dass du ihn reinschiebst." "Wo soll ich ihn reinschieben?" Sie zögerte ein wenig und um ihr auf die Sprünge zu helfen steckte ich einen Finger in ihre triefende Spalte. "In mein Loch", sagte sie, offensichtlich beschämt. Das Pulver machte mich wie berauscht, ich fühlte eine mir bis dahin unbekannte Macht in mir aufsteigen. "Du meinst, ich soll ihn in deine nasse Muschi stecken, hä?" Keine Antwort. "Sag es!", ich befahl es ihr regelrecht. "Steck ihn in meine nasse Muschi!", sagte sie leiste. Wieder das Reiben meines Prügels an ihren Schamlippen. "Du willst also, dass ich deine notgeile, nasse Fotze richtig schön durchrammle, ist es das, was du willst?" Sie nickte, doch das war mir nicht genug. Ich holte aus und schlug zu, härter als vorhin. Jetzt schrie sie, nicht nur vor Überraschung, sondern auch vor Schmerz. In dem Moment schien etwas in ihr zu brechen.

"Fick meine Fotze! Ich will, dass du mir deinen geilen Schwanz richtig tief in die Pussy rammst! Los komm schon, nimm mich endlich, ich halte das nicht mehr aus!", schrie sie schon fast. Ich tat wie befohlen. Nicht zimperlich, sondern mit einem starken Stoß meiner Hüften schob ich meinen Prügel in ihre Fotze und schob mit meinem Körper nach. Ich war gleich bis zum Anschlag in ihrer warmen, glitschigen Höhle. Das Gefühl war so überwältigend, dass ich ein Kribbeln bis an die Kopfhaut spürte. Sonja stöhnte langezogen wie ein Tier. Dann begann ich, sie mit heftigen, langen Stößen zu ficken, holte immer wieder aus, um meinen dicken Schwanz bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Ich hämmerte wie ein Besessener, schlug ihr immer wieder auf den Hintern, damit sie wusste, was für eine geile Doggystyle-Schlampe sie war. Sonja war nur noch am Stöhnen, sagte keine versauten Sachen mehr, sondern war wie weggetreten. Ihr Kopf lag zur Seite gedreht auf dem Kissen, das Gesicht rot, die Augen halb geöffnet, der Blick verschleiert. Ihre Zunge lallte ein wenig aus ihrem Mund, von ihrem Mundwinkel tropfte Speichel auf die Matratze. Das Ganze sah einfach endgeil aus!

Nun wollte ich sie noch ein wenig mehr dominieren. Ich befahl ihr, sich aufzustützen, damit sie auf allen Vieren auf dem Bett abgestützt war. Dadurch konnte ich sie zwar nicht mehr so tief ficken, doch ich konnte ihre Haare packen, die ich mit einer Hand festhielt, während meine andere ihre Hüfte umklammert hielt. Ich zog ein wenig an ihren Haaren, damit sie den Kopf überstrecken musste. So zog ich sie näher an mich heran, mein Gesicht über ihrem, ihre Augen verdreht, um meine zu erhaschen. Wegen der Position rutsche mein Schwanz ein wenig aus ihrer geilen Möse, weshalb ich sie nun langsamer und genüsslicher fickte. Ich grunzte und knurrte wie ein brünstiges Tier, während sie vor Geilheit hechelte. Diese Machtposition erfüllte mich, ich fühlte mich wie ein Gott, der seiner Untergebenen seine Gnadenspende in Form von Schwanzstößen in ihre nasse Grotte gab. Nun war es aber genug, ich war bereit, die Sache zu Ende zu bringen.

"Willst du, dass ich deine Pussy abfülle?", flüsterte ich ihr zu. Sie hauchte wie immer ein ja. "Lauter", befahl ich ihr, diesmal ohne ihr auf den Arsch zu hauen, da ich sie bereits soweit hatte. "Füll meine Pussy ab!", sagte sie bestimmter, denn sie wusste nun, wie das Spiel lief. "Du willst also, dass ich dir meinen Saft tief in die verfickte Möse schieße, hä, du kleine Geilsau du?" "Jaaaa! Spritz ab, mach mich zu deiner Sau, ich will deinen Saft in mir! Mach schon, es ist so geil, wenn du meine Muschi vollpumpst!" Das machte mich so rattig, dass ich anfing, Ihren Arsch wie ein Wilder zu umklammern und ihre Fotze erneut hart stopfte. "Jaaaa, du geiles Fickstück", schrie ich, während ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. In mir machte sich das bekannte Gefühl des Abspritzens bereit, das wohlige Ziehen, wenn sich die Säfte zusammenbrauen, um als fette Ladung in eine willige Möse gespritzt zu werden. Ich sah auf sie herab, mein heraus und herein fahrender Schwanz in ihrer Fotze, den schönen Rücken durchgestreckt, ihren willigen, geilen Arsch and meinen Lenden. Ich sabberte, grunzte und stöhnte.

Ich fühlte das Zucken, das Ziehen und eine wohlige Gänsehaut überrannte meinen Körper. Brüllend spritzte ich meinen ganzen geilen Saft in Sonjas heißgefickte, triefende Fotze. Es fühlte sich an, als ob mein Schwanz nicht mehr aufhören würde, Schuss um Schuss in ihre enge klitschnasse Pussy zu entladen. Ich musste Unmengen meiner Sahne in sie gepumpt haben und fühlte mich wie ausgelaugt. Noch einen Moment ließ ich meinen steinharten Schwanz in ihr stecken und genoss die Hitze meines Spermas in ihr. Dann zog ich ihn heraus. Einige glitzernde Fäden kamen dabei mit, gefolgt von einem kleinen weißen Rinnsal an Saft, der gemächlich auf die Matratze tropfte. Es musste viel mehr gewesen sein, doch da sie noch immer im Doggystyle dalag, hielt die Schwerkraft den Rest in ihrer Möse. Schnaufend wie ein Tier legte ich mich neben ihr aufs Bett. Sonja hielt die Augen geschlossen und atmete schwer, jedoch in ruhigen Zügen. Sie war komplett verbraucht. Erst jetzt merkte ich, wie verdammt glitschig mein Schwanz war, er war von oben bis unten mit Fotzensaft und Sperma zugeschmiert. Langsam beruhigte er sich wieder und verlor ein wenig seiner Härte, stand aber immer noch auf Halbmast.

Das Ganze war tierisch geil gewesen, genauso, wie ich es schon immer treiben wollte. Ich wollte irgendetwas sagen, nur irgendwas, um irgendwie zur Normalität zurückzukehren. Doch die Stille zu brechen, das war ein Tabu. In diesem Augenblick lernte ich, dass es gewisse Momente gibt, in denen etwas so erschütternd Mächtiges passiert, dass jegliches Sprechen den Augenblick entweihen würde. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade- der Anfang ließ mehr erwarten als die primitiv-brutale Fickstory zum Schluss

Will69

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr gut. Wann geht es weiter?

HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Geile Story bis hier hin,

muss unbedingt zeitnah fortgesetzt werden

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
super storry

kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen und freue mich auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Hammer

Starker Einstieg. Hat mir sehr gefallen.

Gott sei dank steht da Teil 1. Freu mich schon auf Teil 2, oder mehr, und was mit der Chemie noch so angestellt wird und wer ihr zum Opfer fällt :)

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