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Support für Frau Hase

Geschichte Info
Frau Hase bekommt Support vom jungen IT-Mitarbeiter.
3.2k Wörter
4.64
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Robert hatte in Bremen eine Stelle in der IT eines mittelständischen Unternehmens angenommen. Dazu war er von einer Kleinstadt in das deutlich größere Bremen gezogen. Er war erst 18 geworden und stand am Anfang seiner beruflichen Karriere. Die Mieten waren hoch und so freute er sich umso mehr, als er ein Zimmer in einer 2er-WG gefunden hatte. Nicht nur, dass es anders nicht erschwinglich gewesen wäre, so hatte er in Paula, seiner 22 Jahre alten Mitbewohnerin, eine ebenso nette, wie angenehme Person gefunden. Was Frauen anging, war sie überhaupt nicht sein Geschmack, sie war sehr dünn und wenig fraulich, weswegen sich zwischen beiden eher ein freundschaftliches Verhältnis entwickelte.

Robert war ein ansehnlicher Bursche, hatte einen athletischen Körperbau und war sehr gut bestückt. Ansonsten war er wohl geraten, hatte kurze braune Haare, blaue Augen und auch sonst war alles dran, was Frau sich wünschen konnte. Aktuell hatte er keine Freundin, aber er wohnte ja auch noch nicht lange dort.

An diesem Morgen war er mit einer Morgenlatte aus einem erotischen Traum erwacht. Er wollte diesen Druck unbedingt noch vor der Arbeit loswerden. Paula war bereits in die Arbeit aufgebrochen. Er hatte die Wohnung für sich allein. Er ging in das gemeinsame Badezimmer um sich fertig zu machen, als sein Blick auf den Wäschesammler von Paula fiel. Er wusste nicht genau warum, aber an diesem Tag öffnete er neugierig den Deckel. Paula hatte am Morgen fein säuberlich ihre Wäsche dorthin gepackt und sich Frisches angezogen. Obenauf lag ihr Höschen, sie hatte es wohl nachts getragen und es war noch ein wenig feucht gewesen als sie es ablegte. Er beschloss es genauer zu betrachten. Tatsächlich war im Intimbereich noch ein feuchter Fleck zu erkennen, der seine Phantasie beflügelte. Obwohl er durchaus der Auffassung war, dass sein Verhalten versaut und pervers war, begann er mit der linken Hand seinen Schwanz zu wichsen. Mit der rechten führte er ihren Slip zu seiner Nase. Der Intimduft von Paula steigerte seine Geilheit. Seine Wichsbewegungen wurden schneller. Sein Schwanz war sofort hart geworden. Er musste sich nicht zurückhalten. Niemand würde es bemerken. Er war jetzt absolut von dem Gedanken getrieben seine Erregung abzubauen. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt nie richtig mit einer Frau geschlafen. Seine sexuelle Erfahrung hatte er aus Internet-Pornos. Er wollte wissen wie es im Bereich der Fotze einer Frau schmeckt. Seine Hand verwöhnte sein Genital. Ein Finger, durch seinen Lusttropfen geschmiert, glitt sanft über sein empfindliches Bändchen. Danach umschloss er mit seiner hohlen Hand seine Eichel, die er so immer weiter stimulierte. Nun führte er die benutzte Unterwäsche von Paula zu seinem Mund. Er wollte auch wahrnehmen, wie sie dort schmeckte. Er begann dort, wo ihre Schamlippen einen feuchten Fleck in ihrem Slip hinterlassen hatten, zu lecken. Er genoss den Geschmack. Seine Erregung steigerte sich, sein Atem wurde stoßweiser. Er wollte das Abspritzen nicht unnötig hinauszögern. Er musste schließlich zur Arbeit. Als er merkte, dass er war kurz davor war, machte er sich mit ein paar kräftigen Wichsbewegungen fertig. Er stöhnte seine Lust laut heraus, als er sein Sperma auf die Fliesen vor der Toilette ergoss. Zähe Fäden davon bedeckten den Boden.

Sorgfältig drapierte er Paulas Slip möglichst unauffällig wieder in ihrer Schmutzwäsche. Paula sollte von alldem nichts mitbekommen. Was würde sie darüber denken? Er wischte seine Wichse vom Boden, war dabei aber bewusst nicht gerade gründlich. Der Gedanke, dass die Füße von Paula, die gerne barfuß in der Wohnung unterwegs war, Spuren seines Spermas abbekommen könnten, erregte ihn.

Er machte sich im Bad noch hastig fertig und schon war er mit dem Fahrrad auf dem Weg in seine Arbeit.

Julia war im Unternehmen, in dem Robert arbeitete, die Sekretärin des Chefs. Sie war nicht mehr die Jüngste, aber eine äußerst attraktive Erscheinung. Auch sie selbst war mit ihrem Körper zufrieden. Das einzige, mit dem sie ein bisschen haderte, war, dass ihr Äußeres immer recht streng herüber kam. Ihre Haare waren mittellang, brünett gefärbt und sie trug sie meistens hochgesteckt. Auf viele Kollegen wirkte sie unnahbar. Ihre Augen waren dunkelbraun und konnten einen förmlich anstrahlen. Die Brille, die sie inzwischen brauchte, stand ihr außerordentlich gut. Sie hatte wirklich ein "Brillengesicht". Sie war nicht übermäßig schlank, allerdings auch nicht gerade als dick zu bezeichnen. Der Begriff weiblich umschrieb sie am besten. Ihre Oberweite war recht üppig und auch wenn sie nicht so stramm, wie die einer 18-Jährigen war, so war sie doch genau richtig. Über ihren Arsch hatte sich noch kein Mann beschwert. Er war ihr bestes Stück.

Seit einiger Zeit war ihr der junge Mitarbeiter aufgefallen, der neuerdings in der IT arbeitete. Das war schon ein süßer Kerl und wenn sie noch ein paar Jahre jünger gewesen wäre, hätte er durchaus in ihr Beuteschema gepasst.

An diesem Tag war sie aufgewacht und hatte ein so starkes Verlangen nach Zärtlichkeiten, dass sie es sich selbst besorgen wollte. Eine Ironie, war doch ihre letzte Beziehung aufgrund der fehlenden Lust auf Sex, in die Brüche gegangen. Im Moment war sie einfach dauergeil. Es war noch genug Zeit, bevor sie in die Arbeit musste. Zu diesem Zweck hatte sie sich den Mini-Vibrator schließlich angeschafft. Toll, dass es soetwas inzwischen im Drogeriemarkt gab, wo man ohne großes Aufsehen so einen Lustspender kaufen konnte. Nach dem Einschalten surrte dieser leise los und stand ihr zu Diensten. Sie wusste nur zu genau, wo sie ihn ansetzen musste, um nicht zuviel Zeit zu vergeuden und dass es ihr schnell und intensiv kommen würde. Ihre Vagina war bereits mit Scheidensekret geschmiert. Sie setzte den kleinen Lustspender ohne große Umwege direkt an ihrer Klitoris an. Jetzt durften nur die Batterien nicht schlapp machen. Wann hatte sie diese zuletzt gewechselt? Sie führte den Schwanzersatz immer genau an die Stelle, wo es ihr im Moment am besten tat. Es dauerte nur sehr kurz bis sie stöhnend den Vibrator noch etwas fester an ihren empfindlichsten Bereich presste, der fast zeitgleich heftig zu Zucken begann. Einen Finger hatte sie sich in ihren Anus gesteckt um das alles noch besser auskosten zu können. Sie dehnte diesen Moment lange aus, verminderte den Druck auf ihre Klitoris um danach die Lustperle um so heftiger mit dem Schwanzersatz zu verwöhnen. Sie zögerte mit dieser Technik ihren Orgasmus so lange es ging hinaus, bis es nicht mehr anders ging und sie sich windend, zuckend und stöhnend, ihrem Höhepunkt hingab. Lange hatte sie keinen so intensiven Orgasmus erlebt, aber trotzdem sehnte sie sich nach einem echten Mann, der es ihr mit seinem harten Schwanz besorgen würde.

Danach duschte sie ausgiebig und überlegte, wie sie dem Rest des Tages noch ein wenig Genuss abringen konnte.

Sie war ganz Businessfrau, ihre dunkelblaue Bluse kombinierte sie mit einem unverschämt kurzen, aber doch elegant wirkendem Rock. Ein Sport-BH bändigte ihre Oberweite und brachte diese in eine noch ansehnlichere Form. Ihre Muschi hatte sie vor einigen Tagen vollkommen kahl rasiert. Die Vorstellung, dass sie diesen intimsten Bereich so einem Mann präsentieren könnte, hatte sie schon während des Rasierens geil werden lassen. Den Bereich um ihr Poloch hatte sie dabei auch gleich von den überflüssigen Haaren befreit. Die eben noch beanspruchte Muschi wurde mit einem transparenten String bekleidet. Um schick für das Büro zu sein, hatte sie noch eine hellblaue Strumpfhose darüber gezogen. Ja, so konnte sie den Tag beginnen.

Sie wusste, dass Robert heute nach ihrem TFT-Display, das Schwierigkeiten machte, schauen würde. Sie spielte mit dem Gedanken ihm einen Einblick zu gewähren, der ihm eventuell gefallen könnte. Aber was, wenn er das als Zudringlichkeit oder gar sexuelle Belästigung empfinden würde? Egal, sie wollte das einfach spontan entscheiden.

Tatsächlich stand Robert Punkt 9 Uhr in ihrem Büro.

Er sagte: "Guten Tag Frau Hase, ich bin wegen ihrem TFT hier. Was macht das Teil denn für ein Problem?"

"Manchmal, vor allem, wenn ich mit dem Fuß anstoße, fällt die Anzeige aus", strahlte Julia ihn an.

Sie wollte ihm zeigen, dass sie sich freute ihn zu sehen. Ihn verwirrte die Situation etwas. Es dauerte nicht lange und er fing sich.

"Dann wollen wir mal sehen, woran es liegt."

Als Chefsekretärin hatte sie ein großes Büro und Robert musste nicht zu ihren Füßen unter den Schreibtisch kriechen, auch wenn er nicht abgeneigt gewesen wäre dies zu tun. Julia rollte trotzdem ein Stück mit dem Bürostuhl zurück, um ihm nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken. Robert kniete hinter dem Schreibtisch, vor der Halterung, in der der PC montiert war. Er wackelte etwas am Kabel und Julia sagte ihm, ob der Bildschirm etwas anzeigte.

Während er immer noch versuchte eine stabile Kabelverbindung herzustellen, fiel sein Blick unter dem Schreibtisch in Richtung von Frau Hase. Ihm waren die schönen und gepflegten Füße aufgefallen, die noch dazu in eine Strumpfhose gehüllt waren. Er wusste nicht warum, aber er fand Frauenfüße schon immer irgendwie erotisch. Sie trug offene Schuhe und hatte eben noch mit diesen gespielt, als sie plötzlich damit aufhörte. Fasziniert konnte Robert seinen Blick nicht lösen, als sie ihre Beine einen Spalt breit öffnete.

Robert traute seinen Augen kaum. Ihre leicht gespreizten Beine, gaben die Sicht unter ihren Rock frei. Frau Hase trug eine nicht gerade blickdichte Strumpfhose. Was er durch diese erkennen konnte, ließ seinen Schwanz zum Prügel anschwellen. Der transparente String, den sie drunter hatte, bedeckte ebenfalls nicht besonders viel. Robert beschloss noch etwas am Kabel zu wackeln, die Problemlösung so etwas hinauszuzögern und noch ein paar Blicke auf den Intimbereich dieser begehrenswerten Frau, die seine Mutter hätte sein können, zu ergattern. Sein Ständer behinderte ihn etwas wieder aufzustehen. Ihre Fotze war deutlich zu sehen. Sie war rasiert und die inneren Schamlippen lugten etwas unter den äußeren hervor. Der String war in ihre Arschritze gerutscht und gab den Blick auf die schönen Pobacken frei. Man hatte die Frau einen geilen Arsch. Er beschloss den Moment nicht allzu ausgiebig auszukosten, denn irgendwann würde es zweifelsfrei auffallen. Allerdings fragte Robert sich, ob er dieses Schauspiel nicht absichtlich von ihr vorgeführt bekam.

Frau Hase wirkte fast etwas enttäuscht, als Robert meinte: "Wenn sie weiter Probleme mit dem Display haben, dann rufen Sie einfach an und ich tausche das Kabel aus."

Sie bedankte sich artig bei Robert, der sich hastig in Richtung seines Büros aufmachte. Sie sollte schließlich nicht seine Erregung, in Form seines Ständers bemerken. Gerne hätte er einen Umweg über das Klo gemacht und sich einen heruntergeholt, aber das Risiko dabei erwischt zu werden, war ihm hier in der Firma doch zu hoch.

Gegen 17:00 Uhr beschloss Julia dafür zu sorgen, dass der gut gebaute Junge noch einmal ran musste. Der Chef war nicht mehr im Haus, er hatte einen Kundentermin und sie wusste, dass in der IT bis 17:30 Uhr noch jemand zu erreichen war. Auch wusste sie, dass an diesem Tag Robert Dienst hatte. Sie knickte das Kabel am Stecker so massiv, dass das TFT-Display keinen Mucks mehr machte. Der Gedanke an das was kommen würde, erregte sie, so dass ihre Vagina bereits triefend feucht geworden war. Elig schloss sie die Türe und zog zuerst ihre Strumpfhose und danach, den von ihrer Lust getränkten, String aus und verstaute beides in ihrer Handtasche. Nachdem sie ihr Büro wieder aufgeschlossen hatte, rief sie bei der IT an.

"Hallo Robert, können sie nochmal vorbeikommen? Er tut keinen Mucks mehr", hauchte sie sanft in den Hörer.

Robert freute sich. Er würde es auskosten, viel Zeit brauchen und alles genau inspizieren. Auch wenn er eigentlich nicht auf ältere Frauen stand. Diese war einfach scharf.

"Natürlich! Ich komme gleich Frau Hase", erwiderte er unbewusst zweideutig.

In ihrem Büro angekommen, wurde er freundlich begrüßt und verschwand direkt hinter ihrem Schreibtisch. Julia fuhr diesmal nicht mit dem Stuhl zurück. Er sollte ihr Nahe kommen. Er sollte ihr Intimstes sehen und riechen können. Sie öffnete ihre Beine genügend weit, wenn er darauf nicht ansprechen würde, musste er Schwul sein.

Robert musste sich erst fangen. In direkter Nähe zu seinem Gesicht befand sich der Intimbereich von Frau Hase. Jetzt war ihm klar, dass auch das am Morgen kein Zufall gewesen sein konnte. Offensichtlich war sie genauso geil wie er. Er konnte die Feuchtigkeit an ihrer Muschi sehen. Einige Tropfen waren die Schamlippen hinunter gelaufen und hatten ihr haarloses Poloch erreicht. Sie war unten herum absolut kahl. Jetzt erst war ihm aufgefallen, dass sie weder die Strumpfhose noch die Unterhose vom Vormittag an hatte.

Robert pirschte sich in Richtung ihres Becken vor. Wenn es nicht schon vollkommen um ihn geschehen gewesen wäre, hätte ihn ihr Intimduft dazu animiert diese Frau zu verwöhnen.

Frau Hase konnte bereits seinen heißen Atem in ihrem Schritt fühlen. Oh wie sehnte sie sich nach ein wenig zärtlicher Zuwendung von diesem begehrenswerten, jungen Liebhaber. In diesem Moment sah sie seinen Kopf sich langsam ihrem Becken und danach ihrer Scheide nähern. Sie sah, wie Robert sich langsam mit seiner Zunge an ihren erregbarsten Bereich vortastete. Als er damit sanft den Bereich um ihre Fotze liebkoste, stieß sie einen kurzen Lustseufzer aus.

Bei Robert waren alle Zweifel an seinem Vorgehen verflogen. Er begann im Schritt oberhalb ihres Kitzlers zu lecken. Wie elektrisiert quittierte sie mit einem leisen Raunen seine Bemühungen. Sanft drückte sie seinen Kopf gegen ihre Fotze. Geschickt arbeitete sich Roberts Zunge zu ihrer Lustperle vor und nahm dabei etwas von ihrem Saft auf. Man schmeckte sie geil. Sein Schwanz wollte aus der Hose platzen. Es wurde ihm in seinem engen Gefängnis, in Form seiner Hose, deutlich zu eng.

Seine Zunge schien überall zu sein. Ausgehungert wie sie war, würde sie bald ihren Höhepunkt erreichen. Robert kümmerte sich intensiv um ihre Klitoris. Stimulierte sie direkt mit seiner Zunge, nur um danach wieder etwas intensiver um diesen herum zu lecken. Bald hörte er Frau Hase stöhnen. Erneut presste sie ihn noch dichter an sich. Dann konnte er das deutliche Zucken ihrer Klitoris mit der Zunge spüren. Es kam ihr wie lange nicht mehr. Ihre Möse zerfloss förmlich vor Geilheit. Kräftige Kontraktion ihrer Vagina gingen mit ihrem Orgasmus einher und ebbten erst langsam ab, als sie aufhörte Roberts Kopf in ihren Intimbereich zu drücken.

So ein Liebhaber aus Fleisch und Blut war eben durch keine technische Spielerei zu ersetzen.

Mit zitternden Knien ging sie zur Tür und verriegelte diese. Ihr Büro lag im dritten Stock und war von außen nicht einsehbar. Jetzt sollten sie sicher und ungestört sein. Sie setzte sich auf die Tischplatte und schob den Mini ganz nach oben. Ihre Beine spreizte sie weit. Robert hatte sein Hose ausgezogen und die Unterhose war irgendwo in den Kniekehlen gelandet. Sein Prügel war steif und seine Eichel steuerte direkt auf ihre Scheidenöffnung zu. Er genoss den Augenblick, als seine pralle Eichel ihre glitschig nassen Schamlippen zerwühlte und er in ihre Vagina eindrang. Er ging dabei sehr behutsam vor. Durch ihren Lustsaft geschmiert, führte er seinen gesamten Schwanz in ihre Öffnung. Als er komplett in sie eingedrungen war, begann er seinen Penis wieder langsam herauszuziehen. Es fühlte sich einfach toll an. Langsam und mit kräftigen Stößen fing er an, sie mit seinem gut gebauten Glied zu penetrieren. Ihr erwartungsvolles Gesicht verriet, dass sie mehr wollte. Kräftig und mit klatschenden Geräuschen, drang er immer wieder in sie ein und zog dann seinen Penis bis zur Eichel aus ihrer Vagina. Es konnte nur noch Momente dauern und seine aufgestaute Lust würde sich entladen. Robert merkte, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Er spürte, wie sein Sperma aus seinen Hoden langsam in seinem Schwanz hochstieg. Kurz vor dem Abspritzen, zog er seinen Schwanz heraus und begann mit seiner Eichel von außen über ihre Schamlippen, weiter über ihren Kitzler, zu reiben.

Julias Kitzler war bereits angeschwollen und sie stöhnte verzückt. Der Schwanz des Jungen glitt so noch einige Züge über ihre geschmierte Scheide, bis er ihn erneut in ihre Vagina steckte. Die Wärme und Geborgenheit dort gaben ihm den Rest. Er riss seine Latte förmlich aus ihrer Fotze und kam heftig. Er konnte sein Sperma nicht mehr zurückhalten. Sein Schwanz befand sich direkt über ihrem Intimbereich, als er zu pumpen begann. Unter lautem Stöhnen spritzten zähflüssige Spermafäden aus seiner Eichel. Zwei kräftige Stöße beförderten die Eiweißfäden auf ihre Schamlippen, ein weiterer traf genau ihren hochgezogenen Rock am Saum.

Julia war begeistert und überlegte, wie sie noch mehr aus dem jungen Liebhaber herauskitzeln konnte.

"Oh das war so geil Kleiner. Was hältst du von einer Wiederholung. Kommt leck mich nochmal."

Er brauchte eine kurze Verschnaufpause, bis sein Prügel wieder einsatzbereit war, aber den Wunsch sie zu lecken, würde er ihre erfüllen können.

Er setzte sich auf ihren Bürostuhl und sah sich genau an was vor ihm lag. Er betrachtete diesen Körperbereich sehr genau. Er sog alles in sich auf. Er betrachtete ihren Kitzler, den Scheideneingang und ausgiebig ihr geiles Poloch. Auch hier wusste er nicht genau warum, aber ihr Anus übte einen besonderen Reiz auf ihn aus.

Wieder glitt seine Zunge sanft und langsam über ihre Schamlippen. Durchzog ihre Schamlippen und nahm ihren Lustsaft auf. Zärtlich und mit scheinbar unendlich vielen Wiederholungen leckte er direkt über ihren Kitzler. Sie musste sich konzentrieren, wollte das ausgiebig genießen, bis sie sich erneut fallen lassen würde. Zur Unterstützung und weil es ihn unfassbar scharf machte, führte er einen Finger in das Arschloch von Frau Hase ein.

Woher wusste Robert, dass sie sich so lange gewünscht hatte, dass sie jemand auch anal stimulierte. Sie war noch immer recht heiß und er setzte seine Zunge direkt an ihrer Lustperle an. So musste Robert nicht lange lecken. Laut Stöhnend erlebte er die nächsten Wellen ihres Höhepunktes. Robert konnte spüren, wie ihr Poloch, den eingeführten Finger umschloss und sich öffnete. Diese Kontraktionen wiederholten sich noch einige Male. Er drückte seine Zunge dabei fest in ihrem intimsten Bereich, bis er erneut auch hier ein Zucken wahrnehmen konnte. Eine Zeitlang machte Robert so weiter, bis er schließlich mit seinen Bemühungen nachließ und Julias Orgasmus langsam abebbte.

Nun sollte er noch einmal an der Reihe sein. Julia deutete ihm an, dass sie die Plätze tauschen sollten. Sein Schwanz hatte sich erholt und war zur Latte angeschwollen. Ihr hübsches Gesicht befand sich direkt vor seinem Schambereich. Er sah wie sie ihre Lippen öffnete und kurz darauf seine Eichel von diesen umschlossen wurden. Sanft glitt ihr Mund über seine Eichel den Schaft, den sie zusätzlich mit ihren Fingern umgriff, hinab bis zur Penisurzel. Nie hatte er etwas intensiveres erlebt. Sie variierte das Tempo und wie weit sein Schwanz dabei in ihre Mundhöhle glitt. Etliche Wiederholungen brachten ihn mehrfach vor den Punkt, an welchem er es nicht mehr vermeiden hätte können, abzuspritzen. Dann merkte er erneut, wie seine Säfte aufstiegen. Sein Atem beschleunigte sich, allmählich kam Stöhnen hinzu. Auch Julia merkte, dass der Junge kurz davor war und es gleich aus ihm heraussprudeln würde. Sie zog das harte Teil des jungen Mannes aus ihrem Mund. Hielt es direkt in Richtung ihres Gesichts. Es gab kein Zurück mehr. Mit kräftigen Pumpbewegungen, verteilte er sein Sperma in ihrem Gesicht.

Einen Teil bekamen ihre Lippen ab, auch ihre Nase blieb nicht verschont. Was er am geilsten fand, war der Umstand, dass auch ihre Brille mit seinem Sperma verziert wurde.

"Du kleine Sau.", sagte sie zu ihm mit einem Zwinkern, das ihm zu verstehen gab, dass es nicht ernst gemeint war.

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