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Szenen einer Ehe

Geschichte Info
Oder der unheimliche Anrufer.
3.9k Wörter
4.22
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Ich hatte mich gerade ins Bett gelegt, um noch ein wenig zu lesen, als mein Mann ins Schlafzimmer kam. Ich bin Barbara, 36 Jahre alt, rothaarig, leicht füllige Figur mit großen Brüsten, die, der Schwerkraft folgend etwas hängen. Mein Mann heißt Jochen und ist ebenfalls 36 Jahre alt. Er ist groß und kräftig mit einem kleinen Bauchansatz, sein Pimmel könnte, nach meinem Geschmack, etwas größer sein, aber eigentlich ist das egal, der Sex mit ihm ist für mich ohnehin nur noch eine etwas leidige Pflichtübung.

So auch heute Abend. Er hatte wohl nur darauf gewartet bis ich im Bett lag. Nackt und mit steifem Schwanz kam er ins Schlafzimmer. Seit geraumer Zeit war es mir immer wieder gelungen ihn abzuwimmeln, aber heute musste ich wohl mal wieder still halten. Er legte sich neben mich und griff mir wie gewohnt zwischen die Beine. Ich ließ ihn eine Weile an meiner dicht mit rotem Haar bedeckten Möse rum fummeln. Er hatte meinen Slip zur Seite geschoben und versuchte ich geduldig, aber vergeblich feucht zu machen. Schließlich gab ich es auf, zog mein Höschen aus und griff in die Nachttischschublade. Aus einer Tube holte ich mir etwas Gleitcreme, die ich mir zwischen die Schamlippen schmierte. Ich legte mich mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und wartete. Sofort kam er zu mir. Seinen Versuch mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben wehrte ich ab, so bugsierte er ihn vor meine Öffnung und drückte ihn mir, der Creme sei Dank, spielend leicht in meine geöffnete Fotze. Kaum steckte er tief in mir fing er an mich mit schnellen hastigen Stößen zu vögeln. Rücksicht auf mich nahm er dabei nicht, das hätte ohnehin nichts genutzt und das wusste er auch. Dank seines schnellen kaninchenartigen Ficks kam er nach wenigen Minuten, während deren ich mir die Decke angesehen hatte. Mit einem Stöhnen entlud er sich in meiner Fotze. Er stocherte noch eine Weile nach, bis sein Schwanz zum Schwänzchen wurde und aus meiner besamten Möse flutschte. Er wälzte sich von mir runter und legte sich auf seine Seite des Bettes.

„Wieder mal ein klassischer Standardfick", murmelte ich und stand auf, um ins Bad zu gehen.

Seine Soße lief mir zum Teil an den Schenkeln herunter und zum anderen teil verklebte er mein rötliches Fotzenhaar. Bevor ich jedoch ins Bad ging hatte ich Lust auf eine Zigarette, eigentlich rauche ich nicht, aber nach solchen Ficks wie heute, hatte ich immer ein dringendes Bedürfnis nach einer Zigarette. Ich ging ins Wohnzimmer und schaute zum großen Panaromafenster hinaus ins Dunkle. Unser Garten hatte keine Hecke, sondern nur einen Zaun und dahinter lagen Wald und Wiesen. Ich machte deshalb auch nie die Jalousien runter, da uns von dort eigentlich niemand einsehen konnte, zumal es hinter dem Zaun auch keinen Weg oder Straße gab.

Gerade nahm ich einen tiefen Zug aus meiner Zigarette, als mein Handy klingelte.

„Wer ruft mich so spät noch an?", ging es mir durch den Kopf.

„Ja bitte?"

„Wie schön du bist. Deine weiße Haut und deine rote Mähne bilden einen wunderschönen Kontrast. Ich liebe deine großen Brüste mit den neugierigen Nippeln. Aber am Schönsten ist dein roter Busch, den du so schön sprießen lässt."

„Du verdammter Spanner! Scheißkerl! Lass mich in Ruhe!"

„Aber, aber. Warum denn gleich so böse?"

„Ich rufe sofort die Polizei, wenn du mich weiter belästigst."

„Leg nicht auf Süße, ich tue dir nichts Böses und ich verspreche dir die Erfüllung deiner geheimsten Träume. Leg nicht auf. Lass uns eine Weile plaudern. Ich bin kein Spanner, eher dein größter Bewunderer, der nie etwas täte, das du nicht magst. Lass uns ein wenig plaudern und wenn du dann der Meinung bist, dass ich dich belästigt habe, wirst du nie wieder etwas von mir hören. Versprochen!"

Eigentlich hätte ich trotzdem auflegen müssen. Aber etwas in seiner Stimme ließ mich zögern.

„Wie kannst du mein Bewunderer sein, wenn wir uns gar nicht kennen?"

„Du kennst mich nicht. Ich kenne dich genau. Gerade hast du mit deinem Mann gefickt, allerdings ohne Begeisterung, wie ich gesehen habe. An deinem Schamhaar klebt sein Sperma und an deinen Schenkeln ist sein Saft hinunter gelaufen."

Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ja komplett nackt war und automatisch bedeckte ich meine Scham mit beiden Händen.

„Du brauchst dich nicht zu bedecken. Ich kenne deinen Körper und möchte ihn auch gerne weiter betrachten dürfen. Geniere dich nicht. Warum setzt du dich nicht auf den Tisch und spreizt deine Beine etwas. Lass mich dein besamten Fötzchen betrachten."

„Du bist komplett durchgeknallt, warum sollte ich so etwas Blödes tun?"

Obwohl ich es nicht wollte hatte ich meine Hände wieder von meiner Scham weggenommen.

„Warum du das tun solltest? Aus dem gleichen Grund, warum du deine Hände von deiner Möse genommen hast und sie mich nun wieder sehen lässt. Du tust es, weil es dich geil macht beobachtet zu werden. Es ist ein Kick für dich."

„Du spinnst!"

Trotzdem ging ich zum Tisch. Machte meine Zigarette aus und setzte mich breitbeinig auf die Tischkante. Der Kerl konnte mich sehen, aber ich ihn nicht. Und er hatte Recht, es machte Spaß.

„Wie kannst du mich sehen?"

„Dein Wohnzimmer ist hell und ich habe ein sehr teures und aufwendiges Hochleistungsfernglas. Deine prächtigen Schamlippen sind noch immer etwas geöffnet, weil du vor kurzem gevögelt hast. Allerdings sehe ich auch, dass dein Kitzler hervorsteht, das kommt bestimmt nicht vom Ficken, denn das hat dich nicht erregt. Deine Erregung kommt von unserer netten Unterhaltung! Habe ich Recht?"

„Ja", flüsterte ich.

„Ich kann dich nicht hören?"

„Ja, du hast Recht! Verdammt!"

„Wieso sagst du verdammt? Findest du es nicht schön erregt zu sein? Steck dir einen Finger in deine süße Fotze und sage mir was du fühlst?"

Mein Finger glitt mit spielender Leichtigkeit in mein Lustloch.

„Ich fühle die Soße meines Mannes und noch viel mehr meine eigene glitschige Nässe."

Mit der einen Hand mein Telefon haltend fingerte ich mit der Andren mein Fötzchen, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte.

„Wusste ich es doch. Du bist ein geiles Kätzchen, dein Mann ist nur zu blöde dich richtig zu nehmen. Wie geil sich dein Stöhnen anhört! Stell dir vor ein richtiger Mann würde es dir besorgen. Ich bin sicher du weißt einen großen, mächtigen Schwanz zu schätzen. Lang genug, um dich ordentlich damit aufzuspießen. Dick und von pulsenden Adern durchzogen, um deine Spalte kräftig zu dehnen. Von einer prallen Eichel gekrönt, um dich zu pflügen. Wie würde dir das gefallen?"

„Oh ja, das brauche ich jetzt. Wo bist du? Ich brauche genau DAS!"

„Ich weiß was du brauchst. Ich lese dich wie ein offenes Buch. Deine dunkelsten Wünsche und Gedanken bleiben unser süßes Geheimnis. Geh jetzt zurück zu deinem dummen Mann. Du wirst wieder von mir hören. Nun träum was Geiles."

„Halt warte! Du kannst jetzt nicht aufhören, ich bin..."

Das Handy war stumm. Er hatte aufgelegt und mich in grenzenloser Geilheit zurückgelassen. Wild fingerte ich meine Spalte. Geil wie ich war erreichte ich in nie gekannte Schnelligkeit einen ungeheuer heftigen Orgasmus, den ich hemmungslos heraus stöhnte. Erst als ich fertig war, bemerkte ich meinen Mann im Türrahmen stehend, die Hand in seiner Schlafanzughose verborgen seinen Schwanz massierend.

„Was hast du da getan? Wieso wichst du deine Möse im Wohnzimmer und im Bett bist du kalt wie ein Fisch? Mit wem hast du telefoniert?"

„Ich weiß es nicht", antwortete ich ihm.

Dann stand ich auf und ging mit zitternden Knien ins Bad, um mich zu waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam lag er dort wach. Ich schlüpfte unter die Bettdecke, drehte mich um und ließ ihn mit seinen offenen Fragen alleine.

Wir behandelten uns am nächsten Morgen so wie immer. Unsere Frühstücksunterhaltung war belanglos und er verschwand, mich auf die Stirn küssend, Richtung Garage, um ins Büro zu fahren. Ich holte den Staubsauger hervor und wollte ihn eben einschalten, als unser Telefon klingelte, diesmal allerdings nicht mein Handy. Das Display zeigte keine Nummer an, also meldete ich mich gewohnt vorsichtig.

„Ja bitte?"

„Warum so zurückhaltend? Wir kennen uns doch schon recht gut."

Diese Stimme! Sie elektrisierte mich sofort.

„Du Schuft. Du hast einfach aufgelegt gestern."

„Das hat dich doch nicht davon abgehalten einen wunderbaren Orgasmus zu bekommen. Und das Beste war, dass dein Mann sehen konnte, was geschähe, wenn er nicht so ungeschickt wäre."

„Du hast...?"

„Natürlich. Ich habe es gesehen und es hat mich nicht kalt gelassen. Ich habe nicht nur ein sehr gutes Fernglas, auch meine Videokamera ist besser, als das was man so in den Geschäften zu kaufen bekommt. Deinen Orgasmus habe ich mir mehrmals angesehen. Das erbärmliche Rumgestochere deines Mannes in deiner herrlichen Fotze habe ich gelöscht. Keine Sorge, die Videos sind bei mir völlig sicher. Nichts davon wird jemals bei www.youporn.com oder ähnlichen Seiten zu sehen sein."

„Es hat dich erregt mir zuzusehen?"

„Natürlich mein Kätzchen. Wie könnte eine Frau wie du einen Mann nicht erregen."

„Warum hast du aufgelegt?"

„Weil es an der Zeit war. Geduld ist etwas sehr Wichtiges beim Sex, findest du nicht?"

„Machen wir jetzt weiter? Kommst du zu mir?"

„Du hast mir nicht zugehört. Geduld! Übrigens, und das ist sehr wichtig, ich mag keine Frauen, die Hosen tragen. Sei so gut und trage in Zukunft nur Röcke, und ganz wichtig, ein Höschen brauchst du nicht!"

„Was sage ich meinem Mann, wenn er sehen sollte, dass ich kein Höschen anhabe?"

„Sage ihm was du willst. Sage ihm, ICH mag es nicht! Und nun sei so gut und zieh dich um. Ach, lass doch auch den BH weg und trage Blusen. Ich liebe deine Titten, so voll, so schwer, so erregend. Nun geh!"

Wieder hatte er aufgelegt. Und meine Spalte war schon wieder ganz nass. Was tat dieser Mann mit mir. Er manipulierte mich und ich ließ es zu, nein schlimmer noch, es gefiel mir. Im Schlafzimmer zog ich mich um, nicht ohne mein Fötzchen ein wenig zu Wichsen und überraschenderweise schon wieder einen schnellen Orgasmus zu erleben. Der Gedanke, dass er mir bestimmt zusah machte mich fast verrückt, vor allem aber verrückt nach diesem mächtigen Schwanz, den er mir beschrieben hatte. Ohne Slip mit wackelnden Titten widmete ich mich wieder der Hausarbeit, ständig auf seinen Anruf wartend. Ein paar Mal stand ich am Fenster und hob meinen Rock, um ihm meine rotbuschige Möse zu zeigen, aber das Telefon klingelte nicht. Ich war frustriert wegen unerfüllter Geilheit.

Abends provozierte ich meinen Mann indem ich mich mehrmals so bückte, dass er unbedingt sehen musste, dass ich keinen Slip trug.

„Warum trägst du kein Höschen? Wer ist der Kerl mit dem du mich offensichtlich betrügst?"

„Ich weiß nicht."

Als er mir von hinten unter den Rock fassen wollte drehte ich mich weg und ließ ihn mit seiner offensichtlichen Beule in der Hose alleine. Es erregte mich, dass er geil geworden war, noch mehr erregte es mich ihn in seiner Geilheit allein zu lassen. Als ich im Bett lag kam er, genau wie gestern, nackt mit wippendem, steifem Schwanz zu mir. Fast tat er mir leid, ihn so zu sehen. Hätte er den mächtigen Prügel gehabt, auf den ich so lauerte, ich wäre wohl schwach geworden. So aber schickte ich ihn weg. Als er schließlich geil, aber unglücklich im Bett lag, sagte ich:

„Zieh deinen albernen Schlafanzug aus und wichse deinen Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen, aber wage es nicht mich zu berühren!"

Wie ein geprügelter Hund lag er Sekunden später neben mir, seinen steifen Schwanz auf und ab wichsend. Ich sah ihm zu, ebenfalls nackt. Ich kniete aufrecht im Bett und fingerte meine neuerdings ständig feuchte Möse. Er sah wie zwei meiner Finger in meiner Fotze hin und her fuhren, während er eifrig seinen Schwanz bearbeitete. Gemeinsam kamen wir zum Orgasmus. Mich beflügelte der Gedanke, dass mein unbekannter Liebhaber mir zusah. Mein Mann überraschte mich mit der Gewalt, mit der er sein Sperma herausspritzte und welche Menge er hervorbrachte. Ein Spritzer landete sogar in seinem Gesicht und kullerte seine Backe herunter. Sein Bauch und seine Brust waren bedeckt von einem See aus Sperma.

Ich ließ ihn mit seinem Sperma alleine drehte mich um und hoffte auf ein Klingeln des Telefons -- vergeblich. Was hatte der Scheißkerl gesagt? Geduld!

Als mein Mann am nächsten Morgen weg war, kleidete ich mich wie befohlen und ging meiner Hausarbeit nach. Gegen zehn Uhr hörte ich das Klappern der Briefkastenklappe, die in unserer Haustüre angebracht ist. Ich ging zu Tür, nur die normale Werbung, nichts Besonderes. Gegen elf Uhr klingelte das Telefon.

„Wenn du das nächste Mal das Klappern des Briefkastens hörst stellst du dich davor und hebst deinen Rock. Ich habe durch die Klappe geschaut und wollte deine Fotze sehen, aber du warst nicht da. Wenn du die Türe öffnest, ist unser Verhältnis beendet!"

Ich konnte ihm nicht antworten, er hatte schon aufgelegt. Mir kullerten Tränen die Backe herunter. Ich wollte Schreien, Heulen, Schimpfen, alles zu gleichen Zeit. Und der verdammte Mistkerl ließ mich wieder warten.

Mein Mann kam nach Hause und zur Begrüßung bückte ich mich, um ihm meinen nackten Arsch zu zeigen. Er griff mir sofort zwischen die gespreizten Schenkel und seine Finger versanken in meinem warmen Honig.

„Wie geil und nass du bist, Barbara. Komm lass uns mal richtig schön ficken, so wie früher."

„Du hast Recht, ich bin nass und geil, aber nicht wegen dir. Wenn du willst, schaue ich dir beim Wichsen zu."

Er stand da wie ein begossener Pudel, sichtlich be- und getroffen. Es war mir egal. Ich will Ihn.

Hat da der Briefkasten geklappert. Ja. ja. ja. Ich renne hin und hebe mein Röckchen hoch. Jemand öffnet die Klappe von außen. Meine Fotze präsentiere ich genau vor dem Briefkastenschlitz. Ich ziehe die Schamlippen auseinander, damit er mehr sieht. Ich beginne meine Möse zu wichsen und merke wie geil ich schon wieder bin. Ich kann hören, dass jemand vor der Türe stöhnt. Ich fingere mich schneller und stöhne auch. Ich reibe meinen Kitzler bis es mir heftig kommt, dass Stöhnen vor der Türe wird lauter -- dann hört es auf. Ich drehe mich um und sehe meinen Mann.

„Was tust du da? Ich kenne dich nicht mehr?"

„Hättest du dich um mich gekümmert und hättest du dir mehr Mühe gegeben, würdest du mich besser kennen. Ich ließ meinen Rock fallen und ging in die Küche. Als mein Mann vor dem Fernseher saß, ging ich vor die Tür. An der Haustür liefen Spermatränen die Türe runter, das ich schnell abwischte.

Den restlichen Abend verbrachte ich wieder wartend. Wartend auf das Klingeln des Telefons. Ich saß breitbeinig auf dem Sofa und hoffte, er würde meine geile Muschi betrachten und mich dann endlich anrufen. Natürlich konnte auch mein Mann meine geöffnete, feucht glänzende Spalte sehen und natürlich hatte er die ganze Zeit einen Steifen.

„Du kannst deinen steifen Pimmel jederzeit aus deiner Hose holen und ihn wichsen, wenn dich mein Anblick so aufgeilt. Ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil ich sehe gerne dein Sperma spritzen."

Mir war klar, dass er lieber gevögelt hätte, aber er musste seinen Druck loswerden, also holte er seinen Schwanz raus und wichste. Es dauerte nicht lange da schoss seine Soße aus seinem Pimmel und tropfte auf die Wohnzimmerfliesen. Kaum war er fertig klingelte das Telefon.

„Dein Mann hat es wohl nicht ausgehalten auf deine geile Fotze starren zu müssen?"

„Endlich rufst du an, ich halte es auch fast nicht aus!"

„Du weißt doch, beim Sex braucht man Geduld. Aber der Anblick deiner ungeduldigen Möse und deines wichsenden Mannes hat mich gehörig angetörnt. Geh zu deinem Briefkasten, dort findest du ein Kuvert, in dem sich eine Augenbinde befindet. Verbinde deine Augen und lege dich aufs Bett. Vorher gehst du zur Haustüre und öffnest sie. Lass sie angelehnt. Ich werde dich besuchen kommen. Falls dein Mann zusehen will habe ich nichts dagegen, Hauptsache er ist still und hält sich aus allem raus. Wichsen kann er, wenn es ihm Spaß macht."

Bevor ich ihm eine Antwort geben konnte, war das Gespräch beendet. Ich hatte Hitzewallungen vor Geilheit und mein Mann starrte mich neugierig an.

„Wir bekommen gleich Besuch. Du wirst nichts tun und nichts sagen. Du kannst zusehen und wichsen, sonst tust du nichts! Hast du das verstanden?"

Mein Mann nickte und ich ging zur Haustüre. Ich fand das Kuvert und öffnete die Türe. Ich ließ sie angelehnt und legte mich dann nackt aufs Bett. Dort verband ich mir die Augen und wartete. Die Zeit verging nur im Schneckentempo, aber schließlich hörte ich jemanden ins Schlafzimmer kommen.

„Bist du endlich da?", fragte ich.

Keine Antwort. Ich hörte das Rascheln von Kleidern, es hörte sich an, als ob sich jemand auszieht. Schritte, jemand näherte sich meinem Bett. Ich spreizte sofort meine Schenkel und präsentierte meine triefende Geilfotze. Jemand setzte sich auf mein Bett und begann mich zu streicheln. Meine Nippel ragten steif in die Höhe. Mein unbekannter Liebhaber drückte sie zwischen den Fingern, bis es schmerzte. Ich stöhnte. Die Hände streichelten mich weiter und fanden endlich meine Möse. Mein Kitzler wurde massiert und ich stöhnte lauter und hemmungslos. Finger drangen in meine Fotze ein, ich hörte wie es schmatzte, als sie sich in mir bewegten, mich fickten. Ich war ein keuchendes, stöhnendes Bündel weibliche Geilheit.

„Ich bin so schrecklich geil, hör nicht auf mir kommt es gleich!"

Wie zum Trotz verschwand die Hand von meiner Spalte und mein Orgasmus, der schon so dicht war, klang wieder ab. Ein Mund begann meine Nippel zu lecken und an ihnen zu knabbern. Eine feuchte Zunge wanderte hinab zu meinem Bauch und hin zu meiner Spalte. Ich packte den Kopf und drückte ihn gegen mein Geschlecht, damit er nicht wieder aufhört. Meine Clit wurde herrlich bearbeitet und mein nasser Schlitz wurde gründlich geleckt. Immer wieder drängte die Zunge auch in mein geiles Loch, aber stets kehrte sie zurück zu meinem Kitzler und endlich bekam ich meinen erlösenden Orgasmus. Wie ein Dammbruch spülte er mich fort und ich schrie dabei um mein Leben. Nur langsam ebbte er ab und ich kam wieder zu Atem.

Ich spürte etwas an meinem Mund. Ein steifer Schwanz begehrte Einlass. Ich öffnete die Lippen und sofort drängte ein Riese von Schwanz in meine Mundhöhle. Ich ergriff den Schaft mit den Händen, während ich and der mächtigen Nille lutschte. Ich packte seinen Sack und drückte die schweren Eiere darin, während er mich in den Mund fickte. Ich hörte ihn stöhnen. Ich lutschte an seiner Eichel, saugte und knabberte, um ihm größtmögliches Vergnügen zu schenken. Das Massieren seiner Eier tat ein Übriges. Er musste wohl genauso geil gewesen sein wie ich, denn ich spürte, wie er sich aufbäumte. Unter heftigem Stöhnen ergoss er sich in meinen Mund. Massen von Sperma spritzten aus ihm heraus und füllten mich ab. Ich war bemüht alles zu schlucken, was mir auch beinahe gelang. Mein Liebhaber zog seinen immer noch dicken Schwanz aus meinem Mund und wischte mit seinen Händen mein Gesicht sauber. Dann wurde ich gepackt und auf den Bauch gedreht, anschließend an den Hüften in die Höhe gezogen. Ich begriff, dass ich mich hinknien sollte, was ich sofort tat.

„Willst du mich jetzt von Hinten ficken? Kannst du schon wieder? Ich bin immer noch schrecklich geil. Ja komm und fick mich wie eine Hündin!"

Eine Hand griff mir von Hinten an die Spalte, offensichtlich wollte er fühlen, ob ich bereit und nass genug für einen Fick war. Dann spürte ich wie eine Schwanzspitze meine Schamlippen spaltet und heftig in mich eindringt. Ich schreie meine Geilheit heraus.

„Ja fick mich jetzt richtig durch. Eben hast du in meinen Mund gespritzt und jetzt spüre ich deinen harten Prügel in meiner Fotze. Fick mich hart und tief!"

Meine Aufforderung war überflüssig. Ich wurde hart ran genommen, genau so wie ich es wollte. Mein Ficker stöhnte und ich nicht minder. Heftige, schnelle Stöße rammelten von Hinten meine Spalte. Zwei Hände hatten meine Hüften gepackt, um fester Zustoßen zu können. Wenn ich mein Stöhnen kurz unterbrach, konnte ich das Stöhnen meines Fickers hören und das Klatschen seines Sackes gegen meine Schenkel. Wieder fühlte ich einen Orgasmus nahen, den ich dann wild und hemmungslos hervor brüllte und auch mein unbekannter Ficker entlud sich in meiner Fotze mit einem lauten Urschrei. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte blieb ich in der Hocke, reckte meinen Arsch in die Höhe und fühlte wie die Soße an meinen Schenkeln herab lief. Mein Atem ging noch schwer, als ich schon wieder eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte.

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