Szenen einer Ehe - Nachbarn

Dem geneigten Leser sei hier Teil 1 - Coming Home - ans Herz gelegt. Nicht, weil es zum Verständnis dieser Geschichte unbedingt notwendig wäre, aber die Charaktere bzw. den Rahmen der Geschichte beschreibt.

Mal wieder Wochenende also. Letztes Wochenende war für Jens und Mia ziemlich aufregend, da Jens sie gleich am Freitagabend verführt hatte, und das ganze Wochenende unter einer gewissen sexuellen Spannung lag, die sich auch noch zwei Mal Bahn gebrochen hatte. Dieses Wochenende würde zwangsläufig anders verlaufen, da Jens und Mia bei den Nachbarn von oben eingeladen waren. Sie leben in einem Sechs-Parteien-Haus, genau in der Mitte des Hauses. Das Paar über Ihnen, Jo und Jasmin, sind schon vor circa einem Jahr eingezogen. Bisher hatten sie aber außer dem üblichen Smalltalk keinen nennenswerten Kontakt. Am Dienstag allerdings ist Mia mit Jasmin in der Waschküche zusammengetroffen und die beiden haben festgestellt, dass sie auf der Arbeit ein paar Themen gemeinsam haben. Sympathisch waren sich die vier ohnehin schon immer. Einen Abend nach diesem Gespräch haben die beiden dann abends bei Jens und Mia geklingelt und sie zu einem gemeinsamen Abendessen in ihre Wohnung eingeladen. Nach der spontanen Zusage haben sie sich noch auf 19 Uhr geeinigt und seitdem nicht mehr gesehen.

"Es ist gleich sieben", flötet Mia während sie sich einen Pullover überzieht. "Wir sollten losgehen."

"Alles klar, ich bin schon fertig", kontert Jens, der auf dem Bett liegend seiner Frau beim Anziehen zugeschaut hat.

Mit nur einer Minute Verspätung stehen sie, bewaffnet mit einer Flasche Rotwein und einer Schüssel Obstsalat vor der Tür. Sofort nach dem Klingeln öffnet Jo, der die Gastgeschenke entgegennimmt und seine Gäste danach ins Wohnzimmer führt. Dort wartet schon Jasmin, die freudig aufsteht, Jens die Hand gibt und dann Mia kurz in die Arme nimmt.

Der Abend verläuft sehr angenehm; das Essen ist lecker und ihre Gespräche wirklich interessant. Jo und Jasmin, die beide Ende Zwanzig sind, sind wirklich sympathisch. Gute Gastgeber sind sie auch, so dass sich alle vier wirklich wohl fühlen. Der mitgebrachte Wein ist schon nach der Vorspeise leer, so dass Jo die nächste Flasche, diesmal aus eigenem Vorrat, öffnet. Auch diese hat sich bald mit den letzten Löffeln des Obstsalates geleert.

"Ihr beiden macht es Euch mal auf der Couch bequem", bedeutet Jasmin nach dem opulenten Abendessen. "Jo und ich verschwinden kurz in der Küche und machen mal klar Schiff". Jedes Hilfeangebot lehnen die beiden Gastgeber ab, so dass Jens und Mia schließlich auf der riesigen Couch im Wohnzimmer landen und sich umschauen.

"Schön hier", stellt Mia fest.

"Ja, wirklich nett". Jens' Blick gleitet über die Bücherwand neben ihnen. "Hier, schau mal". Mit diesen Worten steht er auf und deutet auf eins der Bücher. "Erotik!" ist darauf zu lesen und die beiden grinsen sich an, als Jens es zurück an seinen Platz schiebt. Dieses Buch scheint aber das einzige dieser Art zu sein. Ansonsten stehen hier Klassiker und Bestseller, wie in vielen anderen Wohnungen auch.

Nach ein paar Minuten, in den es in der Küche wild geklappert hat, kommen die Gastgeber zurück. Mit einer weiteren Flasche Wein in der Hand lässt sich Jasmin gegenüber von Jens und Mia nieder, während Jo neue Weingläser aus dem Wohnzimmerschrank holt.

"Und, gefällt Euch die Wohnung", will Jens wissen während er wieder an dem Rotwein nippt.

"Ohja, sehr", bestätigt Jasmin. "Auch die Gegend ist super, man ist wirklich schnell in der Innenstadt und bei der Arbeit."

"Das war der ausschlaggebende Grund für uns", merkt Mia an und schaut in die Runde.

"Am allerbesten aber ist", grinst Jo, "dass wir niemanden mehr über uns haben. Diese Ruhe ist super. Niemand, der einem auf dem Kopf herumtrampelt". Noch während er spricht, fällt ihm auf, dass er gerade die Situation seiner beiden Gäste beschrieben hat und hofft, sie nicht gekränkt zu haben.

"Also, wir bemühen uns ja, nicht zu laut zu sein", schiebt er schnell nach. "Und Stöckelschuhe trägt Jasmin in der Wohnung auch nicht".

"Naja, sehr selten, und dann auch eher im Schlafzi...", flötet Jasmin, bis ihr auffällt, dass sie gerade dabei ist, sehr intime Details auszuplaudern. Schlagartig wird sie etwas rot und vervollständigt den Satz nicht.

"Alles in Ordnung", springt Mia der etwas verdatterten Jasmin zur Seite. "Kein Grund zur Klage, wir bekommen fast nie was von Euch mit."

"Fast nie?", will Jo mit heraufgezogenen Augenbrauen wissen.

"Naja, hin und wieder...Nicht schlimm", Jens denkt an die Schritte, die ab und an im Flur zu hören.

"Das Schlafzimmer liegt halt auch direkt über Eurem", missversteht Jo. "Und manchmal geht es halt mit uns durch...", klärt er auf.

Eine kurze, fast schon unangenehme Stille macht sich in dem Wohnzimmer breit, während alle, einschließlich Jo, damit beschäftigt sind, das Gesagte einzusortieren.

"Wie wir letzten Freitag im Treppenhaus hören konnten, geht's Euch da ja nicht anders", schiebt er dann grinsend nach und schaut seine Jasmin hilfesuchend an.

"Wir sind halt abends gerade an Eurer Tür vorbeigekommen", beschwichtigt diese. Offenkundig gefällt es beiden, dass Thema von sich wegzulenken.

"War nicht zu überhören", Jo gewinnt wieder Oberwasser. "Ihr hattet wirklich Spaß."

Jetzt ist es an Jens und Mia, rot zu werden. Schweigend schauen sie sich an, müssen aber dann beide Grinsen. "Passiert", kommentiert Jens trocken. Mia nickt zustimmend.

"Na, dann sind wir ja quasi quitt", lächelt Jo, der noch immer davon ausgeht, dass Jens und Mia hin und wieder ihre Eskapaden im Schlafzimmer mitbekommen.

"Um ehrlich zu sein", Jens hebt zur Aufklärung an und bekommt Schützenhilfe von Mia: "Um ehrlich zu sein haben wir bisher nichts mitbekommen", grinst sie.

"Oh". Jo wirkt etwas verstört. "Na gut, dann sind wir noch nicht quitt". Vielsagend lächelt er Jasmin an und streichelt langsam über ihren Oberschenkel.

"Noch Wein?", lenkt Jasmin das Thema jetzt wieder in andere Bahnen. "Gerne", sind sich die anderen Drei einig und die nächste Flasche wird entkorkt. Während das Gespräch zwischen Mia und Jasmin sich jetzt auf ihre Arbeit einpendelt, unterhalten sich, um dem Klischee gerecht zu werden, die beiden Männer über Sankt Pauli. Mit zunehmender Zeit steigt bei allen Vieren, wenig überraschend nach dieser Menge Wein, der Alkoholspiegel und lässt die Zungen etwas lockerer sitzen. Mit der nächsten Flasche in der Linken und einer Packung Weincracker in der rechten Hand kommt Jo gerade aus der Küche zurück, als sein Blick über das Bücherregal schweift.

"Ah, ich sehe, ihr habt unsere Literatur entdeckt", grinst er und schiebt das Buch mit der Aufschrift "Erotik!" wieder zurück, so dass es jetzt wieder perfekt zwischen den anderen Büchern steht. "Ist wirklich gut", merkt Jo an, als er sich setzt. "Jasmin und ich konnten uns da schon einige Ideen abgucken". Bei diesem Satz hat er auch die Aufmerksamkeit der beiden Frauen wiedererlangt. Mit dem Glas Wein in der Hand fängt er an zu erzählen: "Von diesem Kamasutra-Kram halten wir beide nicht viel. Aber das Buch hier ist etwas lebensnäher. Nicht nur coole Stellungen, sondern auch einiges an Tipps für Oralverkehr!", freut er sich.

"Oh ja, die waren wirklich hilfreich", fügt Jasmin hinzu. Mittlerweile kann man bei ihr schon deutlich hören, dass die Zunge durch den Wein schwer geworden ist.

"Jo hat sich gerade dabei noch mal deutlich verbessern können". Mit diesen Worten knufft sie ihn sanft in die Seite.

Mias Augen suchen jetzt die ihres Mannes. Als sie sich treffen kann er darin lesen: "Na, mal schauen, was da noch kommt", begleitet von einem sanften Lächeln. Stillschweigend einigen sie sich darauf, die beiden erzählen zu lassen.

"Du aber auch", gibt Jo das nicht ganz ernst gemeinte Lob zurück. "Gerade für Neunundsechzig hat das Buch ein paar Ideen, auf die wir nicht selbst gekommen wären", erklärt er weiter. "Wenn man nebeneinander, statt aufeinander liegt, können beide ihre Hände noch gut einsetzen", detailliert er. "Das ist schon irgendwie sehr erregend".

"Und... Und... Wusstet ihr, dass es Leute gibt, die auf Schläge stehen?". Jetzt ist Jasmin richtig redselig. "Wir nicht so", stellt sie klar. "Aber das mit den Fesseln fand' ich echt krass", ergänzt sie, während ihre Augen mit lüsternem Glanz Jo anschauen, der nickt. "Da hat das Buch auch echt eine gute Anleitung."

Mia steht auf und angelt das Buch aus dem Regal. Interessiert blättert sie bis zum Inhaltsverzeichnis, das sie anfängt vorzulesen.

"Allgemeines zur Partnerschaft, offene Kommunikation, Das Vorspiel."

"Langweilig", kommentiert Jasmin trocken und Mia liest weiter.

"Oralsex: Fellatio", liest sie. "Oh ja", kommentiert Jo.

"Oralsex: Cunnilingus". Jetzt kommentiert Jasmin mit einem "Sehr gut!"

"Oralsex: Anilingus". Wieder Jasmin: "Gar nicht mal uninteressant."

Nach dem Umblättern geht es weiter: "Stellungen - Teil 1, Teil 2". "Auch spannend", kommentiert Jo, der sich mittlerweile an seine Jasmin gekuschelt hat.

"Ah... Hier... Ausgefallenes", liest Mia weiter. "'Ein bisschen Schmerz', heißt das nächste Kapitel". Wieder Jo: "Naja, wer drauf steht"

"'Fesseln, aber richtig'", Mias Finger gleiten über die Buchstaben. "Das hatte Euch ja gefallen, wie wir schon wissen", wirft Jens ein. "Aber nur, wenn's nicht so fest ist", kommentiert Jasmin.

"'Masturbation'", liest Mia das nächste Kapitel, das aber von allen unkommentiert bleibt.

"'Analsex ohne Schmerzen'", geht es weiter. Diesmal kommentiert Mia selbst: "Na, ich weiß nicht". Jasmin pflichtet ihr bei: "Kann schon sehr unangenehm sein, find' ich auch."

"Weiter: 'Natursekt - weg mit den Hemmungen'". "Ein Versuch wert", kommentiert jetzt wieder Jo, der dabei seine Freundin anschaut. Diese lächelt nur vielsagend und wendet dann wieder ihren Blick zu Mia, die weiterliest:

"'Und Action - Amateurpornos'". Jens schaut interessiert: "Solange sie privat bleiben, bestimmt super!". "Finden wir auch", pflichtet Jo bei.

"Und das letzte Kapitel", kündigt Mia an, "'Bleibt neugierig!'".

Mit diesen Worten schließt sie das Buch und steht auf, um es zurückzustellen. "Wollt ihr mal in Ruhe reinschauen?", bietet Jo an. "Klar, könnt es gerne ausleihen", Jasmin pflichtet bei. "Warum nicht", sind sich Jens und Mia schnell einig und mit einer gewissen Vorfreude lässt Mia das Buch in ihrer Handtasche verschwinden.

"Noch Wein?", kommt die fast schon obligatorische Frage des Abends von Jasmin. "Eine Flasche haben wir noch", stimmt Jo zu und drückt seine Freundin fest an sich.

"Na, mir schwirrt schon ganz schön der Kopf". Mia scheint unsicher. "Ich glaube, aber nicht nur vom Wein, oder?", zwinkert ihr Jasmin zu. "Geht mir aber auch so". Mit diesen Worten presst sie sich an ihren Freund und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Jo lächelt: "Ich glaube ich habe genug". Nach einer kurzen Pause fügt er vielsagend lächeln hinzu: "...vom Wein".

Die Vier sind sich einig, dass es wirklich schöner Abend war und sie das wiederholen sollten. Die Verabschiedung geht dann aber sehr schnell und drei Minuten später stehen Jens und Mia schon wieder vor ihrer eigenen Tür.

"Na, die zwei hatten es jetzt eilig, uns loszuwerden. Ich frage mich ja, warum nur", schmunzelt Mia, als beide ihr Schlafzimmer betreten und in ihrem üblichen Trott beginnen, sich auszuziehen.

"Da fand wohl noch jemand das Buch spannend", kommentiert Mia mit einem Blick zwischen Jens' Beine, als der gerade nackt im Schlafzimmer steht. Sein Glied steht deutlich vom Körper ab und ist fast vollständig steif. "Klar", nickt Jens und streichelt gedankenverloren über sein bestes Stück. "So sehr, dass Du schon selbst Hand anlegen musst?", stichelt Mia, steigt ihrerseits aus ihrer Hose und greift nach ihrem luftigen Schalfanzug. "Vielleicht?". Jens stichelt gerne zurück.

"Dann lass dich nicht aufhalten."

"Könntest Du gar nicht."

"Ach ja? Jetzt will ich aber auch meine Show bekommen!". Jasmin hat die Augen zwischen die Beine ihres Mannes gerichtet und verfolgt jede seiner Bewegungen. "Komm, mach's Dir auf dem Bett bequem", dirigiert sie ihn jetzt. Jens gibt gerne nach, legt sich komplett nackt rücklinks auf das Bett und schaut Mia tief in die Augen, während seine rechte Hand beginnt, an seinem Penis entlangzureiben. "Du kannst mir ruhig etwas helfen", fleht Jens. "Nö, mag' Dir lieber zuschauen!" gibt Mia zurück, streift ihren Schlafanzug über und legt sich neben ihren Mann aufs Bett, die Augen weiter auf seinen Penis gerichtet.

"Vielleicht kann ich Dich doch etwas animieren", meint sie schließlich und knöpft lasziv die obersten Knöpfe des Schlafanzugs auf, so dass ihre Brüste bis fast zu den Brustwarzen zu sehen sind. Jens lächelt und schaut sie weiter an, während seine zweite Hand beginnt, seine Hoden zu massieren.

"Meinst Du", will er wissen, "Jo muss sich jetzt auch alleine vergnügen?"

"Den Eindruck hatte ich nicht. Glaube, die waren beide ziemlich spitz", kommentiert Mia und fügt an "Lust habe ich ja auch! Aber erst will ich Dir zuschauen!"

"Vermutlich sind die beiden gerade mitten drin", sinniert Mia. "Könnte mir gut vorstellen, dass sich Jasmin gerade von Ihrem Jo schön lecken lässt..."

"Die Vorstellung gefällt Dir, was?"

"Naja", jetzt ist Mia etwas verlegen. "Irgendwie schon. Vielleicht liegen sie auch gerade in der 69er Stellung, die Jo vorhin beschrieben hat."

"Hmmm", entweicht es Jens, der weiter, ganz sachte und langsam sein Glied massiert. "Erzähl weiter!", fordert er sie auf.

"Stell' Dir vor, Jasmin hat gerade sein bestes Stück tief im Mund", Mia hat sich mit dem Gedanken angefreundet und will ihrem Jens eine gute Geschichte liefern. "Sie liegen nebeneinander. Während Jasmin Jo's Penis tief in den Mund nimmt, leck er sanft um ihre Schamlippen. Dann umfasst er ihren Po, schiebt sie fest auf sich und dingt tief mit der Zunge in sie ein. Beide stöhnen laut". Jetzt kann Mia ihren Fantasien freien Lauf lassen. "Ihre Bewegungen werden schneller und auch Jasmin greift nach den knackigen Pobacken ihres Liebsten und schiebt ihn durch sanften Druck tief in sich."

Mittlerweile sieht Mia mit größter Zufriedenheit, dass Jens die Augen geschlossen hat und weiter damit beschäftigt ist, sich zum Höhepunkt zu bringen. Gerne macht sie weiter: "So verwöhnen sie sich noch einen Moment. Dann aber steht Jo auf, dreht Jasmin auf den Bauch und legt sich dann auf sie. Jasmin stöhnt auf, als sich Jo's harter Penis zwischen ihre knackigen Pobacken drückt und stemmt ihm ihr Hinterteil entgegen. Langsam lässt er seinen Schwanz auf ihren Pobacken auf- und niedergleiten und verwöhnt derweil ihren Rücken mit Küssen."

Ein kurzer Seitenblick bestätigt Mia, dass ihre Geschichte bei Jens den gewünschten Effekt erzielt. "Dann rutscht er ein kleines Stück runter und dringt damit in sie ein", macht Mia mit der Fantasie weiter. "Mit langsamen Stößen treibt er beide zum Höhepunkt!". "Uuuuh", entweicht es Jens, der zwischenzeitlich die Geschwindigkeit seiner Handbewegungen deutlich erhöht hat. Auch die Hand an seinen Hoden massiert diese jetzt immer heftiger.

"Nach ein paar weiteren Stößen", haucht Mia ihm jetzt ins Ohr, "drückt er seinen Penis noch mal tief in Jasmin rein und stöhnt langgezogen. Dann zieht er ihn mit einer schnellen Bewegung heraus und kommt mit fünf Schüben auf ihren Knack-Arsch!"

Dieser Satz verfehlt seine Wirkung auf Jens nicht. "Boooah, ich komme... auch...", stöhnt er auf, und Mia kann aus nächster Nähe beobachten, wie mehrere Spritzer von Jens' Sperma auf seinem Bauch landen. "Hmmmng", kommentiert er kurz darauf zufrieden.

"Und, Show so in Ordnung?", will er nach kurzer Verschnaufpause von seiner Frau wissen.

"Oh ja, das haben wir schon sehr lange nicht mehr gemacht", lächelt sie ihn an. "Total geil!"

"Deine Erzählungen hatten aber auch was", lobt Jens. "Die haben mich ganz schön schnell kommen lassen."

"Gut!"

Nach einem kurzen Kuss lässt sich Mia dann etwas zur Seite fallen und führt demonstrativ eine Hand in ihr Schlafanzughöschen. Gleich darauf kommt sie leicht glänzend wieder zum Vorschein. Mia streift mit den so angefeuchteten Fingern über Jens Lippen und merkt an: "Mich hat das auch nicht ganz kalt gelassen."

"Hoffentlich", meint Jens und schnappt nach den Fingern, um sie direkt sauber zu lecken. "Hmmm. Lecker", stellt er fest. "Wie wär's? Gleiches Spiel, nur umgekehrt?", fragt er dann seine Liebe. "Hm?". Mia versteht noch nicht ganz, was er sagen will. "Na, jetzt zeigst Du mir, wie Du es Dir machst", erklärt Jens. Nach kurzem Zögern stimmt Mia zu. "Ok, aber Du musst mir noch etwas von unseren Nachbarn erzählen, ok?". "Klar."

Mit diesen Worten mach es sich Mia auf dem Rücken liegend bequem und Jens sieht, dass ihre rechte Hand sofort zwischen die Beine gleitet. "Hey", unterbricht er sie noch mal. "Gleiches Recht für alle! Zieh' die Hose aus". "Hast ja Recht". Unter kurzem Anheben der Hüfte streift Mia die Hose herunter und liegt gleich darauf leicht breitbeinig schräg neben ihrem Mann.

"Mal sehen". Jens denkt einen Augenblick, bevor er dort mit dem Erzählen weitermacht, wo Mia aufgehört hat. "Nach einer kurzen Pause wischt Jo sein Sperma mit seinem herumliegenden T-Shirt von Jasmins Po und wirft es achtlos auf den Boden. Gleich darauf streichelt er wieder ihren Hintern und gleitet mit den Fingern zügig zwischen ihre Beine, um Jasmin's Schamlippen zu streicheln. Ein paar Mal gleiten seine Finger in sie hinein...", erzählt Jens, während er beobachtet, wie Mia genau diese Bewegungen nachahmt und ebenfalls unter leichtem Stöhnen zwei Finger in sich hineingleiten lässt. "Dann küsst er sich über ihren Rücken den Weg nach unten und bedeckt Jasmin's Pobacken mit Küssen. Währenddessen massieren seine Finger Jasmin's Scham und gleiten immer wieder in sie hinein."

"Schöööööön", kommentiert Mia, die jetzt auch die Augen geschlossen hat. Zwei Finger ihrer linken Hand hat sie eingeführt, die rechte Hand hat sich inzwischen dazugesellt und streichelt mit gleichmäßigen Bewegungen über ihre Klitoris. "Weiter!", fordert sie.

"Nach ein paar sanften Bissen in ihre Pobacken öffnet Jasmin die Beine noch ein Stück, und Jo kann sich dazwischen legen. Langsam kommt seine Zunge ihrem Allerheiligsten näher, bis er schließlich die Finger langsam herauszieht und mit der Zunge in Jasmin eindringt. Diese quittiert mit einem Stöhnen und drückt ihrem Liebhaber das Becken entgegen. Um die Erregung noch weiter zu erhöhen, hat Jasmin angefangen, ihre Klitoris selbst zu streicheln und kann sich so ihren eigenen Liebkosungen und der Zunge ihres Liebhabers hingeben", spinnt Jens die Fantasie fort.

"Ohja, das wäre jetzt genau richtig", stöhnt Mia und schaut Jens auffordernd an. Als dieser keine Anstalten macht, zu ihr herüber zu rutschten, streichelt sie sich weiter. Während Jens aus nächster Nähe die Scham seiner Frau sehen kann, fährt er fort: "Jasmin öffnet die Beine noch ein Stück weiter, um Jo besten Zugang zu ihrer Intimzone zu ermöglichen. Dieser macht auch sofort Gebrauch davon und gleitet wieder mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mittlerweile streicheln ihre Finger nicht nur die Klitoris, sondern sind weiter nach unten gewandert. Schnell ist ihr Mittelfinger bis zum ersten Glied in ihrer feuchten Scham verschwunden, was Jo kaum noch Raum für seine Zunge lässt. Daher lässt er sie immer weiter kreisen; streichelt erst über die Oberschenkel, wandert dann über die Pobacken und kommt schließlich doch wieder an ihrer Scham an. Inzwischen stöhnt Jasmin laut, und kommentiert jede ihrer Bewegungen durch Drehen der Hüfte und mit lautem Schnaufen".

"Hmmmm. Weiter!", fordert Mia auf, die sich jetzt ganz ihrer Lust hingibt. Davon animiert will Jens auf keinen Fall nachlassen. "Jo's Zunge zieht immer weitere Kreise und streichelt immer wieder über ihre Pobacken. Schließlich kommt er mit der Zungenspitze kurz an Jasmin's Rosette, was diese wieder mit Stöhnen quittiert. Davon angestachelt leckt Jo einmal sanft darüber. Da seine Liebe laut aufstöhnt und ihm gleichzeitig den Po entgegen drückt, lässt er die Zunge jetzt auf ihrer Rosette ruhen und streichelt gleichzeitig mit der Hand die Pobacken. Immer mutiger werdend lässt Jo die Zunge kreisen und führt sie immer wieder, mit zunehmendem Druck über Jasmin's kleinen Muskelring am Po. Dieser scheint das zu gefallen...". Ein kurzer Blick zu Mia zeigt Jens, dass er nicht zu weit geht. Ihre Finger haben mittlerweile ein aberwitziges Tempo erreicht und massieren ihre Perle und die Scham unter höchster Lust.