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Szenen einer Ehe - Drüben

Geschichte Info
Die beobachtete Yoga-Session gleitet etwas ab...
3.7k Wörter
4.62
13.2k
2

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/12/2022
Erstellt 05/18/2021
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"Mittwochabends kommt einfach nichts im Fernsehen", grummelt Mia und schaltet das Gerät aus.

"Ist doch immer so", pflichtet Jens bei und kuschelt sich auf der Couch an seine Frau.

"Doof". Mias Laune scheint auf dem Tiefpunkt. Sie windet sich aus den Armen ihres Geliebten heraus und steht auf. Mit ein paar Schritten ist sie am Fenster angekommen und schaut in den Himmel. Auch dieser Anblick scheint ihre Laune nicht zu verbessen. "Sieht nach Regen aus", kommentiert sie trocken und lässt dann ihren Blick in die Nachbarschaft schweifen.

"Die da drüben machen was Sinnvolles mit ihrer Zeit", stellt sie nach ein paar Sekunden fest und deutet auf das Reihenhaus gegenüber. "Yoga", hilft Mia ihrem Mann, der unverständig schaut. "Wir könnten das auch mal wieder machen!", fügt sie dann an und wendet sich kurz Jens zu. Der nickt, steht auf und stellt sich hinter Mia. Sein Blick gleitet über den hübsch gemachten Garten der Nachbarn gegenüber und wandert dann langsam über die Terrasse, bis er schließlich mitten im Wohnzimmer ihrer Gegenüber angekommen ist.

Dort haben die beiden namentlich unbekannten zwei Yogamatten ausgebreitet und stehen gerade beide in der Krieger-Haltung nebeneinander. Langsam gleiten dann ihre Arme nach links und führen ihre Körper in eine Seitstreckung, in der sie einen Moment verharren und sich dann in die andere Richtung strecken.

"Sollen wir?", fragt Mia und dreht sich zu ihrem Jens um, der sich währenddessen von hinten an sie kuschelt. "Warum nicht; tut gut und wir hatten ja gerade nichts anderes vor", lächelt der und nimmt Mia kurz in die Arme. Er drückt ihr einen Kuss auf den Hals und flüstert dann: "Ich hole mal eben die Matten". Mit diesen Worten wendet er sich ab, geht ins Schlafzimmer und holt ihre beiden Yogamatten unter dem Bett hervor.

Als Jens zurück ins Wohnzimmer kommt, steht Mia noch immer am Fenster und schaut rüber. "Meinst Du, wir können noch was lernen?", fragt er Richtung seiner Frau, als er die Matten im Wohnzimmer ausbreitet.

"Das glaube ich wohl", kommentiert Mia trocken.

"Was ist?", will ihr Partner wissen, dem irgendetwas an der Stimme seiner Frau auffällt.

"Och", antwortet diese vielsagend.

"Och?"

"Sieh selbst". Mia deutet in Richtung des Nachbarhauses.

Als Jens wieder seine Augen auf das Wohnzimmer gegenüber richtet, traut er seinen Augen kaum. Die Yoga-Übungen scheinen abgeschlossen, die schlanke Blonde liegt weiter bäuchlings auf der Matte. Ihr durchtrainierter Partner allerdings hat sich inzwischen zu ihr gesellt, sitzt auf ihren Waden und streichelt sanft über die knackigen Pobacken direkt vor ihm.

"Diese Übung habe ich noch nie gesehen", stellt Mia belustigt fest.

"Kenne ich auch nicht; lerne aber gerne dazu", stimmt Jens ein, während im Wohnzimmer gegenüber die Hände des Mannes den Po seiner Partnerin eindringlich massieren.

"Manchmal doch gar nicht so schlimm, dass wir so eng wohnen", flötet Mia.

Inzwischen gleiten die Hände des Nachbarn wieder über die Oberschenkel seiner Partnerin, massieren ihren Po und rutschen dabei immer weiter zwischen ihre Beine. Langsam, kaum merklich, öffnet die Blonde ihre Beine jedes Mal, wenn seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten. Langsam aber stetig drängen seine Hände immer weiter zwischen ihre Oberschenkel, dann zwischen ihre Pobacken und dann mit sanftem Druck direkt zwischen ihre Beine.

"Das wird noch spannend", haucht Mia. "Unbedingt", pflichtet ihr Mann bei und tritt wieder hinter sie. Während er sanft die Arme und seine Frau schlingt, betrachtet er weiter die Szene im Haus gegenüber.

Dort hat sich der Durchtrainierte kurz erhoben, die Beine seiner blonden Partnerin gespreizt und sich dazwischengesetzt. Ihr Hintern zeichnet sich jetzt perfekt in den hautengen Yoga-Pants ab und er beginnt sofort wieder, diesen Pracht-Hintern mit festem Griff zu massieren. Dabei gleiten seine Finger immer mal wieder über den Bund der Hose, rutschen ein paar Millimeter hinein, bleiben allerdings dann erst mal auf dem Stoff. Jetzt nicht mehr von den geschlossenen Beinen behindert, gleiten seine massierenden Hände auch immer wieder über ihre Pobacken und zwischen ihre Beine, wo er sanften Druck auf ihre Scham ausübt. Bei dieser Berührung können die beiden stillen Beobachter erkennen, wie die Blonde ihre Scham seinen Händen entgegen reckt, um den Druck noch zu erhöhen.

Dieses erotische Spiel setzt sich noch eine Minute so fort, bis die Blonde schließlich ihren Hintern nach oben drückt. Dann streift sie, mit einer flüssigen Bewegung, ihre Hose nach unten, so dass ihr Hintern frei in der Luft steht. Ihr Partner hilft, indem er kurz zur Seite rückt und sie mit einem Zug von der Hose befreit. Diese wirft er achtlos mitten in den Raum, und als er sich wieder der Blonden zuwendet, liegt sie wie zuvor mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Bauch.

"Wow", kommentiert Jens, der gar nicht glauben kann, was da gerade passiert. Mia bleibt still und genießt.

Wieder setzt sich der dunkelhaarige Nachbar zwischen die geöffneten Schenkel seiner Partnerin. Diesmal beginnt seine Massage an ihren Waden, verlegt sich allerdings schnell auf die Oberschenkel und ist einen Moment später wieder an den beiden Pobacken angekommen. Diese massiert er kraftvoll und lässt dabei immer wieder seine Finger auch über die Schamlippen seiner Partnerin gleiten.

Dann steht er auf. Mia befürchtet schon, er wolle sich in einen anderen Raum zurückziehen. Allerdings wird ihre Befürchtung schnell zerstreut, als er lediglich sein T-Shirt auszieht und sich dann wieder der untenrum Nackten zuwendet.

"Total durchtrainiert", stellt Mia begeistert fest und wird kurz von ihrem Mann in die Seite geknufft. "So wie Du!", korrigiert sie spielerisch und verfällt dann wieder in schweigendes Gaffen.

Drüben beginnt der Nachbar jetzt, die rechte Kniekehle seiner Partnerin zu küssen, arbeitet sich dann an ihrem ebenso durchtrainierten Oberschenkel weiter, den er leckend und küssend verwöhnt. Kurz von ihrer Scham stoppt er, rutscht wieder etwas nach Außen und beginnt, ihre rechte Pobacke mit der Zunge zu streicheln. Immer wieder nähert er sich dabei dem Allerheiligsten zwischen ihren Beinen, weicht aber auch immer wieder zurück.

Schließlich wechselt er die Pobacke, leckt einmal über rechte Pfirsich-Hälfte und gleitet dann mit der Zunge ihren Oberschenkel herunter, bis er an der linken Wade angekommen ist. Dann macht er sich auf den Weg zurück nach oben, als die Blonde ihren Kopf hebt und etwas sagt, das Mia und Jens leider nicht hören können.

Allerdings unterbricht der Angesprochene sofort seine Streicheleinheiten und gleitet mit beiden Händen wieder auf den knackigen Hintern seiner Partnerin. Dort angekommen, wandern die Finger unmittelbar zwischen ihre Beine und drücken sanft auf ihre Scham. Jetzt lässt sie ihre Hüfte kreisen und schafft es so, dass ein Finger ihres Partners in ihrer Scham versinkt.

Schnell beginnt er, seinen Finger rhythmisch in ihr zu bewegen, was die Blonde mit Bewegungen ihrer Hüfte unterstützt. Wieder hebt sie ihren Kopf und dreht sich ihrem Liebhaber zu. Ihre Lippen bewegen sich, unhörbar für ihre Zuschauer. "Ich kann zwar keine Lippen lesen", kommentiert Mia dann. "Aber das konnte ich erkennen", grinst sie und klärt Jens dann auf: "Leck mich!"

Mia hatte Recht, genau diese zwei Worte hatte die Blonde an ihren Partner gerichtet, der sich sogleich zwischen die gespreizten Beine seiner Partnerin legt und erst mal seinen Atem über ihr Geschlecht haucht. Die so Verwöhnte will sich jetzt nicht mehr auf alleine auf die Aktionen ihres Partners verlassen. Sie schiebt, von ihm unbemerkt, die Hände nach vorne und drück sich dann mit einem beherzten Schwung ab, so dass ihre Scham schwungvoll in das Gesicht des Durchtrainierten gedrückt wird.

"Ui", kommentiert Jens und kann sich vorstellen, wie geil diese Bewegung für seinen männlichen Gegenüber gewesen sein muss.

Dieser zeigt sich allerdings nicht irritiert, sondern beginnt sofort, seine Zunge so tief wie möglich in die Scham seiner Geliebten zu pressen. Während seine Zunge immer wieder zwischen den geschwollenen Schamlippen eintaucht, greifen seine Hände wieder nach ihrem Po, den er wie zuvor zu massieren beginnt.

"Das gefällt dem Herrn wohl", kommentiert Mia plötzlich und presst ihren Po nach hinten an Jens. Dieser merkt erst jetzt, dass sein Glied zum Bersten mit Blut gefüllt ist, und sich wohlig zwischen Mias Pobacken presst. "Die sind aber auch beide ziemlich durchtrainiert". Mit diesen Worten presst Mia ihren Po noch einmal mit Nachdruck an die Jens Erektion, der seinerseits seine Hüfte nach vorne schiebt. Seine Erregung ist schlagartig da. Wie von Sinnen streichen seine Hände unter Mias Top und fangen dort an, ihre Brüste durch den BH zu massieren. "Na, nicht so wild", kommentiert Mia, macht aber keine Anstalten, ihren Mann zu bremsen.

Drüben hat die Blonde inzwischen ihren Po in die Luft gestreckt. Kopf und Oberkörper liegen weiter auf den Boden, so dass die Szene schon fast obszön wirkt. Ihr Partner kniet jetzt hinter ihr und leckt mit ausladenden Bewegungen. Immer wieder gleitet seine Zunge dabei aber auch ab - über die Oberschenkel, zurück zu ihrer Scham, dann über die Pobacken und wieder zurück. Dort verweilt er wieder, leckt sie ausgiebig und lässt schnell zwei Finger seiner rechten Hand in die Blonde gleiten.

„Krass" flüstert Mia und spürt die eigene Erregung weiter steigen. Jens nickt nur zustimmend; sein Blick ist auf die beiden heißen und erregten Körper gegenüber gerichtet. Als der Durchtrainierte wieder tief mit der Zunge in seine Partnerin eindringt, stöhnt auch Mia unvermittelt auf. Sie greift wie in Trance nach der linken Hand ihres Mannes, löst sie von ihrer Brust und schiebt sie sanft aber bestimmt, vorbei am Bund ihrer Jogginghose und am Bündchen ihres Slips, zwischen ihre Beine.

Nur zu gerne folgt Jens dieser Bewegung und lässt seine Finger direkt über die Klitoris seiner Frau weiter nach unten gleiten. Dort erfühlt er sofort, wie sehr seine Partnerin erregt ist. Die Feuchtigkeit umfängt seine Finger und es gelingt ihm sofort, einen Finger in die tropfende Scham seiner Partnerin einzuführen. Mia stöhnt auf und presst ihren Po noch fester an das pochende Glied hinter sich.

Die Szene im Haus gegenüber, die Erektion ihres Mannes am Po und die flinken Finger an ihrer Scham lassen sie kurz die Augen schließen. Mia besinnt sich dann allerdings eines Besseren, will sie doch die beiden heißen Körper da drüber weiterverfolgen.

Und dort gibt es immer mehr zu sehen. Er ist gerade aufgestanden und hat sich seiner restlichen Kleidung entledigt. Sein beachtlicher Penis schwingt noch nach der Befreiung aus dem Gefängnis und steht in einem 45 Grad Winkel von seinem Körper ab. Mia weiß gar nicht, wo sie zuerst hinschauen soll. Auf seinen trainierten Bauch mit Sixpack? Auf seinen knackigen Hintern? Auf den leckeren, ziemlich großen und steifen Schwanz? Auf die Scham, die weiterhin unter den knackigen Pobacken hervor lugt und erregt von ihren Säften glänzt?

Die nächste Aktion des Nachbarn nimmt ihr diese Entscheidung ab. Dieser kniet sich hinter seine Partnerin und beginnt, seine pralle Eichel über ihre Schamlippen zu reiben. Die Blonde lässt sich allerdings nicht lange hinhalten, sondern übernimmt selbst die Initiative, indem sie ihr Becken nach hinten presst.

Mia saugt erregt Luft durch die Zähne ein, als der Prachtschwanz des Nachbarn mit einer geschmeidigen Bewegung in die Blonde eindringt. Gleichzeitig führt Jens wieder einen Finger in sie ein, so dass beide Bewegungen fast gleichzeitig passierten und Mia das Gefühl vermitteln, selbst mitten in der Szene zu stehen.

Als der Nachbar gerade sein bestes Stück aus seiner Freundin herauszieht und Mia die glänzenden Liebessäfte darauf bewundert, wandert Jens' zweite Hand von ihrer Brust zu ihrem Po. Zwar muss er sich etwas von ihr lösen, und Mia vermisst sofort den harten Schwanz zwischen ihren Pobacken. Allerdings gleitet die zweite Hand an dessen Stelle, jedoch unter dem Stoff. Schnell schiebt Jens seine Finger über Mias Po zwischen ihre Schamlippen und beginnt dort, sanft ihre Säfte zu verreiben. Er geht etwas in die Knie; so gelingt es ihm, mit der Rechten Mias Perle zu massieren und mit der Linken von hinten den Eingang zu ihrem Liebestunnel zu verwöhnen. Mia spürt kaum, als Jens ihre Hose samt Slip nach unten zieht, liebevoll ihre Beine kurz anhebt, und ihr aus den Hosen hilft.

Drüben haben die beiden jetzt einen Rhythmus gefunden, der beiden Spaß zu machen scheint; er schiebt seinen prallen Penis immer wieder schwungvoll in die Blonde, die ihrerseits laut zu stöhnen scheint und ihren Hintern im gleichen Tempo seinen Stößen entgegen drückt. Inzwischen sind die Bewegungen so heftig, dass die glatt rasierten Hoden des Nachbarn wild hin und her schwingen.

Jetzt ändert sich die Szene noch einmal. Vor den gierigen Blicken der Nachbarn zieht er sich ein Stück zurück und die Blonde dreht sich um, reißt ihr Sport-Top vom Leib und blickt ihrem Partner lustvoll in die Augen.

"Geil", entfährt Jens ein Kommentar, als er die kleinen, aber festen Brüste der Nachbarin erblickt. Mia starrt selbst wie gebannt auf die Szene und leckt sich beim Anblick der kleinen, steil aufgerichteten Brustwarzen unbewusst über die Lippen. Gerade, als sich die blonde Nachbarin nach vorne beugt, und den prall aufgerichteten Penis ihres Partners liebevoll leckt, dringt Jens mit zwei Fingern gleichzeitig von hinten in Mia ein. Vor Schreck und vor Erregung beugt sich diese unter einem kurzen "Ungh!", nach vorne und drückt dabei ihren knackigen Po in Jens' Richtung. Davon angespornt, drückt dieser seine nassen Finger noch weiter in Mia, lässt seine Zunge derweil über ihren Po gleiten und übt mit der anderen Hand weiter Druck auf Mias Perle aus. Mia stöhnt noch einmal auf und schiebt ihre Hüfte ruckartig nach hinten. Dann versucht sie wieder, sich auf die Szene bei den Nachbarn zu konzentrieren.

Drüben leckt die Blonde noch einmal über den Schwanz ihres Mannes und legt sich dann lüstern auf den Rücken. Grazil spreizt sie die Beine und lässt ihren Blick zwischen dem pulsierenden Glied vor sich ruhen. Der Nachbar lässt sich nicht zwei Mal bitten, rückt etwas näher an die Blonde heran und schiebt seinen Penis langsam in sie hinein.

Mia und Jens können genau erkennen, wie der große Penis in der rasierten Scham der Nachbarin versinkt. Sie haben einen guten Blick auf die Szene, als er ihn bis zur Eichel wieder herauszieht, und dann wieder in sie eindringt. Diesmal ist der Rhythmus wesentlich langsamer, aber die lustverzerrten Gesichter der Nachbarn lassen erahnen, dass es beiden sehr gut gefällt.

Jens gleicht seinen Rhythmus an. Eine Hand an der Klitoris, eine Hand tief in seiner Frau, bereitet er ihr so viel Lust, wie er nur kann. Mia windet sich inzwischen unter seiner gekonnten Behandlung und spürt wage, dass ihre Erregung immer mehr Nässe zwischen ihren Beinen produziert.

Als Jens wieder mit seiner Zunge über ihre Pobacken gleitet, und kurz oberhalb seiner Finger ihren Damm leckt, läuft ein Schauer über Mias Rücken. Sie drückt ihren Po noch etwas weiter nach hinten, stützt sich jetzt mit einer Hand am Fenster ab und greift mit der anderen nach Jens Fingern, die ihre Klitoris sanft massieren. Schnell schiebt sie diese an die perfekte Stelle, drückt selbst noch etwas zu und genießt die Wellen der Lust, die durch ihren Körper fluten.

Drüben hat sich der Rhythmus wieder etwas erhöht. Plötzlich sehen die beiden, wie der Nachbar seinen Penis aus der Blonden herauszieht, und mit der rechten Hand beginnt, sich selbst wild zu verwöhnen. Mit verzerrtem Gesicht gleitet seine Hand noch zwei oder drei Mal vor und zurück, hält dann inne. Im gleichen Moment spritzt der erste Schwung seines Spermas zwischen die Beine der Blonden. Der zweite Schub ist heftiger und landet auf ihren Brüsten. Der dritte und vierte ebenso. Mit aufgerissenen Augen spritzt der Durchtrainierte gleich darauf ein letztes Mal, jetzt wieder auf den Bauch seiner Partnerin.

Mia starrt auf den zuckenden, harten Schwanz ihres Nachbarn und verfolgt jeden Spritzer auf den heißen Körper der Blonden. Die Finger in ihrem Inneren, ihre eigenen und Jens' Finger auf ihrer Perle und diese raue aber geile Zunge auf ihrem Po... Mia kommt. Unvermittelt und heftig. Sie stöhnt laut auf, presst ihre Finger auf ihre Klit, schiebt ihren Po gegen Jens' Finger und schließt die Augen. Die Wellen des Orgasmus spülen über sie hinweg. "Ohhhhh", stöhnt Mia und wird vom Orgasmus in die Knie gezwungen.

Als Mia wieder etwas zu Sinnen kommt, kniet sie mit nach vorne gebeugtem Oberkörper vor dem Fenster. Jens' Hände haben sich sanft um ihre Schulter gelegt und streicheln ab und zu über ihren Rücken. Langsam erhebt sie sich und grinst ihren Mann selig an. "Wow!". Mehr bringt sie, immer noch außer Atem, erst mal nicht raus. Liebevoll schaut sie Jens in die Augen und drückt ihm dann einen Kuss auf den Mund.

"Das war wunderschön", bricht Mia dann das Schweigen. "Und soooo geil, den beiden zuzuschauen", zwinkert sie dann, löst sich etwas von Jens und späht rüber in das Wohnzimmer der Nachbarn.

Dort liegt er, dem Anschein nach ziemlich abgekämpft, neben der Blonden auf der Yogamatte und atmet auch noch sichtlich schwer. Die Blonde sieht ihn liebevoll an und streichelt sich derweil gedankenverloren mit der Rechten zwischen den Beinen. Auf ihrem Körper schimmern das Sperma des Durchtrainierten. "Wie im Porno", denkt Jens und schaut weiter wie gebannt auf die schönen Körper im Haus gegenüber.

Dann merkt er, dass langsam das Leben in Mias Körper zurückkehrt. Sie sitzt vor dem Fenster und schaut ihren Mann an. Ihr Blick gleitet zu seiner Trainingshose, die eine deutlich sichtbare Beule aufweist. Sanft greift Mia danach und fängt an, das pulsierende Glied sanft durch den Stoff zu streicheln. Jens zuckt bei der ersten Berührung kurz zusammen, genießt aber dann sofort die Wärme, die von Mias Berührungen ausgeht. Die Erregung, die sich die letzten Minuten bereits aufgebaut hat, fordert ihren Tribut und er beginnt, seinen Penis in Mias Hand zu drücken. Diese nimmt die Bewegung gerne auf, presst ihrerseits gegen die Hitze auf Jens' Schritt und umgreift sein bestes Stück.

"Oooh", kommentiert der so Verwöhnte und schließt kurz die Augen. Lange will er sich jedoch den Blick auf das Treiben der Nachbarn nicht nehmen lassen, also öffnet er die Augen kurz darauf schon wieder und schaut erneut in das gegenüberliegende Wohnzimmer.

Dort hat die Blonde jetzt eine Hand an ihrer linken Brust, eine Hand zwischen den Beinen. Sie hat angefangen, vor ihrem Lover zu masturbieren und schaut ihn erwartungsvoll an. Dieser kommt langsam zu Kräften, erhebt sich etwas und krabbelt auf seine Freundin zu. Dort angekommen umfasst er sanft ihre rechte Brust, streicht über ihre Brustwarze und beugt sich kurz darauf über sie, um die Brustwarze leicht in seinen Mund zu saugen. Die so Verwöhnte schließt kurz die Augen, nimmt ihre Hand von der Brust und beginnt, die Haare ihres Lovers zu streicheln. Dann schiebt sie ihn sanft auf ihre andere Brust, die der Nachbar ebenso liebevoll streichelt und leckt. Dabei scheut er sich auch nicht, sein eben auf den Körper gespritztes Sperma aufzulecken.

Mia hat inzwischen den Bund von Jens' Trainingshose gelockert und lässt eine Hand von oben an sein bestes Stück gleiten. Wieder zuckt er kurz zusammen, stöhnt aber gleich darauf auf, als Mia beginnt, seine längst reichlich vorhandenen Freudentropfen sanft auf seiner Eichel zu verteilen. Weiterhin vor ihm hockend, zieht sie kurz darauf seine Hose bis zu den Knien nach unten. Sein Schwanz springt ihr schwingend entgegen und zu ihrer eigenen Überraschung gelingt es ihr beim ersten Versuch, das pulsierende Glied mit dem Mund einzufangen. "Hng", stöhnt Jens über ihr uns muss kurz die Augen schließen.

Mit seinem Penis im Mund hilft Mia ihrem Mann, ein Bein aus der Hose zu befreien, so dass sie freien Zugang zu seinem Geschlecht hat. Diesen nutzt sie auch gleich, lässt eine Hand vorsichtig unter seine Hoden gleiten, umgreift mit der anderen Hand seinen Schwanz und fängt an, diesen zu massieren. Gleichzeitig lässt sie immer wieder ihre Zunge über seine Eichel gleiten und entlockt ihm auf diese Weise ein konstantes, tiefes Stöhnen.

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