Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Swinger 11: Conny und Gerd

Geschichte Info
Mein erstes Mal mit einem Pärchen.
5.1k Wörter
4.46
31.5k
4
0

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/27/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eines vorweg: Dies ist eine wahre Begebenheit. Ich habe lediglich die Namen der beteiligten Personen geändert. Und ich gebe zu, dass die spezielle Vorliebe des Paares in dieser Geschichte damals eventuell ein klein wenig auf mich abgefärbt haben könnte. Zwar nicht im Alltag, aber zumindest beim Schreiben von erotischen Texten. (Was wohl jeder, der eine meiner anderen Geschichten gelesen hat, wahrscheinlich hinterher bestätigen kann...)

Wann war das? Anfang der Neunziger? Wie die Zeit vergeht...

Ich hatte mich damals ziemlich glücklos mit einigen Annoncen in einem der, zu dieser Zeit noch zahlreichen, Magazine versucht, in denen man Partner für spontanen Sex finden konnte. Ein allerletztes Mal wollte ich es noch versuchen und dann wäre endgültig Schluss damit. (Wurde, für meine damaligen finanziellen Verhältnisse, mit der Zeit zu teuer...)

Doch wie das Leben so spielt, hatte ich genau jetzt Erfolg, denn ich bekam Antwort von einem Ehepaar, Cornelia (43 Jahre) und Gerd (49 Jahre). Erst hatte ich zwar einige Bedenken wegen des grossen Altersunterschieds, schliesslich war ich zu dem Zeitpunkt erst Mitte Zwanzig, setzte mich aber dann doch per jüngst angelegter E-Mail-Adresse ( Die Anfänge des Internets lassen grüssen...) mit ihnen in Kontakt. Und ich muss sagen, besser hätte ich es nicht treffen können! Nach einigen hin- und hergehenden und immer anzüglicher werdenden Mails luden die Beiden mich für den darauffolgenden Freitagabend ein.

Auf dem Weg zu ihnen wurde ich immer nervöser, schliesslich war es das erste Mal, dass ich mich überhaupt mit einem Paar treffen würde. Und dann auch noch mit einem, dass wesentlich älter war als ich! Doch all die Gedanken, die ich mir machte, waren unbegründet, denn schon ihre Begrüssung fiel äusserst herzlich aus. Spätestens, als wir dann gemeinsam im Wohnzimmer sassen, war jegliche Nervosität von mir gewichen.

Gerd war am besten mit "Kumpeltyp" zu bezeichen. Er hatte etwa meine Grösse und ständig ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, die ein anscheinend aus den Achtzigern übrig gebliebener Schnäuzer zierte. Seine früher wohl ziemlich muskulöse Statur war inzwischen allerdings etwas aus den Fugen geraten und in seine ehemals dunklen Haare mischte sich bereits eine Menge Grau.

Seine modisch perfekt gestylte Angetraute schien auf den ersten Blick gar nicht zu dem hemdsärmeligen Besitzer eines kleinen Handwerksbetriebs zu passen, der sich im Blaumann viel wohler fühlte, als in einem Anzug.

Kennt ihr diese "reifen" Frauen, die es schaffen, in ihrer eleganten Kleidung immer vollkommen damenhaft und absolut unnahbar zu wirken? Und dabei gleichzeitig diese verlockend aufreizende Erotik ausstrahlen, die ALLES verspricht, ja fordert? Nun, Cornelia, für Freunde kurz Conny, passte genau in diese Klasse der Damen, deren gesamte Erscheinung besagt: Wehe, du traust dich! Dann mache ich dich in der einen oder anderen Art fertig! Und zwar richtig! Wenn du Pech hast, verbal. Wenn du Glück hast, sexuell...

Aber was soll´s. Mit ihrer ausführlichen Beschreibung könnte ich wohl locker eine weitere halbe oder sogar ganze Seite füllen. Aber warum sollte ich das tun, wenn lediglich zwei kurze Worte vollends genügen, um euch, in Bezug auf Aussehen, Figur, Haarfarbe und so weiter, eine ungefähre Vorstellung davon zu geben, was mir da gegenüber sass: STIFLERS MOM!

(Gut, der Film kam zwar erst Jahre später heraus, aber ein besserer Vergleich fällt mir einfach nicht ein.)

Zuerst sprachen wir über alles Mögliche, doch nach und nach kam unser Gespräch auf das, weshalb sie mich eingeladen hatten. Sex.

Hilfreich dabei war eine Situation, die entstand, als eine ziemlich flauschige Perserkatze ins Zimmer kam und neben Conny auf die Sessellehne sprang.

"Schöne Katze!"

Gerds Antwort war eindeutig zweideutig, während er zu den beiden herübersah.

"Ja, sie ist ´ne echte Rassemuschi. Allerdings muss sie regelmässig kräftig gebürstet werden. Am besten mehrmals die Woche."

Dabei grinste er so süffisant, dass nicht ganz klar wurde: Meinte er mit seinen Worten wirklich die Katze, oder doch eher seine Frau? Also sagte ich zu ihm, meine Augen dabei aber auf Conny gerichtet:

"Ein wenig Streicheln und Kraulen schadet ihr bestimmt auch nicht."

Sein Lachen war ziemlich anzüglich, als er meinem Blick folgte.

"Jaa... Ihre Streicheleinheiten liebt sie! Sie fordert sie sogar täglich ein. Als ob ich es je vergessen würde, sie ausgiebig zu verwöhnen, nicht wahr, Liebes?"

Conny nickte und sah mich mit einem verführerischen Lächeln an. Sie wusste ebenfalls ganz genau, wohin ich gerade sah.

"Stimmt. Er würde am liebsten von morgens bis abends etwas in sie hineinstopfen."

Unter ihrem kurzen Kleid blitzte ein Stück nackter Haut über halterlosen Strümpfen auf, als die Lady ihre Sitzposition in diesem Moment leicht veränderte. Ich hatte jetzt einen guten, aber leider nicht ganz perfekten, Blick die Innenseite ihrer Schenkel hinauf.

Gerd zwinkerte mir verschwörerisch zu.

"Na, wenn deine Muschi doch immer hungrig ist!"

Sie richtete sich sichtlich mit gespielter Entrüstung auf. Wobei ihr wirklich prächtiger Vorbau recht gut zur Geltung kam. Und sich eine noch wesentlich bessere Aussicht unter ihren Rock ergab. (Täuschte ich mich, oder...?)

"Ich meinte die Katze, Schatz!"

Sofort vermeldete Gerd scheinheilig:

"Ich doch auch, Liebes!"

Um dann, keine zwei Sekunden später, mit einem Augenzwinkern herauszuplatzen:

"Obwohl jedes Wort auch auf dich hätte zutreffen können..."

Die Lady lachte fröhlich.

"Danke für das Kompliment, Schatz!"

Ich hatte dem kleinen Geplänkel interessiert schweigend zugehört. Doch nun ruhten beider Blicke abwartend, fast lauernd, auf mir. So nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte:

"Also, ich würde die Muschi gern mal streicheln..."

Das darauf folgende gemeinsame Grinsen des Ehepaares zeigte, dass ich genau richtig geantwortet hatte.

Womit das letzte Eis vollständig gebrochen war und die Unterhaltung nun immer freizügiger wurde. Bald erzählten Conny und Gerd mir von dem einen oder anderen der sexuellen Abenteuer, die sie schon erlebt hatten. Wobei die Wortwahl der Beiden nur als sehr direkt beschrieben werden kann.

(Übrigens habe ich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal von Swingerclubs gehört. Später wurde ich in dem einen oder anderen Stammgast. Aber darüber habe ich euch ja schon so manche nette kleine Geschichte erzählt...)

Gerd schlug schliesslich vor, ein Video anzusehen, das er und Conny bei einer früheren Gelegenheit von sich gedreht hatten. Seine Frau stimmte sofort begeistert zu, allerdings unter der Bedingung, dass wir es uns dabei alle gemütlicher machten.

Was sie mit "gemütlicher machen" meinte, zeigte sich im nächsten Augenblick, als sie aufstand, ihr Kleid öffnete und es einfach achtlos auf den Teppich gleiten liess. Conny trug nun, mit Ausnahme der halterlosen Strümpfe und eines Paars hochhackiger Pumps, nämlich nur noch ihre nackte Haut. (Ich hatte mich also nicht getäuscht.)

Unvermittelt schoss ein Gedanke durch meinen Kopf:

-- Mein GOTT! Hat die Frau geile Titten! Gross, rund, prall, wie geschaffen dafür, den Schwanz dazwischen zu legen, damit die Dinger ihn mit einer speziellen Art von Brustmassage zum Abspritzen bringen können! --

Aber auch der Rest dieser Lady war, wie ich euch aufrichtig versichern kann, absolut nicht zu verachten. Schöne lange Beine, die in einem drallen Hintern endeten, welcher ein perfektes Gegengewicht zu ihren strammen Möpsen bildete. Und ihre sauber rasierte Möse hätte man dem Aussehen nach eher bei einer Achzehn- oder Zwanzigjährigen vermutet.

In einer einladenden Pose dastehend, genoss Conny es anscheinend, dass ich ihren nackten Körper ziemlich ausgiebig musterte. Der erwartungsvolle Blick, den sie mir dabei zuwarf, forderte mich allerdings ganz deutlich auf, doch auch abzulegen. Natürlich leistete ich dieser wortlosen Bitte sehr schnell Folge. Bei dem mir gebotenen geilen Anblick war es übrigens kein Wunder, dass ich dabei einen amtlichen Halbsteifen präsentierte. Was mit einem breiten Grinsen von Gerd, dessen Sachen inzwischen ebenfalls auf dem Boden gelandet waren, sowie einem kurzen anerkennenden Nicken von Conny quittiert wurde. (Täuschte ich mich, oder leckte sie sich tatsächlich die Lippen, als sie meinen anwachsenden Pint sah?)

Der Film startete und schon nach wenigen Minuten war mein Prügel zu voller Grösse ausgefahren, denn auf dem Bildschirm zog die Lady eine Masturbationsshow vom Allerfeinsten ab. Und die ging nicht gerade geräuschlos vonstatten. Trotzdem der Fernseher auf leise gestellt war, konnte man jeden einzelnen Juchzer purer Lust überdeutlich vernehmen. Und als Gerd seine Frau im Video dann anschliessend nach allen Regeln der Kunst durchbumste, hätte man den Ton auch ausschalten können. Wahrscheinlich wären Connys laute und durchdringende Orgasmusschreie dennoch ohne die geringsten Schwierigkeiten zu hören gewesen. Wie gebannt starrte ich auf den Film, sog die geilen Szenen regelrecht in mich auf.

So bekam ich gar nicht mit, dass die Lady inzwischen neben mir sass. Das geschah erst, als sich eine sanfte Frauenhand um meinen hoch aufgerichteten Schwanz legte und diesen zu wichsen begann. Ich sah überrascht zur Seite und die Dame des Hauses lächelte mich einen Moment lang versonnen an. Nur, um Bruchteile von Sekunden später ihren Kopf nach unten zu beugen. Aus meinem Blickwinkel sah ich jetzt lediglich eine Mähne blonder Haare, die sich in schnellem Takt hob und senkte. Aber ich SPÜRTE sehr genau, wie eine flinke und äusserst geübte Zunge ständig meine Eichel umrundete, wie eine warme Mundhöhle immer wieder einen angenehmen Unterdruck erzeugte, derweil lange scharfe Fingernägel sachte über meine Samenkapsel kratzten und zärtliche Finger meine Kronjuwelen massierten. Konnte! Die! Frau! Blasen!

Keine halbe Minute, nachdem ihre Lippen meinen Pint umschlossen hatten, wäre mir schon fast einer abgegangen. Es kostete mich einige Mühe und ziemlich grosse Selbstbeherrschung, ihr nicht umgehend eine grosse Portion Ficksahne bis direkt hinunter in den Magen zu schiessen.

Die Action auf dem Bildschirm war spätestens von diesem Moment an zweitrangig und so schaltete Gerd Fernseher und Videorekorder ab. Dann hockte er sich hinter seine Frau, die inzwischen mit hochgerecktem Hintern vor mir kniete und voller Begeisterung meinen Liebeslutscher bearbeitete. Fast ansatzlos rammte er ihr Bruchteile von Sekunden später seinen Prengel tief in die Fotze. Ohne auch nur im Entferntesten von mir abzulassen, keuchte Conny heiser auf, gab einen Ton von sich, der wie ein gedämpftes "Jaaah! Fick mich, du geile Sau!" klang. Das Saugen, Lutschen und Schlecken an meiner Stange verstärkte sich mit jedem einzelnen Fickstoss, der ihre Möse enterte. War ihr Konzert für Einlochflöte zuvor bereits eine wahre Freude gewesen, liess es mich nun glauben, ich würde sämtliche Englein schmutzige Lieder singen hören!!

Seinen Prügel wieder und wieder in seine nun heftig stöhnende Angetraute hineinpumpend, hielt Gerd ein Tempo aufrecht, das jedes Karnickel neidisch gemacht hätte. Doch das rächte sich schon ziemlich bald, denn er spritzte kurz darauf ab.

Conny wirkte zwar zuerst leicht enttäuscht, aber das legte sich schnell, als er gleich darauf begann, ihr seine eigene Ladung Geilsaft genüsslich schmatzend aus der Möse zu schlecken. Mit einem orgasmischen Brüllen richtete sie sich auf. Ihre Hände schlossen sich dabei um ihre prallen Brüste, kneteten diese, zupften und zwirbelten die Nippel.

"JA! Leck meine nasse Nuttenfotze, Schatz!!!"

Immer noch voller Erregung stöhnend, stülpte die Lady ihre weichen Lippen erneut über meinen Pint. Sie nuckelte nun mit einer solch fordernden Intensität daran, dass mir in Rekordzeit einer abging. Mit freudig blitzenden Augen, deren Blick direkt in meine gerichtet war, schleckte und saugte Conny meinen gesamten Eierlikör bis auf den letzten Tropfen gierig in sich hinein. Kaum war sie damit fertig, glitt ihre Zunge ein letztes Mal, gaaanz laaangsaaam, von meinen Eiern bis hoch zur Nille, über die gesamte Länge meines noch zuckenden Prengels. UIH! Fast hätte es Nachschlag zu ihrem Spermamenü gegeben!

Sich mit den Fingern letzte Reste von meinem Eierlikör aus dem Mundwinkel wischend und diese dann genüsslich ableckend, wollte die Lady sich mit einem zufriedenen Grinsen erheben. Das verhinderte der immer noch zwischen ihren Beinen liegende Gerd, in dem er sie packte und zurück auf sein Gesicht zog.

"Ich bin noch nicht fertig mit dir, du kleine Schlampe!"

Dann fuhr er damit fort, Conny einen heissen Leckorgasmus zu verpassen, der sie am Ende dazu brachte, wie Espenlaub zitternd und ungehemmt schreiend, in sich zusammenzusacken.

"JA...! Mach mich fertig, du geiler Bock! Gib deiner heissen Hobbyhure deine Zunge! Bring deine Ehefotze damit zum Orgasmus! JAA...! JAAAA...!"

Die Beiden hatten mich schon zu Beginn gewarnt, dass sie auf das standen, was man heute auf Neudeutsch so schön als Dirty-Talk bezeichnet. Das Ausmass war für mein damaliges Ich zwar noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber andererseits hatte ich auch nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden.

Bald darauf beendeten wir unser Beisammensein. (Nicht ganz so plötzlich, wie das jetzt klingt, aber doch etwas zu schnell für meinen Geschmack. Sei´s drum...)

Zwar hätte ich Conny an diesem Abend nur zu gern auch noch gevögelt, oder zumindest ebenfalls geleckt. Aber andererseits war der eigentliche Zweck unseres Treffens schliesslich gewesen, uns erstmal gegenseitig kennenzulernen. Allerdings hatten die Beiden mir beim Abschied gesagt, dass sie sich bei nächster Gelegenheit melden würden. Voller Hoffnung fuhr ich heim.

Und diese trog mich nicht, denn nur drei Tage später hatte ich eine nicht gerade jugendfrei formulierte Nachricht in meiner Mailbox, in der Conny und Gerd anfragten, ob ich zu einem weiteren Treffen bereit sei. Ich sagte noch für den nächsten Samstag zu!

Dieses Mal kamen wir schneller zur Sache. (Dafür dauerte mein Besuch aber auch wesentlich länger als der letzte...) Einerseits lag das allein schon an den Dessous, in denen Conny mir die Tür öffnete. Ihre langen Beine steckten in Netzstrümpfen, die an den Strapsen einer fast durchsichtigen Korsage befestigt waren, welche ihre mächtigen Brüste kaum bändigen konnte. Ihre Punze wurde von einem dünnen Höschen aus Spitze nur sehr unzureichend verdeckt. Dazu trug sie halsbrecherisch hohe Stilettos.

Und andererseits daran, dass sie mich zur Begrüssung direkt in eine enge Umarmung zog, bei der sie mit ihren Lippen sachte an meinem Hals knabberte.

Der traumhafte Anblick und die nette Behandlung liessen mir die Hose im Schritt umgehend eine Nummer zu eng werden. Selbst wenn ich nicht genau zu diesem Zweck erschienen wäre, hätte ich dieses absolute Prachtweib in diesem Moment einfach nur FICKEN wollen!

Conny merkte wohl sofort, welche Wirkung sie auf mich hatte. (Wahrscheinlich hatte sie es, gemeinsam mit Gerd, sogar genau so geplant.) Jedenfalls liess sie mich bereits im Korridor meine Kleidung vollständig ablegen, bevor sie mich kurzerhand an meinem schon fast aufgerichteten Prengel packte und daran, wie an einer Leine, direkt ins Schlafzimmer führte. Wobei ihr Daumen die ganze Zeit über meine Nille ganz sanft massierte. Dort angekommen erwartete uns Gerd, der mich herzlich begrüsste, während seine Frau sich schnurstracks aufs Bett begab.

Ich wollte ihr schon folgen, als mich ihr Mann zurückhielt und mir augenzwinkernd zu warten bedeutete.

Wie schon bei meinem letzten Besuch, gab es zum Auftakt eine auf- und anregend geile Masturbationsshow von Conny. Mit dem kleinen Unterschied, dass dieses Erlebnis diesmal live stattfand. Mit leuchtenden Augen und wie hingegossen daliegend streichelte und massierte sie zuerst nur ihre prallen Titten, holte diese dann schliesslich eine nach der anderen hervor, zwirbelte die hart eregierten Nippel, zwickte hinein, zupfte daran.

Dann strichen ihre Hände genüsslich weiter über ihren drallen Körper, wanderten langsam bis hinunter zu ihrem Höschen. Erst jetzt, als sie die Schenkel mit einer nur wohllüstig zu nennenden Bewegung spreizte, bemerkte ich, dass dieses im Schritt offen war. Connys Schamlippen glänzten verräterisch feucht, ihre Augen waren die ganze Zeit direkt auf mich gerichtet. Oder, besser gesagt, auf meinen Prügel, der inzwischen wie ein horizontaler Fahnenmast abstand. Beim Anblick ihrer rasierten Pflaume zuckte er unwillkürlich noch ein Stückchen nach oben. Sie quittierte diesen Umstand mit einem lasziven Lächeln, derweil sie mit der Linken ihre Möse weit auseinander zog und dann einen Finger ihrer Rechten auf ihre Liebesperle legte.

Zuerst ganz vorsichtig umkreiste Conny, mit gierigem Blick auf meinen Schwanz starrend, das rosige Lustknöpfchen, rieb sachte darüber. Doch es dauerte nur einige wenige Sekunden, dann beschleunigten sich ihre Bewegungen. Sie keuchte auf, wurde noch etwas schneller. Gab ein enthemmtes Stöhnen von sich. Erhöhte die Intensität ihrer Kitzlerstimulation ein weiteres Mal. Stiess gedämpfte, aber dennoch verdammt laute, Juchzer der Erregung zwischen ihren fest zusammengepressten Lippen hervor. Ihr Becken hob sich nun ein gutes Stück von der Matratze, ihre Linke glitt unter ihrem drallen Hintern durch und dann bohrte sie einen Finger dieser Hand von unten in ihre sichtbar nasse Fotze. Sich gleichzeitig wild fingernd und ihren Kitzler mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit wichsend, röhrte sie schliesslich einen rauen Laut purer Geilheit hinaus.

Doch auch der zweite, und schnell auch ein dritter Finger, schienen der inzwischen vor selbstbereiteter Glückseligkeit schreienden Lady schon bald nicht mehr zu genügen. Ohne nur den Bruchteil einer Sekunde damit aufzuhören, ihren Orgasmusschalter stakkatohaft zu betätigen, griff sie nach einem unter dem Kopfkissen versteckt liegenden Dildo.

Mit einer fliessenden Bewegung stopfte Conny sich das nicht gerade kleine Teil bis zum Anschlag in ihre von Lustsäften regelrecht triefende Möse. Ihre Liebesperle auch weiterhin mit einer schier unglaublichen Geschwindigkeit stimulierend, versenkte sie den Plastepint wieder und wieder in ihrer Lustgrotte. Während sie ihn wild hin und her, auf und ab, vor und zurück bewegte, lotete Conny ihre saftige Pflaume bis in den allerletzten Winkel aus. Dabei stiess sie einen stetigen Strom orgasmischer Laute aus, die in ihrer Lautstärke ihresgleichen suchten.

"JA...! Schaut mir zu, wie ich meine heisse Hobbyhurenfotze bearbeite! JAA...! Gefällt es euch zu sehen, wie ich mich selber ficke...?! JAAAA...! Aber warum frage ich denn überhaupt?! JA...JAA...JAAA...JAAAA...! So eine geile Mösenwichs-Show geniesst ihr geilen Böcke doch immer...! JAAAAAA...!"

Dass es jedoch noch lauter ging, erfuhr ich, als sie schliesslich ihren Höhepunkt regelrecht herausBRÜLLTE! Diesen erreichte sie allerdings erst, als Gerd vortrat und seiner, sich den Dildo inzwischen mit beiden Händen bis zum Anschlag in die stetig nässende Lustgrotte treibenden, Frau mit Wucht in den Kitzler kniff. Vom Zeitpunkt der ersten Mösenberührung bis zu diesem Moment waren lediglich einige wenige Minuten vergangen...

Was mich jetzt doch einigermassen verwunderte. Doch Gerd erklärte mir, dass es seine Frau immer besonders geil machen würde, wenn sie beim Masturbieren Zuschauer hätte. Je mehr, desto besser. Und umso lauter wären ihre Abgänge. Einmal seien sie deshalb sogar aus einem Swingerclub geflogen!

(Was, wie ihr wissen müsst, schon ein besonderes Kunststück ist!)

Conny hatte sich inzwischen wieder von ihrem Abgang erholt und forderte sehr unmissverständlich, von mir gefickt zu werden. Wie sehr hatte ich mich auf diese Erlebnis schon gefreut! Und es war wirklich eine Freude. Die Punze der Lady sah nicht nur aus wie die eines Mädels, das ihre Tochter hätte sein können. Sie war auch genauso eng. Doch da sie im wahrsten Sinne des Wortes klatschnass und daher gut geschmiert war, flutschte mein Prengel ohne grossen Widerstand tief in sie hinein. Ein wirklich geiles Gefühl war das, endlich in diesem "schwanzsüchtigen Fickstück" (Connys Worte. Nicht meine...) zu stecken! Und so testete ich diese nette Erfahrung natürlich mehrmals und mit wachsender Begeisterung aus.

12