Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sylvia's Geschichte Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

War das wirklich die gleiche Frau, die mir solch eine Angst eingejagt hatte?

In diesem Moment konnte ich sie nur mit großen Augen ansehen und flüsterte lediglich ein erschöpftes:

„Vielen, vielen Dank Herrin."

Und so erlebte ich alle möglichen Facetten des Spiels aus Lust, Schmerz, Unterwerfung und Demütigung. Und je mir ich erlebte desto mehr wußte ich daß ich zutiefst devot und masochistisch bin. Ich liebte es wenn mich vor allem Herrin Ulrike herumkommandierte und ich liebte den Einfallsreichtum ihrer Sessions mit mir.

Es hätte auch immer so weitergehen können, bis -- ja, bis zu diesem einen Nachmittag der alles änderte.

Es war ein Samstag und Punkt 15:00 Uhr stand ich vor dem Studio. Wie immer freute ich mich schon seit Wochen darauf die Flucht aus meinem langweiligen Alltag antreten zu können. In meiner Vorfreude hatte ich nur leider verpennt, daß wir nicht wie üblich 15:00 sondern diesmal 17:00 Uhr vereinbart hatten. Entsprechend überrascht öffnete mir Herrin Ulrike die Tür:

„Sylvia? Was machst du denn schon hier? Du bist zwei Stunden zu früh."

In diesem Moment fiel es mir siedend heiß wieder ein und ich hätte mich am liebsten schlagartig in Luft aufgelöst. Eine der Regeln hier war absolute Pünktlichkeit.

Ich begann eine Entschuldigung zu stottern und wollte sofort wieder flüchten. Gerade hatte ich den Treppenabsatz erreicht als mich ihr scharfer Befehl ereilte:

„Stopp! Komm sofort wieder her!"

Meine Beine froren auf der Stelle ein und wie ein geprügelter Hund schlich ich zurück zu der Türe. ‚Das war´s jetzt' schoß mir durch den Kopf. ‚Jetzt wirft sie mich raus'

„Komm mit" war alles was sie sagt und ich folgte ihr in einen Raum den ich bis dato noch nie betreten hatte. Es war eine gemütlich eingerichtete Küche, komplett mit einem Kaffeevollautomaten und einer netten Sitzgruppe.

„Setzt dich" wies sie mich auf einen Stuhl.

„Das Studio ist noch 2 Stunden belegt, aber es ist eh schon längst mal an der Zeit, daß wir uns ein bischen unterhalten. Willst du auch einen Kaffee?"

Und so kam es, daß ich zusammen mit „meiner Herrin" gemütlich in der Küche saß und etwas verlegen in meinem Cappuccino rührte. Ich hatte seit meinem Unfall keinen echten Freund oder Freundin mehr gehabt. Gut, es gab lose Bekannte, ein paar Arbeitskollegen, aber niemanden mit dem ich wirklich hätte reden können. Aber sie war eine echte Vertrauensperson für mich geworden. Wenn ich ehrlich bin: sie hatte mir auch Spiele mit Masken und Atemkontrolle gezeigt und ich hatte dabei schon mehrfach mein Leben in ihre Hand gegeben.

Vielleicht beantwortete ich deswegen ihre Frage nach meinem Leben ausführlicher und erzählte ihr letztendlich meine ganze Geschichte. Und anders als man es vielleicht erwarten würde gab sie mir keine wohlmeinenden Ratschläge sondern hörte mir einfach nur zu, fragte nach, kurz sie gab mir das Gefühl sie interessiere sich für mich und nahm Anteil an mir.

Irgendwann meinte sie folgerichtig: „Deswegen kommst du auch immer so selten und nur so kurz zu uns? Ich habe mich schon gewundert warum du nicht auch mal länger bleiben wolltest."

Jetzt, da sie eh schon alles wußte konnte ich es auch zugeben:

„Ach, ich würde liebend gerne mehr Zeit hier verbringen. Aber ich muß meine Schulden abstottern, und..." ein paar Tränen hatten sich in meine Augen gestohlen.

„Schon OK," unterbrach sie mich „ich kann das verstehen. Du hast wirklich eine Menge durchgemacht und ich freue mich, daß du trotzdem zu uns kommst."

Das klang so nett und aufrichtig, daß meine Dämme brachen und ich vollends losheulen mußte. Zu lange hatte ich meinen ganzen Frust und Kummer verborgen und mich irgendwie durchgekämpft. Ausgerechnet eine Domina schenkte mir ihr Verständnis und ließ mich in ihren Armen ausheulen.

Später als ich mich wieder beruhigt hatte blickte sie mich irgendwie nachdenklich an und meinte: „Was machen wir eigentlich heute noch?"

Verlegen blickte ich auf die Uhr an der Wand und erschrak wie viel Zeit bereits vergangen war. Aber sie rettete mich und sagte:

„Weißt du, ich glaub heute ist nicht der richtige Zeitpunkt, aber ich habe da eine Idee. Mußt du morgen arbeiten?"

„Nein, erst Montag abend wieder in der Nachtschicht."

„Ich gebe zu es ist nicht uneigennützig: aber ich könnte morgen eine Sklavin brauchen, die mir hier die Latexklamotten pflegt und ein bischen zur Hand geht. Hast du Interesse?"

Mit großen Augen blickte ich sie an. Ein ganzer Tag hier in meiner Traumwelt? Ein ganzer Tag als Sklavin? Nicht nur eine kurze Session, sondern mich richtig als Sklavin fühlen? Ich mußt keine Sekunde darüber nachdenken sondern glitt von meinem Stuhl und kniete mich vor sie auf den Boden.

„Herrin, es würde mich sehr glücklich machen wenn ich Ihnen morgen zur Verfügung stehen dürfte."

„Sehr gut. Komm morgen um 10:00 Uhr hierher und dann werden wir sehen ob du zu gebrauchen bist."

Bald darauf verabschiedete ich mich und verbrachte den Rest des Tages zu Hause im Internet und las Geschichten und Erfahrungsberichte vorzugsweise über Langzeitsklavinen...

Pünktlich wie vereinbart traf ich am nächsten Tag im Studio ein und wurde von Herrin Ulrike in Empfang genommen. Zum ersten Mal sah ich sie in normaler Alltagskleidung was mich aber nicht hinderte sie wie gewohnt auf Knien zu Begrüßen und die Schuhe zu küssen. Sie führte mich in ein Nebenzimmer in dem ich mich nackt ausziehen mußte bevor sie mir eine schwarze Latexmaske überstreifte (diese wurde später zu meiner festen „Arbeitskleidung") und mir ein schweres Halseisen aus Edelstahl um den Hals legte und dieses mit einem kleinen Schloß versperrte. Anschließend legte sie mir einen breiten Ledergurt um die Taille sowie einen Schrittriemen der mit zwei metallenen Dildos bestückt war. Die beiden Eindringlinge waren anfangs kalt aber von der Größe her nicht unangenehm sondern füllten mich gerade so aus und erzeugte ein wohliges Kribbeln in mir. Anschließend kniete ich vor ihr und sie erklärte sie mir die Spielregeln:

„Also, um das gleich klarzustellen, du bist nicht zu deinem Vergnügen hier sondern um zu dienen und zu gehorchen und zwar so lange bis ich dich wieder entlasse.

Alle Anordnungen von mir oder meinen Kolleginnen werden widerspruchslos und sofort ausgeführt. Ich erwarte absolute Demut und Gehorsam und dazu gehört auch, daß du keinesfalls anfängst an dir selbst rumzuspielen. Egal wie geil du vielleicht sein magst. Ist das klar?"

Bei diesen Worten spürte ich wie die beiden Eindringlinge in mir höchst erotisch zu vibrieren begannen und sah die kleine Fernbedienung in ihrer Hand. Am liebsten hätte ich es mir jetzt sofort selbst besorgt aber ich wollte ihre Erwartungen unbedingt erfüllen und mich als gehorsame Dienerin erweisen. Es kostete mich einiges an Selbstbeherrschung ruhig zu bleiben und brav zu antworten:

„Jawohl Herrin."

„Ach ja," meinte sie noch leichthin „und wenn du nicht spurst:"

In diesem Moment schossen Stromstöße durch meine empfindlichsten Körperteile und ich lag vor Schmerz schreiend und zappelnd auf dem Boden.

Schlagartig endete die Folter und heftige Vibrationen brachten mich sekundenschnell an den Rand eines Orgasmus, stoppen aber gleich wieder genauso abrupt.

„Das war übrigens nur halbe Leistung, sollte ich dich strafen müssen gibt es die volle Packung."

Keuchend richte ich mich wieder auf die Knie auf.

„Ja Herrin, ich werde gehorchen."

„Und wenn du das hier spürst" eine Folge leichter Impulse durchzuckte mich „dann kommst du asap in mein Büro. Und jetzt steh auf und komm mit."

Ich folgte ihr in die hinteren Bereiche des Studios, das wie ich jetzt feststellte die gesamte Etage des Gebäudes einnahm in ein Zimmer voller Latex. Alleine der intensive Geruch war schon betörend und hier verbrachte ich die nächsten Stunden damit Latexkleidung, Masken und sonstige Spielsachen zu polieren und ordentlich aufzuhängen. Es war echte Arbeit und beileibe nicht erregend aber die gesamte Situation empfand ich durchaus als erotisch fühlte mich einfach nur wohl damit mich als Sklavin zu fühlen. In unregelmäßigen Abständen vibrierten die Dildos leicht in mir und ich mußte mich ordentlich am Riemen reißen trotzdem weiter zu arbeiten und mich nicht stöhnend auf dem Boden zu wälzen.

Zwei Mal riefen mich Stromimpulse in Ulrikes Büro wo diese an ihrem Schreibtisch saß und am PC arbeitet und mir nur kurz befahl eine Tasse frischen Kaffee zu holen.

Es gefiel mir und ich konnte mich so richtig schön in meine Phantasie einleben. Ich hatte gerade ein wunderschönes Latexkorsett poliert, die Schnüre entwirrt und geordnet als sich die Türe öffnete und Monika vor mir stand, ebenfalls ganz zivil in Jeans, T-Shirt und Turnschuhe gekleidet.

Gehorsam ging ich auf die Knie um sie zu begrüßen, da hakte sie auch schon wortlos eine kurze Kette an meinen Halsreif und gab mir mit einem kurzen Ruck zu verstehen ihr zu folgen. Ihr Weg führte in das Ankleidezimmer wo ich stumm zusah wie sie sich nackt auszog und ihre Kleidung dabei achtlos vor mir auf den Boden warf. Ein kurzer Wink genügte und ich begann die Stücke aufzuheben und ordentlich zusammengelegt in das Regal zu räumen auf das sie mich gewiesen hatte. Dabei kam ich nicht darum herum ihren perfekten Körper zu bewundern. Jetzt streifte sie hauchzarte, halterlose weiße Stümpfe über ihre schlanken langen Beine und sagt nur ein Wort zu mir:

„Stiefel!"

Seitlich an dem Regal hingen die weißen oberschenkelhohen High-Heel- Stiefel die ich schon öfters an ihr gesehen hatte und die ichihr jetzt zuschnüren durfte. Eine Tätigkeit die ich äußerst gerne verrichtete, erlaubte sie mir doch sie zu berühren und ihr nahe zu sein. Endlich richtete sie das Wort wieder an mich:

„Du willst heute Sklavin spielen?"

Von meinem eigenen Mut überrascht antwortete ich spontan:

„Herrin, ich möchte nicht nur spielen, sondern freue mich heute eine echte Sklavin sein zu dürfen."

Eine ihre dunklen Augenbrauen zog sich nach oben.

„Eine echte Sklavin hm? Und als nächstes kommst du mir mit irgendwelchen Tabus und fängst an zu winseln!"

Stumm blickte ich zu Boden und schüttelte den Kopf.

Ruckartig stand sie auf, holte etwas aus einer Schublade und baute sich vor mir auf. Obwohl sie abgesehen von den Stümpfen und Stiefeln immer noch nackt war stand sie wie eine Herrscherin vor mir und drückte meinen Kopf in den Nacken. Jetzt sah ich daß sie einen Knebel mit aufgesetztem Trichter in der Hand hatte den ich sofort brav in den Mund nahm. Ich hatte eine Ahnung was kommen würde und war nicht sicher ob ich meinen Ekel überwinden könnte. Andererseits erregt mich die Vorstellung dessen was kommen könnte maßlos was durch die unmittelbar wieder einsetzenden Vibrationen noch weiter gesteigert wurde. Ohne weitere Worte stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen über den Trichter, rückte meinen Kopf zurecht und lies es laufen. Heiß, salzig und ekelig überschwemmte die Flüssigkeit meinem Mund. Gott war das widerlich! Ich mußte allen Willen aufbringen den Würgereiz zu unterdrücken und gerade rechtzeitig bevor mein Mund überlief begann ich zu Schlucken. Und mit jedem weiteren Schluck wurde ich stolzer darauf es zu schaffen. Zum ersten Mal kam ich mir richtig benutzt vor, ohne eine direkte Erregung daraus ziehen zu können. Es war ein tolles Gefühl und ich fühlte mich als ‚richtige' Sklavin. Jawohl ich würde dienen und ich würde hier alles mit mir machen lassen.

Die Belohnung folgte auf dem Fuße indem mir Monika nachdem sie den Trichter wieder entfernt hatte zärtlich meine Wange streichelte und sagte:

„Du bist gut. So mag ich das."

Jetzt verstand ich was ich schon oft gelesen hatte, daß man als Sub richtigen Stolz spüren könne.

Nach diesem Intermezzo durfte ich noch Ulrike beim ankleiden helfen und unter anderem auch ihr Korsett schnüren. Patricia kam bereits in vollem Lederoutfit ins Studio, Sonja hatte an dem Tag frei. Ich bekam noch eine kurze Einweisung von ihnen und dann startete der Studioalltag. Ich glaube ursprünglich war es Ulrikes Absicht gewesen mich vorher nach Hause zu schicken, aber letztlich blieb ich bis in die späten Abendstunden, bediente die Herrinnen, öffnete die Türe wenn Gäste kamen und hatte meinen Spaß dabei. Es war ein Tag in einer verwunschenen Welt und obwohl sie sich nicht intensiv mit mir beschäftigten oder gar in eine Session verwickelten genoß ich meine Rolle als Studioskalvin sehr. Es befriedigte mich ihren Befehlen zu gehorchen und wenn ich nicht schnell genug spurte bekam ich bösartige Stromschläge in meine Möse.

Spät abends bevor ich nach Hause ging holte mich Ulrike nochmals für ein Gespräch zu sich. Ein Gespräch das Folgen haben sollte. Sie saß in ihrem Büro auf der Ledercouch und ich hatte mich vor ihr auf dem Boden niedergelassen und lehnte an ihrem Bein.

„Nun Sylvi, wie fühlst du dich?"

„Wie soll ich sagen? Erschöpft und glücklich. Ich möchte mich einfach nur bedanken für den wunderschönen Tag." sagte ich und ich denke die Zufriedenheit war mir anzuhören.

„Es freut mich daß es dir gefallen hat. Tatsächlich bin ich am überlegen ob wir das vielleicht noch ausbauen können."

Erwartungsvoll hob ich meinen Kopf und blickte sie an.

„Ich könnte mir vorstellen dich dauerhaft als meine Sub zu nehmen, aber nur unter ein paar ganz klaren Voraussetzungen:

Erstens: du wirst schön brav weiterhin deiner Arbeit nachgehen und dir deinen Lebensunterhalt verdienen.

Zweitens: Das hier wird einigen Einfluß auf dein Leben haben, auch außerhalb des Studios.

Und Drittens: du wirst niemals, wirklich niemals auch nur auf die Idee kommen dich als professionelle Sklavin oder Prostituierte zu verdingen, völlig egal was dir irgendjemand anbietet. Du bist viel zu unterwürfig, als daß das nicht über kurz oder lang in eine Katastrophe führen würde.

Verstehst du das?"

Ich senkte den Kopf. Ja, sie hatte wohl Recht. Aber bekam ich nicht hier die Möglichkeit in einem tollen Umfeld meine Leidenschaft wahrhaft zu leben? Und ich könnte das Geld, das ich bisher für meine Neigung geopfert hatte nutzen um vielleicht ein bischen schneller von meinen Schulden weg zu kommen.

Ernsthaft blickte ich zu ihr auf:

„Ja, sie haben Recht und ich verspreche mich daran zu halten."

„Sehr schön."

Sie streichelte meine Wange, eine Geste so zärtlich daß ich dafür alles getan hätte.

„Und dann müssen wir noch darüber sprechen wo deine Grenzen sind, denn gegen das was kommt war alles bisher ein Kinderspiel."

„Was meinen sie für Grenzen?" fragte ich ratlos.

„Nun, uns hier zu dienen ist eine Sache und wenn wir dich bestrafen oder quälen, dann kennen wir dich mittlerweile gut genug um zu wissen was du verträgst. Aber was ist wenn ich dich zum Beispiel mal aus Spaß einfach von ein paar fremden Männern durchficken lasse?"

Schlagartig bildete sich ein Bild in meinem Kopf wie ich wehrlos gefesselt von einer Horde Männer wild vergewaltigt wurde. Und ich schämte mich fast vor mir selbst, weil ich sofort feucht wurde und eine Hand zwischen meine Beine preßte, was meiner Herrin natürlich nicht entging.

Sie lachte und meinte:

„Du wirst mir schon so ein notgeiles Luder sein! Aber ich will, daß du ernsthaft darüber nachdenkst. Nächste Woche hast du Nachtschicht?"

Ich nickte.

„Dann kommst du Mittwoch abend um fünf hier vorbei und teilst mir deine Entscheidung mit. Und falls sie ja lautet, bring deinen Dienstplan für die nächsten Wochen mit. Und jetzt geh dich anziehen und dann ab nach Hause mit dir."

Sie nahm mir noch das Halsband und den Gürtel ab und kurz darauf war ich angezogen und auf dem Weg nach Hause.

Was für ein Tag lag hinter mir! Ich ging zu Fuß nach Hause um meine Gedanken zu ordnen. Lust, Erregung und Spannung wie sich meine Zukunft entwickeln würde brodelten unaufhörlich in mir. Denn in einem war ich mir sicher: ich würde Mittwoch Abend Herrin Ulrikes Sklavin werden! Zuhause gönnte ich mir eine lange, heiße Dusche bevor ich mich in mein Bett verzog und meinen Vibrator Überstunden ableisten ließ.

Wie vereinbart besuchte ich zwei Tage später das Studio um meinen festen Entschluß kundzutun. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte war, daß ich bereits eine Stunde später wieder auf dem Heimweg war. Eines aber hatte sich verändert. Unter meiner Jeans war mein gesamter Unterleib in einen engen Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl alle Passanten würden mich anstarren und Angst man würde bemerken daß ich eingeschlossen war. Außerdem drückte das Gefängnis unangenehm und erinnerte mich jede Sekunde daran, daß ich ab sofort nicht mehr mein eigener Herr war. Zum Glück mußte ich bald wieder los um meine Nachtschicht an der Tankstelle anzutreten wo es mir allerdings schwer fiel mich auf die Arbeit an der Kasse zu konzentrieren.

Ulrike hatte sich meinen Dienstplan geben lassen und genau festgelegt wann ich in das Studio zu kommen hatte wo ich unter Aufsicht duschen durfte bevor sie mich wieder einschloß. Sonst passierte nichts und in mir baute sich eine Spannung und steigende Erregung auf wie ich es noch nie erlebt hatte. Dabei erwartete sie (und bekam auch) absolute Demut und Unterwürfigkeit. Wenn ich nackt vor ihr stand oder kniete und sie dann flüchtig, wie zufällig meinen Körper berührte oder gar schmerzhaft fest meine Brustwarzen quetschte oder zwirbelte verging ich Jedes Mal vor Lust ohne Aussicht auf Erlösung.

Zehn Tage währte dieser Zustand bis ich auf ihr Geheiß Mittag das Studio aufsuchte, wohl wissend, daß ich diesen Abend nicht arbeiten mußte und voller banger Erwartung ob mir heute Erlösung von meiner Keuschheit gewährt werden würde.

Zuerst widmete ich mich allerdings für knapp 2 Stunde der Latexpflege, eine Aufgabe die ich mit großer Begeisterung erfüllte, bedeute es doch umgeben von Gummigeruch zu Diensten sein zu dürfen.

Wie ich es schon gewohnt war befreite sie mich danach aus meinem Keuschheitsgürtel und ich durfte mich einer ausgiebigen Körperpflege widmen bevor sie mich in den Hauptraum führte wo Lady Sonja bereits auf mich wartete. Nachdem sie mir eine Latexmaske, diesmal nur mit Mund- und Nasen- aber ohne Augenöffnung übergestreift hatte ergriff sie ein dickes Bündel Seile und begann damit mir meine Hände auf den Rücken zu fesseln. Dabei zog sie meine Handgelenke soweit es ging nach oben zwischen die Schulterblätter in die Back-Prayer Haltung. Obwohl ich wirklich sehr gelenkig bin war es doch eine äußerst schmerzhafte Fesselung zumal sie auch meine Ellenbogen bis an die absolute Schmerzgrenze zusammenzog und fesselte. Aber nach der langen Zeit im KG genoß ich den Schmerz und spürte meine wachsende Erregung. Die beiden ließen sich Zeit und immer mehr Seile schlangen sich in einem komplizierten Muster um meinen Körper und schnitten eng in mein Fleisch. Meine Brüste wurden durch einige Seile herausgequetscht und meine Warzen standen steinhart und steif nach vorne ab. Zuletzt mußte ich mich auf den Bauch legen und meine Beine wurden ebenfalls eng verschnürt, so daß sich die Fersen an mein Gesäß preßten. Ich spürte wie sie weiter mit Seilen in meinem Rücken hantierten bis plötzlich mit lautem Surren ein Elektromotor ansprang und mich waagerecht in die Höhe schweben ließ. Dabei hatten sie mich so geschickt gefesselt, daß meine Beine durch den Zug weit gespreizt wurden.

So schwebte ich jetzt in meiner Bondage und spürte wie die Seile überall tief in meine Haut einschnitten.

„Was für ein hübsches Engelchen" meinte Ulrike mit leicht spöttischem Unterton. „irgendwie sollten wir noch verhindern, daß sie uns davon fliegt"

Und schon bissen sich gezahnte Klammern in meine Brustwarzen was mich erst aufschreien ließ und als sie noch Gewichte daran hängte zum Stöhnen brachte.

„Guck mal, die tropft schon, ich glaube wir müssen noch einen Eimer unterstellen" lästerte Sonja jetzt.

Ich wurde knallrot vor Scham unter meiner Maske und womöglich noch geiler. Ein Finger an meinem Kitzler und ich würde laut schreiend kommen.

Die Berührung kam, aber leider in Form einer weiteren scharf gezahnten Klammer die sich direkt in meine dick geschwollene Perle verbiss und mich erneut zum Schreien brachte. Auch daran wurde noch ein schweres Gewicht befestigt, so daß sich die Zähne tief in meine Knospe bissen und meinen Kitzler extrem in die Länge gezogen wurde.