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Susanna das unerwartete Ende Susann

Geschichte Info
Susanna verliebt sich Ralf.
3.5k Wörter
4.27
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Ich bin jetzt 40 Jahre und was machen wir, wenn dieses Zusammensein Folgen hat?" Als Ralf etwas sagen wollte, legte Susanna ihm einen Finger auf den Mund und fuhr fort. „Es war schon auf dem Flughafen sehr unerklärlich für mich, deine Ausstrahlung hat mich irgendwie gefangen genommen, da war auf einmal etwas, das ich nicht erklären konnte und jetzt weiß ich nicht wie ich damit fertig werden kann, daß du ungeschützt mit mir geschlafen hast.

Im Grunde bin ich ja selber Schuld, ich hätte besser aufpassen müssen aber du hast etwas in mir geweckt, das anscheinend tief verborgen war und nur darauf gewartet hat hervor geholt zu werden.

Wenn du mich nur anschaust, werde ich schon geil und möchte von dir genommen werden und wenn du dann zu mir kommst und deine Hände mich berühren ist es als wenn sie lodernde Flammen wären, die mich verbrennen wollen.

Das ist ein ganz, ganz neues und geiles Gefühl. Wenn du mit deinem Mund meine Schnecke berührst, dann ist das unbeschreiblich schön und ich könnte vor lauter Geilheit zerfließen, das wurde nur noch übertroffen, als du dich in mich ergossen hast, als dein Sperma in mich hinein spritzte, da gingen bei mir die Lichter aus."

Ralf verschloss ihr mit einem Kuss den Mund drückte Susanna auf den Rücken und schob ihr seinen wieder standhaften Penis zwischen ihre Schenkel und sagte, „komm, lass uns beide noch mal in den Lusthimmel fliegen."

Susanna nahm Ralf Penis führte ihn an ihren Lusteingang und als er langsam in sie eindrang schaute sie ihn voller Lust in die Augen. Und als er sie völlig ausfüllte schloss sie ihre Augen und gab sich ihm völlig hin.

Ralf blieb er ganz ruhig auf ihr liegen und sie genossen beide diese innige Verbundenheit.

Als er nach einer Weile wieder anfangen sich zu bewegen, umschlang sie ihn mit ihren Beinen und flüsterte „bitte bleib noch so ruhig liegen, ich möchte dich noch ein bisschen nur so ganz ruhig in mir spüren. Aber dann fick mich noch Mal so leidenschaftlich und wild, wie beim ersten Mal. Ich will jetzt alles von dir, ich will noch mal spüren wie du in mich hinein spritzt."

Ralf wartete bis Susanna ihre Umklammerung etwas lösste, fing dann langsam an sich zu bewegen, er wurde schneller und schneller, er wollte sie noch zu einem weiteren Orgasmus bringen und selber auch noch mal kräftig abspritzen. Susanna passte sich seinem Rhythmus an und nach nur wenigen Minuten waren sie beide soweit, er spürte wie sich Susannas Scheide anfing zusammen zu ziehen, da er auch kurz vorm abspritzen war, beschleunigte er das Tempo nach zwei drei weiteren Stössen schrie Susanna laut auf und Ralf schoss in mehreren Schüben sein Samen in ihre Vagina.

Susanna zuckte bei jedem Strahl, der an ihre Gebärmutter klatschte, heftig zusammen. Und Ralf der sich tief in ihre Scheide gedrückt hatte, lag bewegungslos auf ihr.

Er war nur noch ein spritzender Penis, alle Nerven waren aufs äußerste gespannt, seine Muskulatur hatte sich erst krampfartig zusammen gezogen. Als er sich aber aus gespritzt hatte entspannte er sich total. Es war als wäre er schwerelos.

Dann aber durchströmte ihn ein unsagbar süsser Schmerz und er vergaß alles um sich herum.

Susanna drehte sich unter ihm weg, sein Penis rutschte aus ihr heraus und völlig erschöpft blieben sie so liegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit drückte Susanna ihn zur Seite und flüsterte, „leg dich bitte auf den Rücken." Ralf tat es, Susanna setzte sich auf seinen Unterleib, führte sich seinen wieder brauchbaren Penis ein und fing mit einem höllisch geilen Ritt an, um sie beide zum nächsten gemeinsamen Höhepunkt zu bringen. Susanna hatte so zu sagen Blut gelegt! Sie verstand sich selbst nicht mehr. Noch nie in ihrem Leben war sie so geil gewesen. Sie wollte nur noch ficken, ficken und ficken. Sie war so richtig schwanzgierig geworden.

Ralf lag bewegungslos unter ihr, und genoss Susannas wilden Ritt. Als sie kam und sich mit einem gurgelndem Schrei auf seine Brust fallen liess, schoss er erneut sein Sperma in Susannas Scheide. Das war so ein heftiger Abgang und es wurde für ein paar Sekunden dunkel um ihn herum. So etwas hatte es noch nie in seinem Sexleben gegeben. So eine Hingabe zu einem anderen Menschen kannte er nicht und dieses Erlebnis wollte er noch oft erleben.

Susanna lag erschöpft auf ihm, sie hatte sich an seinem Mund fest gesaugt, ihre Vagina umschloss noch immer zuckend seinen Penis der langsam zusammen schrumpfte, er drehte sie beide auf die Seite, wobei sein Penis aus ihr heraus glitt. Eng umschlungen blieben sie lange liegen und schliefen irgendwann ein.

Am späten Nachmittag wachte Ralf auf, Susanna lag noch tief schlafend auf dem Rücken, er erhob sich und beugte sich über sie, betrachtete diesen herrlichen Körper, diese schön geformten Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den lockenden Nippeln in ihrer Mitte.

Susannas Schenkel waren leicht geöffnet und der Anblick ihrer feuchten Möse ließen seinen Schwanz gleich wieder anschwellen. Ralf wollte sich schon der Versuchung hingeben, stieg dann aber doch aus dem Bett, ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Kurz danach kam Susanna auch ins Bad. Sie gab Ralf einen Kuss und sie duschten zusammen.

Nachdem sie sich angezogen hatten gingen sie ins Wohnzimmer.

Einen Monat später:

Nach vier herrlichen Woche zu zweit mit viel Spaß und ebenso viel Sex, saßen sie im Wohnzimmer. Ralf hatte eine Flasche Wein geöffnet, den sie gemütlich genossen. Susanna stand auf und setzte sich auf Ralfs Schoß. Sie küssten sich beide zunächst innig, ließen jeweils ihre Zunge auf Wanderschaft gehen. Man erkundigte die Innenseite der Münder bis ins kleinste Detail, mussten aber zwischendurch kurz unterbrechen, weil beiden die Luft knapp wurde.

Nun nahm Ralf einen Schluck kühlen Wein, den er aber im Mund behielt. Er beugte sich zu Susanna und spritzte ihr den delikaten Wein mit kleinen Spritzern in die Mundhöhle. Susanna versuchte, mehr zu bekommen, indem sie mit ihrer spitzen Zunge versuchte, die Lippen von Ralf zu öffnen, was ihr aber nicht so recht gelang, da Ralf seine Lippen fest aufeinander presste. Die Weinverteilung war beendet und endete in einem langen Kuß, während die Hände von beiden auf Wanderschaft gingen.

Ralf umschloss eine Brust von Susanna und bemerkte, daß ihre Warze bereits hart erigiert war. Ähnlich ging es Susanna, die feststellte, daß Ralfs Glied sich ebenfalls aufrichtete. Sie lagen sich noch einige Minuten in den Armen und schmusten nach allen Regeln der Kunst.

Dann stand Susanna auf und sagte zu Ralf, „das ist heute wahrscheinlich unser letzter Abend für eine längere Zeit und den möchte ich so liebevoll wie möglich mit dir ausklingen lassen." Daraufhin sagte Ralf, „auch ich habe mir für diesem Abend etwas einfallen lassen. Du bist jetzt fast einen Monat bei mir und ich möchte dich bitten, für immer bei mir zu bleiben.

Hast du einen besonderen Musikwunsch, oder soll ich was auflegen, das dem guten Wein und dieser Atmosphäre den richtigen Ausdruck verleiht." Susanna antwortete, „nein, Ralf, das überlasse ich ganz deinem Geschmack." Ralf fragte, „kennst Du den Boléro von Ravel?"

Susanna sagte lächelnd? „Oh ja, sehr schön, das finde ich passend, aber was hältst du von Smeternas die Moldau, so als Ausklang nach dem Boléro?" Ralf erwiderte, „das ist eine sehr gut Idee." Er ging zur Musikanlage, suchte die CD von Ravel heraus und legte sie in den Schacht des CD-Players.

Danach ging er zu Susanna zurück und zog sie aus dem Sessel hoch, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Er hatte die Fernbedienung in seiner Hand und drückte auf Play. Als die Trommeln langsam einsetzen, drehten sich die beiden langsam im Takt. Nur harmonierten die ersten Tanzschritte nicht so recht. Als die restlichen Instrumente einsetzten, blieben sie einfach in unmittelbarer Nähe des Kamins stehen und drehten sich auf der Stelle. Beide hielten sich eng umschlungen und tanzten Wange an Wange.

Ralf nahm dann seine rechte Hand und ließ sie über Susannas Po gleiten. Dort spürte er die Linien ihres Tangas und strich mit den Fingern langsam den Formen nach. Seine andere Hand glitt zu Susannas rechter Brust und massierte diese zärtlich. Susanna die bisher beide Arme um den Hals von Ralf geschlungen hatte, löste sich auch etwas und zog mit der linken Hand Ralfs Gesicht zu sich. Mit ihrer feuchten Zunge umkreiste sie seine Lippen und steckte sie weit in seinen Mund. Ihre rechte Hand öffnete Ralfs Hosenschlitz. Sie merkte, daß sie seinen eregierten Penis unbedingt aus seinem Verlies befreien musste. Es war etwas schwierig, aber es gelang ihr schließlich doch, den Penis aus dem Slip zu bekommen.

Während sie mit der Hand langsam und vorsichtig die Vorhaut zurück schob, züngelte sie immer schneller in Ralfs Mund. Wechselseitig saugte sie sich die Zunge des anderen weit in den Mund, wobei auch reichlich Speichel ausgetauscht wurde. Es dauerte nicht lange und Susanna sagte, „ich habe bereits einen Tropfen von Dir gespürt und ich bin auch schon wieder reichlich feucht."

Sie hielt an und Ralf fing an, Susanna langsam zu entkleiden. Er knöpfte langsam ihre Bluse auf, und konnte danach erst sehen, dass Susanna lediglich ein Top und keinen BH anhatte. Na ja, bei ihren süßen, festen mittelgroßen Brüsten, war so etwas auch nicht erforderlich. Sie hatte große, hellbraune Warzenhöfe, die um eine doch recht stattliche Warze wachten. Mit beiden Händen um koste Ralf die super hart erigierten Warzen.

Dann nahm er sie durch den Stoff kurz wechselseitig in den Mund, machte sie feucht, und saugte sie mit viel Gefühl in seinen Mund. Er zog dann das Top von ihrem Oberkörper und nun standen die Brüste, wie aus Marmor gemeißelt vor ihm. Er konnte einfach nicht anders, er musste sie erneut liebkosen.

Er ging auf die Knie und zog Susanna den Minirock aus. Sie stand nun lediglich mit ihrem Tanga bekleidet, vor ihm. Mit zwei Fingern zog er den Tanga etwas nach unten, und sah, daß Susannas Scheide schon ziemlich feucht war. Ein wunderbarer Duft kam aus dem Tanga, den Ralf nun langsam nach unten zog. Nun stand Susanna nackt wie eine Göttin vor ihm.

Sie streckte die Hände Richtung Zimmerdecke und dehnte ihren Körper. Dabei hoben sich beide Brüste nach oben, und die geilen Warzen zeigten steil aufwärts. Nachdem Susanna sich ausgerekelt hatte, war Ralf an der Reihe.

Susanna knöpfte sein Hemd auf und ließ es von seinen Schultern gleiten. Danach kam sein T-Shirt dran, welches sie ihm über den Kopf zog. Plötzlich, mitten in der Bewegung stoppte sie ab und Ralf hatte das T-Shirt noch über dem gesamten Kopf. Susanna hielt es so fest und suchte mit ihren Lippen seinen Mund. Sie küssten sich durch das T-Shirt.

Jeder knabberte mit den Zähnen daran und zog ein wenig in seine Richtung. Plötzlich ein Riss, und das Shirt hatte ein Loch. Nun konnten ihre Zungen richtig zueinander finden. Sie nutzen es reichlich aus, bis zum nächsten Atemholen. Dann, mit einem Ruck riss Susanna ihm das Shirt vom Kopf . Es flog in irgendeine Ecke. Nun ließ sie sich auf die Knie und hatte Ralfs Lanze vor ihrem Mund.

Diese war inzwischen kein bisschen schwach geworden und stand immer noch steil aufrecht. Mit der Zungenspitze umkoste sie zärtlich die dick angeschwollene Eichel. Ihre Zunge streichelte den Kranz und versuchte in den kleinen Spalt einzudringen. Ralf wankte, von einem Fuß auf den andern, er gab knurrige, wohlige Töne von sich. Als ein kleiner Lusttropfen aus dem Schlitz perlte nahm Susanna die Eichel in ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen den starken Schaft.

Mit ihrer Zungenspitze nahm sie den Tropfen von der Eichel und ließ ihn über ihre Zunge in ihren Mund laufen. Sie mochte den leicht metallisch salzigen Geschmack seines Spermas. Mit beiden Händen umfasste sie seine Hoden und massierte diese recht grossen Glocken. Als dann Ralfs Lanze stark zuckte, entließ sie ihn aus ihrem Mund, denn er sollte noch nicht abspritzen.

Susanna zog Ralf die Hose aus und anschließend seinen Slip. Die Musik hatte inzwischen an Stärke zugenommen und beide tanzten eng umschlungen einen Stehbluus. Ralf spürte Susanna erigierte Brustwarzen an seiner Brust, was ihn unheimlich scharf machte. Andrerseits war sein Penis auch nicht untätig.

Seine Rute wedelte vor ihrer Scham und drückte hart gegen Susannas Unterleib. Es war schon kein tanzen mehr, was die beiden betrieben. Es sah mehr oder weniger nach „Geschlechtsverkehr im Stehen" aus. Dann auf einmal hatten beide genug, Susanna fasste Ralf an seinen Penis und zog in direkt zum Kamin. Er konnte gerade noch die Weingläser erhaschen und sie auf den Kaminsims abstellen. Susanna ließ sich auf den dicken Teppich nieder und zog Ralf zu sich herunter. Ralf ging in die Hocke nahm die Weingläser und reichte Susanna eines und beide nahmen einen ordentlichen Schluck.

Susanna stellte danach beide Gläser ab, ging nun auf Hände und Knie und streckte Ralf ihr wunderbar geformtes Hinterteil entgegen. Diesmal wollte Susanna zuerst von hinten genommen werden. Ralf nahm die Fernbedienung und ließ „Bolero" noch einmal von vorn beginnen. Er leckte durch ihre Spalte und ließ ein wenig Spucke in die Spalte fließen. Dann nahm er seinen Penis in die Hand, und ließ er vorsichtig die Eichel zwischen ihre aufgeschwollenen Schamlippen gleiten.

Als die Eichel verschwunden war, schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Sie war schon so nass, daß er ganz in die tiefe Lusthöhle hinein glitt. Susanna schrie kurz auf und forderte ihn auf, „stoß mich jetzt ordentlich, schieb mir deinen Schwanz soweit wie möglich hinein,"

Im Takt zu „Bolero" fing Ralf nun an zu stoßen. Dabei veränderte er laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in Susannas Möse hinein. Sie schrie laut bei jedem Stoß vor Wollust auf und gab sich ganz der Musik und den Stößen von Ralf hin. Urplötzlich stieß sie ihren Po heftig nach hinten, sie presste ihren Atem in kurzen schnellen Stößen aus ihren Lungen und dann schrie sie „Raaaaalf, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, stoß weiter, ich bin noch nicht fertig, ja, ja, ja."

Nun konnte Ralf sich auch nicht mehr zurückhalten, alles, aber auch alles was er noch an Samen in sich hatte, schoss er mit mehreren Fontänen in Susannas Möse. Als die Samenstrahlen an ihre Gebärmutter spritzten schrie sie laut „Ralf, es kommt mir immer noch, lass deinen Schwanz bitte noch in mir drin, ich will ihn so richtig genießen." Dabei ließ sie sich langsam auf den Teppich fallen und zog Ralf mit nach unten.

Kurze Zeit später zog Ralf seinen immer noch stramm stehenden Riemen aus Susanna heraus, und drehte sie um. Er zog sie fest in seine Arme und küsste sie innig. Sie hielten sich fest umschlungen, wie ein frisch verliebtes Paar. Der Bolero war inzwischen zu Ende, das heißt, es waren 17 Minuten vergangen.

Nackt wie sie waren standen sie auf, setzten sich eng aneinander auf die Couch und ließen ihre Seelen baumeln bzw. dachten an das eben erlebte. Ralf streckte die Beine lang von sich weg, hatte die Augen geschlossen und ein lächeln im Gesicht. Sein Penis lag halb steif auf seinem linken Oberschenkel, als würde er jederzeit wieder zum Leben erwachen.

Susanna hatte ebenfalls beide Beine lang ausgestreckt, dabei aber ihre Schenkel leicht gespreizt. Ihre rosige Spalte war etwas geöffnet und leuchtete verführerisch im Licht des Kaminfeuers.

Als Ralf kurz die Augen öffnete und an Susanna herab sah, blieb sein Blick auf ihren steil aufgerichteten Nippeln haften. Dann sah er tiefer und erkannte die lockende Pussy, die schon wieder auf ihn zu warten schien. Bei diesem Gedanken richtete sich sein Glied steil auf und seine Hoden signalisierten ihm, daß er einen neuen Angriff durchführen könnte.

Er ließ Susanna aus seinen Armen gleiten und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie lächelte ihn erwartungsvoll an und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit feuchter Zunge strich Ralf über ihren Venushügel, verweilte dort kurz und strich dann mit heißem Atem zu ihrer Grotte. Sie war noch von der Voraktion ganz nass und ihre Säfte rieselten aus der Spalte heraus. Mit der Zungenspitze drang Ralf leicht zwischen diese wunderschönen Lippen und ließ den Saft auf seine Zunge laufen.

Beim Schlucken des Liebessaftes zuckte er leicht zusammen, drängte aber seine Zunge immer weiter in diesen heissen Vulkan hinein. Susanna zuckte bereits ekstatisch, als Ralf mit seine Bemühungen nachließ. Er stand auf, hob Susanna von der Couch und legte sie behutsam wieder auf den flauschigen Teppich, vor dem Kamin. Er legte sie sehr vorsichtig ab und beobachtet aus kurzer Entfernung, wie sie, verlockend und wunderschön, vor ihm lag. Er hatte sie auf ihre rechte Seite gelegt, das rechte Bein lang ausgestreckt und das linke angewinkelt und weit abgespreizt. Der Kopf ruhte in ihrer rechten Hand. Sie lag da wie eine Göttin der Lust. Der Feuerschein des zuckenden Feuers und die Schatten bildeten ein Wechselspiel auf ihrem Körper.

Kein Bild konnte schöner und graziler sein, als diese tief erotische Zurschaustellung ihres sinnlichen Körpers. Ralf nahm die Fernbedienung und stellte die Musik von „Bolero" auf den Anfang zurück. Er drückte auf „Play" und legte die Fernbedienung wieder weg. Dann ging er zu Susanna und legte sich hinter sie. Als die Musik begann, führte er seinen Penis zwischen ihre Schenkel und drang von hinten tief in ihr innerstes ein.

Im Takt der Musik stieß er langsam vor und zog entsprechend wieder seine Lenden zurück. Bald waren beide auf den „Bolerotakt" eingespielt und liebten sich gleichmäßig im Rhythmus der Musik.

Zwischendurch wechselten sie die Stellung und Susanna drehte sich auf den Bauch. Ralf drang ganz langsam von hinten in sie ein und stieß im Takt der Musik in Susanna hinein.

Auch Susanna blieb nicht untätig und bei den entsprechenden Takten hob bzw. senkte sie ihr Becken Ralf mal schwächer und mal stärker entgegen. Er konnte dadurch bis zur Peniswurzel in sie eindringen, was für sie beide ein sehr geiles Gefühl war, wenn seine dicke Eichel an ihrer Gebärmutter anstieß. Trotzdem gab es noch keine Erfüllung und beide zogen sich zurück um erneut die Stellung letztmalig zu wechseln.

Nun lag Ralf auf dem Rücken und Susanna setzte sich rittlings auf ihn, Gesicht zu Gesicht. Ganz langsam und vorsichtig ließ sie sich auf den dicken Speer nieder. Ihre vollen Schamlippen öffneten sich weit und nahmen erst die große, pralle Eichel auf, dann glitt der Schaft langsam immer tiefer in sie, bis sie sich mit einem kleinen Aufschrei ganz auf seinen Unterleib fallen ließ. Ralf zog die Beine an und so konnte sich Susanna an seine Schenkel anlehnen.

Gleichmäßig zum Takt der Musik hob und senkte Susanna ihren Körper und war ganz in die Musik versunken. Sie hatte ihre Augen geschlossen, die Zungenspitze schaute ein wenig zwischen den Lippen hervor, und glitt unkonzentriert von rechts nach links und umgekehrt. Durch den Rhythmus war ihre Atmung erheblich in Wallung gekommen und ihr Gesicht hatte eine wunderbare, rötliche Färbung bekommen.

Gegen Ende des „Bolero", als die Musik zu einem Stakkato ausartete, führte Susanna einen Teufelsritt aus. Ekstatisch ritt sie auf dem Höllenspeer dem Orgasmus entgegen. Ralf, der ebenfalls durch die Musik außer Atem geraten war, hatte seine Gegenbewegungen ebenfalls beschleunigt. Als der hämmernde Rhythmus zu einem Crescendo ausartete, schrieen Ralf und Susanna gleichzeitig, „ Ja! Ja! Jetzt, ich komme .....ja ....ja .... ja" und mit einem tiefen Seufzer erlebten beide den Höhepunkt ihres Liebesspiels. Susanna kam es, wie aus einem Wasserfall, ihr Liebessaft floss aus ihrer Grotte und gelangte auf Ralfs Schoß und Schenkel.

Ralf spritzte seinen Samen tief in die Lusthöhle Susannas, bis seine Hoden leer gepumpt waren. Mit langsamen Bewegungen hob und senkte Susanna nun ihren Körper. „Ich mische jetzt unsere Säfte zusammen" sagte sie völlig erschöpft zu Ralf. Dann ließ sie sich ermattet auf ihn fallen und kam sich total ausgelaugt aber unheimlich zufrieden, ausgeglichen und glücklich vor.

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