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Susanne und Thomas Teil 05

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Unter Thomas' prüfenden Blicken richtete Susanne sich auf und stieg von der Liege. Sie hatte gesehen, dass die gelbe Gummihose ein Modell ohne Druckknöpfe war, das man einfach wie einen Slip anziehen konnte. Genau das tat sie jetzt und stellte fest, dass die Gummibündchen obenrum und an den Beinen sehr schön stramm anlagen, während die Hose ansonsten so weit geschnitten war, dass das dicke Windelpaket problemlos Platz darin hatte. So stand sie nun also wieder als Windelmädchen vor Thomas, der immer noch sehr überzeugend den erstaunten Chef spielte: „Unglaublich... Warum bringst du denn eigentlich den ganzen Windelkram mit ins Büro?" Susanne überlegte was sie ihm darauf antworten sollte, aber da kam Thomas ihr schon zuvor: „Na, ich kann's mir schon vorstellen -- du willst gleich direkt zu deinem Freund und der sollte dich wickeln, stimmt's?" „Ja", kam es zaghaft über ihre Lippen.

Susanne hatte die Bluse und das Unterhemd immer noch bis über den Bauchnabel angehoben und errötete tatsächlich ein bisschen, denn ihr wurde bewusst, welchen Anblick sie ihrem „Chef" bot. Die Situation machte sie jedenfalls viel mehr an als das, was sie vor zwei Tagen mit Thomas und der fremden Frau erlebt hatte. Jetzt genoss sie es unglaublich, sich so dick verpackt auf das Spiel einzulassen, das ihr Geliebter mit ihr spielte. Der sah sie mit einem Funkeln in den Augen an und ließ nicht locker: „Aber jetzt will ich auch sehen, wie du dich nassmachst! Du gehst jetzt zurück an die Arbeit und machst nicht eher Feierabend bis die Windel klitschnass ist. -- Ich hol dir mal eine große Flasche Wasser aus der Kaffeeküche."

Bevor sich Susanne auf den Weg zurück an ihren „Arbeitsplatz" machte, packte sie Creme und Puder wieder in ihre Umhängetasche und ließ kurzerhand auch ihr Höschen darin verschwinden. Es war schon ein seltsames Gefühl mit dem dicken Stoffpaket im Schritt den Gang entlang in Richtung Büro zu laufen. Sie blieb vor dem Schreibtisch stehen, wo anstatt der schlüpfrigen Bilder nun der Bildschirmschoner auf dem Laptop zu sehen war. Schon kam Thomas mit einer Wasserflasche und einem Glas ins Büro und fuhr sie gleich wieder an: „Na, worauf wartest du? An die Arbeit, du hast heute schon genug Zeit vertrödelt."

Susanne setzte sich, erweckte den Laptop mit einer Bewegung der Maus wieder zum Leben und klickt erst mal ganz schnell den Internetbrowser weg. Thomas hatte das Wasser auf dem Schreibtisch abgestellt und griff nach der Maus um eine Excel-Datei zu öffnen, die sich auf dem Desktop befand. Eine Tabelle mit endlosen Zahlenkolonnen erschien auf dem Bildschirm. „Hier überprüfst du jetzt jede Position, wie ich es dir vorhin erklärt habe, und fügst dann in der letzten Spalte ein ‚ok' oder ‚not ok' ein!" Susanne hatte keinen blassen Schimmer, was sie da prüfen sollte, aber das war natürlich völlig unwichtig. Sie würde sich jetzt erst einmal ein Glas Wasser eingießen und dann anfangen geschäftig auszusehen. Sie klickte in die letzte Spalte der ersten Zeile und fügte nach kurzem Überlegen ein ‚ok' ein.

Diese gespielte Arbeit verlangte Susanne nicht die geringste Konzentration ab und so konnte sie sich ganz ihren geilen Gedanken hingeben. Sie sah die ganze Szene hier im Büro noch einmal vor dem inneren Auge ablaufen: wie sie sich an den Bildern gewindelter Frauen erregt und sich dabei befingert hatte, wie Thomas sie dabei erwischte, wie sie ihm den nackten Po zur Bestrafung hingehalten und 24 schmerzhafte Schläge eingesteckt hatte und schließlich wie sie sich vor Thomas' Augen selbst gewickelt hatte. Und nun saß sie hier: obenrum ganz anständig mit einer weißen Bluse und einem hellblauen Baumwollunterhemdchen bekleidet aber unten mit Stoffwindeln und Gummihose statt mit ihrem kurzen Rock.

Mit den dicken Windeln war es ihr kaum möglich die Schenkel zu schließen und unter der Luftdichten Gummihose wurde es ihr langsam ziemlich heiß. Die Feuchtigkeit an ihrer Muschi war allerdings kein Schweiß sondern das Ergebnis ihrer Erregung, die durch Thomas' Blicke noch verstärkt wurde. Er hatte den Raum nämlich nicht verlassen sondern täuschte an seinem großen Schreibtisch Geschäftigkeit vor. Susanne überlegt kurz, ob sie der Versuchung nachgeben sollte und wenigstens eine Hand von der Computertastatur nehmen. So gerne hätte sie sich selbst ein bisschen gestreichelt, wenn schon Thomas sie nicht berührte, über ihre nackten Schenkel zum Beispiel oder an den Brüsten. Diese waren zwar von zwei Lagen Stoff verhüllt, aber die Brustwarzen waren so steif aufgerichtet, dass sie für jede Berührung auch durch die Kleidung hindurch empfänglich gewesen wären.

Nach etwa einer halben Stunde und drei Gläsern Wasser spürte Susanne den ersten Druck auf ihrer Blase. Kein Wunder, dachte sie, die drei Tassen Kaffee zum Frühstück waren beschleunigt durch das Wasser nun durchgelaufen. Deutlicher als eigentlich nötig begann sie auf ihrem Bürostuhl hin und her zu rutschen, so dass Thomas schnell darauf aufmerksam wurde. „Na, was ist, musst du schon Pipi machen?" Susanne senkte den Blick und sagte so leise, dass er es kaum verstehen konnte: „Ja, der Kaffee heute Morgen und jetzt das Wasser..." „Dann komm her zu mir", befahl Thomas ihr, rollte mit seinem Stuhl ein Stück zurück und drehte sich in Susannes Richtung.

Susanne stand auf, blieb einen Meter vor Thomas stehen und sah ihn fragend an. „Näher, ich will es aus nächster Nähe sehen, wie meine Praktikantin sich die Windel vollpisst!" Zögernd kam Susanne zu ihm bis er mit der Hand zwischen ihre Schenkel fassen konnte. Wie sehr sehnte sie sich danach, dass er sie dort berührte, aber anstatt fest zuzugreifen hielt Thomas die Hand nur ganz leicht unter Susannes Schritt. „Lass es laufen, ich will es auch spüren!" Susanne musste allerdings noch die richtige Balance finden zwischen Drücken und Loslassen um ihre Schleusen zu öffnen. So dauerte es noch ein bisschen, bis schließlich der erst Schwall Urin in die Windel lief.

Deutlich fühlte Susanne die warme Nässe, die sich zwischen ihren Beinen verteilte aber noch mühelos von dem weichen Baumwollstoff aufgesaugt wurde. Thomas hatte seine Hand nun fester von unten in ihren Schritt gepresst, konnte aber wohl noch nichts spüren. „War das schon alles?", fragte er, „du hättest die Flasche vielleicht ganz leer trinken sollen." „Nein, nein", entgegnete Susanne, „es kommt noch mehr." Kaum hatte sie das gesagt, gelang es ihr tatsächlich den kleinen Schließmuskel völlig zu entspannen, und diesmal strömte ihr Pipi langanhaltend in die Windel. Thomas musste jetzt auch fühlen, wie sich das Paket unter der PVC-Hose füllte und dabei nass und warm wurde. „Ja, lass es laufen du kleine Sau, damit du richtig schön nass bist, wenn du gleich zu deinem Freund gehst."

Also hatte Thomas sich wieder ein Spiel mit einer zweiten Rolle ausgedacht, in die er schlüpfen würde. Gedanken schossen durch Susannes Kopf, wie er die Rolle als ihr Freund spielen würde. Sie selbst hatte ja vorhin gesagt, dass ihr Freund von ihrer speziellen Vorliebe wusste und auch Sex mit ihr in Windeln hatte, aber was Thomas aus der Situation machen würde, wenn sie mit nasser Windel von der Arbeit kam, wusste Susanne natürlich nicht. „Eigentlich sollte ich dich ja noch ein bisschen weiterarbeiten lassen", holte Thomas sie aus ihren Gedanken zurück, „aber ich glaube, du hast deine Lektion für heute gelernt." Susanne schlug die Augen nieder und sagte leise: „Ja, Chef, ganz bestimmt -- und ich werde sowas auch nie wieder bei der Arbeit tun." „Na das will ich hoffen! Und sonst weißt du ja jetzt, dass die Strafe dafür auf dem Fuß folgt.

Thomas gab ihr den Minirock, der noch neben dem Schreibtisch auf dem Boden lag. Susanne fragte sich, wie der jetzt über dem Windelpaket noch passen sollte. Die einzige Möglichkeit war, ihn höher zu ziehen, als er normal saß, dann ließ sich der Reißverschluss zuziehen. Dadurch rutschte natürlich auch der Saum noch höher, so dass der Schritt der Gummihose selbst dann zu sehen war, wenn sie ganz gerade stand. So hätte sie also ganz unmöglich auf die Straße gehen können, aber das musste sie zum Glück auch nicht, weil ihr Freund ja „zufällig" im selben Haus wohnte.

Als Thomas ihr noch einschärfte, die Treppe nach unten und nicht den Aufzug zu nehmen, wurde Susanne trotzdem mulmig bei dem Gedanken, dass ihr vielleicht doch im Treppenhaus jemand begegnen könnte. Ihr war schon klar, dass sie zunächst runter und dann wieder rauf zu Thomas' Wohnung gehen sollte, damit er Zeit hatte inzwischen -- wahrscheinlich mit dem Fahrstuhl -- in seine Wohnung zu gelangen, um sie dort in Empfang nehmen zu können. Es war wirklich ein seltsames Gefühl, mit einer völlig durchnässten Stoffwindel Treppen zu steigen und sich vorzustellen, wie jeder, der er hier begegnen würde, auf den ersten Blick ihr Gummihöschen mit dem dicken Windelpo unter dem viel zu kurzen Röckchen entdecken würde -- ganz besonders wenn jemand hinter ihr die Treppe hochkäme.

Natürlich blieb Susanne im Treppenhaus völlig unbehelligt, die einzigen Geräusche, die sie zunächst aufschrecken ließen, kamen von der Tür, die Thomas hinter sich zuzog, und dann vom Aufzug. Es waren weniger als zwei Minuten vergangen, als Susanne mit gesenktem Blick vor Thomas' Wohnungstür stand und klingelte. Es dauerte eine halbe Minute, bis sie Schritte von innen hörte und die Tür geöffnet wurde. „Hallo Schatz", strahlte Thomas ihr entgegen, „hast du endlich Feierabend." Susanne lächelte etwas unsicher zurück: „Ja, endlich", und ließ sich von ihm in die Arme nehmen. Dann beeilte sie sich in die Wohnung zu kommen, damit auch das allerletzte Risiko ausgeräumt wäre, dass sie doch noch jemand hier im Treppenhaus sehen würde.

Als Thomas die Wohnungstür wieder geschlossen hatte, sah er Susanne von oben nach unten an und hätte es jetzt auch dann gemerkt, dass mit ihrer Kleidung etwas nicht stimmte, wenn er es nicht ohnehin schon gewusst hätte. „Wie siehst du denn eigentlich aus?", fragte er mit gut gespieltem Erstaunen und fasste an ihren Rock, der sich so ungewöhnlich über Windel und Gummihose bauschte. Susanne zog es vor erst einmal gar nichts zu sagen. Thomas hob den Saum des Röckchens ein Stückchen an und fragte weiter: „Bist du etwa so den ganzen Weg von der Arbeit gekommen?" Susanne nickte nur. Jetzt griff Thomas ihr zwischen die Beine und konnte auch durch die Plastikverpackung spüren, dass die Windel darunter nass war. „Und reingemacht hast du auch schon?" Wieder nickte Susanne nur ganz zaghaft.

Thomas setzte das Verhör noch ein bisschen fort, denn als Susannes Freund, der die Sache mit den Windeln bisher für ein kleines Sexgeheimnis zwischen ihnen beiden gehalten hatte, musste er sich natürlich fragen, warum sie plötzlich in der Öffentlichkeit so herumlief. „Bist du etwa schon gewindelt ins Büro gegangen?" „Nein, natürlich nicht", antwortet Susanne jetzt etwas energischer, denn es behagte ihr gar nicht so ausgefragt zu werden. „Sondern? Nun lass dir doch nicht alles einzeln aus der Nase ziehen! Ich will jetzt wissen, wann und wo du dir die Windel umgemacht hast und ob dich jemand so gesehen hat." „Ich musste mich wickeln", setzte Susanne zaghaft an, „zur Strafe - mein Chef hat mich beim Surfen erwischt..." „Wie bitte? Ich versteh nur Bahnhof", war Thomas' Reaktion.

Stockend und mit beinahe realer Zerknirschtheit erzählte Susanne die Geschichte, die sich im Büro ihres „Chefs" abgespielt hatte. Ihr „Freund" ließ aber nicht locker und wollte es noch genauer wissen: „Du willst mir erzählen, der geile Bock hat dich erst übers Knie gelegt und dich dann gezwungen, dir vor seinen Augen Windeln und Gummihose anzuziehen?" „Er hat mich nicht übers Knie gelegt", antwortet Susanne trotzig, „ich hab doch gesagt, dass ich mich vor den Schreibtisch stellen und mich vornüber beugen musste." „Und hat er dich sonst noch irgendwie angefasst?" „Nein, nur die Schläge auf den Po -- und beim Wickeln hat er nur zugeguckt." Thomas schüttelte noch einmal verständnislos den Kopf: „Na, eigentlich geschieht es dir ja recht -- wie kann man nur so blöd sein und sich bei der Arbeit beim Surfen auf Pornoseiten erwischen zu lassen!?"

Susanne stand immer noch mit gesenktem Blick vor Thomas und fragte sich, was nun kommen würde, nachdem er offenbar genug gefragt hatte. „Dann komm mal mit", forderte er sie auf, „ich will jetzt genau sehen, wie nass du eigentlich bist." Zu Susannes Erstaunen fasste er sie am Arm und führte sie auf die Dachterrasse -- er wollte sie doch wohl nicht etwa hier draußen auspacken. Doch genau das hatte Thomas offenbar im Sinn. Vor einem der beiden Liegestühle musste Susanne stehen bleiben und Thomas öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog er das Gummihöschen ein Stück herunter und Susanne musste sich auf dem Stuhl niederlassen. Da Thomas keine Kissen für die Liegestühle geholt hatte, saß es sich recht hart darauf aber Susannes nasse Windel konnte eben auch kein Unheil anrichten auf dem wetterfesten Kunststoff.

Als sie platzgenommen hatte, zog Thomas ihr die Gummihose ganz aus und öffnete die Klettverschlüsse der Windelhose, so dass er das Vorderteil nach unten klappen konnte. Da Susannes Schenkel leicht geöffnet waren, hatte Thomas einen freien Blick auf ihren Liebeshügel, an dem ihre nassen Schamhaare klebten. „Na, das sieht ja nicht schlecht aus", stellte Thomas mit einem vieldeutigen Lächeln auf den Lippen fest. Dann befühlte er an mehreren Stellen den Stoff der Windeln und meinte: „Aber ich glaube, das geht noch eine ganze Menge rein, bevor wir dich trockenlegen müssen. -- Ich hol uns erst mal was zu trinken." Susanne sah ihm verdutzt nach, denn so hatte sie sich die Fortsetzung ihres Spiels nicht vorgestellt. Thomas drehte sich noch kurz zu ihr um und ermahnte sie, einfach so sitzen zu bleiben.

Natürlich konnte Susanne der Versuchung nicht widerstehen, nun selbst ihre urinnasse Schamgegend genauer zu betrachten und die Nässe der Windel mit den Fingern zu prüfen. Sie war kurz davor die Situation nicht mehr nur einfach als peinlich sondern als erregend zu empfinden und früher oder später hätte sie ganz ungeniert begonnen hier im warmen Sonnenlicht ihre klitschnasse Muschi zu befingern. Aber da kam Thomas auch schon wieder auf die Dachterrasse zurück mit einer großen Flasche Apfelschorle und zwei Gläsern. Er füllte beide Gläser und reichte eines Susanne, ohne Anstalten zu machen ihre Windel wieder zu schließen. Stattdessen begann er ein Gespräch über das anhaltend schöne Sommerwetter und genoss offensichtlich den Anblick, den Susanne ihm bot.

Nach einer viertel Stunde, in der sie ganz zwanglos mit Thomas geplauderter und dabei zwei große Gläser Apfelschorle getrunken hatte, spürte Susanne einen deutlichen Druck auf der Blase. Sie saß unverändert mit geöffneter Windel im Liegestuhl und die Sonne hatte den Haarbusch zwischen ihren Schenkel getrocknet nicht aber das dicke Stoffpaket unter ihrem Po. „Liebster", sagte sie leise und mit gesenktem Blick. „Was ist denn, meine Kleine?", fragte Thomas übertrieben süßlich. „Ich muss schon wieder Pipi." „Na, dann müssen wir dir wohl die Windel wieder richtig ummachen und das Gummihöschen drüberziehen", erwiderte Thomas, stand auf und trat neben Susannes Liegestuhl. „Nicht dass du hier noch eine Pfütze auf den Boden machst -- es reicht schon, wenn wir den Stuhl gleich erst mal abwischen müssen!"

Nicht ohne zuvor zwei Finger zwischen ihre Muschilippen gleiten zu lassen (und damit festzustellen, wie erregt sie war), klappte Thomas Susannes Windel wieder nach oben und verschloss die seitlichen Klettbänder. Es war nicht gerade ein angenehmes Gefühl für Susanne, als der durchnässte Stoff ihre gerade getrocknete Scham berührte. Dann hielt Thomas ihr das Gummihöschen hin, so dass sie die Füße durch die Beinlöcher stecken konnte. Schließlich hob sie ihren Po etwas an und zog sich selbst die wasserdichte Hose über ihr Windelpaket. „So, jetzt bist du wieder sicher verpackt, da kannst du es einfach laufen lassen", kommentierte Thomas.

Susanne lehnte sich im Liegestuhl zurück und schloss die Augen. Immer noch konnte sie nicht einfach auf Kommando in die Windel machen, ohne sich vorher einen Moment zu entspannen, und das gelang ihr leichter, wenn sie Thomas dabei nicht ansah. Als ihr Urin in die ohnehin schon nassen Lagen weichen Baumwollstoffs strömte, entfuhr ihr ein Seufzer, der eindeutig ihre Lust verriet. Thomas hatte sich ganz dicht über sie gebeugt, so dass sie seinen Atem auf der Innenseite ihrer weit geöffneten Schenkel spüren konnte. Nun küsste er sich sogar ganz sanft nur wenige Zentimeter vom Beinabschluss der Gummihose entfernt und fuhr gleichzeitig mit einem Finger unter das Bündchen. Es kam Susanne wie eine kleine Ewigkeit vor, bis ihr Pipistrom versiegte, aber sie genoss jede Sekunde, zumal sie neben der warmen Nässe, die sich zwischen ihren Beinen und an ihrem Po ausbreitete, auch die zärtlichen Berührungen ihres Geliebten spürte. Thomas hatte sich mit zwei Fingern unter Gummihöschen und Windel vorgearbeitet, so dass er die Nässe auch unmittelbar fühlen musste. „Jetzt bist du aber wirklich kurz vorm Auslaufen", bemerkte er denn auch. „Was mache ich denn nun mit dir -- soll ich dir deinen nassen, nackten Hintern versohlen?" „Oh nein, bitte nicht!" „Na, das hat ja auch dein Chef vorhin schon besorgt", meinte Thomas. „Oder soll ich dir das kleine Pissfötzchen richtig schön durchficken?" Am liebsten hätte Susanne laut: „Ja, sofort!", gerufen aber sie wollte Thomas ihre Geilheit nicht zu deutlich zeigen -- obwohl er sicher wusste, wie es um den Grad ihrer Lust bestellt war. „Wenn du willst", antwortete sie deshalb leise.

Thomas fasste Susanne bei der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl hoch. „Aber nicht hier draußen", war sein Kommentar, als er sie von der Dachterrasse ins Innere seiner Wohnung führte. Im Gehen spürte Susanne noch deutlicher, wie nass sie zwischen den Beinen war. Ohne die Gummihose würde ihr Pipi wahrscheinlich schon aus der Windel auf den Boden tropfen oder an ihren Beinen hinunterlaufen. Sie war unglaublich erregt und vor allem gespannt, wo und wie Thomas es mit ihr treiben wollte. Ihr Weg endete in der Küche, wo Thomas sie vor die Insel in der Mitte des Raums bugsierte. Diese bestand aus einer große Arbeitsfläche aus Granit mit darin eingelassenem Induktionskochfeld. Er drehte sie so herum, dass sie mit ihrem Windelpo an die Kante der Arbeitsplatte lehnte, und zog ihr das Gummihöschen ein Stückchen herunter. Dann musste sie sich auf die Granitfläche setzen.

„Ist ja eigentlich nicht so appetitlich mit deiner vollgepissten Windel hier in der Küche, aber den Stein kann man wenigstens ordentlich wieder saubermachen", sagte Thomas, als er sah, wie Susannes Windel unter dem Druck ihres Körpergewichts deutlich Feuchtigkeit absonderte. Gleichzeitig zog er ihr die Gummihose ganz aus und ließ auf den Boden fallen, der ebenfalls mit unempfindlichen Granitplatten belegt war. Dann griff er an den Saum des hellblauen Unterhemdchens und zog es Susanne über den Kopf. „Damit das nicht auch noch nass wird..." Jetzt stand er direkt vor ihr und drückte ihre Knie weit auseinander. Erneut öffnete er die Klettverschlüsse und ließ das Vorderteil der Windelhose nach unten fallen. Diesmal war die Windel wirklich durch und durch nass.

Mit sanftem Druck auf beide Schultern zwang Thomas Susanne sich zurückzulehnen, bis sie mit dem Rücken die kalte Steinplatte berührte. Sie zuckte heftig zurück, wurde aber von Thomas gleich wieder heruntergedrückt. „Du bleibst da liegen!", fuhr er sie an. Mit einem Ruck zog er die gefalteten Windeltücher zwischen ihren Beinen und unter ihrem Po hervor. Diese hatten einen Großteil von Susannes Urin aufgesaugt. „Die könnte man glatt auswringen", meinte er kopfschüttelnd und ließ sie auf Susannes Busen fallen. Wieder zuckte sie, aber die warme Nässe auf ihren Brüsten war weit weniger unangenehm als der kalte Stein an ihrem Rücken. Thomas griff wieder nach den Windeln und begann wie mit einem nassen Wischlappen Susannes ganzen Oberkörper abzureiben. Schließlich wischte er ihr sogar über das Gesicht. Susanne verspürte nicht den geringsten Ekel sondern wurde immer geiler. Wann würde Thomas endlich zur Sache kommen?