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Supermodel 04

Geschichte Info
Der perverse Fotograf.
8.3k Wörter
4.2
49.9k
9
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 07/13/2012
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Der Haus-Fotograf der Sex-Mafia sah wirklich scheusslich aus. Unrasiert! Seine Haare hingen wild und ungekämmt herunter, verdeckten ein Gesicht welches von tiefen Narben verunstaltet war. Und es fehlte ihm ein Auge. Alles das Resultat einer gescheiterten Vergewaltigung. Eine Rothaarige Wildkatze hatte ihm damals, beim Versuch sie zu vögeln, mit ihren scharfen Krallen das Gesicht für immer zerstört. Er musste daraufhin fliehen und landete schliesslich bei seinen Selenverwandten im Süden Europas. Der einäugige Abdul Hoxah war auch heute noch wütend. Wütend über sich im Allgemeinen und wütend auf all die schönen Weiber im Besonderen. Er musste sie haben. Alle! Am liebsten mit Gewalt!

Abdul Hoxah war ein Perverser. Er war alkohol- und drogenabhängig, wusste daher auch alles über diverse Pillen, Pülverchen und Tropfen und hatte für seine Opfer stets die passende Droge parat. Er war auch immer bereit, diese Mittel und alle anderen Fies- und Gemeinheiten zu seinen Gunsten einzusetzen.

Auf der anderen Seite war Hoxah war ein ausgezeichneter Fotograf. Er war der Beste auf dem Gebiet "Porno", er sah die Mädchen als Sexbesessener, sah deren Besonderheiten, aber erst wenn er sie auf seinem Schwanz gehabt hatte. Oben, vorne und hinten! Wenn möglich nicht auf einfachste Art. Doch so einfach ging das nicht, das wusste Hoxah aus Erfahrung, das zeigten auch seine Verletzungen. Darum handelte er heutzutage klüger als damals. Er gab den Models gleich zu Beginn heimlich die entsprechende Droge um sie gefügig zu machen, um ihnen die natürlichen Hemmungen zu nehmen. Und um sie zu vögeln. Auch gegen ihren Willen!

Die rothaarige Vanessa wusste, dass sie heute fotografiert und vermessen werden sollte. Sie freute sich, denn jetzt schien es auf dem Weg zum Supermodel endlich vorwärts zu gehen. Umso mehr als der Weg dahin bis jetzt sehr holperig und für sie mehr als unangenehm gewesen war. Es war ihr auch sehr recht, dass sie mit einem luxuriösen Firmenfahrzeug zum Fotografen gefahren wurde. Wie ein Star eben! Und für so einen Star gab es natürlich bereits unterwegs, standesgemäss, etwas zu trinken. Etwas mit Alkohol; und unbemerkt dazu gemischt, eines von Hoxahs Pülverchen.

Ein wenig abgelegen, einsam, lag das Fotoatelier schon. Aber das wird hier im tiefen Süden wohl so in Ordnung sein. Vanessa wurde bis ins Studio begleitet und dabei wohl auch unauffällig bewacht. Dann der Schock! Ein wirklich wüster Mensch kam auf sie zu, raubte ihr vor Schreck den Atem. Abdul Hoxah! Neben ihm, beinahe hautnah, lief ein genauso wüster Wolfshund, mit struppigem Fell, roten Augen und hechelnder Schlabber-Zunge.

Der Fotograf sah es sofort: da kam eine wunderbare, rothaarige Schönheit auf ihn zu. Perfekt schön! Doch für seinen Zweck wohl zu schön, zu sehr Nicole Kidman statt Pamela Anderson, zu wenig Brüste für seine Porno-Kunden! Doch er wollte sie trotzdem untersuchen, vögeln und fotografieren, dann würde er mehr sehen und wissen.

Hoxah fackelte nicht lange. Statt der ordentlichen Begrüssung packte er das verschreckte Mädchen, würgte es mit dem Arm am Hals und mit der anderen Hand hob er blitzschnell ihr Sommerkleidchen an, drängte zum Höschen-Bund und fuhr mit der ganzen Hand in den String, strich über ihr Vötzlein. Wohlverstanden, das machte er an einem für ihn bisher unbekannten Mädchen. Da half Vanessa kein Wehren, Zappeln und Jammern. Rücksichtslos rieb Abdul Hoxah die jugendliche Mädchenvotze heiss. Gleichzeitig löste er den Druck am Hals, drängte mit der Hand in den Ausschnitt des Sommerkleidchens, fuhr von oben in den BH zu den kleinen Mädchen-Titten um diese heftig zu drücken und um die Spitzchen zu reizen.

Abduls Rache an den schönen Frauen wurde um ein Kapitel reicher. Das rothaarige, schöne Weib musste hier und jetzt für den Verlust seines Auges büssen. Obwohl es ja nicht Vanessa war, die ihm damals das Gesicht mit ihren scharfen Krallen für immer zerstört hatte, war sie jetzt dran, musste sie die Strafe kassieren. Er würde sie auch zerstören, zwischen den Beinen zuerst. So dachte das perverse, kranke Verbrecherhirn.

Der schwarze Hund knurrte. Ähnlich wie sein Hund knurrte auch sein Herrchen Abdul Hoxah das rothaarige, schöne Mädchen wütend an: „Los Weib, mach die Beine auseinander!" Und als Vanessa sich sträubte: „Es wäre klug von dir, meinen Anweisungen zu folgen, sonst erzwinge ich mir alles mit Gewalt." Zum Untermauern seiner Drohung zerrte er Vanessa an den feinen Haaren zwischen den Schenkeln, dann drückte er dem Model zwei seiner Finger in den Schlitz, obwohl das Mädchen verzweifelt versuchte, die Beine zusammen zu halten.

Vanessa glaubte, nicht richtig gehört zu haben, schaute den vernarbten, ungepflegten Mann wütend an. Sie wollte auf ihn losgehen, ihn mit Worten schlagen. Doch der gefährlich knurrende Hund hemmte sie. Darüber hinaus war Vanessa vom Fotografen derart endtäuscht - sie sah ihre Modelkarriere mit Riesenschritten davon sausen - dass ihr einfach die Energie zur Gegenwehr fehlte. Und schliesslich hatte wohl auch die Droge gewirkt. So stellte das Mädchen unter Druck die Beine etwas auseinander um sofort die Finger Hoxahs noch heftiger an ihrer Möse, in den feinen Härchen, zu spüren.

„Ich hasse haarige Votzen! Vorstellen mit behaartem Schlitz! Keine Ahnung vom Modeln die rote Hure!", so murmelte Hoxah wütend vor sich hin. Und lauter knurrend: „Ich werde dir heute eine richtig schöne, glatte Votze machen. Einen richtig fotogenen Schlitz!" Er packte Vanessa und zog sie ins Fotostudio. Da gab es eine Liege. Eine Art Handschelle war an jeder Ecke befestigt. Hoxah warf Vanessa auf die Liege und forderte sie auf sich auszuziehen. Er befahl es ihr: „Los, weg mit dem Zeug!" Zögernd, aber schliesslich doch gehorchend, wand sie sich aus ihrem dünnen Sommerkleidchen.

In wunderbarer, sexy Unterwäsche und dazu passenden, halterlosen Strümpfen lag Vanessa auf der Liege vor dem Fotografen. Nur weil BH und Höschen nicht sofort fielen, zauberte Hoxah wie aus dem Nichts einen Polizei-Knüppel hervor und fitzte damit die kleinen Mädchen-Brüste. Vanessa schrie verzweifelt auf, der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie jammerte laut. Erfolglos!

Der perverse Fotograf deutete mit dem Knüppel unmissverständlich auf Vanessas String und ihren BH. Erst jetzt zog das Mädchen die Wäschestücke zwar zuerst etwas gehemmt, aber dann doch noch schnell genug aus, immer verfolgt von dem einen, stechend blickenden Auge des Fotografen. Das wunderschöne, rothaarige Model lag nun nackt auf der Liege des Fotografen. Die schönen Schenkel hatte sie fest zusammengepresst um nicht zu viel von ihrem Schlitzchen zeigen zu müssen. Aber ihre Brustspitzen waren hart und dunkler geworden. Hoxah sah, dass sie scharf war. Doch sie war auch scheu, unerfahren und ängstlich. Das reizte ihn ganz besonders um mit dem Knüppel zwischen ihre zusammengepressten Schenkel zu drängen und ihr die Votze mit dem Gummi zu reiben. Hoxah hörte ein leises Stöhnen.

Etwas wie Interesse blitzte im Auge des Fotografen auf. Er ging wie eine Pantherkatze um die Liege herum. Mit seinem Knüppel strich und drückte er weiter den Mädchenkörper, er streichelte über die zierliche Taille des Mädchens, fuhr über die kleinen, spitzen Brüste, drückte auf die hart gewordenen Spitzchen um dann schnell und schmerzhaft den Po zu schlagen. Jetzt warf er den Knüppel in die Ecke, er wollte die Rothaarige ungehindert betasten. Zuerst betrachtete er zufrieden ihre Spalte. Aus Feuchtigkeit war richtige Nässe geworden, ihre Lippchen glänzten von Ihrem Mösensaft. Der Perverse streckte den Finger aus und fuhr von hinten nach vorn durch ihren Schlitz. Die Berührung war so plötzlich, dass sie erneut schrie. Er lachte, fasste ihre Hinterbacken und presste sein Gesicht in ihren Schoss um ihren Duft aufzunehmen, er leckte über ihren Kitzler und ihre kleinen Lippen um sie zu schmecken und verlor sich ganz in dieser glitschigen Wärme, in ihrem Geruch. Er leckte sie schneller bis ihr Atem keuchend ging und sie zu zappeln begann, wie ein Fisch im Netz. Auch Hoxahs Atem ging deutlich schneller, aber er hatte mit dem schönen Mädchen vor sich andere Pläne, darum hatte er vorerst genug geleckt.

Hoxah packte mit beiden Händen einen Arm des Mädchens und versuchte ihr Handgelenk mit der Handschelle zu fesseln. Vanessa wand sich mit letzter Kraft, sie drehte sich wie wild und hatte teilweise sogar Erfolg damit. „Rex hoch!", knurrte der Perversling, und schon sauste der schwarze Hund heran, sprang auf die Liege, genau zwischen die Beine des Mädchens und knurrte sie wütend an. Vanessa erstarrte vor Angst, zitterte vor dem schwarzen, rotäugigen Köter.

Genau jetzt schnappte die eine Handschelle zu, dann die andere auch noch und das Mädchen lag auf dem Rücken, nackt, gespreizt, mit erhobenen, gefesselten Händen. Zwischen den Beinen der geifernde, schwarze Köter! Ein Rüde! Sein Sabber tropfte auf Vanessas Geschlecht. Sein steifer Penis tropfte auch! Vanessa konnte kaum noch atmen. Der Fotograf schnippte und zeigte auf das gefesselte Mädchen: „Los, leck sie heiss", und der geifernde Wolfshund stürzte sich auf die nackte Vanessa und leckten sie mit seiner rauen, langen Schlabberzunge heftig zwischen den gespreizten Beinen. Das Mädchen stöhnte laut, und auch wenn sie nur noch halb bei Bewusstsein war, so wurde sie doch heftig geschüttelt. Die Angst, die schiere Panik, und der erzwungene Sex hatten eine Art Orgasmus ausgelöst, der sie völlig durchschüttelte.

Der wüste Hund leckte sie weiter, schlabberte alle Nässe gierig auf. Er leckte die letzte Feuchtigkeit aus Vanessas gemartertem Schlitzchen, sabberte auch an den Oberschenkeln und versuchte an die hintere Öffnung zu gelangen. Erfolglos! Darum machte er sich an den Körper und leckte auch besonders intensiv an den Brustwarzen, bis die junge Frau in erlösende Ohnmacht sank. Die Angst sass in allen Knochen, und so hatte der Perverse leichtes Spiel. Er spreizte die Mädchenbeine noch weiter und befestigte ein Bein nach dem anderen in der Fussschelle. Als alles fest verschlossen war, ergriff er die Spreizvorrichtung und zog, bis das Mädchen erwachte und vor Schmerz schrie. Es lag nun wirklich sehr weit gespreizt, fast bis zum Zerreissen, auf der Liege. Ihre Beine, ihr ganzer Körper, waren vollständig gestreckt.

Genauso liebte es der abartige Fotograf. Das machte ihn scharf. So kam er erstmals mit der Kamera zum Einsatz, und er schoss wahnsinnige Bilder: von einer schönen, gespreizten Frau; von einem geöffneten, feuchten Vötzlein, von knackigen kleinen, festen Titten. Und von einem geifernden, scharfen Hund!

Zwischendurch griffen seine Fotografenhände nach den Mädchenbrüsten, kniffen, zupften und walkten sie hart, vor allem die Nippelchen, damit diese für die Kamera schön spitz blieben. Dann langte er zwischen Vanessas Beine, bohrte tiefer und fand die Rosette. Lange verweilte er nirgends. Lediglich um das Schlitzchen kümmerte er sich mehr. Dieses hier faszinierte ihn besonders, denn trotz extremer Spreizung war ihr Geschlecht nur wenig offen, es sah aus wie neu. Ungebraucht! Er streichelte den jugendlichen Schlitz beinahe ehrfurchtsvoll, bevor er sich wieder um ihr Po-Loch kümmerte, knetete dann wieder die Brüste und da nochmals besonders intensiv die harten Spitzchen. Doch er wollte mehr! Er wollte vögeln. Er wollte die beinahe ungebrauchte Votze mit seinem Pfahl öffnen und sie im wenig gebrauchten Schlitz hart ficken. Jetzt!

Hoxah beugte sich über das gefesselte Mädchen, welches ihn mit verschreckten, weit aufgerissenen Augen ansah. Mit Fingerschnippen verscheuchte er seinen Hund von der Liege und im nächsten Moment presste er seine Lippen auf ihren Mund, dabei kratzte er mit seinem Stoppelbart ihre zarte Gesichtshaut. Vanessa öffnete vor Schreck den Mund, wollte protestieren, und schon drängte seine nasse Zunge hinein, eroberten ihn. An diesem Kuss gab es nichts Zurückhaltendes und kein Zögern. Seine Zunge erforschte sie, langsam gab Vanessa nach und ihre Zunge rang mit seiner. So wild erotisch war sie noch nie geküsst worden, und blanke Erregung stieg in ihr auf. Sie spürte wie sie unten wieder feucht wurde.

Vanessa stockte der Atem als seine Hand an ihrem Schenkel nach oben glitt, dann ihren Schritt erreichte und sich heftig gegen ihren Schlitz presste. Sie keuchte erregt, konnte sich jedoch wegen der Fesselung kaum rühren. Sein Arm hielt sie zusätzlich unerbittlich fest. Langsam rieb er über ihr schnell anschwellendes Fleisch und lachte gemein auf, als er ihre feuchte Hitze im Schlitz fühlte. „Schön feucht. Hure!", raunte er ihr zu, sie dabei schneller reibend.

Vanessas Atem ging immer hektischer, mühsamer. Der Höhepunkt war nahe. „Möchtest du kommen?", fragte der Fotograf gemein grinsend, „dann bitte darum!"

„Ja, bitte, ich halte das kaum noch aus", bettelte das rothaarige Mädchen. Etwas später stöhnte und ächzte sie laut auf, und dann kam die erotische Woge über sie. Mit aller Kraft! Doch der Fotograf reizte sie energisch weiter, und als er schliesslich von ihr abliess, war es nur, um Vanessa auf andere Art weiter zu reizen. Mit gemeinen Fragen!

„Ich werde dir jetzt Fragen stellen. Wenn ich den Eindruck habe, dass du lügst, dann...", fuhr er fort und drohte mit dem Knüppel. „Hast du das verstanden." „Ja, verstanden!", jammerte das Mädchen.

„Gut! Also: Wann hast du das letzte Mal gefickt?" „Vor zwei Tagen", erwiderte Vanessa angewidert, aber wahrheitsgemäss. „Mund, Votze, Arsch?" „Ja, alles, es war eine schnelle Sache." „Befriedigend für dich?" „Nein, nicht wirklich." „Was ist befriedigend für dich?" „Ein Orgasmus!" „Hast du Probleme einen zu bekommen?" „Nein. Aber vaginal dauert es." „Und sonst? Oral und bei Selbstbefriedigung? Wichst du häufig, kleine Ficksau?" Er wartete Vanessas Antworten nicht ab sondern machte ihr einen Arm frei. „Los Hure, ich will sehen wie du deine Votze fingerst!"

Die Vorstellung ihre gespreizte, schmerzende Möse zu berühren und dabei von ihrem Peiniger beobachtet zu werden, versetzte sie in Panik. „Das kann ich nicht. Bitte. Bitte...!", flehte sie. „Du hast die Wahl. Entweder wichsen, oder einen Schlag und dann wichsen", höhnte Hoxah und strich dem Mädchen mit dem Gummiknüppel über das Schlitzchen und über ihre gespreizten Beine. Er bemerkte sofort die Nässe am Gummi, sah auch ihr Vötzlein feucht glänzen und befahl: „Fang endlich an!"

Langsam fuhr sich Vanessa über ihre gereizte Möse und versuchte einen Finger in sie einzuführen. Sie hatte Angst vor weiteren Schlägen. Verzweifelt spielte sie vorsichtig an ihrer Klit, spürte Schmerz, aber auch so etwas wie Lust. Und Nässe!

Der Fotograf stand genau zwischen ihren Beinen. Die Rothaarige arbeitete für seinen Geschmack einfach zu zögerlich. Er spuckte in seine Hände, schob die Mädchenhand zur Seite und verrieb seine Spucke im jugendlichen Schlitz: „Damit es besser flutscht!", meinte er gemein grinsend und stiess dem Mädchen zwei Finger in die nasse Möse. Vanessa heulte auf. „Es tut so weh, bitte...!" Hoxah fickte sie erbarmungslos weiter. Dann machte er sich unten frei, rutschte nach vorne und lag nun fast auf Vanessa. Dabei berührte er mit seinem harten Schwanz ihre jugendlichen Schamlippen. „Wenn du es dir schon nicht selbst besorgen kannst, kannst du wenigstens meinen Schwanz in dein Loch schieben. Los mach schon, Hure, oder es kracht!"

Vanessa wusste nicht mehr was sie tun sollte. Sie ekelte sich vor der Vorstellung, den Penis dieses Wüstlings berühren und bei sich einführen zu müssen, war sich aber auch ihrer vollkommenen Machtlosigkeit bewusst. Mit grossen, ängstlichen Augen starrte sie den Perversen an, ergriff ihn dann doch unten am Schwanz und versuchte seinen Penis bei sich in das wenig gebrauchte Schlitzchen hinein zu schieben. Sofort schoss die Hitze wieder zwischen ihre Beine. Der Fotograf packte das Mädchen hart an den Pobacken und ihre Erregung stieg noch weiter. Der Kopf wollte es nicht, aber ihr Körper wollte ficken. Vanessa schrie und zappelte, wollte entkommen, konnte aber nicht. Ihre nicht gefesselte Hand wollte weg, war aber dann doch immer noch am Penis des Wüstlings. Der Fotograf drang mit etwas Hilfe weiter in die Mädchen-Votze ein, mit Heftigkeit, mit Hitze, die trotz ihrer Nässe durch ihren ganzen Unterleib schoss und fast schmerzhaft war, sie beinahe verbrannte. Jetzt packte er sie erneut hart an den Arschbacken und versenkte sich immer wieder mit kräftigen Stössen in ihrer gespreizten Möse. Vanessa war erregt, nass vom Sex und ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Hoxah drang mit aller Wucht noch tiefer in sie ein, ritt sie noch wilder und auch sein Atem ging rau, beide keuchten im Takt der harten Stösse. Dazu spürte sie auch noch seine Finger an ihrem Kitzler und wenig später schrie sie laut, während die Mischung aus Schmerz und Stimulation sie in einen Orgasmus riss, dessen Heftigkeit kaum auszuhalten war. Eine riesige Welle von Lust schwappte über sie. Vanessa spürte die Schwingungen im gesamten Becken. Alles vibrierte. Der Raum vibrierte. Sie bekam ein wildes Verlangen weiter zu vögeln, weiter gevögelt zu werden. Ihre Augen konnten noch nie lügen, der Perverse hätte alles in ihnen gesehen. Die Wollust! Die Unersättlichkeit! Allein seine Stimme dirigierte sie in diesem Moment wie eine Marionette, vielleicht redete sie sogar einen Orgasmus herbei. Seine stimmlichen Vibrationen verzauberten sie, machten sie willenlos.

Abdul Hoxah stiess mit letzter Kraft nochmals zu, dann kam auch er lautstark. Stöhnend! Dabei verkrallte er sich wieder in ihren Po. Vanessa hing wie erschlagen in der Fesselung und versuchte wieder zu Atem zu kommen, während der Fotograf auf sie gesunken war und sie fest auf die Liege presste. Immer noch pulsierte er und noch hatte er sich nicht zurückgezogen, noch war er nicht weich. Schliesslich biss er Vanessa in den Hals, bevor er aus ihr heraus glitt und sich auf der Liege drehte. „Los blas ihn wieder hart!", befahl der verwahrloste Fotograf und drückte dem Mädchen seinen halbsteifen Penis in den Mund. Er drängte, bis er ihre Lippen am Schamhaar spürte, fuhr rasch ein und aus, kam schliesslich nochmals. Der Wahnsinn war es nicht mehr! Dazu war das rothaarige Mädchen einfach zu passiv, zu schlapp.

Hoxah erhob sich schliesslich. Der Fotograf hatte es plötzlich eilig. Er verschwand kurz, tauchte gleich wieder mit Wasser, Waschlappen und diversen Materialien auf und machte damit Vanessa die ganze Möse nass. Dann legte er Papierstreifen die mit einer speziellen Wachsmischung beschichtet waren über die roten Votzen-Härchen, drückte diese ordentlich an und zog die Streifen mit einem Ruck gegen den Strich wieder ab. Vanessa schrie vor Schmerz laut auf, doch der Fotograf machte unbeeindruckt weiter, wiederholte diesen Vorgang, bis die Haut beim Vötzchen glatt und Haar frei war. Jetzt löste er die Fesselung. „Umdrehen, hoch mit dem Arsch, Beine spreizen!", befahl Hoxah und das rothaarige Mädchen gehorchte mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ihr Widerstand war längst gebrochen und zudem war sie auch etwas erregt ob dem unsittlichen Betasten und Fingern während der heissen Intimbehandlung. Er arbeitete auch hinten mit seiner Wachsmischung, riss auch hier damit die feinen, roten Härchen aus, prüfte natürlich immer wieder mit seinen Fingern ob noch irgendwo ein Stöppelchen übrig geblieben war und gab sich erst zufrieden, als er das letzte Härchen ausgerissen hatte. Erst jetzt tastete er sich mit zwei Fingern zur Spalte vor, strich und straffte sie und rieb zwischendurch auch ihr Knötchen. Dabei spürte er Feuchte. Vanessa wurde erregter und erregter, es wurde heiss zwischen ihren gespreizten Beinen.

Der wüste Fotograf liess sich sehr viel Zeit mit seiner Arbeit. Er griff Vanessa zwischen die gespreizten Beine, zupfte die feinen Mädchen-Lippchen, rieb ihr Knöllchen, drückte ihr Rosettchen, und er geilte sich an dem schönen, knienden Mädchen so richtig auf. Vanessa entgingen trotz ihrer Erregung die gierigen Blicke des perversen Wüstlings nicht. Ja, und sie fühlte sich trotz Demütigung und Erniedrigung so schlecht nun auch wieder nicht.