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Super-Man

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sie war einsam, und baute sich einen 'Super-Man'.
5.8k Wörter
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Lois reichte es. Die Gummiteile gingen ihr schon seit Jahren auf die Möse, sie brauchte endlich etwas, was sich wie ein Mann anfühlte. Und nicht etwas diese schrecklichen Maschinen, bei denen man ein halbes Zimmer brauchte, um sie aufstellen zu können und bei deren Benutzung man sich wie in einer Autowerkstatt vorkam.

Also keine 'Fickmaschine', wie man sind in den einschlägigen Online-Shops bestellen konnte.

Sie wollte etwas anderes.

Sie lag mal wieder unbefriedigt im Bett und sinnierte, was sie als Ersatz nutzen konnte.

Am nächsten Morgen war sie deshalb nicht besonders gut ausgeschlafen, und hatte immer noch keine Lösung gefunden.

Später bei der Arbeit kam ihr eine Art Geistesblitz. Sie hatte von der Presseabteilung einen Stapel Presseinformationen bekommen, die sie auswerten sollte. Ob etwas, was dort als neu vorgestellt wurde in der Firma schon bedacht oder sogar für die Firma patentiert worden war, oder ob man eine der Ideen, die beschrieben wurden, selber nutzen konnte.

Und hier beschrieb eine Pressevorstellung eine Hebebühne, die nicht mittels Seilen oder Zahnrädern bewegt wurde, sondern mittels eines Maglev-Systems.

Um einen Stempel wurde eine Art Hülse mittels wechselnder Magnetfelder bewegt.

Das konnte man doch sicher miniaturisieren, dachte sie sich und schrieb eine kurze Notiz in ihr kleines schwarzes Büchlein.

Die anderen Ideen, die in den Pressevorstellungen vorgestellt wurden, waren weder neu noch originell. Ein großer Teil nicht einmal preiswert umsetzbar.

Da wollten wohl wieder einige Leute eine Menge Geld verbrennen.

Später, als sie wieder zu Hause war, verschwand sie in ihrem Labor und versuchte die Idee, die ihr gekommen war, in etwas Brauchbares umzusetzen.

"MOM, das Abendessen ist fertig."

Lois zuckte zusammen.

Hatte doch ihr 'lieber' Sohn wieder an der Anlage gespielt, um sicherzustellen, dass sie ihn hörten. Der würde was zu hören bekommen.

Lois kam in die Küche, in der ihr Sohn das Abendessen bereitet hatte. Neben seinem Studium zum Software-Ingenieur war er ein 'annehmbarer', wie sie es immer sagte, Koch.

(Das er mehr als annehmbar kochen konnte, sie hatte noch nie so gut gegessen, konnte sie ihm nicht sagen, da würde er noch eingebildeter werden.)

Er war grade dabei, den Wein einzugießen, als sie in die Küche kam. "Clark ich habe dir doch gesagt, dass du nicht an der Anlage spielen sollst."

"Mom, ich habe dich schon viermal gerufen, und du hast nicht reagiert.

Beim fünften Mal stellt sie sich doch selber lauter."

Lois sah ihn an und musste ihm zustimmen.

Das hatte sie so einrichten müssen, nachdem er sie so oft über die Anlage gerufen hatte, dass er in ihr Labor gestürmt war.

Er hatte damals Angst gehabt, dass ihr etwas passiert wäre, dabei war sie einfach nur durch das Projekt abgelenkt gewesen.

Sie hatte aber, bevor Clark sie gerufen hatte, noch die ersten Ideen ihres neuen Projektes niederschreiben können.

Es gab einige kleinere offene Punkte, die sie aber sicher bald gelöst haben würde.

---

Lois arbeitete immer in der Zeit vor dem Abendessen an ihrem privaten Projekt. Zwar wollten die Chefs, dass sie mehr Überstunden machte, doch da hatte die nicht mit ihren Sohn gerechnet.

Als sie wieder zu ihrer normalen, vom Arbeitgeber bezahlten Zeit gehen wollte (sie hatte alle offene Punkte gemeldet und den Kollegen, die in der Nacht weiter daran arbeiten würden, informiert), kam ihr Chef wieder "Ms Lane, können sie nicht weitermachen?."

Doch sie schüttelte nur den Kopf. Hier hatte sie dann ihren Lieblingssatz, wenn die Leute wieder zu nervig wurden. "Sie kennen Clarks Meinung. Er ist der Mann im Haus, dem ich gehorche."

(Hoffentlich sagte das niemand ihrem Sohn, der würde ihr das nur immer wieder aufs Brot schmieren.)

Die direkten Kollegen kannten Clark und wussten, dass Lois dieses nicht ganz ernst meinten. Doch als Ausrede funktionierte es immer wieder sehr gut.

---

Lois hatte die wichtigsten Parameter definiert und wusste, wie sie diese umsetzten würde. Auch das Akku-Problem hatte sie fast gelöst.

Offen waren noch die einfache Bedienung, das Laden des Akkus und, als wichtigstes, die saubere Bewegung.

Im Moment hatte sie die Leitungen für die Ladung der Akkus noch fest angelötet, was im realen Betrieb nicht gehen würde.

Als Bedienung dachte sie zuerst an Taster an der äußeren Seite, sah dann aber ein, dass dafür die Fläche zu klein sein würde, so mussten die wichtigsten Einstellungen wohl doch vom Mobile ausgeführt werden. Doch eine App würde es auf keinen Fall geben. Wie sollte die sie auch nennen? 'Super-Dong'

Lois musste plötzlich prusten, den ihr fiel ein Name für das ein, was sie da entwickelte 'Super-Man, designed by Lois Lane'

Sie hatte dann eine Auflage, in der man den Körper legen konnte, um ihn über das bei neuen Mobiles verwendeten Ladesystem 'Qi' schnell wieder laden zu können.

Sie wusste, dass sie, wenn sie ihren Super-Man verkaufen wollte, das noch lizenzieren müsste.

Das Gehäuse ihre Super-Mans bestand aus einem schlagfesten Kunststoff, der mit einer weichen Hülle, die man sogar wechseln konnte, umhüllt war. Nur bei der realistischen Bewegung hatte sie noch Probleme.

Sie wollte das mittels eines Magnetfeldes machen, dass sich an einer Transportachse hin und her bewegte, doch diese Achse machte ihr noch Probleme.

Denn die Ache musste erstens aus Metall bestehen, und zweitens den Körper magnetisch hin und her wandern lassen.

Dann las sie in einer der langweiligen Pressemitteilungen der Mitbewerber von einer Lösung. Die hatten es geschaffte, bei einem ähnlichen Problem diese Führungsstange, wie sie die nannten, so zu behandeln, dass man den Körper schnell und mit hoher Beschleunigung bewegen konnte.

Lois schaffte es, mit den wenigen Informationen, die in diesem Artikel standen, das System zu kopieren. Im Trockenbetrieb funktioniert alles schon super.

Nun musste sie nur noch einen Prototypen Bauen.

Sie hatte sich auch schon überlegt, dass sie an der Spitze eine kleine Vorratskammer bauen wollte, die auf Befehl eine Ersatzflüssigkeit ausspritzen konnte, die sich wie ...

Lois musste, wenn sie daran dachte, sich immer zusammennehmen.

Nur die Ersatzflüssigkeit hatte sie noch nicht. Es müsste etwas sein, was sich im Körper ohne Rückstände auflösen würde. Dabei etwas cremig wär und ...

Lois durfte einfach nicht daran denken.

Lois legte sich in ihren Stuhl in ihrem Labor zurück. Sie hatte es fast geschafft.

Als Clark seine Mutter an diesem Tag rief, kam sie sofort, was ihn überraschte, in den letzten Wochen musste er sie immer mehrmals rufen.

Sie setzte sich an den Tisch und sagte "Clark, heute hätte ich gerne ein Glas Sekt, genehmigst du ihn mir?"

Clark sah sie an und nickte dann. "Ok, Mom, ein Glas, wenn du dann gleich ins Bett gehst."

---

Denn Lois hatte ein kleines Problem mit Sekt, nur mit Sekt. Sie wurde eine andere Frau. Ein Glas reichte, dass sie alle Hemmungen fallen ließ. Dass die von der ordentlichen, seriösen, verantwortungsvollen Frau mit gutem Beruf und liebevollen Sohn zu einer Frau wurde, die sich jedem Mann hingab. Die auf Jagd nach Männern ging.

Clark hatte das an einem Abend mitbekommen und hatte damals, er war grade siebzehn geworden, als seine Mutter eine Flasche, die sie zu einem Projektabschluss bekommen und mit nach Hause genommen hatte, trank.

Nach einem Glas wurde wie komplett anders.

Clark hatte große Probleme, seine Mutter daran zu hindern, auf die Straße zu laufen. Auch, weil sie sich schon fast komplett ausgezogen hatte. Sie hatte nur noch einen Slip an, der eigentlich nicht zu sehen war, und einen BH, der ihren Brüsten mehr als schmeichelte.

Clark hatte damals auf seine nicht mehr bekleidete Mutter gestarrt, als er merkte, dass sie aus dem Haus laufen wollte. Sie sagte ihm, als er sie grade noch abfangen konnte, immer wieder "Ich brauchen einen Mann, ach was, Männer, viele Männer. Bring mit Männern, die mich nehmen. Ich will alle Männer der Stadt. Her mit euch, Männer."

Als er sie festhielt, wollte sie ihm an die Wäsche.

Clark musste seine Mutter in ihrem Bett festbinden.

Am folgenden Tag erzählte sie ihm dann von ihrem Problem. Sie sah ihn an und sagte "Damals hat mich keiner festgehalten. Und so bist du gezeugt worden."

Sie fiel ihm um den Hals "Clark, ach Clark, ich war damals zu tief gefallen, und habe mit ich weiß nicht wie vielen Männern Sex gehabt. Ich kann mich nicht mehr erinnern."

Clark hatte seine Mutter im Arm und drückte sie, denn egal, was damals zu seiner Zeugung geführt hatte, sie war seine Mutter. Seine Mutter.

Sie sah ihn dann an und sagte "Und deshalb hast du den Namen bekommen."

Sie sah ihn an und küsste ihn kurz auf den Mund "Du bist mein Clark Kent geworden."

Clark sah seine Mutter an und verstand damals, wie er zu diesem Namen gekommen war.

'Lois Lane und Clark Kent'

Seitdem fragte sie ihn immer, ob sie Sekt trinken durfte und ließ sich von ihm dann auch in ihrem Bett festbinden.

Einmal hatte er sich neben seine Mutter gelegt, doch das hatte ihn zu sehr erregt, denn sie hatte ihn, solange sie wach war, angemacht. Und seine Mutter hatte einen Körper, so war Clark der Meinung, der einen Eunuchen erregen konnte.

Einen jungen Mann erst Recht.

---

Clark schenkte seine Mutter das eine Glas ein, das sie, und er, sich genehmigten.

"Clark ich habe es geschafft" sagte sie noch vor dem ersten Schluck.

"Was Mom?"

Sie sah ihn an und musste Schlucken, denn das war dann doch zu intim.

"Mein Projekt. Die Arbeiten für die Theorie sind fertig, ich kann jetzt einen Prototyp bauen."

Sie sah dann auf ihr Glas und fragte "kann ich deine Maschinen nutzen?"

Clark war, neben seinem Studium zum Software-Ing auch noch Bastler, oder wie es neuerdings hieß, 'Maker'.

Er hatte in einem Raum mehrere Maschinen zur Bearbeitung von Holz, Kunststoff und Metallen aller Art.

Nachdem sie die Maschinen einmal hat stehen lassen, ohne wieder alles aufzuräumen, hatte er ihr die Benutzung verboten, wenn er ihr keine Erlaubnis gegeben hatte.

"Kannst du alles, oder soll ich dir helfen?" Lois sah ihn an. Es wäre gut, wenn er ihr helfen könnte, doch würde sie ihm da nicht zu viel vom Verwendungszweck verraten?

Ihren Sohn zusehen zu lassen, wie sie sich eine Fickmaschine bauen würde, ließ es in ihrer Möse kribbeln. 'Lass den Unsinn, Lois' musste sie sich immer wieder sagen.

"Ja, ich muss unter anderen eine Form bauen, um etwas mit Silikon zu umhüllen. Diese Umhüllung muss man aber wieder entfernen oder wieder aufziehen können, ohne dass etwas an ihr kaputt geht."

Er sah sie an, irgendetwas verheimlichte sie ihm bei ihrem Projekt. Aber er würde ihr ja beim Bau helfen, da würde er den Verwendungszweck sicher noch herausbekommen.

In den nächsten Wochen baute er einige Teile für sie, während Lois noch einiges korrigieren musste.

Sie schrieb auch die Software für die Bedienung ihres Maschinchens.

Clark bekam den Zweck der Maschine aber trotzdem nicht heraus.

Er hielt einmal alles Teile in der Hand und schüttelte nur den Kopf. Lois stand in der Tür und schmunzelte.

Bei einem Teil für die Maschine konnte sie ihn auf keinen Fall fragen. Und zwar bei der Stange, auf der die Maschine sich bewegen sollte.

Sie hatte lange überlegt, wie sie diese konstruieren sollte und kam dann auf einen Ring, der sich mit einer weichen Umhüllung um den Muttermund legen sollte.

Die Maße dafür waren nicht so einfach zu bekommen.

Zuerst bastelte sie, denn davon durfte Clark auf keinen Fall etwas mitbekommen, eine Art Messvorrichtung, an der eine USB-Kamera befestigt war. An der Spitze war eine Konstruktion mit sechs Ringteilen, die man spreizten konnte. Die Teile waren von einer schwammigen Masse überzogen, um die Lücken, die beim Öffnen entstanden, zu füllen.

Sie lag in ihrem Bett und schob sich das Teil in ihre Möse. Lois musste sich beherrschen, damit sie ruhig blieb. Das, was sie auf dem Fernseher an der Wand, der ihr als Monitor diente, sah, war einfach zu geil. Sie sah in ihre eigene Möse.

Langsam schob sie die Messvorrichtung tiefer, die Feuchtigkeit, die austrat, weil sie unglaublich erregt war, schmierte die ganze Vorrichtung, beeinflusste aber auch etwas das Bild.

Dann sah sie auf ihren eigenen Muttermund. Wie eine Penisspitze sah das zuerst aus. Rund, glatt, feucht und ein kleines Loch in der Mitte.

Als sie näher bekam sie einen kleinen Orgasmus, sie lag im Bett uns starte an die Decke. Dabei hielt sie das ganze fest und wartete, bis sie nicht mehr zitterte.

Dann schob sie ihre Konstruktion langsam weiter vorwärts. Hier sah sie, dass der Muttermund sich etwas geöffnet hatte. Das Loch sah jetzt eher wie runde Lippen aus. Auch sah sie, dass sie der Muttermund etwas bewegte.

Lois brauchte wieder eine Pause.

Sie schob dann vorsichtig ihre Vorrichtung weiter. Sie drehte an den Einstellungen, um den Ring weiter zu öffnen, bis er etwas größer war als ihr Muttermund.

Das Gefühl, als der Ring sich um ihren Muttermund legte, schaffte sie.

Sie ließ alles fallen und verkrallte ihre Hände im Laken.

Einen lauten Schrei, den sie aus Erleichterung, Erfüllung, ausstoßen wollte, konnte sie grade noch verhindern. Denn den hätten sie sicher noch auf der Straße gehört.

Lois lag auf ihrem Bett und sah auf den Monitor, dann zog sie ihre Konstruktion vorsichtig aus sich heraus und schaltete die Aufzeichnung ab.

Sie hatte alles, was die Kamera erfasste aufgezeichnete, da sie sich schon denken konnte, dass sie das ohne Höhepunkte nicht überstehen würde.

Lois hatte die Technik neben sich liegen und befriedigte sich mit ihren Händen. Sie spielte mit ihren Brüsten, in ihrer Möse brummte einer der ordinären Dildos, die sie ersetzen wollte, und sie träumte von einem Mann, der sie nahm, immer wieder nahm, und immer wieder nehmen sollte.

Nachdem sie sich erholt hatte, lag sie in ihrem Bett und träumte von diesem Mann, bis Clark an ihrer Tür klopfte. "Mom, bist du schon gekommen?"

Ohja, sie war.

"Ja"

Das klang wohl etwas komisch, denn er fragte "Ist alles in Ordnung?"

"Alles in bester Ordnung."

"Soll ich Kaffee und Kuchen machen?"

Sie sah auf die Uhr über dem Fernsehen an der Wand gegenüber dem Bett.

Es war schon so spät?

"Ja, ich komme bald - raus." Noch einmal kommen würde sie an diesem Tag wohl nicht aushalten.

So stand sie auf, räumte alles weg, schloss den Computer und duschte sich in ihrem Badezimmer noch einmal, um den Schweiß und die Erregung abzuwaschen. Ihr Sohn musste ja nicht wissen, was sie an ihrem freien Tag getrieben hatte.

Als Clark seine Mutter, sie saßen auf der Terrasse und tranken Kaffee, fragte "Hast du dich gut amüsiert?", und sie nicht antwortete, sondern einen roten Kopf bekam, fragte er sich, was sie gemacht hatte.

Sie sah so glücklich und befriedigt aus.

Lois drehte ihren Kopf, den sie nach der Frage gesenkt hatte, zu ihrem Sohn und sagte "Ja, das habe ich."

"Gut, Mom."

Sie saßen noch beim Kaffee, als Lois ihren Sohn fragte "Clark, ich bin mit meinem Projekt fast fertig. Ich brauche jetzt die Silikon-Hülle, kannst du mir dabei helfen?"

"Sicher Mom."

Später gab sie ihm ein Muster des Körpers, der umhüllt werden sollte, und er beschäftigte sich damit, die Umhüllung zu entwerfen. Sie saß während dieser Zeit in ihrem Labor, die Tür gut verschlossen, um die Aufnahmen zu betrachten.

Sie wurde beim Ansehen wieder feucht und beschloss, diesen Film zu behalten.

Dann konzentrierte sie sich darauf, die Messwerte, die sie noch brauchte, zu erfassen.

Sie hatte den Durchmesser, als sie aufsprang, um sich ein Handtuch zu holen.

Als sie zurück in ihr Labor kam, fiel ihr auf, dass die Tür nicht ganz geschlossen war. Hatte sie die nicht geschlossen?

Egal, sie zog sich ihre Hose aus und schob sich das Handtuch zwischen die Beine. Dann setzte sie sich wieder.

Ihre Hose, was sollte sie mit der machen? Die würde nie in der nächsten Zeit trocken werden, und den Fleck würde Clark sicher sehen?

Da musste sie sich noch etwas einfallen lassen.

Als nächstes maß sie ab, wie tief sich das Ganze in ihre Möse geschoben hatte.

Lois legte sich zurück. Die Erinnerung an dieses Ereignis war einfach zu erregend.

Nachdem sie die Maße hatte überlegte sie noch, was sie als Gegenstück nehmen sollte. Denn sie brauchte auch etwas, was ihre Möse (Lois stöhnte bei den Gedanken wieder leise vor Erregung) verschloss.

Es durfte aber auch nicht zu lang sein, dass die Maschine sollte ja einen ausreichend langen Weg zurücklegen können.

Dann hatte sie die Lösung.

Wenn Clark mit seiner Umhüllung fertig wäre, müsste sie nur noch die Haltestange fertig machen, und sie hätte ihren Super-Man.

---

Clark hatte den Körper, für den er die Umhüllung entwickelt hatte, in der Hand und fragte sich, was das werden solle.

Außen glatt und elastisch, auf der einen Seite etwas, was wie das Ende eine Spritze aussah und neben dem Loch, das durch das ganze Gerät ging, lag. Auf der anderen Seite gab es wohl einen Druckschalter mit zwei Positionen.

Was hatte sie sich da gebaut.

Wenn er es in der Hand hielt, gingen seine Finger grade nicht mehr rum. Es war ungefähr so lang wie seine Hand, die es umschloss.

Was war das nur?

---

Lois zog vorsichtig die Umhüllung von dem Dummy, den sie ihrem Sohn gegeben hatte, ab und über ihr Maschinchen. Die Stange hatte sie fertiggestellt, so dass sie das Maschinchen aufschieben konnte. Dann noch den Abschluss befestigend und die doch etwas ungewöhnliche Konstruktion betrachten.

Lois glaubte wirklich nicht, dass sie das Ding mit Hilfe ihres Sohnes festgestellt hatte, ohne dass er eine Idee hatte, was das war.

Der Dummy hatte keinen Inhalt gehabt, so dass er auch nicht das ungefähre Gewicht erfahren konnte.

Lois legte das Gerät auf das Ladegerät. Dann drückte sie auf den Einschaltknopf und verband ihr Mobile mit dem vom Gerät generiertem WiFi 'Super-Man'

Als sie mit dem Gerät verbunden war, konnte sie den Ladezustand sehen.

Nach dem Abendessen würde der Akku wohl voll sei, dann konnte sie es das erste Mal ausprobieren. Das erste Mal trocken, um einige Einstellungen vorzunehmen.

Lois freute sich schon darauf.

---

Clark war mit seiner Arbeit an diesem Tag fertig, als er eine Mail bekam, dass es ein neues WiFi im Haus geben würde.

Er scannte den genannten Frequenzbereich und konnte sich sogar auf das Gerät verbinden.

+---------------

| Super-Man

|

| Version 0.2

| Ladestatus: 20%

|

| [_] Start

| [*] Stop

|

|

| (_) Config

+---------------

Was war das denn?

Eines war es auf jeden Fall, nicht sicher.

Clark machte das Abendessen, seine Mutter war wieder in ihrem Labor und bastelte irgendetwas. Clark war der Meinung, dass seine Mutter mehr raus gehen sollte. Wusste aber, dass sie das auch deshalb nicht machte, weil sie Angst hatte, dass 'draußen' ihr jemand Sekt anbieten würde, und sie nicht 'nein, danke' sagen könnte.

Bevor er seine Mutter holte, sah er noch einmal nach dem unbekannten Gerät.

+---------------

| Super-Man

|

| Version 0.3

| Ladestatus: 70%

|

| [_] Start

| [*] Stop

|

|

| (_) Config

+---------------

Es tat sich also etwas.

Clark klopfte an der Labortür seine Mutter, die sofort "Komme" rief.

In den letzten Wochen hatte sie nie so schnell reagiert.

Beim Abendessen unterhielten sie sich über alles möglich, nur nicht über das, was Lois da bauen würde und bei was Clark ihr geholfen hatte.

Clark sprach die kommende Sommersaison an. Er wusste, dass seine Mutter sich immer etwas verloren vorkam, wenn sie alleine verreisen musste, und dass sie sich dann immer schlecht fühlte, weil sie verhinderte, dass ihr Sohn 'Mädchen aufreißen' konnte, wie sie es einmal gesagt hatte.

"Mom, das geht nur deshalb nicht, weil sie alle denken, wir wären ein Paar, und sie nicht die Dritte im Bett spielen wollten." Als er das gesagte hatte, hatte sie einen roten Kopf bekommen.

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