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Swinger 09: Happy Weekend

Geschichte Info
Ein nettes verficktes Wochenende mit zum Schluss 5 Pärchen.
13.3k Wörter
4.48
84.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/27/2007
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Die Namen der Personen in dieser Geschichte sind, wie immer, geändert.

Ich hatte euch ja schon erzählt, wie ich Christina kennen lernte und auch, dass ich vor einiger Zeit wieder mal einen Kurzurlaub im Hotel ihrer Großeltern gebucht hatte.

Vor jetzt bereits fünf Jahren war ich das letzte Mal dort gewesen. Doch Christina hatte sich anscheinend sofort an mich erinnert. (Erinnert sich eigentlich jedes Mädchen an denjenigen, der sie entjungfert hat? Ich meine, ich erinnere mich natürlich an das Mädel, mit dem ich das erste Mal echten Sex hatte, aber ob ich Silke nach fünf Jahren allein an der Stimme wieder erkannt hätte?)

Na ja, egal, jedenfalls sagte die nette junge Frau am Telefon:

"Natürlich können sie kommen. Ich reserviere ihnen Zimmer Nr. SEX....."

MITTWOCH

Also fuhr ich hin, den Hinterkopf voller Gedanken an den geilen Sex, den wir beide damals gehabt hatten. Und natürlich mit der Hoffnung, das es wieder dazu kommen würde...

Nach etwa 1 Stunde Fahrt kam ich in das kleine Dorf, wo das Hotel stand. Es hatte sich dort nichts verändert. (Und das hatte ich irgendwie auch nicht erwartet.)

Hinter der Rezeption saß eine sehr hübsche junge Frau, in der ich sofort Christina vermutete.

Allerdings hatte sie die Schlaksigkeit des Teenageralters abgelegt. Das konnte ich sehen, als sie aufstand und auf mich zukam, um mich zu begrüßen.

Dieselben schulterlangen Haare, im Nacken zu einem Zopf gebunden. Dieselbe schlanke, sportliche Figur mit extralangen Beinen. Ihre schönen, festen, runden Brüste waren seit damals schätzungsweise noch um ein bis zwei Körbchengrößen gewachsen. Sie trug ein elegantes Kostüm das ihre Reize zeigte, ohne jedoch zuviel zu offenbaren. Christina war vollends zur Frau erblüht. Und zu was für einer!

„Hallo Peter, schön dass du uns mal wieder besuchst!"

„Ich wollte mich eigentlich schon viel früher hier blicken lassen, aber du weißt ja, wie das ist. Es kommt immer etwas dazwischen."

„Das macht doch nichts. Jetzt bist du ja wieder da."

„Wie geht es deinem Großvater?"

„Der genießt seinen Ruhestand auf Mallorca. Gemeinsam mit Oma."

„Er ist im Ruhestand? Schade, ich hätte ihn gern wiedergesehen."

„Er lässt dich grüßen. Das Hotel gehört jetzt mir! Er hat es mir überschrieben, nachdem ich meine Prüfung zu Hotelfachfrau bestanden hatte."

Das Gespräch war das, was man getrost als seichten Smalltalk bezeichnen kann. Aber in den Blicken und dem Lächeln, ja der ganzen Körpersprache Christinas, knisterte leise eine erotische Spannung. Als sie vor mir die Treppe hinauf ging, um mich zu meinem Zimmer zu geleiten, schaukelte ihr Hinterteil genau vor meiner Nase. Unter ihrem extrem kurzen Rock blitzten dabei ab und an hellblaue Strapse auf. Ein wirklich verlockender Anblick.

Vor meinem Zimmer ließ sie (Aus Ungeschicktheit?) den Schlüssel zu Boden fallen.

Wir bückten uns beide und ich konnte dabei tief in ihren Ausschnitt blicken. Dort schimmerte ein zu den Strapsen passender Spitzen-BH. Ansonsten trug sie unter der Kostümjacke nichts.

Christina zwinkerte. Sie wusste genau, was ich gesehen hatte. Anscheinend hatte sie diesen tiefen Einblick beabsichtigt.

„Richte dich erst mal in deinem Zimmer ein. Abendessen gibt es, wie immer, ab 18:30 Uhr."

„OK, wir sehen uns dann."

Sie lächelte mich noch einmal an und verschwand hüftschwingend nach unten.

Das Abendessen war nicht so sehr nach meinem Geschmack. Das lag aber nicht an den Gerichten selbst, sondern an dem Kellner. Er schäkerte mit Christina auf eine Art und Weise, welche eine tiefe Vertrautheit zwischen den beiden vermuten ließ.

Meine Hoffnungen auf den einen oder anderen guten Fick mit Christina sanken.

Sie verschwanden völlig, als Christina nach einiger Zeit zusammen mit ihm an meinen Tisch kam und sagte:

„Übrigens, das ist Erik, mein Verlobter."

Der Typ war ein Hüne von einem Schrank von einem Mann. Bestimmt an die 2,10 Meter und in den Schultern so breit, dass ich mich hinter ihm hätte ausziehen können. Er begrüßte mich mit einem fröhlichen Grinsen, das ihn mir aber sofort sympathisch machte.

„Hallo Peter, ich hab ja schon einiges von dir gehört!"

„Hoffentlich nur Gutes."

„Nur das Beste, da kann ich dich beruhigen! Übrigens, Christinas Großvater sagte, du wärst auch Angler? Dann können wir ja vielleicht mal gemeinsam losziehen."

Ich begrub also meine Hoffnungen auf ein geiles Wochenende und entschloss mich, das Beste aus meinem Aufenthalt zu machen. Dann würde ich eben mit Erik Angeln gehen. Auch gut...

Erst spät in der Nacht ging ich, nach einem unterhaltsamen Abend, bei dem es sich meist um Anglerthemen drehte, auf mein Zimmer.

Gegen drei Uhr morgens wachte ich durch ein leises Geräusch auf. Die Zimmertür wurde vorsichtig geöffnet. Ein Schatten huschte herein und bewegte sich auf das Bett zu. Dort glitt ein leichter Morgenmantel zu Boden. Erst kurz bevor sie dann meine Bettdecke hob und darunter schlüpfte, glaubte ich die Gestalt zu erkennen.

„Christina...??"

„Pssst...!!", zischte sie nur und kuschelte sich an mich.

Sie war vollkommen nackt. Ihre weichen Brüste strichen zärtlich über meine Haut und an meinem Oberschenkel spürte ich den leichten Flaum ihrer Pussy

Zielstrebig gingen ihre Hände auf Wanderschaft und fanden, nach kurzem Suchen, ihr Ziel. (Ihr könnt euch ja wohl denken, was...) Ihr Mund presste sich zu einem wilden Zungenkuss auf meinen und schnitt mir die Worte ab, die mir auf den Lippen lagen.

Dieses Verhalten signalisierte mir, dass sie nicht wollte, dass jemand etwas von unserem heimlichen Tun mitbekam. Und wenn ich an Erik dachte, war mir das nur recht...

Ich ließ mich also auf das Spielchen ein. Schließlich war ich ja deswegen hergekommen!

Während wir uns küssten, spielte sie sanft mit meinem besten Stück. Ihre flinken Finger schafften es, dass der einäugige Schwan bald seinen Hals reckte. (Er wollte wohl nachsehen, wer ihn da so nett geweckt hatte...)

Meine Hände strichen über ihre Titten und begannen sie zärtlich zu kneten. Die Nippel erigierten fast sofort und standen ein gutes Stück weit ab. Nach kurzer Zeit hatte sich mein Liebespfeil ganz aufgerichtet und was machte daraufhin meine geile Bettgenossin?

Sie glitt unter die Bettdecke und ließ ihre Zunge langsam über meinen Bauch streichen.

Bald züngelte sie an meinem Bauchnabel, dann in meiner Leistengegend, um dann meine Eier zu verwöhnen. Unterdessen spielte sie munter weiter mit meinem Pint. Ihr Körper hatte sich inzwischen so weit gedreht, dass sie ein Bein über meinen Kopf heben konnte.

Vor meinem Gesicht tat sich nun ihre süße, nur leicht behaarte Muschi auf. Der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase. (Was tut man(n) in einer solchen Situation? Genau...!)

Kaum berührte meine Zunge ihre schon ziemlich feuchte, um nicht zu sagen nasse, Pussy, da schlossen sich auch schon die Lippen dieses Luders um meinen Steifen. Die Bettdecke flog jetzt beiseite, damit wir genug Bewegungsfreiheit hatten. Sie spielte wirklich sehr geübt auf meiner Einlochflöte.

Ich zog mit den Fingern ihre Schamlippen ein wenig auseinander, um den Kitzler freizulegen. Vorwitzig lugte dieser aus seiner kleinen Hautfalte hervor. Auf diesem Instrument kann wiederum ich ganz gut spielen, dachte ich mir.

Und so begann ich darauf zu spielen. Einen netten kleinen Akkord, was der Besitzerin des Kitzlers ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Nur mein Pint, der tief in ihrer Mundfotze steckte, dämpfte es. Bestimmt 10 Minuten lagen wir in der 69er-Stellung da, dann gab mir das geile Luder zu verstehen, dass sie jetzt gebumst werden wollte.

Sie glitt von mir herunter, öffnete die Nachttischschublade und reichte mir einen Präser.

Ich vermute, sie hatte ihn schon tagsüber dort deponiert.

Schleunigst zog ich ihn über und lud meine Bettgenossin mit einer Geste ein, auf meinem Fickbolzen Platz zu nehmen. Was sie dann auch mit einem Rieseneifer tat. Sie kniete sich über mich, um mit einem Lächeln ihre Schamlippen ein wenig auseinander zu ziehen.

Selbst in dem schwachen Licht, das im Zimmer herrschte, konnte ich erkennen, dass sie schon ganz nass vor Geilheit war. Ganz langsam ließ sie sich auf den Pint sinken und diesen in ihre Muschi eindringen. Dabei versuchte sie ihr Stöhnen, so weit wie möglich, zu unterdrücken.

Die Gefahr, dass uns die falschen Leute bei unserem Spielchen hörten, war ihr wohl zu groß.

„Hmmmmmmm...!!!", seufzte sie mir leise ins Ohr.

Noch immer hatte sie kein Wort gesprochen und tat es auch weiterhin nicht.

Trotzdem konnte ich an ihrem ganzen Verhalten spüren, dass sie sich langsam, aber sicher, einem riesigen Orgasmus näherte. Ich saugte, lutschte und knabberte ganz sanft an ihren steil aufgerichteten Nippeln, um sie noch mehr anzuheizen.

Aber auch bei mir war es bald soweit. Meine Fickpartnerin hopste jetzt wie wild auf meinem Schwanz herum. Mit einigen abschließenden Stößen rammte sie sich meinen Pfahl tief in ihr geiles Fickloch, um dann schlagartig aufzuhören.

Ich fühlte, wie ihr Becken zu zittern begann und ihre Fingernägel sich krampfhaft in meine Schultern krallten. Ihre Mösenmuskeln schlossen sich fest um meinen Pint und sie kam mit einem rauen Keuchen, dass sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen zurückhielt.

„HHHHHMMMMMHHHHH...!!!!!"

Auch ich spritzte jetzt ab, was sie zu einem weiteren zufriedenen Stöhnen veranlasste.

Zärtlich zog sie mir dann den Präser herunter und leckte genüsslich meinen Pint sauber.

Irgendwo glaubte ich dabei Engelsstimmen zu hören. (Hat euch schon mal ein Mädel direkt nach dem Abspritzen einen geblasen? Dann wisst ihr, was ich meine... Und wenn nicht: Tja, schade, schade, schade...)

Erschöpft blieben wir erst mal eine Weile so liegen und streichelten uns gegenseitig.

Dann stieg sie von mir herunter, hauchte mir einen Kuss auf die Wange, zog wieder ihren Morgenmantel über und verschwand so, wie sie herein gekommen war.

Wortlos...

DONNERSTAG

Am nächsten Morgen glaubte ich zuerst, geträumt zu haben, aber dann sah ich den vollgespritzten Präser im Papierkorb liegen. Also war Christina wirklich da gewesen!

Ich wusch mich, zog mich an und begab mich hinunter zum Frühstück.

Christina saß in einem anderen, aber ebenso aufreizenden Kostüm an der Rezeption und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln. Ihr Rock war ein wenig hoch gerutscht und so konnte ich sehen, dass sie auch heute wieder Strapse trug. Diesmal in Rot.

„Guten Morgen! Ich hoffe, du hast gut geschlafen."

„Wie ein Murmeltier. Allerdings hatte ich einen ziemlich wilden Traum."

„Ich hoffe nichts Unanständiges..."

„Sehr unanständig...", erwiderte ich mit einem Grinsen, in der Hoffnung, sie zu einer kleinen Andeutung zu verleiten.

„Also, wirklich! Kaum hier und schon solche Träume! Der Traum handelte doch nicht etwa von Sex mit mir, oder?"

„Da hast du mich jetzt aber ertappt."

„Schade für uns, dass der Traum nicht der Wahrheit entsprach.", sagte sie, mit einem äußerst verführerischen Lächeln.

Wenn sie es nicht zugeben wollte, bitte schön, dann würde auch ich kein weiteres Wort mehr darüber verlieren. Kopfschüttelnd ging ich frühstücken. Es war schon 10:00 Uhr und ich der einzige Gast im Frühstücksraum.

Erik brachte mir Kaffee, plauderte noch ein bisschen mit mir und verschwand dann fröhlich pfeifend wieder in der Küche.

Nachdenklich blickte ich hinter ihm her. Was, in aller Welt, bezweckte Christina mit ihrem kleinen Spielchen? Hatte ich sie in der Nacht gebumst, oder nicht? Das war die große Frage.

Zwei Minuten später öffnete sich die Küchentür und Christina erschien dort, bekleidet mit einer Kochmontur. Sie lächelte mich an und warf mir ein Kusshändchen zu. Dann verschwand sie sofort wieder.

HALT! STOP! MOMENT!

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht! Schön und gut, Christina konnte sich inzwischen umgezogen haben. Aber, wie zum Teufel, war sie dann an mir vorbei in die Küche gekommen? Es gab nämlich keinen Durchgang zwischen den beiden Räumen!

Ich lehnte mich ein wenig zurück und konnte so genau auf die Rezeption schauen.

Christina saß dort, bekleidet mit ihrem Kostüm und telefonierte. Etwas verwirrt blickte ich nun zurück zur Küche und da stand sie wieder! Die junge Frau, die aussah wie Christina.

Jetzt dämmerte es mir...

„SHIT! Zwillinge!"

Aus der Küche drang ein schallendes Gelächter und dann Eriks Stimme:

„Schatz! Er hat's gemerkt! Aber nur weil Svenja sich nicht beherrschen konnte!"

Einen Moment später saßen alle drei an meinem Tisch und ich erfuhr die ganze Geschichte.

Ausgedacht hatte Christina sich den Spaß. Svenja hatte sich aber ohne Zögern bereit erklärt, bei seiner Ausführung mitzumachen. Und sie klärte mich nun auch auf.

„Christina hat mir damals brühwarm erzählt, wie ihre Entjungferung abgelaufen ist. Das war ja eine wirklich geile Geschichte. Und später hat sie auch Erik davon berichtet. Er steht auf solche Geschichten, da kann er gar nicht genug von bekommen. Manchmal holt er sich welche aus dem Internet."

Der zuckte nur mit den Schultern, als wolle er sagen: Na und, was ist denn schon dabei?

„Als du dann angerufen hast, erzählte sie uns noch mal, wie das damals war. Dabei sind wir auf die Idee gekommen, dich auf den Arm zu nehmen. Nach Christinas Geschichte war ich nämlich echt geil auf dich. Und wir vermuteten stark, dass du Christina auch ganz gern mal wieder vögeln würdest. Aber auf der anderen Seite wollten wir natürlich nicht, dass du zu früh mitbekommst, dass du die falsche Frau im Bett hast. Deshalb hab ich heute Nacht auch kein Wort gesagt, sonst hättest du es vielleicht zu früh gemerkt..."

„Hauptsache, es hat Spaß gemacht."

„Es war für uns ein Riesenspaß!"

„Nicht nur für euch...", grinste ich.

Ich amüsierte mich jetzt köstlich über diese Geschichte.

„Eigentlich wollten wir dich erst morgen aufklären...", sagte Christina.

„...Aber Svenja konnte sich ja nicht zusammenreißen.", beendete Erik den Satz.

Christina hatte einen schelmischen Ausdruck auf ihrem Gesicht.

„Heute Nacht wäre ich nämlich zu dir gekommen..."

Etwas verunsichert blickte ich zu Erik herüber. Aber der grinste nur und sagte:

„Und ich hätte endlich Gelegenheit gehabt, meine kleine, geile Fast-Schwägerin mal wieder so richtig geil durchzunudeln!"

Christina lachte schallend auf.

„Die Gelegenheit hättest immer noch! Das heißt allerdings, nur wenn du möchtest, und Svenja ebenfalls Lust auf einen Fick mit dir hat? Dann halte ich mich nämlich an unseren Gast."

Sie wandte sich mir zu.

„Die beiden nutzen wirklich die kleinste Gelegenheit miteinander zu vögeln, wenn ich mal nicht zu Hause bin. Warum sollten sie es nicht mal miteinander treiben dürfen, wenn ich in der Nähe bin?"

Svenja wurde daraufhin doch tatsächlich rot und Erik feixte unverschämt.

Wenn das so war, dann brauchte ich mich ja auch nicht zurück zu halten. Ich beschloss einen Vorschlag zu machen. Mal sehen, ob die drei darauf anspringen würden.

„Christina, ich würde deine Einladung mit Freuden annehmen. Und damit du weißt, was Erik und Svenja in der Zeit machen, könnten wir uns dabei ja alle vier zur selben Zeit im selben Raum aufhalten. Nur so, um sicher zu gehen, dass die beiden keinen Unsinn machen."

„Du meinst...?", fragten sie, wie aus einem Mund.

„Wir vier gemeinsam...?"

„Ein kleiner Ringelpiez...?"

„Mit Anfassen...?"

„Und allem Drum und Dran...?"

„Hört sich gut an...!"

„Warum eigentlich nicht...?"

„Wäre bestimmt lustig..."

Die drei waren Feuer und Flamme für die Idee. Erik sah fragend Christina an, die mit einem geilen Funkeln in den Augen nickte. Svenja hatte den Kopf schief gelegt und einen sehr verträumten Gesichtsausdruck bekommen.

„Sieht so aus, als wären wir uns einig...", sagte Erik.

„Wann soll die Aktion denn steigen? Heute Abend??", fragte Svenja.

Die Art, wie sie auf ihrem Stuhl herumrutschte, bewies, dass ihr das Fötzchen schon jetzt mächtig juckte.

Christina schmunzelte. Dann beantwortete sie Svenjas Frage.

„Nicht heute Abend. Jetzt...!!"

„Jetzt...???"

Verwundert sahen wir sie an.

„Klar doch. Die letzten Gäste sind heute Morgen abgereist und wir haben auch sonst keine weiteren Voranmeldungen. Und außerdem: Wegen einiger kleinerer Reparaturen haben wir heute leider geschlossen..."

„Könnte klappen.", sagte Erik.

„Natürlich klappt das! Der Zettel hängt schon an der Tür..."

Sie grinste.

„Ich hatte nämlich schon vermutet, dass mein Schwesterlein ihre Klappe nicht halten kann. Schließlich kenne ich sie ja nun schon seit über zwanzig Jahren. Also habe ich mir meinen eigenen Plan zurecht gelegt. Wenn Peter gerade nicht den Vorschlag mit dem Ringelpiez gemacht hätte, wäre der unter Garantie von mir gekommen."

„Also los, gehen wir es an!", rief Svenja.

Sie wollte sich schon zu Erik hinüber bewegen, da hielt Christina sie am Arm zurück.

„Svenja, du und ich, wir werden uns jetzt erst mal umziehen. Ich glaube, ich habe genau das richtige Outfit für uns in meinem Schrank. In genau einer halben Stunde dürfen die Herren dann anfangen uns zu suchen. Aber getrennt! Wir werden uns auch getrennt irgendwo im Haus verstecken. Wenn sich ein Pärchen gefunden hat, ruft es. Danach treffen wir uns alle in der Lounge. Auf der Couch dort wollte ich schon immer mal die eine oder andere geile Nummer schieben."

(Das konnte ja heiter werden! Wir Männer würden nicht wissen, welche der beiden wir als Fickpartnerin bekommen würden. Aber die Mädels umgekehrt auch nicht!)

Dann verschwanden die beiden. Erik und ich entschlossen uns, ebenfalls in etwas bequemeres zu schlüpfen. Ein Slip würde wohl reichen, da waren wir uns einig.

Eine halbe Stunde später machte ich mich auf die Suche. Erst durchstreifte ich suchend das obere Geschoss, wo sämtliche Türen geöffnet worden waren, damit man in alle Zimmer hinein kam.

Nichts...

Dann eben hinunter ins Erdgeschoss.

Rezeption, Speisesaal, Lounge, Küche.

Fehlanzeige...

Sogar auf den Toiletten und hinter der Theke sah ich nach.

Auch nichts...

Wo konnten sich die beiden versteckt haben? Erik kam mir entgegen. Auch er hatte bisher keinen Erfolg gehabt. Ich begab mich wieder nach oben.

In einem der Zimmer fiel mir etwas auf. Die Schranktür war doch gerade eben noch geschlossen gewesen, oder nicht? Ich ging darauf zu und öffnete sie.

Eines der Mädels saß darin, bekleidet mit an Strapsen befestigten schwarzen Strümpfen, einem ebenfalls schwarzen Spitzen-BH und einem fast durchsichtigen gleichfarbigen Slip. Das Höschen hatte sie zur Seite geschoben und rieb sanft an ihrem Kitzler.

„Christina?"

Sie lächelte geheimnisvoll und zuckte mit den Schultern.

„Oder bist du etwa Svenja?"

Wieder erntete ich ein Lächeln und ein Schulterzucken. Aber konnte mir das eigentlich nicht absolut egal sein, welche der beiden es war? Hauptsache war doch, dass ich meine Partnerin gefunden hatte.

„PSSSST!", machte sie.

Dann zog sie mir die Unterhose ein Stückchen herunter, holte meinen schon fast steifen Schwanz hervor und nahm ihn genüsslich in den Mund. Zärtlich kreiste ihre Zunge um die Eichel und mit einer Hand kraulte sie sanft meine Eier. Im gleichen Moment erklang von unten ein Rufen. Auch die zweite Paarung war jetzt wohl komplett.

Sie ließ von mir ab und zuckte lächelnd mit den Schulter. Hätte ja auch gut gehen können, schien das zu heißen.

Unten in der Lounge trafen wir auf die beiden anderen. Eriks Partnerin trug dasselbe Outfit

wie meine, allerdings in Weiß. Erik sah mich etwas ratlos an.

„Sie hat noch kein Wort gesagt! Wie steht es mit ihr?"

Er deutete auf meine Partnerin.

„Auch nicht. Sie wollen uns wohl im Unklaren lassen."

„Das wird ihnen nicht gelingen.", grinste er.

„Ich kenne einen kleinen Trick, wie ich sie auseinanderhalten kann."

Er schob erst seiner Partnerin den BH zur Seite und zwirbelte fest ihren Nippel.

„Autsch!", kam es von ihr.

Dann wandte er sich meinem Mädel zu.