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Sybille

Geschichte Info
Eine Fortsetzung zur Story der Anhalterin....
3.8k Wörter
4.56
23.6k
10

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/19/2021
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Vorwort

Die Geschichte mit und über Sybille ist die Fortsetzung der Geschichte um die junge Anhalterin. Wer die Geschichte um die Anhalterin Chrissy kennt kann das Vorwort überspringen. Für die Anderen eine kurze Zusammenfassung:

Ich hatte eine Anhalterin mitgenommen nach Berlin und auf der Fahrt festgestellt, dass sie eher plan- und ziellos vor ihren Problemen flüchtete. Also nahm ich sie kurzentschlossen mit zu mir nach Hause, um sie vor größeren Schaden zu bewahren, der in so einer großen fremden Stadt an jeder Ecke lauern kann. Das junge Ding war gerade 18 geworden und hatte einen echt geilen Körper. Wir näherten uns an und wir landeten zusammen im Bett, wo ich sie versehentlich vaginal entjungferte und mit ihr in der Folge alle möglichen Spielarten beim Sex ausprobierte und ihr dann auch ihre anale Jungfräulichkeit nahm. Ich zeigte ihr die Stadt, führte sie aus und dabei trafen wir auch Sybille, die Frau eines Freundes. Sybille nahm sich schnell meiner neuen Bekanntschaft an, lud sie zum Friseur ein und verbrachte eine gute Zeit mit ihr. Dabei gestand sie Chrissy, dass sie sich von ihrem Mann gerade trennte und schon seit Jahren ein Auge auf mich geworfen hätte. Sie beauftragte die Kleine bei mir vorzufühlen, ob sie denn überhaupt eine Chance bei mir hätte. Ich erklärte Chrissy bei aller Zuneigung sei sie nur ein Abenteuer, wenn auch ein sehr Geiles. Sybille könnte ich mir aber als Lebenspartnerin gut vorstellen, da wir auf ähnliche Weise tickten. Bevor ich die kleine Anhalterin zurück nach Hause und zu ihrer Mutter fuhr, machte mir Sybille ein eindeutiges Angebot mit Blick auf ihren geilen Körper, ihre Titten und die offene Möse. Dies alles könne mir gehören, wenn ich die Kleine heimgebracht habe und ich sie für den Versuch einer festen Beziehung haben wolle.

Zurück nach Berlin

Ich hatte Chrissy, meine kleine Ausreißerin, bei ihrer Mutter abgeliefert. Dieses Kapitel war für mich erst einmal abgeschlossen. Ich setze mich also in mein Auto und machte mich auf den Weg nach Berlin. Auf der Autobahn nahm ich dann mein Telefon zur Hand und wählte Sybilles Nummer. Der Anruf wurde aber nicht angenommen. Wenig später machte ich eine Pause für die Toilette und als ich zum Auto zurückkam, blinkte die Benachrichtigungs-LED am Handy. Sybille hatte mir über WhatsApp geschrieben.

„Konnte nicht ans Telefon gehen. Habe mich nicht getraut und fürchte mich vor deiner Antwort. Chrissy hat mir geschrieben, dass du sie gut zuhause abgeliefert hast und jetzt schon unterwegs bist."

Ich tippte ins Telefon.

„Wenn du keinen Abstand von den Erlebnissen am Wochenende brauchst und ich dir nicht das Gefühl gebe, dass du eine Art Ersatz für mich bist, würde ich dich gerne heute noch sehen. Vielleicht essen gehen und einfach eine gute Zeit miteinander verbringen. Lass es uns probieren, ob wir im Leben und im Bett zueinander passen. Ich würde dieses Experiment gerne mit dir wagen, wenn du immer noch möchtest."

Und gleich darauf kam die Antwort von Sybille. „Fahr schneller" und nach einer weiteren Minute eine Nachricht von Chrissy. „Na los, fahr schneller. Alter Mann", mit einem zwinkernden Emoji versehen.

Zwei Stunden später kam ich bei mir an, ging unter die Dusche und wusch mir die Fahrt von Körper und Schwanz. Ich setzte mich auf meinen Balkon und nahm mein Telefon zur Hand und schrieb an Sybille.

„Sitze frisch geduscht auf meinem Balkon und überlege gerade was ich jetzt am liebsten hätte. Kann mich aber nicht zwischen Pasta mit Filetspitzen, Hüftsteak mit einer Folienkartoffel oder eine Muschel ausschlürfen entscheiden. Vielleicht sollte ich dir die Entscheidung überlassen. Was soll es werden?"

Es dauerte fast zwanzig Minuten bis eine Antwort kam. Ich dachte schon ich wäre mit meiner Ansage zu forsch gewesen, aber anhand der Antwort hatte ich wohl den richtigen Ton getroffen und so lass ich: „Als Vorspeise ist die Muschel gerade frisch rasiert worden und die warme, herausquellende Sauce muss unbedingt ausgeleckt werden. Als Zwischengang würde ich mir dann gerne einen Fleischspieß mit Sahnesauce einschieben. Zur Hauptspeise dann das Hüftsteak. Zum Nachtisch würde ich Pflaume ohne Schlafrock mit Ei-Schaum vorschlagen. Mach schnell ich warte schon und der Schlüssel liegt unter der Fußmatte."

Ohne zu antworten sprang ich in meine Klamotten und fuhr zu Sybille. Die Haustür war aber zu, so musste ich trotzdem bei ihr klingeln. Sie meldete sich nicht, nur der Summer erklang und ich konnte das Haus betreten. Ich nahm den Fahrstuhl in ihre Etage und unter der Matte vor ihrer Tür lag tatsächlich der Schlüssel. Ich betrat die Wohnung und rief nach Sybille, aber es kam keine Antwort. Ich schloss die Wohnungstür und machte mich auf die Suche. Bad und Küche waren leer, ebenso das Wohn- und Arbeitszimmer. Die letzte Tür ihres Flurs führte in ihr Schlafzimmer. Direkt gegenüber der Tür stand ein hohes Boxspringbett, das nur mit einem weißen Laken bespannt war. Darauf lag Sybille nackt. Nur einem weißen Seidentuch verdeckte ihr Gesicht. Sie lag dort mit ausgebreiteten Armen, die Beine leicht angezogen und auf ihrem Schambein lag ein Salatblatt mit zwei Gurkenscheiben und einer großen Scheibe Tomate. Auf der Tomate ein Löffel voll Kaviar. Auf ihrem Bauch zwischen Nabel und Venushügel war mit Lippenstift das Wort „Vorspeise" geschrieben.

Schon an der Schlafzimmertür ließ ich meine Kleidung zu Boden fallen und der Anblick, wie sich Sybille mir darbot, hatte mir bereits eine stattliche Erektion verursacht. Ich ging zu dem Bett, stellte mich zwischen ihre Beine und sah schon das die Muschel am Auslaufen war. Ich nahm die Tomate mit dem Kaviar und schob sie in meinen Mund. Kauend nahm ich die erste Gurkenscheibe und zog sie zwischen ihren Schamlippen hindurch bis hinauf zu ihrem Kitzler, um diese dann auch in meinen Mund zu stecken. Das Gemüse war recht kalt, muss also bis vor kurzem noch im Kühlschrank gewesen sein. Ich nahm die zweite Gurkenscheibe in die Hand und ging damit an die Seite des Betts und rieb die kalte Gurke mit der flachen Seite über den Nippel der linken Brust. Sybille stöhnte leicht auf und bekam auf Armen und Titten eine ansehnliche Gänsehaut. So reizte ich auch ihren rechten Nippel und wie sie dabei aufstöhnte hob sich das Seidentuch etwas über ihrem Mund. Ich ging wieder zurück zwischen ihre Beine, kniete mich vor das Bett und ergriff ihre Hüften und zog sie daran bis an die Bettkante und ein kleines Stück darüber hinaus. Mit beiden Hände in ihren Kniekehlen drückte ich ihre Beine bis an ihre Brust, sodass ihre Fotze völlig frei vor mir lag und auch ihr runzliges Arschloch zu sehen war. Ihre Schamlippen klafften dabei auf, entließen dabei einen Kitzler ins Freie, der eher die Form eines kleinen Penis hatte der hart hervor stand. Der Eingang ihres Lustkanals war geöffnet und ließ, obwohl Sybille kinderlos war, auf eine enorm geräumige Fotze schließen. Das war mir so noch nicht aufgefallen als sie sich mir nackt auf meinem Balkon präsentiert hatte. Ich beugte mich vor und zog meine spitze Zunge vom Damm ausgehend einmal langsam durch ihren Schlitz. Bei ihrem Kitzler angekommen, tickerte ich ihn einige Male mit meiner Zunge an, bevor ich ihn zwischen meine Lippen einsaugte und für einige Momente wie einen Penis heraus- und hereingleiten ließ. Dies entlockte Sybille ein tiefes grunzen und dann sagte sie mit rauer Stimme.

„Leck meine Muschel bis ich komme. Es ist gleich soweit und erschreck nicht, wenn ich dir vielleicht ins Gesicht spritze."

Ich leckte weiter und trank ihren Nektar von ihren Schamlippen und bohrte meine Zunge in ihren Fickkanal. Da dieser doch recht groß war, gelang es mir meine Kinnspitze in ihre Fotze zu drücken und gleichzeitig ihr Harnröhrenloch und ihre Klitoris abwechselnd mit der Zunge zu verwöhnen. Nach wenigen Minuten merkte ich am zucken ihres Beckens das sie gleich einen Orgasmus haben würde. Sie drückte mit der Scheidenmuskulatur mein Kinn aus ihrer Fotze und mit einem tiefen Urschrei spannte sie ihren Unterleib an und schoss mir eine mächtige Ladung Geilsaft in mein Gesicht. Ich hatte vorher noch nie eine Frau derartig abspritzen gesehen.

Sie zog sich das Seidentuch vom Gesicht, setze sich auf die Bettkante und wischte mir mit dem Tuch mein Gesicht trocken. Dann schob sie mir auch schon ihre Zunge zu einem leidenschaftlichen Kuss in den Mund. Als sie sich von mir löste, sagte sie.

„Stell dich vor mich. Ich will jetzt den Fleischspieß bis die Sahnesoße kommt."

Kaum das ich vor stand, schob sie auch schon ihren Mund über meine Erektion. Sie nahm ihn nicht sehr tief in sich auf, aber sie umspielte gekonnt mit ihrer Zunge meine Eichel. Als meine Hoden anfingen zu zucken und sich mein Orgasmus ankündigte, entließ sie meinen Liebesknochen aus ihrem Mund und murmelte.

„Bitte nicht in den Mund, spritz mir auf meine Titten."

Sie wichste weiter meinen Schwanz und da es unser erster Sex war, sagte ich erst mal nicht, dass ich ihr lieber in den Mund gespritzt hätte. So schoss ich ihr meine Ladung zwischen die Titten und verrieb sie darauf und wir küssten uns innig. Dann zog sie mich an der Hand ins Badezimmer und unter die Dusche. Als wir uns frischgemacht und gereinigt hatten, zogen wir uns an und fuhren dann in unser Stamm-Steakhaus. In dem Lokal saßen Benno, Sybilles zukünftiger Ex-Mann und Reinhold, ein Rechtsanwalt aus unserer Clique, dem ich wegen der Anhalterin Chrissy die Freundschaft gekündigt hatte. Wir hatten die Beiden rechtzeitig entdeckt, bevor sie uns sehen konnte und somit traten wir den Rückzug zum Auto an und nach kurzem Blick ins Smartphone steuerten wir ein anderes Steakhaus mit guten Bewertungen an. Dort angekommen fragte ich Sybille, ob sie denn Benno die Trennung mitgeteilt habe.

„Das ist nicht so einfach, Klaus. Kommenden Donnerstag habe ich einen Termin beim Notar zum Verkauf meiner Firma. Dann erst kann ich Benno vor vollendete Tatsachen stellen. Bisher ist der Stand der Dinge, dass er glaubt ich hätte die neue Wohnung als Anlageobjekt gekauft und wohne dort nur als eine vorübergehende Auszeit und bis ich Mieter für die Wohnung gefunden habe. Ich will vorsichtig sein, da Benno immer mit diesem Winkeladvokaten Reinhold zusammenhängt. Der ist ja Scheidungsanwalt und ich habe keine Lust einen Fehler zu machen."

„Sollten wir dann nicht vielleicht lieber mit unserer Zweisamkeit warten bis du alles geregelt hast?" fragte ich Sybille.

Aber sie antwortet sofort. „Auf keinen Fall. Ich bin schon so lange scharf auf dich und so mächtig unterfickt, dass ich nicht länger warten kann und will. Ich möchte gleich nach dem Essen von dir und deinem wunderschönen Schwanz hart durchgefickt werden und euch beiden zeigen, was ich mir die letzten zwei Jahre antrainiert habe."

Also ließen wir uns nach dem Essen auch nicht viel Zeit, zahlten und fuhren jetzt zu mir. Schon im Aufzug hatte ich meine Hand unter ihrem Rock und in ihrem Slip. Ihre aufklaffende Schnecke war schon wieder klatschnass und ich brachte spielend, ohne große Widerstand, Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihr unter. Von schmatzenden Geräuschen begleitet fickte ich Sybille mit meinen Fingern, wobei sie in ihrer Geilheit mehrmals leicht in die Knie ging, um sich noch stärker auf meine Finger zu pressen. Ich hatte den Eindruck, dass mit einem Gleitmittel unterstützt meine ganze Hand in ihren Fickkanal gepasst hätte. Als der Aufzug stoppte, entzog ich ihr meine Finger, sie stöhnte heftig und war schon wieder voll auf Touren. Ich war aber auch geil auf sie, so brauchte ich mehrere Versuche meinen Schlüssel ins Türschloss zu bringen. Ich schaffte es aber die Tür zu öffnen, betrat meine Wohnung und als ich mich zu Sybille umdrehen wollte, sah ich aus dem Augenwinkel wie ein Stoffballen an mit vorbeiflog. Sie stand nur mit Schuhen und Slip vor meiner Wohnungstür und fragte.

„Darf ich jetzt bitte hereinkommen und mich von dir richtig hart durchficken lassen?"

Ich streckte meine Hand aus und zog sie in die Wohnung und schloss die Tür. Dabei ging sie schon von selbst auf die Knie und öffnete meine Hosen und streifte sie mit meine zusammen Slip herab zu meinen Füßen. Sie schnappte nach meiner Eichel und daran saugend und lutschend öffnete sie meine Schuhe und zog mich aus. Mein Hemd zog ich mir selbst über den Kopf. Ich zog sie zu mir herauf und gab ihr einen langen tiefen Zungenkuss und massierte dabei ihre Titten. Die Brustwarzen waren sehr angeschwollen und hart. Nur mit den Fingern darüber gestrichen war die Reaktion eher minimal, aber als ich ihr vorsichtig in die Nippel kniff und diese dabei drehten, stöhnte sie heftig auf und öffnete dabei ihre Beine. Ich schob ihr meinen Oberschenkel dazwischen und sie rieb an ihm ihre Möse.

Jetzt wollte ich ihr endlich meinen Schwanz in sie stecken. Ich zog sie mit ins Schlafzimmer und positionierte sie auf der Ankleidebank vor meinem Bett auf alle Vieren. Dann trat ich hinter sie und führte mit meiner Hand meinen Lustspender an ihren Fickkanal und feuchtete ihn in ihrem Mösensaft an und schob ihn dann in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Fotze.

Bis zu diesem Moment war ich immer Stolz auf Liebesknochen gewesen. Er hatte eine ordentliche Größe und bisher hatte sich auch keine Frau bei mir beschwert, dass er zu klein wäre. In dieser Fotze aber spürte ich kaum Reibung und wenn ich ganz drin steckte, hatte ich den Eindruck es könnte noch ein gutes Stück tiefer gehen. Aber ich gab mir Mühe sie weiter und tief zu ficken. Aber Sybille fing an zu hecheln und zu knurren, begann ihr Becken auf- und ab zu kippen und da ich die Hände an ihren Hüftknochen hatte, bemerkte ich wie ihre Bauchdecke zuckte. Als ich wieder ganz mit meinem Schwanz in ihr steckte, überraschte sie mich mit der Muskulatur ihrer Fotze und hätte beinahe meinen kleinen Freund damit aus ihrem Fickkanal gepresst. Um wieder ganz hinein zu kommen musste ich richtig mit Druck meinen Schwanz hereinschieben. Als würden man eine Teenyfotze ficken. Sensationell.

Sybille hielt stöhnend die Spannung und bereitete mir damit eine Lust, die ich schon nicht mehr erwartet hätte. Ich steigerte das Tempo und die Härte meiner Stöße. Ihr Anus pumpte während ich sie fickte verführerisch, deshalb feuchtete ich im Mund meinen Daumen an und begann damit auf ihren Hintereingang zu drücken. Ihr Schießmuskel pumpte wirklich, ich drückte und ohne viel Widerstand verschwand mein Daumen in ihrem Darm und Sybille bockte immer schneller und lauter werdend. Sie griff sich ein Kissen als Schalldämpfer und schrie ihren Orgasmus hinein. Sie drückte meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich fickte sie weiter mit den Daumen in den Arsch und sie spritzte wieder ihren Schleim aus ihrer Möse über meinen Schwanz und meine Oberschenkel.

Wir legten uns auf das Bett und kuschelten uns aneinander. Nach einigen Momenten bemerkte ich am zucken ihrer Schultern das Sybille weinte. Ich hob ihren Kopf an und küsste ein paar salzige Tränen aus ihrem Gesicht und fragte sie was denn der Grund wäre zu weinen.

Sybille antwortete. „Das war der schönste Fick seit Jahren. Der Oralverkehr vorhin war schon Klasse, aber dieser Fick war jetzt so intensiv, wie ich es mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte. Die zwei Jahre Training haben sich so sehr ausgezahlt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob du mich mit meiner ausgeleierten Muschi und überdehnten Arschloch überhaupt haben möchtest."

Als ich schwieg und sie weiter überall küsste, fühlte sie sich ermutigt weiter zu erzählten.

„Ich bin schon immer unten herum etwas weiter gebaut und da Benno einen eher kleinen Schwanz hatte, nicht so ein Prachtstück wie du, wollte er mir aber auch Lust bereiten und brachte deshalb aus dem Sexshop immer neue und größere Sextoys mit. Dildos und Vibratoren, ein Spekulum und probierte alles an mir aus und brachte mich damit auch zu schönen Orgasmen. Eines Tages legte er mir ein Buch und eine Videocassette über Dehnungspraktiken auf den Tisch und sagte dazu, dass er mich jetzt zur Faustfotze erziehen und trainieren wird. Nach wenigen Wochen war es dann soweit, dass er mir zum ersten Mal seine ganze Hand in den Körper schieben konnte. Es veränderte sich auch die Sprache zwischen uns. Aus Muschi, Schnecke, Pfläumchen wurde Fotze, Grotte oder Fickkanal. Fuhr er zu Beginn mit spitz zulaufenden Finger in mich und bildete erst eine Faust, wenn er in mir steckte und zog seine Hand mit gestreckten Finger wieder heraus, begann er bald die schon die geballte Faust zwischen meine Schamlippen zu schieben und auch wieder so herauszuziehen. Als ich soweit gedehnt war, dass ich ohne Probleme faustgefickt werden konnte, steckte er mir zusätzlich einen kleinen Vibrator in meinen Hintern, der bald den Namen Arschfotze bekam. Ich gebe zu, ich hatte meine Orgasmen und meinen Spaß an diesen Behandlungen und entdeckte dabei auch eine devote Ader an mir.

Er konzentrierte sich dann voll auf die Dehnung meiner Arschfotze. Erst mit seinem kleinen Schwanz und seiner Hand gleichzeitig in meiner Fotze und schon bald mit immer größeren Dildos und mit immer dickeren Plugs, die ich dann den ganzen Tag in meiner Rosette tragen musste. Als ich dann soweit vorbereitet war, dass er mich in Arsch und Fotze gleichzeitig mit der Faust ficken konnte, verlor mit einem Mal das Interesse an mir. Wahrscheinlich weil ich ihn mit meinen geweiteten Körperöffnungen nicht mehr befriedigen konnte, nur oral konnte ich ihm noch einen Orgasmus verschaffen. Das war dann auch die Zeit als ich erfuhr, dass er schon mehrere Mädels in der Firma bestiegen hatte. Ich zog mich zurück und bald hatten wir gar keinen Sex mehr miteinander. Das sind jetzt zwei Jahre.

Ich hatte dann von einer Freundin gehört, dass man mit Pilates und bestimmten Übungen für den Beckenboden und die Scheidenmuskulatur, Überdehnungen zurückbilden könne. Also fing ich an diese Übungen bald mehrmals täglich auszuführen, aber der Erfolg hielt sich in Grenzen. Ich beschloss einen Frauenarzt für eine Beratung aufzusuchen. Im Verlauf der Untersuchung zeigte er mir wie er mir seine vier Finger der behandschuhten Hand bis über die Knöchel in den Fickkanal schieben konnte. Er zog sich zurück und sagte mir, ich solle meine Übung für die Scheidenmuskulatur jetzt machen. Er setzte an und konnte nur noch drei Finger in mich zwängen und ich war so stolz auf meinen Erfolg, den ich noch nicht so überzeugend festgestellt hatte. Ich trainierte fleißig weiter und heute kann ich, wie du bestimmt gemerkt hast, mit meiner Muskulatur einen Schwanz melken. So....nun kennst du meine Geschichte, meine Fotze und meine Störungen."

Sie löste sich von mir und wollte aufstehen, aber ich hielt sie fest. Drehte Sybille in die Löffelchenstellung. Dann nahm ich meine Schwengel in die Hand und zog ihn zum Befeuchten durch ihren Schlitz und drückt ihn ohne lange herumzuspielen durch ihren Schließmuskel in ihre Arschfotze. „Zeig mir wie die Muskulatur hier hinten funktioniert", flüsterte ich in ihr Ohr. Griff mit beiden Händen an ihre Hüften und zog sie am Becken zur Gänze auf meinen Schwanz. Sybille quittierte meine Bemühungen mit einen tiefen grunzen und brummen. Mit meinem Schwanz in ihren Arsch stemmte sie sich hoch und wir drehten uns, sodass sie auf meinem besten Stück zum Sitzen kam. Sie beugte sich leicht vor und drückte sich selbst auf mein Schambein bis ich wirklich bis zu den Eiern in ihr steckte. So blieb sie angespannt auf mir sitzen und schon nach wenigen Sekunden bemerkte ich, wie ihr Schließmuskel anfing meine Schwanzwurzel zu massieren. Dann hob sie ihren Arsch bis nur noch meine Kuppe in ihr steckte und sie massierte diese. Sie variierte mehrmals die Tiefe mit der ich in ihr steckte und massierte den jeweiligen Teil meines kleinen Freundes. Jetzt war ich aber von dieser Behandlung so geil, dass ich mich jetzt hart ausficken wollte und ich wollte auch sehen, wie es um ihre devote Ader stand.

So sagte ich zu ihr: „Doggy-Stellung auf der Ankleidebank, jetzt!"

Sie hob sofort ihren Arsch und entließ meinen Schwanz aus ihrem Dickdarm. Stand vom Bett auf, kletterte auf die Bank und ging auf allen Vieren in Stellung. Ich trat hinter sie und setzte meine Eichel an der Arschfotze an und drückte ihr wieder bis zum Anschlag in den Darm. Dann begann ich sie wie ein Tier zu ficken. Wenn ich in sie stieß war sie voll geweitet und wenn ich mich zurückzog verengte sie ihren Schließmuskel. Damit brachte sie mich schnell auf meinen Höhepunkt und ich spritzte gefühlt minutenlang mein Sperma in ihren Darm.

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