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Swantjes Reise

Geschichte Info
Dame lernt im Zugabteil einen Socken-Fetischisten kennen...
1.5k Wörter
4.08
32.2k
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Swantje hat es sich in ihrem Zugabteil bequem gemacht. Sie ist sehr zufrieden. Das Wetter ist super und sie freut sich auf diesen Kurzurlaub auf Amrum. Weil sie noch sehr viel Zeit hat und sie ganz allein im Abteil sitzt, zieht sie lässig ihre schwarzen Stiefeletten aus, legt ihre Füße auf den gegenüberliegenden Sitz, liest in ihrer nicht allzu spannenden Reiselektüre und blickt ab und zu mit verträumten Augen auf die flache Landschaft, die in der frühen Nachmittagssonne noch lieblicher als sonst aussieht.

Swantje ist keine wirkliche Schönheit, aber sie hat das gewisse Etwas und ist sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewußt. Irgendwann an diesem Nachmittag betritt ein Mann, so um die 30 Jahre, Ihr Abteil, bleibt etwas unentschlossen stehen, betrachtet sich die Szenerie und sagt mit leicht zaghafter Stimme: "Darf ich mich setzen, oder störe ich Sie?"

Swantje schaut kurz auf, überlegt blitzschnell ob sie jetzt wohl die Füße vom Sitz nehmen muß und entscheidet sich, die bequeme Sitzposition nicht aufzugeben. "Die Füße bleiben wo sie sind", denkt sie etwas trotzig. 'Soll nur nicht glauben, daß er mich jetzt stören kann. Wenn es ihm nicht paßt, kann er sich ja ein anderes Abteil suchen', fügt sie ihren Gedanken noch hinzu. "Bitte setzen Sie sich, wenn Sie möchten. Sie stören mich keineswegs", antwortet Swantje mit ihrer warmen, wohlklingenden Stimme. Dabei zeigt sie mit ihrer Hand, ein wenig gebieterisch, auf den gegenüberliegenden Gangplatz und lächelt ihn freundlich an.

Den Eindringling nicht weiter beachtend, wendet sich Swantje erneut ihrer Lektüre zu. Der Mann schließt leise die Tür und setzt sich fast ebenso geräuschlos auf den ihm angewiesenen Platz. Zaghaft beginnt er, die Frau gegenüber zu mustern.

'Was für ein Glück ich doch habe', huscht es durch seinen Kopf. Er ist mit dem Ergebnis seiner vorsichtigen Musterung mehr als zufrieden. 'Gut, daß sie liest. So kann ich sie unbemerkt beobachten. Sie sieht wirklich toll aus. Wie sie so da sitzt - in ihrer engen, ausgewaschenen Jeans und der leuchtend blauen Bluse. Die scheint ganz weich zu sein - bestimmt aus Seide - glatt und weich - und der tiefe Ausschnitt zeigt ihren Brustansatz ganz deutlich. Ich würde gerne meine Hand hineinschieben und ...'

Seine Blicke gleiten an ihrem Körper abwärts und bleiben kurz an ihrem Schritt hängen. 'Die kann bestimmt ganz schön scharf werden', spinnt er seine Phantasien weiter. Doch dann wandern seine Augen weiter zu dem eigentlichen Ziel seiner heimlichen Begierden: die Strümpfe und die Füße! Er weiß nicht genau, was ihn mehr reizt. Er ist sehr erregt und spürt ein leichtes Herzklopfen, als seine Blicke wie gebannt auf ihren Füßen klebenbleiben. 'Diese Zehen, wie sie so keck damit wackelt, als wollte sie mich absichtlich reizen. Donnerwetter, es hat mich schon total erwischt. Es wird schon ziemlich eng in meiner Hose.'

Er merkt, daß sich sein Schwanz mehr und mehr aufrichtet. Naja, soweit das in seiner engen Jeans überhaupt möglich ist. Er spürt, was seine Geilheit anrichtet. 'Puh, meine Schwanzspitze ist schon ganz feucht. Am liebsten würde ich mit meiner Hand daranfassen - mir einen runterholen. Aber dann wird sie mir bestimmt eine Ohrfeige verpassen und mich beschimpfen. Besser ich riskiere nichts und genieße den Anblick, solange wie möglich.'

In seiner Phantasie malt er sich aus, wie es sein könnte, wenn er ihr die Strümpfe auszöge. Zu gerne würde er ihre Stümpfe besitzen, um sich daran so richtig geil zu machen. Er möchte ihren Duft einatmen und den Geschmack mit seiner Zunge testen. Diese Vorstellung erregt ihn wahnsinnig. Seine Lippen sind leicht geöffnet, sein Blick verschwommen und seine rechte Hand ruht wie unbeabsichtigt auf der Stelle seiner Hose, unter der sich sein großer, kräftiger Schwanz regt. Ruht - ist vielleicht nicht ganz richtig, denn wenn man ganz genau hinsieht, bemerkt man, wie er seinen Schwanz mit sanftem Druck stimuliert.

"Hey, Sie! Was starren Sie mich so unverschämt an?" Swantjes etwas verärgert klingende Stimme reißt Thomas in die Realität zurück. Er wird sehr verlegen und spürt, wie sich eine feine Röte in seinem Gesicht ausbreitet.

"Entschuldigen Sie bitte", stammelt er verlegen. Er fühlt sich ertappt. Swantje sieht ihn noch immer fragend an. "Ich... ich. Darf ich Sie etwas fragen", sagt er schließlich und senkt schüchtern den Blick. Swantje ist inzwischen etwas neugierig auf seine Frage geworden. Unbewußt spürte sie schon die ganze Zeit, daß sie von diesem nicht unattraktiven Mann beobachtet wird. Sie findet es sogar ganz interessant und für ein erotisches Abenteuer ist sie fast immer zu haben.

"Na, was ist nun? Bekomme ich jetzt eine Erklärung, oder was", setzt sie gewollt provozierend hinzu. "Was wollten Sie mich fragen?"

Erleichtert, daß sie ihn nicht beschimpft oder ihn auffordert, das Abteil zu verlasen, atmet Thomas auf. Er nimmt seinen ganzen Mut zusammen und erwidert mit sanfter Stimme: "Ich finde Sie sehr anziehend. Ihre Strümpfe und ihre Füße gefallen mir besonders gut. Um ganz offen zu sein, ich bin ein Strumpf- und Fußfetischist. Ich möchte Sie fragen, ob Sie Strümpfe oder eine Strumpfhose tragen?"

Nun ist Swantje tierisch neugierig. "Das ist ja aufregend!" Sie hatte schon gehört, daß es solche Männer gibt, aber bisher kannte sie noch keinen Fetischisten. Sie beschloß, weiterhin auf ihn einzugehen. "Unter Jeans trage ich immer Kniestrümpfe, weil Strumpfhosen so unbequem sind", gibt sie als Antwort zurück.

"Bitte, würden Sie mir Ihre Strümpfe verkaufen?" Fragend senkt er die Augen. Er hofft sehnlichst, daß sie auf seinen Wunsch eingehen würde, wagt aber nicht daran zu glauben. Gespannt hält Thomas den Atem an. '"Ob sie jetzt wohl sauer wird?'

'Na, das wird ja immer interessanter! Was wohl noch alles passiert', überlegt Swantje und sagt mit einem feinen Lächeln: "Was zahlen Sie für meine Strümpfe?"

"Einhundert Mark!" platzt es aus Thomas heraus.

"Hm, hundert Mark ist ja eine ganze Menge. Gut, ich habe aber noch eine andere Idee! Wenn ich Ihnen meine Strümpfe für die Hälfte verkaufe, möchte ich genau wissen, was sie damit machen. Das heißt: Sie sollen mir nur genau schildern, was Sie damit tun. Oder", fügt Swantje leise hinzu, "oder ich schenke sie Ihnen, wenn sie mich zusehen lassen, wie Sie sich damit scharf machen!" Swantje schmunzelt. Sie ist sexuell heftig erregt und spürt ein leises Kribbeln im Bauch und an ihrer Klit. Ihr Slip ist bereits ziemlich naß geworden. Thomas ist jetzt mit allen Sinnen voll bei der Sache und kein bißchen schüchtern oder verlegen.

"Ich zeige Dir natürlich sehr gerne, was ich mit deinen hübschen Strümpfen mache. Ich küsse Dir auch die Füße, wenn Du willst. Ich würde auch noch mehr für Dich tun! Du mußt mir nur sagen, was ich für Dich tun kann!"

"Na, dann los! Zeige mir, was Du mit den Strümpfen machst", entgegnet Swantje mit leicht belegter Stimme.

Rasch zieht Thomas die Vorhänge zu und setzt sich wieder auf seinen Platz. "Gib mir bitte die Objekte meiner Begierde", flüstert er ihr zu.

Swantje zieht sich betont langsam die Strümpfe aus und reicht sie ihm hinüber. Thomas nimmt sie zärtlich in Empfang und betrachtet sie sehr eingehend. Ja, genau so, wie er sie mag. Uniweiß, derbe, fest und schwer. Hingebungsvoll untersucht er einen nach dem anderen. Dann schaut er zu Swantje hinüber und hält sich diese erotische Zartheit an die Nase. Zuerst zieht er ihren Geruch nur ganz leicht in seine weit geöffneten Nasenlöcher hinein. Er schnüffelt an ihnen, während sein Blick noch immer auf Swantjes Augen gerichtet ist. Er bemerkt ihre geweiteten Pupillen und ist sehr erfreut, daß es ihr offensichtlich gefällt.

Mit seiner linken Hand hält er sich die Strümpfe nun noch etwas dichter an die Nase, zieht geräuschvoll ihren Geruch ein. Seine rechte Hand, die schon die ganze Zeit die Wölbung unter seiner Jeans massiert, wandert jetzt nach oben, um seinen Reißverschluß mit einem leisen Ratsch zu öffnen. Er will seinem prächtigen Ständer endlich mehr Platz verschaffen. Thomas erhebt sich kurz, streift seine Hose halb herab und setzt sich wieder hin. Unter dem roten kurzen Slip ist sein praller Schwanz gut zu sehen. Swantje wird feuchter an ihrer geilsten Stelle. Ihre Finger reiben von außen mit sanftem Druck auf ihrer Klit. Wie scharf sie ist! Swantje hätte nie gedacht, daß sie dieser Anblick so unsagbar geil machen könnte. Thomas sieht noch aus den Augenwinkeln heraus, wie sie sich ebenfalls die Jeans öffnet, mit ihrer Hand unter den Slip fährt und zu masturbieren beginnt. Während Swantje ihn nicht aus den Augen läßt, widmet er sich mit halbgeschlossenen Augen diesen Strümpfen und seinem geilen, großen Schwanz. Er schiebt den knappen Slip unter seine prallen Eier und bringt seinen Schwanz zu voller Entfaltung.

Was für ein Prachtstück! Groß, hart und mit feuchtglänzender Eichel steht er von seinem Körper ab. Nun beginnt er, genüßlich an dem Strumpf zu saugen . Thomas legt sich die Spitze auf die Zunge und das Fersenteil unter die Nase. Dann schließt er den Mund, um den Geschmack ganz herauszusuckeln. Seine Erregung nimmt spürbar zu. Sein anfänglich leises Stöhnen wird lauter und sein Atem geht nun stoßweise. Seine Hand gleitet an seinem hochaufgerichteten Schwanz jetzt schneller und fester auf und ab. Sein ganzer Körper spannt sich! Rhythmisch und ungezügelt massiert er seinen Schwanz. Er bäumt sich auf! Er stöhnt vor Lust!. Ein kurzer Blick auf Swantje und er kommt. Er spritzt seine heiße Ladung ab. Sein Schwanz zuckt einmal - zweimal - dreimal - und jedesmal ergießt sich eine weitere Ladung auf seinen Bauch und hinauf bis zu seinen Schultern.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine sehr erregende Geschichte, so etwas würde ich auch gerne mal erleben als Socken und Fuß Fetisch

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ fuss

Endlich mal jemand der die

Fußfetischisten befriedigt.

braidybraidyvor mehr als 13 Jahren
fuer mich als ...

fussfetischist ist die story das absolute MUSS. danke - hat mir sehr gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Schööön...

Und da sagt einer, dass Zugfahrten langweilig sind! ;-)

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