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Sybille 02

Geschichte Info
- es entwickelt sich.
3.4k Wörter
4.63
9.8k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/19/2021
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Es war einfach unglaublich wie ich mit Sybille unseren ersten gemeinsamen Tag als Paar verbracht hatte. Ich konnte mir gut vorstellen mit ihr mein Leben zu verbringen. Wir waren beide finanziell unabhängig, jeder hatte seine eigne Wohnung und da wir uns bereits seit Jahren kannten und sogar schon mit unseren Ex-Partnern Urlaube verbracht hatten, blieb ein Kennenlernen in dem Sinne aus. Jetzt hatte ich gestern auch noch ihre sexuellen Geheimnisse erfahren, was sie zu einem offenen Buch machte, in dem aber noch einige Seiten unbeschrieben waren. Ich hatte die Absicht diese Seiten mit meinen dominanten Fantasien zu füllen.

Ich hatte heute durch die Vorfreude auf den Abend und den kommenden Besuch bei Sybille ein eher gespaltenes Verhältnis zur Arbeit. Ich war unkonzentriert und lief den ganzen Vormittag bereits mit einem halbsteifen Schwanz in meiner Hose herum. Als ich vom Mittagessen zurück ins Büro kam musste ich meinen kleinen Freund aus der Hose holen und mir Erleichterung verschaffen. Ich hatte gerade kraftvoll abgespritzt, als mein Telefon mir piepend den Eingang einer Nachricht signalisierte. Ich erwartete eine Nachricht von einen Kollegen der mir Informationen über einen Kunden besorgen sollte, deshalb schaute ich gleich auf mein Telefon und sah eine Nachricht von Chrissy, meiner kleinen Anhalterin und las.

„Ich freue mich so für euch Beide. Sybille hat mir gerade geschrieben, dass du gleich gestern noch bei ihr warst und ihr einen wunderschönen Abend hattet. Ich bin ein kleines Bisschen neidisch das du jetzt sie statt mich fickst, aber ich gönne es dir auch von ganzem Herzen. Gruß und Kuss von deiner Chrissy"

Ich grinste vor mich hin als ich diese Zeilen las und beim Gedanken an den knackigen Körper von Chrissy wollte meine Rute schon wieder in die aufrechte Stellung. Da also an eine vernünftige Fortsetzung meiner Arbeit nicht zu denken war, fuhr ich nach Hause um mich auf den Abend vorzubereiten.

Frisch geduscht stand ich etwas aufgeregt Punkt 18.00 Uhr vor Sybilles Haustür und klingelte. Durch die Kamera im Klingelpaneel konnte sie sehen, wer vor der Tür stand und sie betätigte den Summer. Ich trat ein und nahm den Lift nach oben. Dort angekommen sah ich, dass die Tür nur angelehnt war. Sybille stand im Flur. Den Blick zum Boden gerichtet, die Arme erhoben und die Hände im Nacken verschränkt. Sie trug eine hochgeschlossene Bluse, dessen Kragen bis zum letzten Knopf geschlossen war und ihren Hals eng umschloss. Dafür hatte sie aber um ihre Brüste herum ein großes Loch geschnitten und eingesäumt, damit ihre Milchdrüsen herausstanden und frei zugängig waren. Sie trug an den Füßen hohe rote Pumps, die ihre Beine und besonders die Schenkel bezaubernd streckten. Dazu trug sie einen Minirock im gleichen roten Farbton, der so kurz bestimmt nie in einem Laden gehangen hatte. Als ich um sie herumging um sie genauer zu betrachten, sah ich vorn ihre Schamlippen am Saum und hinten ihre Arschbacken hervorlugen.

„Braves Mädchen. Dieses Outfit ist dir gut gelungen." sagte ich zu ihr, umrundete sie ein weiteres Mal und blieb hinter ihr stehen. Dann griff ich mit beiden Händen um sie herum, packte ihre Titten und drehte ihre Nippel. Sie stöhnte auf, sagte aber kein Wort.

„Ich will doch mal sehen wie bereit meine Fickstute schon ist..."

Ich ließ ihre Titten frei und mit einem Klaps auf die Innenseite ihres Oberschenkels gab ich ihr zu verstehen die Beine weiter zu spreizen. Sie verstand sofort und stellte das linke Bein einen halben Schritt aus, beugte sich leicht vor und streckte mir etwas ihren breiten Arsch entgegen. Ich griff mit meiner Rechten in ihren Schritt und konnte direkt drei Finger in ihrer klatschnassen Möse versenken. Sie grunzte mit einem tiefen sonoren Ton und ging leicht in die Knie, um sich stärker auf meine Hand zu pressen.

„Los, sag schon, wie oft hast du dich heute schon gewichst und bis zum Orgasmus gerieben?", fragte ich sie.

„Nur vier Mal, Geliebter. Aber meine Lust hätte für ein dutzend Mal sicher gereicht. Ich möchte dir zu Diensten sein mit allen Öffnungen, in allen Stellungen und auf jede Art die dir beliebt. Sei mein Geliebter und ich will deine Partnerin, Geliebte und Hure sein.", gab sie zur Antwort.

Ich zog meine Hand aus ihrer Fotze und nahm zwei Schals, die ich an der Garderobe in ihrem Flur entdeckt hatte, zog ihre Hände aus ihrem Nacken auf den Rücken und fesselte sie mit dem ersten Schal. Mit dem zweiten Schal verband ich ihre Augen. Ich ging zu ihrer Vorderseite und drückte sie an den Schulter herunter und sie ging auch gleich auf ihre Knie. Ich öffnete meine Hose und holte meinen schon steifen Schwanz heraus, nahm ihn in die Hand und klopfte mit der Eichel auf ihre vollen Lippen.

„Bitte nicht in den Mund spritzen", bat sie mich kurz und öffnete dann ihre Lippen um meinen Schwanz dazwischen aufzunehmen. Sie umspielte mit ihrer Zungen meine Eichel, leckte am Bändchen entlang und saugte meinen Schaft tiefer ein. Ich legte ihr eine Hand auf den Kopf und begann sie langsam in dem Mund zu ficken. Immer tiefer gab ich ihr meine Schwanz zu schmecken, bis ich mit der Schwanzspitze das erste Mal an ihr Zäpfchen stieß und sie leicht zu würgen begann. Ich zog etwas zurück bis sie wieder normal atmete und setzte dann erneut an ihre Kehle zu ficken.

„Das werden wir trainieren bis du meine Schwanz in ganzer Länge in deinem Hals zu stecken hast."

Sie wollte verneinend den Kopf schütteln, aber ich hielt ihn mit beiden Händen fest und fickte weiter ihren Mund und schob meinen Kolben immer mal wieder bis an ihre Würgegrenze. Ich wollte sie aber auch nicht überfordern, obwohl ich ihr schon gerne in den Hals gespritzt hätte und zog meinen Schwanz aus ihrem Kopf als sich mein Orgasmus ankündigte. Ich kniff ihre Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen und zog so ihre Möpse lang und spritzte meine Ladung auf ihre Titten bis zum Hals herauf. Nachdem ich mich wieder unter Kontrolle hatte fragte ich sie.

„Was ist das für ein Problem, dass du mit Sperma und Schwanz blasen hast?"

„Erinnerungen, unschöne Erinnerungen. Erinnerungen an Gewalt, Ekel und Vertrauensbruch.", sagte sie.

„Sprich weiter, ich will alles wissen. Keine Geheimnisse mehr."

„Mein letztes Geheimnis willst wissen? Dann sollst du es erfahren, obwohl es mir nicht leichtfällt darüber mit dir zu sprechen. Ich will es dir trotzdem erzählen, um dir meine Liebe zu beweisen. Meine Mutter ließ sich von meinem Papa scheiden als ich siebzehn war. Kurz nach der Scheidung fand sie einen neuen Partner, der mir von Anfang an unsympathisch war, war er doch die Konkurrenz zu meinem Papa. Der Neue soff auch gerne Mal über den Durst und bald entdeckte ich bei meiner Mama blaue Flecke an Oberarmen, Schenkeln, Hinterteil und auch auf dem Bauch, die sie vor mir zu verstecken versuchte. Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag, ich hatte gerade mein Abitur gemacht, gab es mal wieder eine heftige Auseinandersetzung zwischen den Beiden und meine Mutter ging über das Wochenende zu einer Freundin. Sie konnte ja nicht ahnen, was für einen Drecksack sie sich ins Haus geholt hatte. An jenem Wochenende kam er nachts nackt und besoffen in meine Zimmer und bevor ich im Halbschlaf reagieren konnte, hatte er mich an meinem Zopf gepackt und drückte meinen Kopf auf seinen ungewaschenen Schwanz. Er schrie mich an:

Du bist jetzt alt genug und wenn die Fotze, die sich deine Mutter nennt nicht da ist, muss ich eben in dir abspritzen.

Ich wehrte mich nach Kräften, aber nach eine Satz harter Ohrfeigen ließ meine Widerstand nach und als er dann meine Nase solange zudrückte, bis ich nach Luft schnappen musste, schob er mir seine harten Drecksschwanz bis an die Mandeln in den Rachen und verspritzte sein stinkendes Sperma in mir. Ich konnte nicht an mich halten und kotzte ihm über seinen Schwanz. Dafür hat er mich dann nach Strich und Faden verprügelt, aber wie schon bei meiner Mutter trafen seine Schläge nur da, wo sie später nicht gesehen wurden. Das Prügeln schien ihn wieder geil gemacht zu haben und er drehte mich auf den Bauch, steckte seinen Schwanz zwischen meine Beine und entjungferte mich. Ihm war es egal, dass meine Scheide trocken war. Er drückte einfach seinen Pimmel hinein und ich schrie wie am Spieß, im wahrsten Sinne des Wortes. Als er das zweite Mal in mir abgespritzt hatte, stieg er von mir ab, ließ mich einfach dort auf meinem Bett liegen und ging in der Küche weiter saufen.

Es wiederholten sich vier, fünf Mal bis ich den Mut fand, nach der letzten Vergewaltigung ins Krankenhaus zu fahren und dort alles dokumentieren zu lassen. Die nette Schwester die mich dort betreute, verständigte auch die Polizei. Schon wenige Stunden später war der Dreckskerl verhaftet und da er wegen Sexualdelikten bereits auf Bewährung war, ging er direkt ins Gefängnis. Meine Mutter entschuldigte sich tausende Male bei mir und ich sagte, dass ich ja auch zu ihrem Schutz zur Polizei gegangen war. Den wahren Grund meinen Peiniger anzuzeigen habe ich ihr nicht genannt und du bist der erste Mensch dem ich es gestehe. Er hatte mir zwar den Oralsex verekelt, aber von ihm ungefragt benutzt und gefickt zu werden machte mich jedes Mal geiler, wenn es geschah. Das war wohl der Start meiner devoten Ader. Ich fing sogar an davon zu träumen, dass er mich ficken kommt. Aber es waren keine Alpträume, sondern ich erwachte jedes Mal mit beiden Händen an meiner klatschnassen Muschi auf und ich lag in meinem Bett in einer Pfütze aus meinem eigenen Saft. Als ich vor unserem letzten Akt merkte, dass ich direkt darauf wartete, dass meine Mutter endlich das Haus verließ, damit mich der Dreckskerl besteigen konnte, war dann meine Entscheidung getroffen alles zu beenden. Ich suchte mir dann einen Studienplatz für Betriebswirtschaft in Berlin und habe dann meine Mutter erst 11 Jahre später auf meiner Hochzeit mit Benno wiedergesehen. Wir haben auch nie wieder darüber gesprochen."

Ich zog sie auf die Beine und als sie vor mir stand, fing ich mit dem Daumen einen dicken Tropfen meines Spermas auf, der sich grade von ihrer Brust löste. Ich wollte sie in der gleichen Art vom Geschmack meines Spermas überzeugen, die ich schon bei der Anhalterin Chrissy angewendet hatte. Ich steckte mir meinen Daumen in den Mund und nahm mein Sperma mit der Zunge auf. Dann zog ich ihr Gesicht nach oben und drückte meine Lippen auf ihre und drang mit der Zunge in ihren Mund vor. Wir vereinigten uns in einem intensiven Zungenkuss und ich verteilte dabei mein Sperma in ihrem Mundraum. Dieser Kuss dauerte einige Minuten und als wir uns voneinander lösten, fragte sie.

„Du schmeckst heute so anders, aber gut...?"

„Willst du mehr davon?"

Als sie nickte, strich ich mit meinem Zeigefinger über ihre Brust, nahm einen weitere Portion meines Spermas auf und steckte ihn wieder in meinen Mund. Sie zuckte kurz zurück als ihr bewusst wurde was den veränderten Geschmack verursacht hatte, aber ich kniff ihr kurz in den Arsch und drückte wieder meinen Mund auf ihren. Ich wartete kurz, ob sie von allein ihren Mund öffnen würde. Erst als ich mit der Zunge an ihre Lippen klopfte, öffnete sie ihn. Ich ließ mein Sperma in ihrem Mund laufen, streckte meine Zunge hinterher und verteilte es wieder und sie schluckte es. Ich zog ihr den Schal der immer noch ihre Augen bedeckte ab, während unsere Münder sich trennten.

Ich nahm eine weitere Portion mit meine Finger von ihren Titten auf, zeigte ihr meinen belegten Finger und führte ihn an ihren Mund. Jetzt zögerte sie nur kurz und nahm ihn in ihrem Mund auf und lutschte ihn ab und schluckte. So fütterte ich sie mit meinem Sperma bis ihre Titten von meinem Sperma befreit waren.

„Und? Schlimm?", fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf.

„Nein, Geliebter, aber ungewohnt. Aber in Liebe und Vertrauen, ohne Gewalt, ein ganz anderes Erlebnis. Gib mir etwas Zeit das zu verarbeiten und dann will ich gerne versuchen mir deinen Saft direkt von der Quelle zu holen."

Ich löste den Schal an ihren Handgelenken und zog sie ins Schlafzimmer, wir kuschelten uns aneinander und schauten noch etwas TV und schliefen recht bald ein.

Morgens wurde ich von meiner Fickzofe mit einem Ritt auf meiner Morgenlatte geweckt. Sie benutzte dabei wieder gekonnt die Muskulatur ihrer Fotze, die meinen Schwanz melkte. Ich reizte ihre Nippel und auch dieses Mal reagierte sie erst richtig als ich härter zu griff und ihr einen leichten Schmerz an den Titten bereitete. Schon bald schleuderte ich ihr meine Sahne in die Möse. Sie rutschte von meinem Schwanz, ging über meinem Bauch in die Hocken und drückte mein Sperma aus ihrem Fickkanal auf meine Bauchdecke. Dann legte sie sich neben mich und leckte die Sahne von meinem Bauch und schluckte alles. „Gemischt mit meinen Säften schmeckt es noch geiler, Geliebter. Willst du auch Frühstück?", fragte sie, als sie aufstand und den Raum verließ. Schon nach wenigen Minuten hörte ich die Kaffeemaschine und der Duft von frischem Kaffee lockte mich auch aus der Koje. Als ich in die Küche kam war Sybille noch mit den Vorbereitungen für das Frühstück beschäftigt und bis auf ihre hohen roten Pumps war sie nackt. Zwischen ihren Schenkeln und ihren Arschbacken konnte ich schwarzen Kunststoff sehen und fragte sie was in ihrem Unterleib stecken würde.

„Ich hatte mir schon vor Wochen zwei mittelgroße Plugs von meinem alten Zuhause mit hier her genommen. Ich werde sie ab heute wieder den ganzen Tag tragen. Ich möchte mich für dich wieder aufweiten und gleichzeitig wieder stärker meine Muskulatur trainieren."

Nach dem Frühstück gingen wir zusammen in ihr Schlafzimmer. Ich wies sich an sich auf das Bett zu legen und ihre Schenkel zu spreizen, damit ich die Plugs prüfen konnte. Ich konnte mich nicht zurückhalten an Beiden den korrekten Sitz mit kleinen Fickbewegungen zu prüfen und mit der Zunge einige Male über ihren Kitzler zu streichen. Sie drückte mich aber weg und sagte.

„Mach mich nicht zu geil, sonst muss ich den Notar oder den neuen Besitzer meiner Firma ficken, mit denen ich gleich einen Termin für den Kaufvertrag habe."

Dann zog sie sich einen glänzenden schwarzen Wetlook-Schlüpfer an, der die Plugs fest in ihrer Position hielten und sperrte ihre schönen Titten in eine dazu passende schwarze Büstenhebe. Wählte eine weiße Bluse die den schwarzen BH erahnen ließ und zog dazu einen mittelgrauen Businessanzug an. Schwarze Stiefeletten komplettierten ihr Outfit. Dazu eine Handtasche in der die Geschäftsunterlage Platz finden würden. Sie öffnete die Tasche und zog ein Schlüsselbund hervor, das sie mir überreichte.

„Damit du kommen und gehen kannst, wann du willst. Ich muss jetzt aber los, damit ich nicht zu spät komme."

Drückte mir einen Kuss auf den Mund und war verschwunden. So zog auch ich mich an und ging ins Büro. Dort angekommen hatte ich eine Nachricht von meinen Kollegen, der die von mir gewünschten Informationen für mich hatte, was für mich bedeutet, dass ich einige Tage wieder nach Hamburg musste. Nach zwei Stunden kam eine Nachricht von Sybille über das Ende des erfolgreichen Notartermins und sie wolle mir unbedingt davon berichten und mit gemeinsam zu Mittag essen und etwas feiern. Ich antwortete ihr Essen ja, aber Feier nein, wegen der bevorstehenden Abreise.

Eine Stunden später saßen wir beim Essen und Sybille berichtete von dem Notartermin. Die neuen Besitzer hatten ihr angeboten, neben den Kaufpreis, weiter in Teilzeit für die Firma tätig zu sein, sobald ihr zukünftiger Ex-Mann gekündigt hat. Dass Benno von sich aus kündigen würde stand nahezu fest, da sich genügend Beweise bei der Buchführung angefunden hatten, um ihn wegen Betrugs und Unterschlagung zu belangen. Man ließ ihm aber den Ausweg der freiwilligen Kündigung. Sybille sollte dann den Übergang von der alten zur neuen Geschäftsführung begleiten, da sie sowohl ihr Personal, als auch die wichtigen Kunden kannte und teilweise persönliche Beziehungen aufgebaut hatte. Dafür wurden ihr ein mehr als großzügiges Gehalt und eine Stimme im Vorstand angeboten. Zunächst begrenzt auf fünf Jahre. Dann berichtete er von seiner Arbeit und das er heute noch nach Hamburg fahren muss, damit er morgen schon morgens einen Termin wahrnehmen kann. Nach dem Essen musste er nochmal ins Büro und ein paar Papiere vorbereiten, bevor er losfuhr und Sybille fuhr in ihre Wohnung. Nach zwei Stunden hatte er alle Vorbereitungen erledigt und wollte nur noch schnell in seine Wohnung eine Reisetasche fertig machen und dann los. Als er bei sich angekommen war, brummte sein Handy und er las von Sybille.

„Hol mich bitte ab, ich fahre mit. Habe schon einen Plan mit Chrissy gemacht. Ich muss meinen kleine geschäftlichen Erfolg und mein großes Glück mit dir mit jemanden feiern. Bis gleich."

Also machte ich einen kurzen Abstecher zu mir und dann zur Wohnung von Sybille. Sie stand bereits mit einer kleinen Reisetasche vor dem Haus. Sie trug einen bunten halblangen weiten Rock, den ich noch nicht kannte, eine dazu passende rote Strickjacke aus der ein weißes Shirt schaute und dazu wieder ihre hohen roten Fickpumps. Als sie dann zu mir einstieg und auf dem Beifahrersitz Platz nahm konnte ich sehen wie der Rock vorne aufklappte und einen tiefen Einblick gewährte.

„Ich muss mich aufs fahren konzentrieren und nicht auf deine Auslagen.", brummte ich.

„Fahr erstmal aus der Stadt heraus und auf die Autobahn, dann mach ich es mir bequem für dich, Geliebter. Deine Regeln...."

Kaum das wir die Stadtgrenze passiert hatten und ich auf der Autobahn auf Reisegeschwindigkeit beschleunigte, zog Sybille die Schleife an ihrem Wickelrock auf und klappte den Stoff zu beiden Seiten. Kein Slip behinderte die Sicht auf ihre blanke Möse. Dann knöpfte sie die Strickjacke auf, zog sie aus und warf sie auf die Rückbank. Darunter trug sie ein Shirt mit zwei Schlitzen aus denen jeweils eine Titte herauslugte.

„Ich war extra noch diesen Rock und das Shirt kaufen, um mich nach deinen Regeln kleiden zu können. Ich hoffe ich habe an alles gedacht und gefalle dir so, Gebieter?"

Hatte ich mich gerade verhört oder hatte sie mich eben Gebieter statt Geliebter genannt. Ich griff mit der rechten Hand an ihre linke Titte, kniff in die Zitze und verdrehte sie dabei. Sie verzog leicht das Gesicht und stöhnte auf.

„Hast du mich gerade Gebieter genannt?", fragte ich und mit einem weiteren aufstöhnen antwortet sie mit einem klaren „Ja".

„Dann gebiete ich dir, nachdem du mich mit deinem perfekten Outfit schon wieder rattig gemacht hast, meine Lümmel aus der Hose zu holen, ihn schön zu lecken bis ich dir dann endlich meinen Saft in den Mund spritze."

„Dein Wunsch ist meine Befehl, Gebieter."

Damit fing sie an meinen Schwanz aus meiner Hose zu holen und ihn langsam und gefühlvoll zu massieren bis er eine gewisse Härte erreicht hatte, dann legte sie sich über die Mittelkonsole mit den Kopf in meinen Schoß. Sie nahm meine Eichel saugend in ihrem Mund auf und knetete dabei zart meine Eier. Umspielte erst meine Kuppe mit der Zunge und versuchte die Spitze in meine Harnloch zu zwängen, strich dann am Bändchen meiner Vorhaut entlang und ging dann dazu über mich mit ihren Mund zu ficken. Dabei versuchte sie immer wieder sich bis an ihre Würgegrenze auf meinen Schaft zu schieben. Ich hatte dabei meine Hand an ihrer rechten Titte und knetete sie massiv durch und wenn ich dabei ihren Nippel zwischen meinen Finger einquetsche, stöhnte sie mir in meinen Schwanz. Sie merkte bald am zucken meiner Hoden, dass sich mein Orgasmus ankündigte, nahm meine Hand von ihrer Titte und legte sie sich auf ihren Hinterkopf. Ich nahm das als Angebot und als ich zu spritzen begann, drückte ich ihren Kopf ganz auch meinen harten Prügel und schoss ihr meine Ladung bereits hinter den Mandeln in den Schlund. Ich merkte wie sie mehrmals krampfte und den Würgereiz zu unterdrücken, aber sie schluckte alles brav. Als sie sich dann von meinem Schoss löste, sah ich ein paar Tränen der Anstrengung in Ihren Augen, aber ihren Mund umspielte ein triumphales glückliches Lächeln. Ein kleiner Spermafaden lief aus ihrem linken Mundwinkel. Als ich sie darauf hinwies, nahm sie ihn mit ihrem Zeigefinger auf und leckte ihn ab.

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