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Susanne 05

Geschichte Info
Wie geht es mit der Insel weiter?
4.2k Wörter
4.57
13k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/26/2020
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Ich möchte mich entschuldigen, dass es bis zu diesem Teil so lange gedauert hat. Auf der Insel ist Ruhe eingekehrt. Die Badesaison ist längst vorbei und Urlaubsgäste kommen zurzeit auch nicht mehr. Hinzu kommt, dass wir einige Stornos hatten, da inzwischen die Einreise nach Irland komplett verboten ist.

Im Schatten von Covid 19 tut sich derzeit nicht viel in Sachen Sex mit anderen. Susan war mit dem Um- und Ausbau der Insel vor Irland beschäftigt. Darüber hinaus organisieret sie mit ihren Beiden Mitarbeiterinnen die Verwaltungsgesellschaft, um sich dann weitestgehend aus dem operativen Geschäft herauslösen zu können. Ihr liegt nun mal die Insel am Herzen und sie will diese mit allen Mitteln für uns erhalten.

Meist erschien sie spät abends und war auch oft total müde. Mehr als aneinander kuscheln war dann nicht drin. Innerhalb weniger Minuten war sie dann auch schon eingeschlafen. Dennoch haben wir 2-3-mal die Woche ausgiebigen und befriedigenden Sex. Sie ist schon eine absolut geile Sau, die ihren Körper einzusetzen weiß um zu ihrem Ziel zu kommen. Hier muss ich allerdings bemerken, dass Susan das bei mir nicht bräuchte, denn alleine der Gedanke an sie lässt den kleinen Duke schon anschwellen.

Zur Freude von Darcy und Ronan konnten wir wieder problemlos in Irland einreisen. Wir nutzen die Nähe zum Flughafen Hahn und flogen zwischendurch mit einer Linienmaschine nach Kerry und die restlichen knapp 120 km zum Hafen, von wo aus es zur Insel rüber geht, machen wir mit einem Wagen, den wir dort Dauer geparkt haben. Susan hat sich inzwischen an den Linksverkehr gewöhnt und ist für mich eine schöne Entlastung, auch was das Fahren anbelangt. In weiser Voraussicht haben wir dann unseren Wohnsitz auf der Insel angemeldet, was uns letztendlich beim erneuten Shutdown den Verbleib in Irland ermöglichte.

Sobald wir auf der Insel sind ist Susan eine andere. Sie ist völlig entspannt und von Müdigkeit am Abend ist bei ihr nichts zu spüren. Tagsüber ist sie häufig auf der Baustelle im alten Minendorf um mit dem Bauleiter die zu erledigenden Arbeiten zu besprechen. Dort geht es zu ihrer Zufriedenheit zügig voran. Die Besucherströme der Badegäste sind zu den drei freien Stränden gut vom Hafen aus kanalisiert, sodass die Urlauber in den Ferienhäusern und dem Hotel sich nicht gestört fühlen. Nackt sind die Beiden Frauen derzeit nur in der großen Wohnung des Haupthauses, denn der Rest des Hauses wird von den Gästen bevölkert. Ein Großteil der Mitarbeiter die vor Corona die Insel verlassen mussten ist wieder im Dienst und sorgt für das Wohl der Gäste und natürlich auch für unser leibliches Wohl. Das Strahlen ist bei denen nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen, denn die Aktivitäten und Baumaßnahmen lassen alle hoffen, dass sie ihren Arbeitsplatz behalten können. Bis auf einige wenige geht zum Abend hin das Personal mit der letzten Fähre von der Insel.

Sobald sich die Wohnungstür hinter Darcy oder Susan geschlossen hat entledigen sich die Beiden ihrer Kleidung und sind somit für Ronan und mich jederzeit zugängig, ohne dass erst einmal lästige Kleidungsstücke abgelegt werden müssen. Susan hält sich während unserer Aufenthalte überwiegend an Ronan. Er mit seinem Monsterschwanz versteht es sie ordentlich durchvögeln. Gut dass die Wohnung gut schallisoliert ist, denn ansonsten hätten wir oftmals verschreckte Gäste vor der Tür stehen, die annehmen müssten, dass hier jemand abgeschlachtet wird. Susan hält sich nun mal nicht zurück, wenn sie über die Klippe springt. Es macht mich dermaßen geil zu sehen, wie der Dicke Schwanz in ihren Unterleib eindringt. Ihre Fotzenlappen spannen sich um den mächtigen Schaft und laufen dunkel an. Beim Herausziehen des Schanzes, ist dieser feucht glänzend von ihrem Fotzensekret. Ihr Schamlippen kleben förmlich an ihm und ziehen sich lang, um sich dann einzurollen, wenn er den Stamm wieder in ihren Unterleib jagt. Er rammt sie, so sie selbst sagt so heftig, dass sie das Gefühl hat er spaltet ihren Muntermund und schiebt ihr den Schwanz tief in die Gebärmutter. Dieses rüde, brutale Geramme, ja fast zerstörende eindringen in ihrem Unterleib bereitet ihr Schmerzen, die sie aber direkt in unbändige Geilheit umwandeln kann. Sie ist förmlich süchtig nach dem Schmerz. Langsam ahne ich woher ihre Lust auf eine Insel für SM kommt. Meine Kleine ist Maso. Das sie devot ist war mir schon am ersten Tag klar. Wenn sie Schmerzen braucht soll sie sich diese holen. Ich werde es genießen zu beobachten wie mein devotes Fickstück sich für ihre Lust quälen lässt.

Ich habe Susan eines Abends direkt auf ihre Neigung Schmerzen zu ertragen angesprochen und sie hat zugegeben, dass sie diesen Lustschmerz genießt. In Verbindung mit Ronan allerdings nur soweit wie er ihr beim harten Ficken ihre den Schmerz bereitet. Sie würde sich niemals in seine Hände begeben und sich anderweitig von ihm Schmerzen zufügen lassen, da sie dann davon ausgeht, dass er den Respekt vor seiner Chefin verlieren würde. „Entweder tust du mir weh oder niemand!" kam es von ihr. Sie wirkte dabei ein wenig trotzig. Ich musste lächeln. Ja, ich habe Erfahrung mit dem SM. Meine verstorbene Frau war bis zuletzt ein devotes, schmerzgeiles Benutz Stück. Eine Frau, die sich im Laufe unserer Ehe hunderte verschiedene Schwänze hat in den Unterleib schieben lassen, die aber auch den Schmerz durch mich gewollt hat. Gewichte an den Eutern, den Schamlippen, Elektroschocks an den Genitalien, Gerte, Peitsche, öffentliche Vorführung bis hin zur öffentlichen Benutzung haben zur Befriedigung ihrer Geilheit gedient. Vielleicht ziehe ich ja Frauen mit solchen Neigungen an, denn auch die Vorgängerinnen meiner Frau waren Maso und nun scheint es so, als hätte ich durch Susan wieder eine Frau an meiner Seite die meinen „perversen Neigungen" zugetan ist.

„Meinst du nicht, dass Ronan irgendwann dahinterkommt, dass du dich von ihm ficken lässt, weil es dir guttut, dass er dir dabei weh tut?", wollte ich wissen. „Er weiß ja nicht, dass er mir weh tut und ich deshalb so abgehe. Er ist diesbezüglich sehr einfältig und denkt wohl es liegt an der Dicke seines Schwanzes, der mir die Möse komplett ausfüllt. Sicher würde ich auch einen Orgasmus bekommen, wenn er weniger tief rein ginge und mir dabei nicht weh tun würde. Ich mag aber eben diesen Schmerz und somit darf er mich weiter animalisch, triebgesteuert zusammenficken."

Das war eine klare Aussage und mit Sicherheit ein Hinweis an mich sie härter ran zu nehmen.

Mir ist der Psychische, sowie der Physische SM geläufig und ich weiß die Neigung der Submissiven zu meinem Lustgewinn zu nutzen. Angeregt durch die Worte Susans lasse ich meine Gedanken in die Vergangenheit zurück wandern. Vor einigen Jahren hatte ich die Bekanntschaft mit einer Geschäftsfrau aus dem Kreis Warendorf gemacht. Wir lernten uns in einem der Chats für SMler kennen. Hier schrieb sie frei weg über ihre Neigung und dass sie einen Menschen sucht, der in der Lage ist sie dahingehend zu fördern und ihr das zu geben was sie für sich braucht. Zunächst bezeichnete sie sich als ausschließlich devot, nicht unbedingt maso. Wir wollten uns auf neutralem Boden kennenlernen um zu testen ob es mit uns Beiden klappen könnte, die Chemie stimmt. Johanna, so hieß sie, erschien, ganz Geschäftsfrau im Businesskostüm, dunkelblau, Blazer und Bleistiftrock, weiße Bluse. Sie war 56 Jahre alt, ca. 168cm groß und ihr Gewicht durfte sich so zwischen 65 und 70kg bewegen. Die Wölbung in ihrer Brust war nicht besonders. Wie sich später herausstellt hatte sie ein gutes A-Körbchen. Sie trug Pumps mit einem ca. 7cm Absatz und keine Strümpfe oder Strumpfhose.

Das Treffen fand in einem Kaffee in einer Einkaufspassage in Hamm statt, alles sehr offen und einsichtig. Das Gespräch zwischen uns plätscherte so dahin und jeder von uns versuchte zu ergründen was den anderen Antrieb sich jemanden zu suchen um seine Neigung auszuleben. Bei Johanne war es so, dass sie ihren Ehemann nicht als Top akzeptieren konnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gar keine Partnerin. Während Johann darüber referierte was ihre Beweggründe sind unterbrach ich sie und forderte sie auf, auf die Toilette zu gehen, ihren Slip auszuziehen und mir anschließend diesen auf den Kaffeehaustisch zu legen. Sie erschrak, schaute mich mit großen Augen an und meinte, dass ich das ja wohl nicht ernstmeinte. „Doch, meine ich!" war meine Antwort, „entweder du machst jetzt was ich verlange, oder ich zahle jetzt und geh und wir sehen uns nie wieder". Johanna lief rot an, man hätte mit dem Roten Kopf auch den Eingang eines Bordells beleuchten können, stand auf und verschwand in Richtung Toilette. Nach einigen Minuten kam sie, immer noch roter Kopf, zurück und legte mir einen schwarzen Spitzenslip auf den Tisch. Ich nahm ihn mit zwei Fingern und hielt ihn hoch. Ich glaube in dem Moment wollte sie in den Boden versinken.

Ich nahm ihn ganz in die Hand und jetzt spürte ich, dass er vollkommen nass war. „Hast du den unter den Wasserhahn gehalten?" Mit gesenktem Kopf schüttelte sie denselben. „Die Situation macht dich geil?", wollte ich wissen. Diesmal nickte sie. „es ist dir Peinlich und dennoch macht es dich geil, oder gerade deshalb?" „Ja, Beides," kam zaghaft von ihr. Um dem ganzen einen drauf zu setzen rief ich nach der Kellnerin. Johanna wollte ganz schnell den Slip vom Tisch nehmen, aber ich hielt sie davon ab. So lag nun der feuchte Slip vor uns auf dem Tisch und jeder halbwegs denkende Mensch konnte sich vorstellen, wenn er den Slip sah, dass die Frau an diesem Tisch keinen mehr trug. Die Kellnerin kam und ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht als sie auf den Tisch blickte. Ich bestellte noch mal das Gleiche was wir zuvor hatten. Die junge Frau ging um die Bestellung auszuführen und ich sah wie Johanna die Oberschenkel zusammenkniff und zu stöhnen begann. „Hast du Sau gerade einen Orgasmus?" fuhr ich sie scharf an. Johanna nickte. „Hattest du die Genehmigung?" Sie schüttelte den Kopf und bemerkte, dass sie ihn nicht verhindern konnte. Wir bekamen von der grinsenden Kellnerin die Getränke und ich bezahlte alles zusammen.

Im Weiteren klärten wir, dass Johanna gerne das Ganze zwischen uns ohne Geschlechtsverkehr ablaufen lassen möchte. Wenn sie mit mir ficken würde hätte sie das Gefühl ihren Mann zu betrügen. Ich wollte dann noch wissen ob ihr Mann wüsste was sie gerade hier treibt, was sie verneinte. Nachdem wir ausgetrunken hatten gingen wir zum Parkhaus. Den Slip hatte ich in meiner Hand. Vor ihrem Auto stehend machten wir aus, dass wir es miteinander versuchen wollten. Sie hielt mir die Hand hin, damit ich ihr den Slip zurückgäbe. Ich grinste sie an und sagte: „Du bekommst ihn nur, wenn du ihn hier wieder anziehst. Dazu ziehst du deinen Rock so hoch, dass dein Unterleib entblößt ist, ich deine Fotze sehe kann. Dann gebe ich ihn dir und du ziehst ihn an!" Wieder wurde es leuchtend rot und sie kam meiner Aufforderung nach. Einen Bleistiftrock so hoch zu bekommen ist unmöglich. Also musste sie ihn ausziehen. Legte ihn auf die Motorhaube. Dann reichte ich ihr den Slip und als sie ein Bein hob um hinein zu steigen sah ich, dass ihr ein Rinnsal die Schenkel herunterlief. Ich hatte genau das Richtige gemacht. „Du verdammtes Schwein!", giftete sie mich an. Zog den Rock an, stieg in ihr Auto und fuhr mit quietschenden Reifen davon.

Ich fuhr ebenfalls davon. Nach dem Abgang glaubte ich, dass sich unsere Wege gerade für immer getrennt hatten. 10 Minuten nach dem wir das Parkhaus verlassen hatten klingelte mein Telefon und Johanna war dran. Sie entschuldigte sich für ihren Abgang. Sie hätte dann die nächste Möglichkeit zum stehenbleiben nutzen müssen, da sie wieder einen heftigen Orgasmus hatte. Das wäre ihr noch nie passiert, dass sie gekommen ist ohne Hand anzulegen und heute bereits zweimal.

Da ich mich bereits damit abgefunden hatte, dass es nicht mit uns Beiden wird kam mir plötzlich ein Gedanke. „Johanna, wenn du mich als Top wirklich willst, möchte ich keine Heimlichkeiten. Das heißt du wirst es deinem Mann sagen, dass du ein Dom/Sub-Verhältnis mit mir haben möchtest. Wenn du das geklärt hast und er einverstanden ist soll er mich anrufen und sein Einverständnis geben." Johanna musste tief durchatmen und sagte dann:" Das wird dann wohl nichts mit uns," und legte auf.

Das Ganze hatte sich an einem Freitagnachmittag abgespielt. Ich hatte die Angelegenheit für mich abgehakt. Sonntagnachmittag, klingelte mein Telefon und eine männliche Stimme meldete sich. Der Mann stellte sich als Ehemann von Johanna vor. Er wäre grundsätzlich mit dem Verhältnis einverstanden, aber er wollte mich persönlich kennenlernen. Wir vereinbarten ein Treffen am darauffolgenden Wochenende.

Samstagnachmittag wieder das Kaffee in Hamm nur, dass diesmal ihr Mann dabei war. Johanna war die ganze Situation nicht ganz geheuer. Karl erkundigte sich was ich mache und ob ich die Absicht hätte Johanna, zu mir herüber zu ziehen und die Ehe kaputt zu machen. Ich konnte ihn beruhigen und erklärte ihm, dass ich lediglich eine Gespielin suchte. Er hatte im Vorfeld mit Johanna abgeklärt, dass wenn sie ein Verhältnis mit mir hätte er sich eine Geliebte halten dürfe. Dem hatte sie zugestimmt und somit waren die Modalitäten zwischen den Beiden und letztlich mir geklärt. Wie sich später herausstellte hatte Karl bereits eine Geliebte und fand es super, dass er nun auch keine Heimlichkeiten gegenüber seiner Frau mehr haben musste. Karl wollte nun noch wissen wie so ein Dom/sub-Verhältnis abläuft. Um es in wenigen Worten zu erklären ist das ganze zu komplex also sagte ich ihm, ich würde es demonstrieren und befahl Johann ihren Slip hier am Tisch auszuziehen und auf den Tisch zulegen. Mit rotem Kopf und vielen Verrenkungen landete dieser auf dem Selbigen. Ich bat Karl ihn in die Hand zu nehmen. Erstaunt stellte er fest, dass der ja völlig nass wäre. „Siehst du, das ist es, deine Frau läuft aus, wenn ich sie in peinliche Situationen bringe. Sie wird dabei so geil, dass sie auch ohne weiteres dazutun einen Orgasmus bekommt. Sie ist eine geile Sau!" Mit dem ich so über sie rede bekommt sie einen Orgasmus und sitzt stöhnend zwischen uns. Karl bekam den Mund beinah nicht mehr zu. Wir klärten untereinander ab, dass Johann und ich uns regelmäßig alle 3 Wochen ein ganzes Wochenende treffen würden. Johanna bekam im Beisein ihres Mannes noch einige Anweisungen, was sie das nächste Mal an Kleidung tragen sollte und wir verabschiedeten uns.

Am nächsten Tag erhielt ich eine SMS von Karl in der er mir mitteilte, dass er die Beste Nacht mit seiner Frau seit Jahren hatte. Wenn sie jedes Mal so geil nach einem Treffen mit mir wäre sollten wir über alle 14 Tage nachdenken. Damit konnte das Spiel mit Johanna beginnen.

Susan stupste mich an und fragte mich wo ich mit meinen Gedanken wäre und ich erzählte ihr an was ich gerade gedacht hatte. Neugierig wie sie war wollte sie mehr über mich und Johanna erfahren und wie es weiter gegangen ist und warum es dieses Verhältnis nicht mehr gibt.

Bereits 2 Wochen nach dem Treffen mit Beiden hatte ich mich mit Johanna in einem SM-Club in Selm, den gibt es leider nicht mehr, eingebucht. Hier gab es Gerätschaften und Möglichkeiten, die man zu Hause nur mit viel Aufwand erreichen konnte. Vom Spanischen Reiter, drehbaren Andreaskreuz, Streckbank, bis zum Käfig und so weiter. Schlafen würden wir in einem kleinen Hotel in der Nähe des Clubs.

Ich holte Johanne direkt von ihrem zu Hause ab. Sie verabschiedete sich von Karl und stieg ein. Wie vereinbart trug sie nur eine weiße, fast transparente Bluse, einen kurzen Rock, der an vier Seiten geschlitzt war und, wenn sie lief ihre Oberschenkel und Arschbacken blitzen ließ. Darunter nichts. Wir fuhren ab und sie lächelte mich an. „Karl hat dir ein kleines Geschenk mitgegeben." Dabei öffnete sie ihre Schenkel, nahm meine rechte Hand und führte sie an ihre Fotze. „Steck einen Finger rein und fühl nach." Mein Finger flutschte in ein schleimig nasses Loch. So schleimig hatte ich noch nie eine Frau erlebt, die nur nass vor Geilheit war. Karl hatte sie direkt vor meiner Ankunft gefickt und vollgespritzt.

Während der 2 Stündigen Fahrt konnte ich mir Johanna aus dem Augenwinkel schonmal genauer betrachten. Die Bluse war enganliegend und ihre kleinen, für ihr Alter strammen Brüste, zeichneten sich deutlich ab. Die dunklen Mondhöfe und ihre recht großen Nippel, waren deutlich durch den Stoff zu erkennen. Ich ließ sie die Schenkel spreizen und die nackten Füße auf dem Armaturenbrett abstellen. Ihre Fotze war nun feuchtglänzend zu sehen. Ich richtete den Spiegel ihrer Sonnenblende so aus, dass genau diese darin zu sehen war. Ob jemand von außen ihren entblößten Unterleib sehen konnte weiß ich nicht. Johanna jedenfalls glaubt, dass jeder sie sehen konnte und dachte was sie doch für eine Schlampe sei. Ich erklärte ihr, dass ich sie für genau so eine halte, eine Fickschlampe. Sie wehrte sich gegen das Fick in der Schlampe, schließlich würde sie nur mit ihrem Mann ficken. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, denn für mich war klar, dass ich noch heute ihrer Fotze mit meinem Schwanz füllen und den Fickkanal genauso fluten würde wie zuvor ihr Mann. Im Laufe der Fahrt erfuhr ich, dass sie noch nie durch die Penetration mit einem Schwanz einen Orgasmus hatte. Normalerweise wäre auch ihre Lust nach einem Orgasmus weg. Karl schaffte es wohl jedes Mal mit den Fingern oder der Zunge, aber dann wäre es bei ihr auch schon vorbei. Es hätte sie schon gewundert, wie oft sie am Tag unseres ersten Treffens gekommen ist und immer noch geil war. Sie hätte es aber auf das Neue geschoben.

Ich unterbrach meine Erzählung. Susanne hing an meinen Lippen. Ich sah, dass meine Geliebte ihre Hand in ihrem Schoß hatte und mit ihrer nassen Fotze spielte. Sie zog einen Finger durch die Schamlippen und ein klebriger Schleimfaden zog sich lang. „Bitte erzähl weiter, das mach mich sowas von geil", flüsterte sie.

Ich fuhr also fort. Da wir früh abgefahren waren hatten wir noch Zeit bis wir ins Hotel konnten um unser Zimmer zu beziehen. Der Club machte sowieso erst um 19 Uhr auf. Ich hielt an einem Kaffeehaus und wir setzten uns draußen auf die Terrasse. Ich ließ Johanna sich so hinsetzen, dass jeder der auf die Terrasse kam ihr zwischen die Schenkel sehen konnte. „Was werden die Leute von mir denken?" flüsterte sie. „Das kann dir doch egal sein, dich kennt dich hier doch niemand," erwiderte ich. „Ja, aber ich habe keinen Slip an, das ist doch Erregung öffentlichen Ärgernisses oder so." „Ach was," schnitt ich ihr das Wort ab. Es war ihr sichtlich peinlich und das Resultat war, das sie das Kissen des Sessels auf dem sie mit ihrem nackten Arsch saß mit ihren Säften durchtränkte. Für mich war klar, hier konnten wir uns anschließend nicht mehr sehen lassen. Nach etwa einer halben Stunde fing Johanna an leicht zu zittern. „Wehe du bekommst jetzt einen Orgasmus!" fuhr ich sie an. Sie riss die Augen auf, sprang auf und hastete von der Terrasse runter und im Laufen sah ich wie sich ein Sturzbach zwischen ihren Schenkeln ergoss. Die geile Fotze hat nicht nur einen Orgasmus, sondern sie hat dabei auch noch gespritzt. Ich ging ins Kaffee, bezahlte in aller Ruhe und Johanna stand breitbeinig hinter meinem Auto und heulte wie ein Schlosshund. Als ich sie erreicht hatte schlang sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und stammelte: "was machst du mit mir? Am liebsten würde ich im Boden versinken, weglaufen und dennoch bin ich so geil, dass du mit mir machen kannst was du willst." „Ach, wirklich alles was ich will?" fragte ich nach. Sie nickte und ich ließ sie den Rock ausziehen und befahl ihr mit nacktem Unterleib um das Auto zu gehen und einzusteigen. Ohne Zögern kam sie meiner Aufforderung nach. Und stieg ins Auto ein. Bei der Aktion hat sie keiner gesehen, denn wir sind die einzigen auf der Terrasse gewesen. Im Auto sah sie mich mit tränenverschmierten Augen an.

„Johanna, Johanna, du bist eine Geschäftsfrau, Unternehmerin mit 21 Mitarbeitern, denen du sagst wo es lang geht. Du bist bis jetzt eine treue Ehefrau, Mutter zweier Söhne und Oma drei Enkelinnen. Am Wochenende ließt du von der Kanzel in der Kirche irgendwelche Bibelverse. Alle sehen in dir die Brave Frau. Und was bist du???? Eine Fotze, ein geiles Stück Fleisch, das bei einer harten Ansprache niederkniet und sich demütigen lässt. Du bist williges, verdorbenes Fickfleisch, auch wenn du bisher nur mit deinem Mann fickst. Wenn ich mit dir fertig bin fickst du mit jedem den ich dir andiene!" „Nein, werde ich nicht, kam trotzig!" „Wirst du und nun sei still." Bockig schaute sie nach unten. „Was siehst du?" fragt ich sie. „Nichts ich habe die Augen zu," kam unwirsch von ihr. „Mach sie auf und sag mir was du siehst," fuhr ich sie an. „Meine Vagina," kam von ihr. „WAS???" sagte ich sehr laut. „Meine Vagina," wiederholte sie. Ich fuhr an den Straßenrand. „Aussteigen!" Sie riss ihre Augen auf. „Aussteigen habe ich gesagt und ich widerhole mich nicht nochmal!" „Aber ich bin unten nackt," kam es jämmerlich von ihr. „Du wirst jetzt solange nackt neben dem Auto herlaufen bis du mir sagst was du gesehen hast und zwar so wie ich es gerne formuliert haben möchte!" ich fuhr an und sie lief neben dem Auto her. Ich denke die in den entgegenkommenden Fahrzeugen konnte auf die Schnelle nicht erkennen, dass die Frau neben dem Auto untenherum nackt war. Johanna klopfte an die Scheibe. Ich ließ sie herab und schaute sie fragend an. Leise sagte sie: "Ich habe meine nasse, schleimige Hurenfotze gesehen." „Ich habe dich nicht verstanden!" rief ich ihr zu. "Ich habe meine nasse, schleimige Hurenfotze gesehen," schrie sie jetzt und wieder liefen ihre Tränen. Ich hielt an und ließ sie einsteigen. Ich muss sagen, ich war froh, dass mein Auto Ledersitze hatte. Die Flecken wären nie wieder rausgegangen, wenn es Stoffsitze gewesen wären. Johanna war ein Auslaufmodel. Bei dem Wortspiel musste ich lachen. Johanna lief aus und mit 56 auch nicht mehr die Jüngste, für viele sicher schon vom Alter her ein Auslaufmodel, für mich hatte die Frau genau das richtige Alter. Es reizte mich einfach eine gestandene Frau wie diese zu demütigen, ja auch zu quälen. Ihre Lust zu meiner machen. Wir hatten das Hotel erreicht. Ich ließ Johanna sich einen leichten Sommermantel überziehen. So gingen wir ins Hotel, nahmen unseren Schlüssel in Empfang und fuhren mit dem Lift hinauf zu unserem Zimmer. Hier ließ ich sie sich völlig nackt ausziehen. Sie stand da, leicht gespreizte Beine den Kopf gesengt und die Arme erhoben und hinter dem Kopf die Hände gefaltet. Ihre kleinen festen Titten standen stramm vor ihrem Brustkorb. Sie musste gute Gene haben, denn auch ein kleiner Busen ergibt sich im fortgeschrittenen Alter der Schwerkraft. Nicht der ihrigen. Alles an ihr war straff. Keine Schwangerschaftsstreifen, die Arschbacken ebenfalls noch fest. Ich ging einige Male langsam um sie herum, ich streichelt ihre Arschbacken, griff feste in das volle Fleisch. Nahm ihre Brüste in die Hand, zwirbelte ihre Zitzen und kniff unverhofft in sie hinein. Zischend sog sie Luft in ihre Lungen und knickte kurz beim plötzlichen Schmerz in den Knien ein. Stand aber sofort wieder gerade. Ich stellte mich vor sie, nahm je eine Brustwarze zwischen die Finger, drückte zu und drehte sie langsam um. Ein leises Stöhnen war zu hören, dann zuckten ihre Oberschenkel und sie spritzte mir auf die Schuhe. Ich gab ihr eine Ohrfeige und befahl ihr die Sauerei zu beseitigen. Sie holte ein Handtuch, wischte meine Schuhe ab und den Boden auf. Ich schickte sie ins Bad, Sie sollte sich duschen und dann ein Halsband, das ich ihr hingelegt hatte umlegen. High Heels anziehen und dann nur den Sommermantel anziehen. Ich hatte mich inzwischen ebenfalls umgezogen und so gingen wir zum Auto.

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